DE6915090U - Quartettspiel mit einer schachtel und deckel aufweisenden verpackung - Google Patents

Quartettspiel mit einer schachtel und deckel aufweisenden verpackung

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DE6915090U
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DE
Germany
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cards
quartet
box
packaging
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DE6915090U
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Heinrich Schwarz & Co Fa
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Heinrich Schwarz & Co Fa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/062Boxes or cases for cards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00895Accessories for board games
    • A63F2003/00943Box or container for board games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

. BÖHME 850° NÜRNBERG,den 2.4.1969
QCEI TViIT Fuetrb 73 (am Plaer)
.4.99
γμοι iKir P WPQCEI TViTlI*.-Tflß« Frauentorgraben 73 (am Plarrer) _r
DIPL.-ING. fc. IS.tS>S>tL ^1§· ΤβΙβίοη: (0911) 227362. 204286. 204297 V-
PATENTANWÄLTE VOliCer UOnme Telegrammadresse: PATBOM
Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg Nr. 137315 Poetacheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 44852
Anmeiaerin; Firma Heinrieh Schwarz +Co.
Titel; Quartettspiel mit einer Schachtel -and Deckel aufweisenden Verpackung.
Gebrauchsmuster
•», Die Neuerung "betrifft ein Quartettspiel mit einer Schachtel und Deckel aufweisenden Verpackung, die eine Vielzahl von Karten-Quartetten aufnimmt, deren einzelne Karten jeweils gleichgroß und im wesentlichen rechteckig sind.
Die Neuerung sieht ein Quartettspiel dieser Art vor, das sich dadurch auszeichnet, daß die Breite der Verpackung mindestens /~\ so groß wie das Vierfache der Breite der Karten ist und vier der Karten in einer Reihe nebeneinander in die Verpackung leg-"bar sind. Die Neuerung sieht auch vor, daß die Breite der Verpackung mindestens so groß wie das Zweifache der Breite der Karten ist, die Höhe der Verpackung mindestens so groß wie das Zweifache der Höhe der Karten ist und vier der Karten im Karree nebeneinander in die Verpackung legbar sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß in der Schachtel ein tiefgezogener Einsatz angeordnet ist, der einen umlaufenden eine Vertiefung umschließenden überhöhten Randstreifen aufweist,
-2-
in die Vertiefung vier Karten nebeneinander legbar sind und
die Höhe des überhöhten Randstreifens etwa dem vierten Teil
der Dicke sämtlicher Karten des Quartettspieles zusammen entspricht, wobei der überhöhte Randstreifen an zwei einander
gegenüberliegenden Abschnitten jeweils in die Vertiefung vorspringende Nasen besitzt, die voneinander bzw« von den beiden anderen einander gegenüberliegenden Abschnitten des Randstreifens jeweils einen der Breite der Karten entsprechenden
Abstand aufweisen»
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß in der Schachtel zwei zueinander parallele Schnitte oder aufreißbare Perforierungslinien vorgesehen sind, deren Abstand
voneinander kleiner als die Höhe einer der Karten ist und die sich in Richtung der Breite der Schachtel erstrecken, und die Karten mit ihren oberen und unteren Randbereichen in die
Schnitte steckbar sind»
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung mit weiteren neuerungsgemäßen Merkmalen dargestellt und zeigt
Pig» 1 eine Draufsicht auf eine Karten aufnehmende Verpackung eines Quartettspieles,
Pig, 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Pig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Pig. 1,
Pig« 4 eine Rückansicht der Schachtel der Verpackung in Pig» 1,
nt · r ·
Pig. 5 eine Einzelheit der Schachtel gemäß Pig· 4 und Pig. 6 die Einzelheit gemäß Pig. 5 in verändertem Zustand.
Die dargestellte Verpackung besitzt eine rechteckige nach oben offene Schachtel 1, deren weiterer Aufbau weiter unten näher beschrieben ist. In die Schachtel ist ein tiefgezogener Einsatz 2 aus Kunststoff eingeschoben, dessen Seitenwandungen auf dem Boden der Schachtel aufstehen und an den Seitenwandungen der Schachtel anliegen. Der Einsatz 2 ragt mit einem über- ^- höhten Randstreifen 3 oben aus der Schachtel heraus·
