DE8121160U1 - Vorrichtung zum Stapeln von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Flaschen

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DE8121160U1 DE19818121160 DE8121160U DE8121160U1 DE 8121160 U1 DE8121160 U1 DE 8121160U1 DE 19818121160 DE19818121160 DE 19818121160 DE 8121160 U DE8121160 U DE 8121160U DE 8121160 U1 DE8121160 U1 DE 8121160U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Delbrouck 7684/81
"Vorrichtung zum Stapeln von !Flaschen*
Die Erfindung beitrifft eine Vorrichtung zum lotrechten und waagerechten, übereinander und nebeneinander Stapeln von Flaschen.
TJm Flaschen stapeln zu können. finden bislang vielfach bekannte Flaschenkasten Anwendung, die über dem Kastenboden von den Kastenseitenwänden umfaßt eine Mehrzahl Gefache zur Aufnahme je einer aufrecht anzuordnenden Flasche aufweisen.
Ferner sind die Kastenseitenwände so hoch und so stabil ausgebildet, daß diese zumindest die Stapelquerkräfte sicher auf den jeweils unteren Flaschenkasten übertragen können um seitliche Verschiebungen gestapelter Flaschenkasten zu vermeiden.
Die Kastenseitenwände bedingen aber einen relativ hohen Werkstoffaufwand.
Jene Flaschenkasten, welche einstückig aus Kunststoff hergestellt sind, haben aber noch den Nachteil, daß sie jeweils nur für die Aufnahme einer vorbestimmten Anzahl an Flaschen konzipxert sind, so daß für jeden Kastentyp ein exogenes Formwerkzeug hergestellt und bereitgehalten werden muß.
Die relativ hohen Werkzeugkosten erlauben aber keine kleinen Stückzahlen für Flaschenkasten mit einer von der Norm abweichenden Anzahl an Flaschen-Gefachen und/oder für in ihrer Raumform von der Norm abweichende Flaschen.
Darüber hinaus ist der Lager- und Transportraumbedarf auch für leere Flaschenkasten beträchtlich.
Mit der Erfindung wird nun eine Vorrichtung zum |
Stapeln von Flaschen der im Oberbegriff des f
Anspruches 1 beschriebenen Art angestrebt, die I
zumindest unter Beibehaltung der bei Flaschenkasten ä
erreichten Vorteile eine wesentlich billigere ;
Herstellung ermöglicht. \
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Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß jedes Stapelelement der Vorrichtung aus einer flachen, flaschenquerschnittsgrößeren Scheibe regelmäßigen, polygonalen Umrisses besteht und daß jedes Stapelelement an der eisn Stirnseite eine zentrisch angeordnete Flaschenbodenendteil-Einstecköffnung und an der anderen Stirnseite eine zentrisch angeordnete Flaschenhals-Einstecköffnung aufweist, die einander entgegengerichtet sind.
Jene zueinander identischen Stapelelemente, von welchen pro Flasche ein Stapelelement auf den Flaschenbodenendteil und ein weiteres Stapelelement auf den Flaschenhals bevorzugter Weise mit Haftreibung aufgesteckt wird, wobei das jeweils obere Stapelelement gleichzeitig das Stapelelement für eine Flasche der folgenden Stapeletage bildet, ist in Folge der hierbei fehlenden seitlichen Stützwände mit erheblich weniger Werkstoffaufwand und somit erheblich billiger als bekannte Flaschenkästen gleicher Flaschenkapazität herstellbar.
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Darüber hinaus erlauben die erfindungsgemäßen Stapelelemente eine beliebige Anzahl von Flaschen über- und nebeneinander zu einer Lagerund Transporteinheit zusammenzufassen, ohne daß sich die Flaschen zur Vermeidung von Glasbruch berühren.
Zudem ermöglichen die Stapelelemente erstmalig auch eine liegende Anordnung der Flaschen beim Stapeln.
Dabei hat es sich für eine optimale Baumausnutzungt
in
z.B.rContainern, als vorteilhaft erwiesen, wenn
die Stapelelemente rechteckige Hinrisse aufweisen.
Die Ausgestaltung der Stapelelemente als regelmäßige Vielecke mit weniger oder mehr als vier Ecken ist möglich.
''* Zur weiteren Senkung der Herstellungskosten ist es
vorteilhaft, wenn die Stapelelemente aus Kunststoff
j durch Urformen jeweils einstückig hergestellt sind.
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- 10 -
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß mehrere der vorgenannten kompletten Stapel— elemente nebeneinander angeordnet zu einer Vielfacheinheit zusamtengefaßt sind und daß jeweils benachbarte Wandteile benachbarter Stapelelemente gemeinsame Wandteile sind.
Dies erleichtert die Zusammenfassung von größeren Lager·» und Transporteinheiten beträchtlich.
