DE10143213C1 - Vorrichtung zur Fütterung von Haustieren - Google Patents

Vorrichtung zur Fütterung von Haustieren

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DE10143213C1
DE10143213C1 DE2001143213 DE10143213A DE10143213C1 DE 10143213 C1 DE10143213 C1 DE 10143213C1 DE 2001143213 DE2001143213 DE 2001143213 DE 10143213 A DE10143213 A DE 10143213A DE 10143213 C1 DE10143213 C1 DE 10143213C1
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Dietmar Lange
Juergen Goos
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails
    • A01K5/0114Pet food dispensers; Pet food trays
    • A01K5/0128Pet feeders including liners; liners therefor; Means for holding liners to pet feeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Vorrichtung zur Tierfütterung mit einer Basisplatte, einem (oder mehreren) an oder auf dieser anbringbaren Futterna(e)pf(en) und einem Einlegematerial, wobei das Einlegematerial mindestens teilweise auf der Basisplatte aufliegt und mindestens mittels eines Halteelementes auf der Basisplatte gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fütterung von Haustieren.
Üblicherweise werden zur Fütterung von Haustieren Einzelnäpfe verwendet. Zur Versorgung der Tiere werden diese mit Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, oder fester Nahrung gefüllt und auf den Boden gestellt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 78 18 092 U1 ist ein Futternapf für Hunde und Kat­ zen bekannt, der zur Erleichterung der Reinigung des Futternapfes eine lose und austauschba­ re, die Futternapfvertiefung bedeckende Einlage aufweist.
Ein Nachteil von Einzelnäpfen - auch von dem bekannten Futternapf gemäß DE 78 18 092 U1 - ist, daß das Futter aus den Einzelnäpfen durch die Aktivität des Tieres aus diesen heraus gelangt und somit die Umgebung des Napfes verunreinigt wird. Ein weiterer Nachteil der Einzelnäpfe ist, daß diese leicht umkippen können und somit der Inhalt der Näpfe auf dem Boden um die Näpfe verteilt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Probleme des Standes der Technik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Haustierfütterung mit einer Basisplatte, wenigstens einem an oder auf dieser anbringbaren Futternapf und einem Einlegematerial, wobei das Einlegematerial mindestens abschnittsweise auf der Basisplatte aufliegt und mittels mindestens eines Halteelements auf der Basisplatte gehalten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen unter Bezugnah­ me auf eine Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Futterstation gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Futterstation von Fig. 1; und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Futterstation gemäß der Erfindung.
Grundsätzlich sind verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Füt­ terung von Haustieren denkbar. Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Futterstation gemäß Fig. 1 und Fig. 2 umfaßt eine Basisplatte mit einer Seitenwand 9, von der ein Abschnitt zur Seite der Basisplatte abgewinkelt ist. In dem abgewinkelten Abschnitt der Seitenwand befinden sich Ausnehmungen, die einen Futternapf­ rahmen 11 zur Aufnahme von Futternäpfen 3 bilden. An der den Futternäpfen gegenüberlie­ genden Seite der Seitenwand 9 ist eine Rolle eines Einlegematerials 5 angebracht. Das Einle­ gematerial wird durch einen Schlitz 13 in der Seitenwand 9, zwischen den Futternäpfen 3 und der Basisplatte 1 hindurch an eine Halteschiene 7 zur Befestigung geführt. Kommt es bei der Fütterung zu Verunreinigungen, so fallen diese zumindest größtenteils auf das Einlegemateri­ al 5. Ist das Einlegematerial verschmutzt, so kann die Halteschiene 7 von der Basisplatte 1 gelöst und der verunreinigte Abschnitt des Einlegematerials herausgezogen werden. Wird nun die Halteschiene wieder an der Basisplatte befestigt, so wird zum einen das saubere Einlege­ material erneut fixiert und zum anderen bildet die Halteschiene eine Abrißkante, an der der verunreinigte Abschnitt des Einlegematerials 5 abgerissen werden kann.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. In dieser wurde die Seitenwand durch eine Aufbewahrungsbox 15 ersetzt, in der das Einlegematerial 5 aufbewahrt wird, gesichert vor Zugriffen durch die Tiere. Ferner befinden sich an der der Basisplatte 1 zugewandten Seitenwand der Aufbewahrungsbox 15 Aufnahmebügel 17 zur Aufnahme von Futternäpfen 3.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Einlegematerial aus Einzelblättern gebildet. Die Einzelblätter werden mittels entsprechender Halteelemente auf der Basisplatte befestigt und bei Verschmutzung durch ein neues Einlegeblatt ersetzt.
