DE8801602U1 - Tablett für medizinische Einsätze - Google Patents

Tablett für medizinische Einsätze

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0069Trays for holding or distributing medicines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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Description

Tablett für medizinische Einsätze
t)ie Neuerung betrifft ein Tablett für medizinische Ein-
&mdash; , in &khgr; u cxiieiii yy &khgr; . tan lcx uex &khgr; ucii j-i*~fu<=u uiiix uun^o uuu
Querrandpaaren, die eine ringsumlaufenden im allgemeinen techteckförmig konturierte Einfassung bilden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tablett zu Schaffen, in welchem die aufgezogenen Spritzen lagegesichert zusammen mit den in die Spritzen entleerten Ampullen fcowie Dokumentationsblättern übersichtlich gehaltert werflen können, um zu erreichen, daß das Krankenhauspersonal Hit wenigen Blicken Menge und Art der Injektionslösung
für den jeweiligen Patienten kontrollieren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
parallel zu einem der Randpaare 2 im Abstand voneinander parallel angeordnete Zwischenwände vorgesehen sind, welche in konstanten Abständen die jeweilige Zwischenwand
voll durchsetzende Vertiefungen aufweisen, die paarweise in Querrichtung zu den Zwischenwänden ausgefluchtet sind, sodaß jedes Paar Vertiefungen einen Einlegekanal für eine Spritze definiert.
Die Spritzen liegen somit parallel zueinander in den
Vertiefungen und können nicht einmal bei Schräglage des Tablettes verrutschen oder gar herausfallen. Die beiden Zwischenwände bilden je mit den benachbarten Tabletträndern Seitenkammern. Jedem Spritzen-Einlegekanal ist somit in jeder der Seitenkammern eine zusätzliche Aufnahmezone zugeordnet, in deren einer ein Dokumentationsblatt oder -kärtchen mit Name des Patienten, dem zu verabreichenden Medikament und der jeweiligen Dosis eingelegt ist und in deren anderer neben der Kanülenkappe die geöffnete Medi kamentenampulle Platz findet.
Die muldenartigen Vertiefungen werden vorzugsweise von zwei nach unten konvergierenden Schrägflächen begrenzt. Diese Schrägflächen sorgen dafür, daß die üblichen Spritzen mit einem Volumen von 2 cm3, 5 cm3 und 10 cm3 trotz ihres unterschiedlichen Durchmessers wackelfrei gehaltert werden. Die dünneren Spritzenkörper rutschen lediglich in den Vertiefungen weiter nach unten. Die Schrägflächen bewirken weiterhin ei~en gewissen Klemmeffekt, der den Spritzenkörpern einen zusätzlichen Halt verleiht. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, eine Ausführung zu wählen, bei der die Öffnungsweite der Vertiefungen an der Oberkante der Zwischenwände mindestens gleich dem Abstand zwischen zwei Vertiefungen ist.
Der Abstand der Zwischenwände ist maßgeblich geringer als die Abstände jeder Zwischenwand von ihrem benachbarten Rand.
Dadurch wird für die beiden Seitenkammern ein genügend großer Raum geschaffen. Vorzugsweise sind die beiden Seitenkammern je mindestens etwa doppelt so breit wie die zwischen den Zwischenwänden gebildete Mittelkammer.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht weiterhin darin, daß in der einen Seitenkammer der Boden so ausgebildet ist, daß der Bereich neben dem Einlegekanal für die Spritze auf tieferem Niveau liegt als unterhalb des Einlegekanals. Dieser vertiefte Bereich nimmt dann die in die Spritze entleerte Ampulle auf. Diese kann sich also nicht unter die Kanülenkappe verlagern und dadurch die Spritze aus ihrer Halterung heraushebeln. Eine Möglichkeit zur Schaffung von Bodenvertiefungen in der einen Seitenkammer besteht darin, daß in dieser eine Anzahl voneinander durch Querwände abgeteilte Abteile gleich der Anzahl der Vertiefungen in jeder Zwischenwand vorgesehen sind, und daß die Abteile von vertikalen Querebenen begrenzt sind, die dicht an jede der Vertiefungen anschließen. Dabei ist vorzugsweise jedes Abteil mit einem eigenen Ab' teilboden versehen, der von einer Querwand ausgeht und rechtwinklig dazu unter einem Einlegekanal hindurch abwärts geneigt zur nächsten Querwand verläuft und an diese in der Ebene des Bodens außerhalb der Abtelle anschließt, wobei die Abteilböden und die diese verbindenden Querwände einen sägezahnartigen Längsschnitt ergeben. Dank dieser Ausbildung nehmen die Ampullen trotz unterschiedlicher
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Große immer eine vorpositionierte Stellung ein und zwar suchen sie sich diese Stellung selbst, sodaß das Einlegen der Ampulle keine Aufmerksamkeit erfordert. Die Ampulle rollt auf dem schrägen Abteilboden zur tiefsten Stelle bis zu Anlage an der Querwand.
