DE3033489A1 - Behaelter zur aufnahme einer stielbuerste, insbesondere einer toilettenbuerste - Google Patents
Behaelter zur aufnahme einer stielbuerste, insbesondere einer toilettenbuersteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K11/00—Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
- A47K11/10—Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
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Description
DR. ING. HANS LICHT! · DIPL.MNG. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATENTANWÄLTE
TELEFON (0721) 48511
h. Sep, 1980
Coronet-Werke 5723/80
Heinrich Schlerf GmbH
Postfach 1180
D-6948 Wald-Michelbach
Behälter zur Aufnahme einer Stielbürste, insbesondere einer Toilettenbürste
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer Stielbürste, insbesondere einer Toilettenbürste, der aus
einem einen Tropfboden enthaltenden topfförmigen Gehäuse
besteht, das an der Oberseite eine Herausnahmeöffnung für
die Bürste aufweist und wobei die Bürste auf dem Tropfboden abgestellt wird.
Diese zylindrisch, viereckig oder in anderer kubischer Form ausgebildeten Behälter sind in einer Vielzahl von
Ausführungsformen bekannt. Dabei wird die Bürste bei den
sogn. "Topfständern" an der oben offenen Seite eingeführt,
wobei dieses topfförmige Gehäuse so bemessen ist, daß es
gerade den Bürstenkopf der Toilettenbürste aufnimmt, währen dagegen der Stiel ohne jegliche Abstützung frei in die
Höhe ragt. Da es sich bei dieser Ausführung um einen allseitig geschlossenen Behälter handelt, der lediglich an seiner
Oberseite eine Öffnung zum Entnehmen und Einführen der Bürste aufweist, besteht der Nachteil, daß Geruchsbildungen auftreten
können, da durch die geschlossene Behälterform kein Lufteintritt möglich ist, wodurch sich ein Nährboden für
Bakterien ergibt. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß sich der nur von der Oberseite her zugängliche Behälter
schwierig reinigen läßt.
Zur Beseitigung dieser Nachteile liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Toilettenbürstenstander derart auszubilden,
daß die Geruchsbelästigung entfällt, eine einfache Reinigung des Behälters möglich island ein sicherer Stand
der Bürste erreicht wird.
Ausgehend von einem Behälter zur Aufnahme einer Stielbürste, insbesondere einer Toilettenbürste, der aus einem einen
Tropfboden enthaltenden topfförmigen Gehäuse besteht, das an der Oberseite eine Herausnahmeöffnung für die Bürste aufweist,
wird die gestellte Aufgabe erdindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Wandung des Gehäuses auf einem Teilbereich
ihres Umfanges von weniger als 180 einen Ausschnitt aufweist.
Durch eine derartige bei dem topfförmigen Gehäuse verwendete
Ausbildung ist es nicht mehr möglich, daß eine unangenehme Geruchsbildung auftritt, da die Luft durch den Ausschnitt
des Behälters zu den einzelnen Borsten des Bürstenkopfes gelangt
und diese in kurzer Zeit trocknet. Die Bürste kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung zuverlässig über ihre Borsten
gehalten werden und weist so einen zuverlässigen Stand auf. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei einem in vorteilhafter
Ausgestaltung U-förmigen Ausschnitt dadurch, daß der Behälter durch den an der Vorderseite befindlichen Ausschnitt
bequem zugänglich ist, wodurch eine leichte Reinigung des Behälters
erfolgen kann. Der Ausschnitt kann micht nur U-förmig, sondern auch V-förmig oder rechteckig ausgebildet sein.
Es sind zwar schon Toilettenbürstenhalter mit freihängender Bürste bekannt, die nur teilweise umfangseitig geschlossen
sind, so daß sich hierdurch an der Außenwandung des Gehäuses eine
Öffnung ergibt. Diese Ständer.bestehen aus einem Unterteil
und einem mit diesem starr verbundenen Oberteil. Die Öffnung befindet sich an der Vorderseite des Oberteils,
das an seiner oberen Stirnwand noch mit einem Schlitz zum Einhängen des Bürstenstiels versehen ist. Bei dieser
Ausführung ergibt sich ein hoher Materialaufwand für die Erstellung des Oberteils, wodurch sich die Herstellungskosten
erheblich verteuern.
Da der erfindungsgemäße Behälter nur ein als topfförmiges Gehäuse ausgebildeten Unterteil benötigt, ergibt sich durch
den Wegfall des Oberteils der Vorteil einer großen Einsparung an Material- und Herstellungskosten.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Gehäuse doppelwandig ausgebildet und die Außen- und Innenwandung
leicht konisch ausgeführt sein, wobei die Innenwandung in ihrem Gesamtumfang eine im Bereich der unteren Randkante
des U-förmigen Ausschnittes beginnende, schräg nach unten auslaufende und in den lopfboden übergehende Fläche aufweist.
Zweckmäßigerweise kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die schräg auslaufende Fläche der Innenwandung
nach Form des Bürstenkopfs ausgebildet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
können unterhalb der Stirnkante des Ausschnittes im Gesamtumfang der schräg auslaufenden Fläche der Innenwandung
höhenversetzt angeordnete Öffnungen für den Luftdurchtritt vorgesehen sein.