Auch können damit die Herstellungskosten weiterhin gesenkt werden.
Hierzu ist es noch vorteilhaft, wenn die gemeinsamen Wandteile doppelwandig ausgebildet sind und daß die Wandteile an der Verbundstelle durchtrennbar sind.
Die Verbundstellen können als Sollbruchstellen ausgebildet sein. Die Trennung kann auch durch Schneiden erfolgen. Dies erlaubt auf einfachste Weise auch nachträglich die Bildung kleinerer Lager- und Transporteinheiten, ohne daß es hierzu komplizierter Werkzeuge bedarf. Eine bevorzugte werkstoffsparende und dennoch
robuste Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist in den Ansprüchen 7 bis 9 gekennzeichnet. Zur Erhöhung sowohl der Lagesicherheit der gestapelten Flaschen als auch der Formfestigkeit der ßtapelelemente ist es vorteilhaft, wenn in den vieleckigen Rahmen ein dritter im lichten Querschnitt flaschenbodenendteilquerschnittskongruenter bezw. ähnlicher und geringfügig größerer Eahmen mindestens annähernd niveaugüch eingefügt ist.
Weitere materialsparende Ausgestaltungen des vorbeschrE benen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 11-13 offenbart.
Die Ansprüche 14 und 15 kennzeichnen weitere Merkmale zur Erhöhung der Lagesicherheit für gestapelte Flaschen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
ti Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden |
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Stapelelementes zur Aufnahme einer Flasche, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 eine. Variante von oben gesehen;
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Delbrouck 768 V&41 '··' ■' '·>' -I-
- 12 -
Fig. 3 desgleichen im Schnitt;
Fig. 4 einen Teil eines Flaschenstapels in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Stapel-, elementes in der Draufsicht;
Fig. 6 eine Variante im Querschnitt; Fig. 7+8 Formwerkzeuge im Schnitt.
Allen Ausführungsformen ist ein flaches, etwa 2 bis 3 cm dickes, einstückig aus Kunststoff durch TJrforemn hergestelltes Stapelelement gemeinsam, daß größer als der größte Querschnitt der zu stapä.nden Flaschen ausgebildet ist. Die in den Figuren 1 bis 4· dargestellten Stapelelemente 1 quadratischen Umrisses mit abgerundeten Ecken haben jeweils in der einen Stirnseite eine zentrisch angeordnete Einstecköffnung 2 zur Aufnahme eines Flaschenbodenendteiles und in cfer anderen Stirnseite eine zentrisch angeordnete Einstec-köffnung 3 zur Aufnahme eines Flaschenhalses. Die Einstecköffnung 2 und 3 sind einander entgegengerichtet.
In Figur 1 ist die Einstecköffnung 2 durch einen quadratischen Rahmens 4 umgrenzt, an dem mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete, angeformte den Öffnungsboden bildende zur Eahiüeamitte hin zielende Stege 5 angeordnet sind.
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Delbrouck
- 13 -
An den zur Mitte gerichteten Endteilen der Stege 5 ist eine die Flasehenhalseinstecköffnung 3 bildende Kappe 6 angeformt.
Die Außenseite der Kappe 6 ist zur Innenseite des Bodens der Flaschenbodenendteileinstecköffnung 2 niveaugleich angeordnet.
Die äußeren Endteile der Stege sind von einem an diesen und . am Rahmen 4 angeformten aweiten Rahmen umfaßt.
Letzterer ist zum Eahmen 4 konzentrisch angeordnet und weist ebenfalls einen quadratischen Umriß auf. Der lichte Querschnitt des Rahmens 4- ist geringfügig größer als der Umriß des Rasens 7S so daß in den Rahmen 4 der Rahmen 7 eines gestapelten leeren Stapelelementes 1 eingesteckt werden kann. Bei dem in den JBlguren 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in den Rahmen 4 ein dritter kreisrunder Rahmen S eingefügt, dessen lichter Querschnitt zum Bodenendteil einer zu stapelnden Flasche kongruent bezw. ahnlich und geringfügig größer ausgebildet ist. Zudem hat hier der Rahmen 7 einei dem lichten Querschnitt des Rahmens 8 angepaßten Umriß.
Delbrouck 768<V'81
- 14 -
Um das Einstecken der Flaschenendteile zu erleichtern, sind die Einstecköffnungen 2 und 3 in Einsteckricntung verjüngend ausgebildet.
Hierdurch, kann auch eine spielfreie Verbindung zwischen, den ELaschenendteilen und den Stapelelementen erzielt werden.
In Figur 4 sind mehrere flaschen zu einer Lager- und Transporteinheit zusammengefaßt worden.
Hierzu ist auf den unteren Endteil einer Flasche 9 ein Stapelelement 1 aufgesteckt worden.
Ein weiteres Stapelelement 1 ist auf den Flaschenhals
aufgesteckt.