Der überhöhte Randstreifen 2 umgibt eine Vertiefung, welche in vier Fächer geteilt ist durch Nasen 4? von denen .jeweils drei an jedem der längeren Abschnitte des Randstreifens vorgesehen sind· Jede der Nasen 4 hat von einem der beiden kürzeren Abschnitte des Randstreifens bzw. einer anderen Nase einen Ab- ^ stand, welcher der Breite einer Karte 5 entspricht. Eine Viel-V zahl dieser Karten 5 liegt passend in den Pächern. Es liegen jeweils vier Karten 5 nebeneinander, bei denen jeweils die Höhe größer ist als die Breite* In jedem Fach liegen gleichviel Karten 5 und füllen das Fach nahezu aus, so daß also die Höhe des überhöhten Randstreifens etwa dem vierten Teil der Dicke sämtlicher Karten des Quartettspieles zusammen entspricht.
Auf die den Einsatz 2 aufnehmende Schachtel 1 ist ein rechteckiger Deckel 6 aus glasklarem Kunststoff schiebbar, dessen Außenwandungen dann an den Außenwandungen der Schachtel 1 anliegen.
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Der Deokel 6 ist sowohl über die offene Seite der Schachtel 1 als auch über den Boden der Schachtel schiebbar. Der Deckel 6 weist mittig eine längliche reohteckige Vertiefung 7 auf, die sich in Richtung der Seitenwandungen erstreckt und bei aufgeschobenem Deckel an den in dem Einsatz 2 befindlichen Karten anliegt. Der die Vertiefung 7 umgebende Randstreifen liegt dann an den überhöhten Randstreifen 3 des Einsatzes 2 an·
Gemäß Fig· 4 bis 6 ist der Boden der Schaohtel 1 mit einem
Schnitt 8 und einer dazu parallelen Perforierungslinie 9 versehen« Es können auch zwei Schnitte oder zwei Perforierungslinien vorgesehen sein· Die beiden Schnitte 8 bzw. Perforierungslinien 9 sind zueinander parallel. In die Schnitte bzw. In"die aufgerissenen Perforierungslinien lassen sich Karten 5 mit
ihren oberen und unteren Randbereichen stecken· Die Länge der Schnitte ist dabei so groß, daß jeweils vier Karten nebeneinander am Boden der Schachtel 1 befestigt werden können. Die Karten 5 sind jeweils mit einem breiten farbigen Streifen versehen,
der durch Linien 10 begrenzt ist. Die Breite dieses Streifens ist etwae größer als der Abstand der Schnitte 8 bzw· Perforierungslinien 9, so daß bei eingeschobener Karte nur der breite Streifen sichtbar ist«
Die Seitenwandungen der Schachtel 1 sind zweischichtig, wobei die äußere Schicht mit dem Boden einstückig ist und die innere Schicht nach innen umgeschlagen ist, wie es Fig· 5 und 6 zeigen. An einri'r^er beiden längeren Seitenwandungen sind mit Abstand
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voneinander in der inneren Schicht zwei bogenförmige Perforierungen 11 vorgesehen, welche jeweils an der freien Kante der Seitenwandung beginnen und enden« Die Perforierung 11 umgrenzt eine Lasche 12, die sich nach Aufreißen der Perforierung herausklappen läßt· Die Lasehe 12 weist ein Loch 13 auf· Mit Hilfe der beiden herausgeklappten Laschen 12 läßt sich die Schachtel 1 an einer Wand befestigen, wozu Nägel durch die Löcher gesteckt werden·
Das neuerungsgemäße Quartettspiel verwendet neuartige Spielkarten· Es bilden nämlich jeweils die vier Karten eines Quartetts dann ein vollständiges Bild, wenn sie in einer Reihe oder im Karree nebeneinander gelegt sind. Das Bild stellt z« B· ein Auto dar, wobei jedem Kartenquartett eine andere Autodarstellung zugeordnet ist. Die Karten werden aueh in der Verpackung jeweils zu vieren nebeneinander angeordnet aufbewahrt, wobei sie aufgrund der Ausbildung der Nasen unverschiebbar dicht an dicht liegene Das von einem Kartenquartett dargestellte Bild ist auch bei verschlossener Packung sichtbar, da der Deckel durchsichtig ist«
Mittels der herausklappbaren Laschen läßt sich die Schachtel an einer Zimmerwand aufhängen, wobei der Boden parallel zur Zimmerwand verläuft und dieser abgewendet ist. In den Schnitten des Bodens werden vier Karten in einer Reihe nebeneinander angeordnet, wobei die Schachtel dann als Rahmen des von den Karten gebildeten Bildes dient· Dieses Bild läßt sich ver-
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glasen, indem der glasklare Deckel über den Boden der Schachtel geschoben wirde