Ferner kann die Befestigung des Halteelementes verschieden realisiert werden. In einer ersten Variante kann das Halteelement an einem Ende desselben über ein Gelenk oder ein Scharnier mit der Basisplatte verbunden sein. Am anderen Ende des Halteelementes befindet sich ein entriegelbarer Schnappverschluß. Zum Wechseln des Einlegematerials wird der Schnappver­ schluß entriegelt. Mittels des Gelenkes oder des Scharniers wird das Halteelement seitlich von der Basisplatte abgeklappt. Der verschmutzte Abschnitt des Einlegematerials kann nun ent­ fernt werden, das Halteelement wird wieder auf die Basisplatte zurück geklappt und mittels des Schnappverschlusses mit dieser fest verbunden. Das Halteelement bildet nun eine Abriß­ kante für den verschmutzten Abschnitt des Einlegematerials.
In einer weiteren Variante ist das Halteelement quer zu der Längsrichtung desselben geteilt, wobei die Teilung mittels einer lösbaren Verbindung überwunden werden kann. Die Enden der Abschnitte des Halteelementes, die mit dem Rand der Basisplatte verbunden sind, sind über ein Scharnier oder ein Gelenk mit diesem verbunden. Um das verschmutzte Einlegema­ terial zu wechseln, wird die Verbindung zwischen den beiden Abschnitten des Halteelementes gelöst und die beiden Abschnitte seitlich zur Basisplatte abgeklappt. Der verschmutzte Ab­ schnitt des Einlegematerials wird entfernt, die beiden Abschnitte des Halteelementes werden auf die Basisplatte geklappt und miteinander verbunden.
In einer weiteren Variante kann das Halteelement aus einer an der Basisplatte seitlichen Fixie­ rung in eine Führung gelöst werden. In der Führung kann das Halteelement von der Basis­ platte angehoben werden, so daß der verschmutzte Abschnitt des Einlegematerials zwischen Halteelement und Basisplatte hindurch entfernt werden kann. Das Halteelement wird mittels der Führung auf die Basisplatte zurückgeführt und dort fixiert.
In einer weiteren Variante wird das Halteelement mittels eines entriegelbaren Schnappver­ schlusses mit der Basisplatte verbunden. Zum Wechsel des Einlegematerials wird das Hal­ teelement vollständig von der Basisplatte gelöst und der verschmutzte Abschnitt des Einle­ gematerials entfernt. Anschließend wird das Halteelement mittels des Schnappverschlusses auf der Basisplatte fixiert.
In einer weiteren Variante kann vorgesehen sein, daß das Einlegematerial nur in bestimmten Bereichen unter und/oder vor dem Futternapf (den Futternäpfen) vorgesehen ist, solange im wesentlichen die Funktion erfüllt wird, den Bereich um und vor dem Futternapf (den Futter­ näpfen) weitgehend freizuhalten.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offen­ barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Fütterung von Haustieren mit einer Basisplatte (1), wenigstens einem an oder auf dieser anbringbaren Futternapf (3) und einem Einlegematerial (5), wobei das Einlegematerial mindestens abschnittsweise auf der Basisplatte aufliegt und mittels min­ destens eines Halteelementes (7) auf der Basisplatte (1) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) von der Basisplatte (1) lösbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) eine Abrißkante für das Einlegematerial aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) eine Halteschiene ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung für einen Vor­ rat an Einlegematerial (5) mit der Futterstation verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat an Einlegematerial (5) in einem mit der Basisplatte (1) verbundenen Behältnis aufbewahrt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Futternapf (die Futternäp­ fe) (3) fest mit dem Futternapfrahmen (11) bzw. der Basisplatte (1) verbunden ist (sind).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220264842A1 (en) * 2021-02-22 2022-08-25 Gary Ratliff Animal Feeder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7818092U1 (de) * 1978-06-16 1979-01-25 Becker, Klaus, 7800 Freiburg Futternapf fuer hunde und katzen

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