Das letzte Stapelelement dient gleichzeitig zur Aufnahme einer weiteren Flasche 9·
Ferner ist eine alle Stapelelemente und alle Flaschen 9 umfassende Folie 10 aus Kunststoff vorgesehen, die
aufgeschrumpft ist.
Anstelle der Schrumpffolie 10 können auch aus Bändern oder Schnüren bestehende Bandagen vorgesehen sein.
Delbrouck
In I1Xg. 5 sind mehrere komplette Stapelelemente gemäß der Fig. 1 niveaugMch nebeneinander angeordnet zu einer Vielfacheinheit zusammengefaßt worden. Der Mittenabstand benachbarter Stapelelemente 111 voneinatler ist jeweils geringfügig größer als der größte Durchmesser einer Flasche.
Dabei sind alle Schenkel an dem die Einstecköffnung umgrenzenden Rahmen 4 gleich dick ausgebildet.
Um aus der dargestellten Vielfachanordnung, die z.B. zehn, zwölf oder sechzehn komplette Stapelelemente 1 * * umfassen kann, mit einfachsten Mitteln und Maßnahmen wahlweise kleinere Einheiten zu bilden, können die zwischen benachbarten Stapelelementen 1ft sich ersireckenden Rahmenschenkel mit längs dieser verlaufenden, mittig angeordneten Sollbruchstellen vorgesehen werden, wie beispielsweise in Fig. 6 dargestellt. Dabei ist es allerdings förderlich, wenn die mit Sollbruchstellen versehenen Rahmenschenkel etwa doppelt so dick als die Schenkel ausgebildet werden, welche entlang des Randes der Vielfachanordnung verlaufen. Die in der Figur 5 dargestellte Vielfachanordnung ermöglicht aber auch auf andere Weise eine wahlweise Aufteilung in mehrere Stapelelement-Anordnungen kleineren Fassungsvermögens, nämlich während der Herstellung durch Urformen.
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Delbrouck 76?84/81 :./ \ ' '·,.'' .
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Pur "Urformen11 gilt die Defination nach DIN 8580, nach'welcher unter dem Begriff Urformen das Fertigen eines festen Körpers aus formlosen Stoff durch Schaffen des Zusammenhaltens verstanden wird. Die zuvor erwähnte zweite Möglichkeit wird beispielsweise anhand eines in den Pig. 7 und 8 dargestellten Formwerkzeuges zur Herstellung dreier, zu einer Vielfachanordnung vereinigter Stapelelemente näher
erläutert.
Hierbei sind in Fig. 7 in beiden Formhälften 11 und drei, den Fertigteilen entsprechende Formnestpaare in einer linie nebeneinander angeordnet.
Ferner sind beide Formhälften 11 und 12 jeweils in drei Teilstücke 14,15 und 16 aufgeteilt undmLteinander lösbar verbunden, wobei diese Teilungsebenen 17 jeweils rechtwinklig zur Formteilebene 18 gerichtet sind. Zudem sind die Teilungsebenen 17 jeweils mittig der die Rahmenschenkel 4 bildenden Formnestkonturen 19 verlaufend angeordnet, so daß jene Konturen 19 jeweils hälftig in den Teilstücken 14 und 15 bezw. 15 uncL 16 angeordnet' sind Außerdem ist im Teilstück 15 ein Einlauf 20 vorgesehen.
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Delbrouck 7684/81
! -17-
Soll nun ein derartiges Formwerkzeug derart umgewandelt werden, um mit diesem wahlweise auch zwei einzelne Stapelelemente herstellen zu können, sind lediglich die mittleren Teilstücke 15 durch die aus Hg. 8 ersichtlichen Teilstücke 15* auszutauschen. Diese haben außer einen zu den Teilstücken 14 und 16 führenden Einlauf 20f und lediglich in den den Teilstücken 14 und 16 zugewandten Seiten die Formnestkonturen 19 der Teilstücke 14 und 16 ergänzende I Konturen.
I Die Herstellung der Teilstücke 15f ist sicherlich
I billiger als die Herstellung zweier, jeweils ein
I Formnestpaar zur Herstellung eines Stapelelementes
I aufweisende Formwerkzeuge, woraus sich eine erhebliche"
I Minderung der Werkzeugkosten und somit auch der
I Stapelelemente ergibt, sofern Vielfachanordnungen
I mit zueinander unterschiedlichen Anzahlen an
• Stapelelementen, bezw. einzelne Stapelelemente und
I Vielfachanordnungen letzterer gewünsch/fc werden.
\ Die vorbeschriebenen Maßnahmen sind aber nur dadurch
I möglich, weil auch bei einer Vielfachanordnung an
I Stapelelementen jedes Einzelelement sämtliche Merkmale
;· zur Stapelung von Flaschen aufweist.
