DE2404458A1 - Kasten fuer blei- oder farbstifte - Google Patents

Kasten fuer blei- oder farbstifte

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DE2404458A1
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DE2404458A
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Emil Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/36Cases for drawing or like instruments

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Kasten für bei oder Farbstifte Die Erfindung betrifft einen Kasten mit einer Anzahl Aufnahmefächer für bei oder b'arbstifte.
  • Solche Kästen werden heute aus blech oder Kunststoff hergestellt. Die Aufnahmefächer werden durch Längsrillen gebildet, die zwar eine Ordnung der Stifte gestatten, nicht jedoch ein Durcheinanderfallen verhindern.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, besteht die Erfindung darin, daß an der bodenseite des Kastens eine zalteeinrichtung vorgesehen ist, in welcher die Stifte einzeln herausnehmbar verankert sind.
  • gemäß der Erfindung werden die Stifte nicht mehr lediglich auf die Rillen gelegt, sondern dank der Ausbildung der nalteeinrichtung festgeklemmt bzw. eingesteckt. Jeder Stift ist damit im Kasten verankert. Der Kasten läßt sich hochkant stellen ohne daß die Stifte durcneinander fallen.
  • Die Erfindung ermöglicht erstmais, die Stifte nicht im boden des Kastens, sondern auch im Deckel anzubringen. Deckel und boden sind hinsichtlich der nalteeinrichtung gleich ausge-Menge bildet, so daß auf die zodenfläche bezogen, die doppelte/an Farbstiften untergebracht werden kann.
  • Die Erfindung umfaßt sowohl eine Ausführung, bei der die Halteeinrichtung mindestens einen Teil des Kastenbodens bildet und einstückig mit dem Kasten als Kunststoffkörper ausgebildet ist, als auch eine Ausführung, bei der die Halteeinrichtung an einem Einlageelement ausgebildet ist, das am Kastenboden verankert ist. Diese zweite Ausführungsform ist insbesondere für Kästen aus Metallblech oder Pappe geeignet.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kastens aus Blech mit sowohl am Boden als auch am Deckel befestigen Einlageelement, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Einlageelementes gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Einlageelementes, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Einlageelementes, und Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der Fig.1 Der Kasten ?o besteht aus dem Kastenunterteill2 und einem dazu passenden Deckel 14. Sowohl an der Innenseite des Kastenbodens 16 als auch an der Innenseite des Deckels 14 befindet sich jeweils ein Einlagetement 20, das nur über einen Teil der in Stiftlängsrichtung gemessenen Kastenlänge reicht, somit freie Flächen am Boden und im Deckel übrig läßt, die für Werbefelder benutzt werden können. Die Einlageelemente 20 sind je mittels einer Anzahl aus Boden- bzw.
  • Deckel ausgestanzter Zäpfchen 18 (Fig.5) gehaltert.
  • Das Einlageelement 20 gemäß Fig. 2 weist eine Anzahl nebeneinanderliegender länglicher Aufnahmefächer 21 auf, die je von zwei Seitenwänden 22 begrenzt werden, die durch einen konkav gekrümmten Bodenabschnitt 23 miteinander verbunden sind. Der untere Teil der Seitenwände 22 ist ebenfalls konkav gewölbt und schließt stetig an den konkaven Bodenabschnitt 23 an. Der obere Abschnitt jeder Seitenwand 22 ist konvex gewölbt. Benachbarte Seitenwände zweier Aufnahmefächer 21 sind durch einen konvexen Oberwandabschnitt 24 miteinander verbunden. Auf diese Weise wird ein wellenförmiges Einlageelement gebildet. Die untere Hälfte eines Aufnahmefaches 21 ist im Querschnitt etwa halbkreisförmig mit einem Durchmesser, der etwa dem Stiftdurchmesser entspricht.
  • Nach oben zu verjüngen sich die Fächer 21 derart, daß zwei Seitenwände 22 in ihrem oberen bereich einen lichten Abstand voneinander haben, der geringer als der Stiftdurchmesser ist.
  • Die nöhe der Aufnahmefächer ist größer als der halbe Stiftdurchmesser.
  • Das Material für die Einlage 20 ist genügend elastisch, daß Stifte in die Aufnahmefächer 21 eingeführt werden können, wobei jeweils eine gewisse Verformung der Seitenwände eintritt, wenn der Stift sich an der engsten Stelle des Aufnahmefaches befindet. Durch eine leichte Druckausübung wird der Stift dann vollen in das Aufnahmefach gedrückt, wobei die Seitenwände wieder elastisch in ihre Ausgangsstellung zurückschnappen und den Stift damit sicher festhalten.