Durch die die Innenwandung mit der Außenwandung verbindenden Öffnungen wird eine gute Luftzirkulation im Inneren des
topfförmigen Gehäuses herbeigeführt, so daß die Borsten des
Bürstenkopfes nach erfolgter Benutzung schnell trocknen können. Außerdem wird durch die Öffnungen in Verbindung mit
ORIGiNAL IMSPECTED ■>
033489
dem U-förmig ausgebildeten Ausschnitt an der Vorderseite
des Gehäuses die Verdunstung im Tropfboden günstig beeinflußt.
Im Folgenden soll die Erfindung anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf den Toilettenbürstenständer,
mit einem links oben herausgebrochenen Bereich,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Toilettenbürstenständer, teilweise im Schnitt; und
Fig. 3 . eine Draufsicht auf den Bürstenständer.
Der dargestellte Toilettenbürstenständer ist aus einem Gehäuse 1 mit einer Außenwandung 2 und einer Innenwandung 3
gebildet, die beispielsweise leicht konisch ausgeführt sind· Das doppelwandige Gehäuse 1 ist auf einem Teilbereich seines
Umfanges mit einem U-förmig ausgebildeter. Ausschnitt 4 versehen. Zweckmäßigerweise ist dieser Ausschnitt 4 der Form
eines nicht dargestellten Bürstenkopfes angepaßt. An Stelle der handelsüblichen Bürstenköpfe können auch sog. "englische
Bürsten" verwendet werden, bei denen die Borsten nur in einem Teilbereich des Stielumfanges vorgesehen sind, während
der verbleibende zylindersektorförmige Teil einen borstenlosen Abschnitt aufweist, welcher dann dem Ausschnitt 4
des Gehäuses 1 zugewandt ist.
Die leicht konisch verlaufende Innenwandung 3 weist auf
ihrem Gesamtumfang und zwar beginnend an der unteren Stirnkante 5 des U-förmig ausgebildeten Ausschnittes 4 eine
schräg nach unten verlaufende Fläche 6 auf, die in einen Tropfboden 7 mündet, in dem das von den Borsten abtropfende
Wasser gesammelt wird. Die SchrÄgflache 6 der Innenwandung 3
ist der Form des Bürstenkopfes angepaßt.
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Die Bürste steht einerseits mit den Borsten des Borstenkopfes auf der Schrägfläche 6 und erhält andererseits
ihre Standsicherheit dadurch, daß sich die übrigen Borsten an der Innenwandung abstützen. Da diese einen
Umfangswinkel von mehr als 180° umfaßt, kann die Bürste
nicht durch den Ausschnitt 4 herauskippen. Auch bei der sogenannten "englischen Bürste" ist eine ausreichende
Standsicherheit gewährleistet, sofern nur der borstenfreie Abschnitt etwa mit dem Ausschnitt 4 zur Deckung
gebracht wird.
Um eine gute Luftzirkulation zu erhalten, sind an der
Schrägfläche 6 der Innenwandung 3 mehrere höhenversetzt angeordnete Öffnungen 8 vorgesehen, welche die Verdunstung
des in dem Tropfboden 7 gesammelten Wassers begünstigen. Außerdem wird durch die Öffnungen 8 in Verbindung mit dem
U-förmig ausgebildeten Ausschnitt 4 eine derart günstige Belüftung des topfförmigen Gehäuses 1 herbeigeführt, daß
eine schnelle Trocknung der Bürste erfolgt und kein Restwasser im Tropfboden 7 längere Zeit stehen bleibt,
wie dies bei bekannten Behältern der Fall ist. So können praktisch erst gar keine Geruchsbelästigungen entstehen.
Bei der Verwendung im Haushalt wird eine Bürste durch das topfförmige Gehäuse des erfindungsgemäßen Behälters zuverlässig
und fest gehalten, so daß sie nicht umkippen kann. Anders kann dies beim Transport sein. Derartige Einrichtungen
werden auch liegend transportiert oder aber so, daß zwischen einer Anzahl von mit ihrem Bodenteil aufstehenden
Behältern mit eingesteckten Bürsten andere von oben hereingesteckt werden, so daß der Boden dieser Behälter
nach oben gerichtet ist. Wird ein Transport in solchen Lagen vorgenommen, so soll ein Herausfallen der Börste verhindert
werden. Hierzu ist eine Transportsicherung 11 vorgesehen, die ebenfalls in den Figuren 1 bis 3 in zwei Ausführungsformen dargestellt ist.