Obwohl die Ausbildung mit schräggestellten Abteilboden als besonders vorteilhaft angesehen wird, so soll betont werden, daß das übergeordnete Merkmal, daß nämlich in jedem Abteil der einen Seitenkammer neben dem Einlegekanal für die Spritze ein vertiefter Bereich, z.B. eine Bodenmulde zur Aufnahme der Ampulle erfindungswesentlich ist.
Die Boden zwischen den Zwischenwänden und zwischen mindestens einer Zwischenwand und dem dazu parallelen Rand des Tabletts liegen vorzugsweise in derselben Ebene und die andere Seitenkammer weist mindestens an den Tablettrand angrenzende Bodenabschnitte auf, die ebenfalls in dieser Ebene liegen. Dies ermöglicht es, das Tablett stäbelbar auszubilden, worin ein weiteres Erfindungemerkmal gesehen wird. Am umlaufenden Rand des Tablettes wird somit dicht unter Randoberkante ein nach innen zurückgesetzter Stapelrand gebildet, auf dem eich der Boden des darüberstehenden Tabletts im Randbereich abstützt.
Schließlich wird noch eine zweckmäßige Weiterbildung der
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Erfindung darin gesehen, daß sich die Zwischenwände parallel zum Längsrandpaar erstrecken und von einem der Querränder ausgehen und mit einer, im gegenüberliegenden Längsdrittel liegenden Zwischenquerwand verbunden sind, welche mit dem anderen Querrand mehrere end-Beitige Kammern begrenzen. Eine der endseitigen Kammern ist vorzugsweise von einer Deckwand geschlossen, die einen länglichen Schlitz aufweist, durch den der darunterliegende Kammerbereich zugänglich ist. Durch diesen Schlitz können die nach vorgenommener Injektion abgezogenen Kanülen in die darunter befindliche Aufnahmekammer abgeworfen werden. Die Kanülen sind somit sicher untergebracht, womit eine Verletzungsgefahr ausgeschaltet ist. Vorzugsweise ist die Deckwand Bestandteil eines zweiteiligen Behälters, dessen Deckel vom Behälterbodenteil abklappbar oder abziehbar ist. Eine Möglichkeit besteht darin, den Behälter als Ganzes in de- endseitigen Kammer herausnehmbar einzusetzen. Nach dem Herausnehmen des Behälters läßt sich dieser öffnen, um die Kanülen in einen Abfallbehälter zu entleeren.
Eine Alternative besteht darin, daß der Behälterbodenteil Bestandteil des Tabletts ist. In diesem Fall wird ledig« lieh der Deckel aufgeklappt oder nach oben abgezogen, &bull;odaß die Kanülen durch Schrägstellung des Tablettes in den Abfallbehälter gleiten können.
-s-
Vorzugsweise werden drei endseitige Kammern gebildet, von denen eine eine Deckwand aufweist, in der eine kreisförmige zentrale Öffnung ausgebildet ist, an die sich nach unten ein angenähert kreiszylindrischer, insbesondere leicht konisch ausgebildeter Topf mit eigenem Topfbodsn einstückig anschließt. In diesen Topf kann ein Becher lagesicher gehaltert werden. Der Topf bzw. der Becher dient als Sprayaufnähmefach. Eine der beiden anderen endseitigen Kammern dient der schon genannten Kanülenablage und die dritte endseitige Kammer, die vorzugsweise über ihren ganzen Querschnitt oben freiliegt dient zur Aufnahme von Tupferfächern.
Das neue Tablett hat etwa eine Längserstreckung von 33 cm und eine Quererstreckung von 23 cm und paßt damit in übliche Rechteckschalen, die in Krankenhäusern Verwendung finden. Das Tablett läßt sich daher preiswert im Tiefziehverfahren herstellen. Alternativ kann das Tablett aber auch als Spritzgußteil ausgebildet sein, vorait es selbsttragend ist.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung naher beschrieben.