  • Wie Fig. 2 veranschaulicht, haben benachbarte Seitenwände 22 zweier Aufnahmefächer einen geringen Abstand voneinander, der gibt der tialteeinrichtung die Elastizität/ welche für die Klemmwirkung maßgeblich ist. Die höhe der nalteeinrichtung 2c ist etwa gleich dem Stiftdurchmesser. Wesentlich ist, daß bei eingelegtem Stift die geringste Breite des Aufnahmefaches 21 oberhalb der Stiftmitte liegt.
  • Durch die konvex gewölbte Oberwand 24 zwischen benachbarten Aufnahmefächern wird eine sich verjüngende Eingabeöffnung für das Aufnahmefach geschaffen, wodurch das Einlegen der Stifte erleichtert wird.
  • Obwohl in Fig. 1 ein blechkasten mit separater Einlage 20 dargestellt ist, versteht es sich, daß die vorzugsweise aus Kunststoff geformte Einlage 20 auch einstückig mit dem Kasten 1o in einem Arbeitsgang im Spritzgußverfahren hergestellt werden kann. In diesem Fall bildet die ealteeinrichtung 20 einen Teil des bodens-und der Deckelfläche des es Kastens und/würden sich dann am oberen und unteren Rand der wellenförmigen Ausbildung gemäß Fig. 2 flache Randabschnitte anschließen, die einen Teil der bodenfläche bilden.
  • üanz gleich, ob ein blechkasten mit einem separaten Einlageelement gemäß Fig. 2 verwendet wird, oder ein einstückiger Kunststoffkasten mit wellenförmigem boden und gegebenenfalls wellenförmigem Deckel mit einem Querschnitt entsprechend Figur 2, wird sichergestellt, daß bleistifte oder barbstifte in den Aufnahmefächern 21 sicher verankert werden und nur nach Uberwindung einer gewissen Verformung der Seitenwände herausgenommen werden können. Daher können sie nicht von selbst aus den Aufnahmefächern herausfallen, was erst die Anordnung einer Reihe Stifte im Deckel des kastens ermöglicht.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform einer Halteeinrichtung. Die Ausführung ist als Einlageelement 30 ausgebildet und wird in der beschriebenen Weise mittels bodenzäpfchen 18 am Kastenboden bzw. am fastenboden und am Kastendeckel befestigt. Diese nalteeinrichtung ist ein tiefgezogenes Kunststoffteil aus dünnwandigem Material. Teils zwei Seitenwände 32 sind durch eine im Querschnitt wellenförmig oder zickzackförmig ausgebildete bodenwand 33 mit ein ander verbunden, wodurch zwischen je zwei gegenüberliegenden Seitenwänden32 eine Aufnahmefach 31 gebildet wird. Die Seitenwände haben erhöhte Wandabschnitte 35, die in Längsricntung der Aufnahmefächer gesehen, erheblich kürzer als die Fächer sind. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Reihen von erhöhten Wandabschnitten 35 im Abstand angeordnet. Die Seitenwände sind durch Oberwände 34 sowohl an den niedrigen als auch an den hohen Wandabschnitten verbunden.
  • Wesentlich ist, daß die nöhe der Aufnahmefächer 31 im Bereich der erhöhten Wandabscnnitte 35 größer als der halbe Stiftdurchmesser ist. Die xöhe der Seitenwände im bereich der erhöhten Wandabschnitte 35 ist angenähert gleich dem Stiftdurchmesser. Wesentlich ist weiterhin, daß gegenüberliegende Seitenwände 4, 35 eines faches einen Abstand haben, der geringer als der Stiftdurchmesser it. Dieser Abstand, der die breite des Aufnahmefaches definiert, ist etwa 1-2 mm geringer als der Stiftdurchmesser. Dies ermöglicht eine Einklemmung der Stifte, da sich die Wande beim Einstecken der Stifte leicht verformen. Aufgrund dieser elastischen Verformung wird ein federnder Effekt erreicht, der die Stifte in den Aufnahmefächern festhält.
  • Nicht dargestellt in big. 3 ist eine weitere Ausgestaltung, bei der die Seitenwände im bereich der erhöhten Wandabschnitte 35 mit Längsrillen versehen sind. Diese Rillen verstärken den nalteeffekt.
  • Im halle der nerstellung der nalteeinricntung 30 gemäß ig.3 als tiefgezogenes dünnwandiges Normteil könnte der boden 33 der Aufnahmefåcher auch eben, also flach ausgebildet sein.
  • Die gewellte horm bringt dagegen eine zusätzliche Dehnbarkeit in Querrichtung, was bei einer dickwandigeren Ausbildung vorteilhaft ist.
  • teig. 4 schließlich veranschaulicht eine nalteeinrichtlj die als Rillenboden ausgebildet ist und ebenfalls im Tiefziehverfahren als Kunststoffteil hergestellt werden kann.
  • Der Rillenboden besteht aus oben offenen Zylinderhälften, die aneinander grenzen. Die breite der Aufnahmefächer, die dem Durchmesser der halbzylindrischen Rinne entspricht, ist etwa gleich oder geringfügig größer als der Stiftdurchmesser.
