-
Käfigbleck für die gewerbliche Aufzucht von Tieren wie Kaninchen od.d6-l.
-
Die Erfindung betrifft einen Käfigbleck für die gewerbliche oder
industrielle Aufzucht von Tieren wie insbesondere Kaninchen od.dgl.
-
Es ist bereits bekannt, derartige Käfige mt tattenrostböden demontierzbar
an den Pfosten oder Ständern eines Traggestelles zu befestigen. Die Käfige sind
hierbel mit Freßnäpfen oder einzelnen Futtertrögen
versehen, welche
jeweils in der Mitte der Käfige angeordnet und durch einen besonderen Trichter mit
dem Futter gespeist werden.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Käfigblock dieser
Art zu schaffen, welcher besonders einfach und zweckmäßig ausgebildet ist und gegenüber
den bisher bekannten Einrichtungen erhebliche Vorteile besitzt.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen und grundsätzlich
dadurch gelöst, daß der oder die Tragpfosten aus Rohrleitungen bestehen, durch welche
das Futter den einzelnen Futtertrögen der von den Rohrleitungen getragenen Käfige
zuführbar ist. Die Pfosten des Traggestelles erfüllen also eine doppelte Funktion,
einmal als Tragelemente und weiterhin als Zu£ührungsmittel tür das Futter.
-
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht der
Käfigblock aus einem Gestell mit zwei vertikalen, einander gegenüberliegenden Rohrleitungen,
durch welche die in den Käfigen befindlichen Futtertröge mit Nahrungsmitteln gespeist
werden, wobei jede Rohrleitung mindestens einen frei ausragenden Rahmen für eine
Käfigtür trägt und die gegenüberliegenden Rahmen durch demontierbare Traversen verbunden
sind,
auf denen die den Käfigboden bildenden Lattenroste ruhen, während die die anderen
Seiten der Käfige bildenden Flächen bzw. Füllungen und die Trennwände der Käfige
demontiertar an dem von den vertikalen Rohrleitungen, den Rahmen und den Traversen
gebildeten Gestell befestigt sind, Je der Käfig enthält zweckmäßig einen in die
zugehöiiOe Speiserchrleitung eingreifenden Futtertrog, der über eine iii die Rohrleitung
eingebaute geneigte Ableiikplatte oder ein entsprechendes Leitblech und durch eine
in der Wandung der Rohrleitung angeordnete, mit einem einstellbaren Absperrscliieber
oder einer entsprechenden Verschlußklappe versehene Durchtrittsöffnung mit Futter
gespeist wird.
-
Erfindungsgemäß sind verschiedene Ausführungsformen eines solchen
Käfigblockes möglich. Ferner umfaßt die Erfindung weitere ausgestaltende Merkmale,
die im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
-
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Käfigblockes gemäß der Erfindung
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch
die Vorrichtung nach der Linie A - A der Fig. 1.
-
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie B - 13 der Fig. 2, Fig.
4 einen horizontalen Toilschnitt nach der binic C - C der Fig. 5 entsprechend einer
Variaute der Erfindung, Fig. 5 einen Vertihalschnitt nach der Linie D - er - F -
G dci Fig. 4, Fig. 6 einen horizontalen Telschnitt nach der Liiiie II - II der Fig.
4 gemäß einer weiteren Variante der Erfindung, Fig. 7 einen Vortikalschnitt nac
der Linie J - K - h - M der Fig. 6, Fig. 8 einen vortikalen Teilsehnitt gemäß einer
dritten Variante der Erfindung, Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch einen Käfigblock
mit Sammelitrichtern zur Abführung der tierischen Exkremente,
Fig.
10 im Vertikalschnitt eine Vorrichtung mit einer Klappe, die eine Unterbrechung
der Futterzufuhr zu dem entsprechenden Futtertrog gestattet, und Fig. 11 in Draufsicht
und Horizontalschnitt eine Vorrichtung mit zwei Klappen für die Speisung von zwei
benachbarten Futtertrögen.
-
Der iii der Zeichnung beispielsweise veranschaulichte Käfigblock
besteht aus einem Gestell mit zwei Rohrleitungen oder Schächten 1, 2, die einander
gegenüberliegend angeordnet sind und durch die hindurch die Speisung der Futtertröge
3, 4, 5, 6 erfolgt, welche iii den einzelnen Käfigeii untergebracht sind. Jede Rohr-Ieituilg
1 oder 2 trägt freitragend mindestens einen Rahmen, vorzugsweise mehrere übereinanderliegende
Rahmen 7, 8 für Käfigtüren 9. Jede Käfigtür t3 ist mit einem Drahtgitter und einer
Schließvorrichtung 10 versehen und mittels Scharnieren 11 an dem Rahmen 17 bzw.
8 befestigt. Die anderen Rahmen sind in gleicher Weise mit Türen ansgerüstet. Die
sich gegenüberliegenden Rahmen 7 und 12 sind an entsprechenden Rohrleitungen 1 und
2 befestigt und durch demontierbare Traversen 1 ) verbunden, auf denen Lattenroste
14 ruhen, welche die Fußbödeii der Käfige bilden. Die Füllungen oder Wände
wle
z.B. 15, welche die andereri Seitein der käfige bllden, und die Trennwände wie z.B.