Es zeigt
FIG. 1 eine Draufsicht auf das neue Tablett für den
medizinischen Einsatz, FIG. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie 2-2
der FIG. 1 und
FIG. 3 eine Längsschnittansicht längs der Linie 3-3
der FIG.l.
Das mit 10 bezeichnete Tablett weist einen Boden 12, Längsränder 14 und Querränder 16 auf. Die vier Ränder 14,16 bilden einen umfangsgeschlossenen Rand, wenn das Tablett als Spritzgußteil ausgebildet ist. Im Fall der Ausbildung des Tabletts im Tiefziehverfahren sind die Ränder in den Bereichen, in denen Einzelkammern gebildet werden, unterbrochen, jedoch durch einen oberen Topfrand 20 miteinander verbunden.
Parallel zu den beiden Querrändern 16 verläuft zwischen den beiden Längsrändern 14 eine Zwischenquerwand 18, die vom einen Querrand 16 einen etwa 3 mal größeren Abstand als vom anderen Querrand hat. Zwischen dem in FIG. 1 oben dargestellten Querrand 16 und der Zwischenquerwand 18 erstrecken sich zwei Zwischenwände 22, die eine in Draufsicht etwa rechteckförmige Mittelkammer 24 begrenzen. Zwischen dem links dargestellten Längsrand 14 und der benachbarten Zwischenwand 22 wird eine Seitenkammer 26 gebil-
det, die zur Aufnahme eines Dokumentationsblattes 28 dient. Die auf der anderen Seite des Tablettes liegende Seitenkammer 30 dient zur Aufnahme geöffneter Ampullen.
In beiden Zwischenwänden 22 befindet sich eine Anzahl muldenartiger Vertiefungen 32, wobei je zwei Vertiefungen 32 in den Zwischenwänden 22 in Querrichtung ausgefluchtet sind. Die Vertiefungen 32 werden durch nach unten konvergierende Schrägflächen begrenzt, die in einen konkav gewölbten Boden übergehen. Jedes Vertiefungspaar bildet einen Einlegekanal für eine Spritze, deren Kolbenteil in die Seitenkammer 26 hineinragt, während die mit einer Kappe versehene Kanüle in die gegenüberliegende Seitenkammer 30 hineinragt.
Die Seitenkammer 30 ist in eine Anzahl Abteile 34 unterteilt, wobei jedem durch ein Vertiefungspaar 32 gebildeter Einlegekanal einem Abteil 34 in der Seitenkammer ^30 zügeordnet ist. Jedes Abteil 34 wird von einer Querwand 36 und einem Abteilboden 38 begrenzt. Die Querwände 36 schließen unmittelbar an die durch jedes Paar muldenartiger Vertiefungen 32 gebildeten Einlegekanal an. Bezogen auf zwei benachbarte Querwände 36 liegt somit der Einlegekanal im Abteil 34 außermittig und dicht an eiter der Querwände 36 angrenzend, von hier aus verläuft der Abteilboden schräg nach unten zur nächsten Querwand 36 und zwar unter dem Ein-
legekanal hindurch. Auf diese Weise ergibt sich ein sägefcahnartiger Längsschnitt, wie dies aus FIG. 2 gut hervorgeht.
Die Breite der Abteile 34 ist mindestens gleich dem doppelten Durchmesser von 10 cm3 - Spritzen. Befindet sich feine Spritze in ihrem Einlegekanal, wie in FIG. 3 strichpunktiert bei 40 dargestellt ist, so findet neben ihr im fcugehörigen Abteil 34 eine Ampulle 42 Platz, die dank des ßchrägen Abteilbodens 38 selbsttätig zur tiefsten Stelle rollt und an der das Abteil 34 begrenzenden Querwand 36 tür Anlage kommt.
Zwischen der Zwischenquerwand 18 und dem in FIG. 1 unten gezeichneten Querrand 16 der der Zwischenquerwand näher liegt als der gegenüberliegende Querrand 16 werden drei endseitige Kammern gebildet und zwar eine kreiszylindrische Becheraufnahmekammer 44, eine im Querschnitt etwa quadratische Kanülenaufnahmekammer 46 und eine ebenfalls quadratische oben offene Tupferablagekammer 48. In die Kanülenaufnahmekammer 46 ist ein quaderförmiger Behälter 50 eingesetzt, der aus einem Bodenteil und einem Deckel besteht, der letzterer einen von einer Ecke zu diagonal gegenüberliegenden Ecke reichenden Schlitz 52 aufweist, durch den hindurch abgezogene Kanülen in den Behälter 50 eingeworfen werden können.