  • Der Stift würde aiso allein durch diesen Rillenboden nicht in der gewünscnten Weite verankert werden. um dies zu erreichen ist jedem Aufnahmefach 41 ein bügel 42 zugeordnet, der wesentlich kürzer als das Aufnahmefach ist. Dieser bügel ist ebenfalls als halbzylinder ausgebildet und erganzt das Aufnahmefach 41 in diesem bereich zu einem Vollzylinder. Der Rillenboden kann im bereich der in einer ausgerichteten Reihe angeordneten Haltebügel 42 ausgespart sein. In diesem Fall ergibt sich eine sehr einfache Herstellung dadurch, daß das vakuumgeformte Rillenteil 40 mit quer verlaufenden parallelen Einschnitten versehen wird, wonach die zwischen den Einschnitten liegenden Bodenabschnitte nach oben durchgewölbt werden, so daß die in Fig. 4 dargestellte Ausführung entsteht. Bei dieser Ausführung werden die Stifte in Längsrichtung in die Aufnahmefächer 41 eingesteckt und durch die Haltebügel in dieser Stellung verankert.
  • Grundsätzlich liegt es auch im Neuerungsbereich, z.B. in Fig. 3 den Abstand der Wände etwa gleich dem Stiftdurchmesser zu machen, dann jedoch oberhalb der Stiftmitte punktförmige Vorsprünge vorzusehen, deren kleinster Abstand von der gegenüberliegenden Wand oder dem dort vorgesehenen Vorsprung kleiner als der Stiftdurchmesser ist.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    Kasten mit einer Anzahl Aufnahmefächer für blei- oder Farbstifte, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite des Kastens eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, in welcher die Stifte einzeln herausnehmbar verankert sind.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung sich nur längs eines Teils der in Stiftlängsrichtung gemessenen Kastenlänge erstreckt.
  3. 3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halteeinrichtung mindestens einen Teil des Kastenbodens bildet und einstückig mit dem Kasten als Kunststoffkörper ausgebildet ist.
  4. 4. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung an einem Einlagelement ausgebildet ist, das am Kastenboden verankert ist.
  5. 5. Kasten nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten einen Klappdeckel aufweist, an dessen Innenseite eine, der Halteeinrichtung am boden entsprechende zweite nalteeinrichtung angeordnet ist.
  6. 6. Kasten nach einem der Aprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmefach längs mindestens eines Teils in seiner/Stiftlängsrichtung gemessenen Länge von zwei seitlichen Wänden begrenzt ist, deren höhe größer als der halbe Stiftdurchmesser ist.
  7. 7. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände im unteren Teil konkav und im oberen Teil konvex gewölbt sind.
  8. 8. Kasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier Wände eines Aufnahmefaches im oberen bereich kleiner als in einem tiefer liegenden Bereich ist.
  9. 9. Kasten nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier Wände eines Aufnahmefaches im oberen bereich kleiner als der Stiftdurchmesser ist.
  10. Io. Kasten nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände aus dünnem elastisch verformbaren Material bestehen und in ihrer Haltestellung mit eingelegtem Stift eine andere Gestalt einnehmen als in der Ruhestellung ohne Stift.
  11. 11. Kasten nach einem der Ansprüche 1-1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände oder Abschnitte der Wände mindestens auf der Innenseite mit Längsrillen versehen sind.
  12. 12. Kasten nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der boden des Aufnahmefaches im Querschnitt gewinkelt oder gewellt ist.
  13. 13. Kasten nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die halteeinrichtung eine Anzahl aneinander grenzender etwa halbzylindrischer Rillen aufweist und jede Rille einen spiegelbildlich angeordneten, im Querschnitt etwa halbkreisförmigen, den jeweils eingesteckten Stift übergreifenden haltebügel aufweist.
  14. 14. Kasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der haltebügel kürzer als der Rillenboden ist.
  15. 15.Kasten nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rillenboden im bereich des taltebügels unterbrochen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4648505A (en) * 1984-12-21 1987-03-10 Dobell S.a.s. di Domenico Belmondo & C. Holder for a number of writing implements
EP0823227A3 (de) * 1996-08-07 1999-04-14 Universal S.p.A. Behälter aus lichtdurchlässigem oder undurchsichtigem Thermoplast zum Ausstellen von Schreibgeräten und der entsprechenden Zubehörteile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4648505A (en) * 1984-12-21 1987-03-10 Dobell S.a.s. di Domenico Belmondo & C. Holder for a number of writing implements
EP0823227A3 (de) * 1996-08-07 1999-04-14 Universal S.p.A. Behälter aus lichtdurchlässigem oder undurchsichtigem Thermoplast zum Ausstellen von Schreibgeräten und der entsprechenden Zubehörteile

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