Claims (12)

Schutzanaprüohe
1. Quartettspiel mit einer Schachtel und Deckel aufweisenden Verpackung, die eine Vielzahl von Kartenquartetten aufnimmt, deren einzelne Karten jeweils gleichgroß und rechteckig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Verpackung mindestens so groß wie das Vierfache der Breite der Karten (5) ist und vier der Karten in einer Reihe nebeneinander in die Verpackung legbar sind.
2. Quartettspiel mit einer Schachtel und Deckel aufweisenden Verpackung, die eine Vielzahl von Kartenquartetten aufnimmt, denäieinzelne Karten jeweils gleichgroß und rechteckig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Verpackung mindestens so groß wie das Zweifache der Breite der Karten ist, die Höhe der Verpackung mindestens so groß wie das Zweifachs der Höhe der Karten ist und vier der Karten im Karree nebeneinander in die Verpackung legbar sind,
3. Quartettspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schachtel (1) ein tiefgezogener Einsatz (2) angeordnet ist, der einen umlaufenden eine Vertiefung umschließenden überhöhten Randstreifen (3) aufweist, in die Vertiefung (4) Karten (5) nebeneinander legbar sind, und die Höhe des überhöhten Randstreifens etwa dem vierten Teil der Dicke sämtlicher Karten des Quartettspieles zusammen entspricht*
4. Quartettspiel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überhöhte Randstreifen (3) an zwei einander
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gegenüberliegenden Abschnitten jeweils in die Vertiefung vorspringende Nasen (4) besitzt, die voneinander bzw. von den beiden anderen einander gegenüberliegenden Abschnitten des Randstreifens jeweils eine der Breite bzw. Höhe der Karten (5) entsprechenden Abstand aufweisen.
5· Quartettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch kennzeichnet, daß der Deckel (6) aus glasklarem Kunetstoff besteht.
6. Quartettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) eine in Richtung seiner Seitenwände vorspringende rechteckige Vertiefung (7) aufweist, die glasklar ist und deren Höhe geringfügig kleiner als die einer der Karten (5) und deren Breite geringfügig kleiner als die vierfache Breite einer der Karten ist·
7. Quartettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schachtel (1) zwei zueinander parallele Schnitte (8) vorgesehen sind, deren Abstand voneinander kleiner als die Höhe einer der Karten (5) ist und die sieh in Richtung der Breite der Schachtel erstrecken, und die Karten mit ihren oberen und unteren Randbereichen in die Schnitte steckbar sind.
8. Quartettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schachtel (1) zwei zueinander
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parallele Perforierungslinien (9) vorgesehen sind, deren Abstand voneinander kleiner als die Höhe einer der Karten (5) ist und die sich in Richtung der Breite der Schachtel erstrecken, und die Karten mit ihren oberen und unteren Randbereichen in die aufgerissenen Perforierungslinien steckbar sind·
9· Quartettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (5) mit einem breiten farbigen Streifen versehen sind und der Abstand der beiden Schnitte (8) bzw, der beiden Perforierungslinien (9) nicht größer ist als die Höhe des farbigen Streifens.
10« Quartettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (1) bei einer ihrer Seitenwandungen eine Schicht aufweist, die mit einer Perforierung (11) versehen ist, die eine am freien Rand der Seitenwandung festsitzende Lasche (12) umrandet.
11. Quartettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Pand der Seitwandung der Schachtel (1) festsitzende Lasche (12) mit einem Loch (13) versehen ist.
12. Quartettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (4) an den überhöhten Randstreifen (3) der Abrundung der Ecken der Karten (5) angepaßt sind, so daß die in der Verpackung nebeneinander -
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liegenden Karten mit ihren Seitenkanten aneinanderstoßen·
13« Quartettspiel nach einem der Ansprtiohe 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet« daß die vier Karten eines Kartenquartettes, wenn sie nebeneinander gelegt sind, jeweils ein vollständiges Bild darstellen»
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