Claims (16)

1. Tablett für medizinische Einsätze, mit einem ggf. unterteilten Boden und Längs- und Querrandpaaren, die eine ringumlaufende im allgemeinen rechteckförmig konturierte Einfassung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem der Randpaare (14,16) zwei im Abstand voneinander parallel angeordnete Zwischenwände (22) vorgesehen sind, welche in konstanten Abständen, die jeweilige Zwischenwand (22) durchsetzende Vertiefungen (32) aufweisen, die paarweise in Querrichtung zu den Zwischenwänden (22) ausgefluchtet sind, wobei jedes Paar Vertiefungen (32) einen Einlegekanal für Spritzen definiert.
2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenartigen Vertiefungen (32) von zwei nach unten konvergierenden Schrägflächen begrenzt sind.
3. Tablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsweite der Vertiefungen (32) an der Oberkante der Zwischenwände (22) mindestens gleich dem ebenfalls längs der Oberkante der Zwischenwände gemessenen
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Abstand zwischen zwei Vertiefungen (32) ist.
4. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zwischenwände (22) voneinander geringer als die Abstände jeder Zwischenwand (22) vom benachbarten Rand (14) ist.
5. Tablett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Zwischenwand (22) und ihrem benachbarten Rand (14) eine Seitenkammer (26; 30) gebildet ist.
6. Tablett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkammern (26, 30) je mindestens etwa doppelt so breit sind wie die zwischen den Zwischenwänden (22) gebildete Mittelkammer (24).
7. Tablett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenkammer (30) eine Anzahl voneinander durch Querwände (36) abgeteilte Abteile (34) gleich der Anzahl an Vertiefungen (32) in jeder Zwischenwand (22) vorgesehen sind und daß die Abteile (34) von vertikalen Querebenen begrenzt sind, die dicht cn jede der Vertiefungen (32) anschließen.
8. Tablett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abteil (34) einen eigenen Abteilboden (38) aufweist, der von einer Querwand (36) ausgeht und recht-
winklig dazu unter einem Ginlegekanal hindurch abwärtsgeneigt zur nächsten Querwand (36) verläuft und an diese in der Ebene des Bodens (12) außerhalb der Abteile (34) anschließt, wobei die Abteilböden (38) und die diese verbindenden Querwände (36) einen sagezahnartigen Längsschnitt ergeben.
9. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (12) zwischen den Zwischenwänden (22) und zwischen mindestens einer Zwischenwand (22) und dem dazu parallelen Rand (14) in derselben Ebene liegen.
10. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenwände (22) parallel zum Längsrandpasr (14) erstrecken und von einem der Querränder (16) ausgehen und mit einer, im gegenüberliegenden Längsdrittel liegenden Zwischenquerwand (18) verbunden sind, welche mit dem anderen Querrand (16) mehrere sndseitige Kammern (44, 46, 48) begrenzen.
11. Tablett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine (46) der endseitigen Kammern (44, 46, 48) von einer Deckwand geschlossen ist, die einen länglichen Schlitz (52) aufweist, durch den der darunterliegende Kammerbereich zugänglich ist.
12. Tablett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand Bestandteil eines zweiteiligen Behälters (50) ist, dessen Deckel vom Behälterbodenteil abklappbar oder abziehbar ist.
13. Tablett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50) als Ganzes in der endseitigen Kaituner (46) herausnehmbar eingesetzt ist.
14. Tablett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterbodenteil Bestandteil des Tabletts ist.
15. Tablett nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß drei endseitige Kammern (44,46,48) gebildet sind, von denen eine (44) eine Deckwand aufweist, in der eine kreisförmige zentrale Öffnung ausgebildet ist, an die sich nach unten ein angenähert kreiszylindrischer Topf (44) mit eigenem Topfboden einstückig anschließt.
16. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es einen oberen nach innen zurückgesetzten Stapelrand (20) aufweist.
DE8801602U 1988-02-09 1988-02-09 Tablett für medizinische Einsätze Expired DE8801602U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923119A1 (de) * 1988-09-26 1990-04-05 Hammer Lit Gmbh Spritzentablett
US5007535A (en) * 1988-09-26 1991-04-16 Hammerlit Gmbh Syringe tray
DE10315160A1 (de) * 2003-04-03 2004-10-21 Sabine Delle Tablett für Blutabnahme und Infusionslegen
DE102013000454A1 (de) 2013-01-12 2014-07-17 Nils Rahner Spritzen- und Kanülenständer

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