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Delbrouck 768^81
- 18 -
um eine noch sichere Verbindung zwischen einem Stapelelement und einem Flaschenhals zu erzielen, ist es vorteilhaft, in der Flaschenhals-Einsteck-· öffnung (3) Hinterschneidungen vorzusehen, vorzugsweise anzufo'rmen, hinter die die seitlichen, meistens ringwulstartigen Vorsprünge eines Flaschenhalses eingesprengt werden können.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel-' und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

PATENTANWÄLTE ·· ·.'> .' \ AMqwaldwn: . ^ DIPL.-INQ. CONRAD KÖCHLING .:. :..: ' ',.'· ? "Ό ,1. DiPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING J111J11.. pi:ma Fieyor straße 135,5800 Hagen Franz Delbrouck GmbH. Rut (02331) 81164+ 860 33 Bieberkamp 51-59 Telegramme: Pat nlkOchllnfl Hagen Konten: Commerzbank AQ. Hagen ■· . rnrn m.-j.. ο (BLZ 450 400«) 3 515 095 P/P<J ΙΙβΠαβΖΙ d. Sparkasse Hagen 100 012 043 Postscheck: Dortmund 59B3 - 460 m^ HD mm mm hm mm mm m* mm "^ "^ ■" ^m ^· ■" Ud. Nr 76M/&1 VNE: 11 58 51 vom 50- i/u. Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum lotrechten und waagerechten, übereinander und nebeneinander Stapeln von Flaschen dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stapelelement (1,1',1") der Vorrichtung aus einer flachen, flaschenquerschnittsgrößeren Scheibe regelmäßigen, polygonalen IMrisses besteht und daß jedes Stapelelement (1,1',1") an der einen Stirnseite eine zentrisch angeordnete Plaschenbodenendteil-Einstecköffnung (2) und an der anderen Stirnseite eine zentrisch angeordnete Flaschenhals-Einstecköffnung (3) aufweist, die einander entgegengerichtet sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelelemente (1,1',"l") · rechteckige Umrisse aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch aus Kunststoff durch Urformen jeweils einstückig hergestellte Stapelelemente (1,1*,1ff
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der vorgenannten, kompletten Stapelelemente (1,1',^11) neben-einander angeordnet zu einer Vielfacheinheit zusammengefaßt sind und daß jeweils benachbarte Wandteile (4) benachbarter Stapelelemente (1,1',I11) gemeinsame Wandteile sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Wandteile (4) doppelwandig ausgebildet sind und daß/die Wandteile an der Verbundstelle durchtrennbar sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundstellen als Sollbruchstellen ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die ELaschenendteil-Einstecköffnungen (2) bildender, vieleckiger Rahmen (4) vorgesehen ist, der mehrere, auf den IMfang verteilt angeordnete, den Öffnungsboden bildende, zur Rahmenmitte hin zielende Stege (5) aufweist, die eine mittig des Rahmens (4) angeordnete, die Flaschenhals-Einstecköffnung (3) bildende Kappe (6) tragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Kappen-Bodens zur Innenseite des Bodens der Flaschenbodenendteil-Einstecköffnung (3) niveaugleich angeordnet ist.
Delbrouck ^68A/b"1;, ' .* * :"; ·
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Endteile der Stege (5) von einem, zweiten Rahmen (7) umfaßt sind, der zum vieleckigen Balun en (4-) konzentrisch und axial unter diesem angeformt ist und einen dem lichten-. Querschnitt der Flaschenbodenendteil-Einstecköffnung (3) entsprechenden Umriß aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß in den vieleckigen Rahmen (4) ein dritter im lichten Querschnitt flaschenbodenendteilquerschnittskongruenter bezw. -ähnlicher und geringfügig größerer Rahmen (8) mindestens annähernd niveaugleich eingefügt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des vieleckigen Rahmens (4) abgerundet sind. ,.·
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S !
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Delbrouck 7684/81 ·'..·' ·
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im vieleckigen Rahmen (4) zwischen dessen Ecken materialsparende Aussparungen angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen zum freien Rand des vieleckigen Rahmens (4) hin offen ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13»
dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelelemente I'
(1,1',1'1) miteinander verbindbare Bandagen
vorgesehen sind.
ψ
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
ti
gekennzeichnet durch die Stapelelemente
(1,1 ',T'1) umfaßbare und damit letztere
zu einer Einheit zusammenfügbare Schrumpfhüllen
(10).
A^
• I Il
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439777A1 (de) * 1984-10-31 1986-05-07 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Kochplatten-stapelvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439777A1 (de) * 1984-10-31 1986-05-07 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Kochplatten-stapelvorrichtung
US4699269A (en) * 1984-10-31 1987-10-13 E.G.O. Elektro Gerate Blanc Und Fischer Hotplate stacker

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