ORIGINAL [NSPECTED
-S-
Bei der Ausführungsform nach der Figur 1 besteht die
Transportsicherung 11 aus einer Lasche, die etwa die Länge des Durchmessers des Behälters 1 bzw. des oberen
Randes 19 des Behälters aufweist. Die Lasche 12 ist im Bereich ihrer gegenüberliegenden Enden mit Druckknöpfen
oder Druckknopfansetzen 13 versehen. Der obere Rand des
Behälters 19 weist zwei Rastaufnehmungen 14 auf, in die die Druckknopfansätze 13 eingesteckt und verrastet
sind. Etwa oberhalb des Mittenbereichs des Topfes 1 weist die Lasche 12 eine im dargestellten Ausführungsbeispiel
(Fig. 3) im wesentlichen kreisförmige Ausnehmungen 16 auf, die nach einer Seite der Lasche 12 hin, unter Bildung
von Rastnasen 15, geöffnet ist. Zur Vorbereitung für den Transport wird der Stiel 17 (der teilweise in den Figuren
1 und 2 angedeutet ist) in die Ausnehmung 16 eingeschoben und rastet hinter den Nasen 15 ein. Sodann wird
die Lasche mit ihren Druckknopfansätzen in die Rastausnehmungen 14 im oberen Rand 19 des Topfes 1 eingesteckt.
Der Stiel der Bürste bzw. die Bürste ist damit zuverlässig für den Transport gesichert:.
In der Figur 2 besteht die Transportsicherung 11 wiederum im wesentlichen aus einer Lasche 12, die am oberen Rand 19
des Topfes 1 (gegebenenfalls über ein Ansatzstück) mittels
eines Filmscharniers 18 befestigt ist. Bei einem Filmscharnier handelt es sich um eine relativ dünne "filmdicke",
elastische Verbindung zweier dickerer Teile. Die Lasche 12 nach der Ausführungsform der Fig. 2 ist ebenfalls mit einer
Ausnehmung 16 mit Rastnasen 15 versehen, in der der Stiel einer Bürste eingerastet werden kann. Obwohl die Lasche
im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nur einseitig befestigt ist, ist dennoch auch in dieser, fertigungstechnisch vorteilhafteren
Ausgestaltung, ein sicherer Transport gewährleistet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung, sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl
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- /ίο -
einzeln, als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der E-findung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (12)
- DR. ING. HANS LICHTi ■ DiPL'.-INC. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTE
- D-7500 KARLSRUHE 41 (CRÖT2INGEN) · DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)
- TELEFON (0721) 48511
- 4. Sep. 1980Coronet-Werke 5723/80Heinrich Schlerf GmbH.
Postfach 1180D-6948 Wald-MichelbachANSPRÜCHEBehälter zur Aufnahme einer Stielbürste, insbesondere einer Toilettenbürste, der aus einem einen Tropfboden enthaltenden topfförmigen Gehäuse besteht, das an der Oberseite eine Herausnahmeöffnung für die Bürste aufweist und wobei die Bürste auf dem Tropfboden abgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (2,3) des Gehäuses (1) auf einem Teilbereich ihres Umfanges von weniger als 180 einen Ausschnitt (4) aufweist.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (4) U-Form aufweist.3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) doppelwandig ausgebildet ist und die Außen- und Innenwandung (2,3) leicht konisch ausgeführt sind, wobei die Innenwandung (3) in ihrem Gesamtumfang eine im Bereich der unteren Randkante (5) des Ausschnittes (4) beginnende, schräg nach unten auslaufende und in den Tropfboden (7) übergehende Fläche (6) aufweist.- 24. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg auslaufende Fläche (6) der Innenwandung (3) nach Form des Bürstenkopfs ausgebildet ist. - 5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Randkante (5) des Ausschnittes (4) im Gesamtumfang der schräg auslaufenden Fläche (6) der Innenwandung (3) höhenversetzt angeordnete Öffnungen (7) für den Luftdurchtritt vorgesehen sind.
- 6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am oberen Rand (19) des Gehäuses (1) befestigte Transportsicherung (11) für einen Stiel (17) der Bürste.
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung (11) als sich im wesentlichen über die Herausnahmeöffnung erstreckende Lasche (12) ausgestaltet ist.
- 8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung (11) fest und nicht lösbar am Gehäuse (1) angebracht ist.
- 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung (11) mittels eines Filmscharniers (18) am Gehäuse (1) angespritzt ist.
- 10. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung (11) Druckknopfansätze (13) aufweist und daß im oberen Rand des Gehäuses (1) entsprechende Rastausnehmungen (14) vorgesehen sind.~ 3 —
- 11. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) der Transportsicherung (11) etwa im Bereich über der Topfmitte eine Ausnehmung (16) mit Rastnasen (15) zum Einrasten des Stiels (17) der Bürste aufweist.
- 12. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportsicherung (11) eine Klebeband vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033489 DE3033489A1 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Behaelter zur aufnahme einer stielbuerste, insbesondere einer toilettenbuerste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033489 DE3033489A1 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Behaelter zur aufnahme einer stielbuerste, insbesondere einer toilettenbuerste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033489A1 true DE3033489A1 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6111236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803033489 Withdrawn DE3033489A1 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Behaelter zur aufnahme einer stielbuerste, insbesondere einer toilettenbuerste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3033489A1 (de) |
-
1980
- 1980-09-05 DE DE19803033489 patent/DE3033489A1/de not_active Withdrawn
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