1G, welche die Käfige abteilen, sind demoutierbar au dem Cestell befestigt, welches
von deri Rohrleitungen 1, 2, den Türrahmen 7 und den Traversen 1) gebildet wlrd.
-
Obwohl der in Fig. 1 gezeigte Räfigblock in Bezug auf die vertikalen
Rohrleitungen 1, 2 symmetrisch angeordnet ist, kann man gemäß der Erfindung auch
einen Käflgblock ausrühren, dessen Käfige nur an einen einzigebil Weite in Bezug
auf diese vertlkalen Rohrleitungen vorgesehen sind.
-
Die vertlkaten Speiserohrleitungen 1, 2 können einen rechtecklgen
Querschnitt haben, wie in Fig. @ dargestellt ist. Gemäß einer Variante der Erfindung
kann der Querschnitt dieser Rohrleitungen auch halbkretsförmit, seln.
-
Im Falle von Rohrleitungen 1, 2 mit rechteckigem Querschmitt bestehen
die Futtertröge aus einzelnen Näpfen in Form von Quadern, deren Böden perforiert
sind, um die ph@@erförmigen Bestanltelle des Futters oder der Mahrungsmittel auszuscheiden.
Diese quaderfärmigen Futtertröge greifen in die Speiserohrleitungen 1, 2 ein.
-
In jedem Käfig ist ein Futtertreg angeordnet, derart, daß in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel, bei dem vier käfige auf jedem Niveau es Käfigblockes vorgesehen
sind, jede Rohrleitung 1 bzw. 2 zwei Futtertröge auf jedem Niveau speist. Auf dem
Niveau der Käfige, deren Käfigköden aus Lastenrosten 14 bestehen, wird das z.B.
durch die horhleitung 1 herabfallende Futter teilweise zu den Futtertrögen 3 und
4 geleitet, und swar mit Bilfe von geneigten Ablenkplatten oder Leitblechen, die
in der Rehrleitung angeordnet sind, und durch Öffnungen wie 1b, die in der nach
dem betreffenden Käfig hin gerichteten Wandungen der Rohrleitungen vorgesehen sind.
Symmetrisch dazu sind jeweils ene geneigte Ablenkplatte 19 und Öffnungen 20 angeordnet,
welche die Speisung der Futteriröge 5 und 6 mit einem Teil des durch die Rohrleitung
2 herabfallenden Futters bewirken. Vertikal verschiebbare Schieber oder Schließklappen
21 und 2, welene de Öffnungen 18 und 20 mehr oder wendger andecken können, regeln
die Menge des Fuit@@@@ welenen jedem Füiteri@@@@ zugeführt werden soll.
-
Die A@@@@@plat@@@ oder Leitble@@@e 1@ und 19 lassen in den Leichungen
1 und 2 Durchgäng@@@ und 24 offen, durch welen @@@ @@@erer Fell de@@ Futters abwärts
zu dem Niveau des @@@ der ungeren Käfige herabfällt. Auf dem tiefsten Niveau versenließen
de Ablenkplatten oder Leitbleche 25 and zu den Quersennitt der Rohrleitungen 1 und
2
vollstandig, derart, daß das gesamte Futter, welches diese Ablenkplatten
noch erreicht, in die Futtertröge der Käfige geleitet wird, welche sich auf dem
untersten Niveau des Käfigblockes befinden.
-
Um die Wartung des Käfigblockes zu erleichtern, ist es vorteilhaft,
unter den die Fußböden der Käfige Lildellden Lattenrosten eiiie Fläche anzuordnen,
weiche die Exkremente oder Ausscheidungen der Tiere samelt, wobei ein an sich bekannter
Kratzer dazu dient, diese Sammelfläche zu reinigen. Die Sammelfläche kann von zwei
schwach geneigten Ebeneii 27, 28 gebildet werden, welche durcii eine Rinne 29 verbuiiden
sind, die deu Abfluß der flüssigen Exkremente ermöglicht. Der in der Zeiclinuiig
iiiclit näher dargestellte Kratzer reinigt de Oberfläche der Ebenen 27, 28, in dem
er die Exkremente in Richtung des Pfeiles 50 (Fig. 1) aus dem Käfigblock herauszieht.
-
Wenn der Querschnitt der vertikalen Spelserohrleitungen halbkreisförmig
ist, kann die ebene Fläche dieser Rohrleitungen entweder nach den Käfigen hin oder
ilaci außen gewendet seiii. Im erstereii Falle, der iii den Fig. 4 und 5 veranschaulicht
ist, sind die Rahmen 31, 32 der Käfgtüren an der ebenen Fläche 33 der vertikalen
Speiserohrleitung 34 befestigt, ebenso wie
die Längstraverse 35,
welche den als Lattenrost ausgebildeten Käfigboden trägt. Ein in der Rohrleitung
34 angeordneter, nalbelliptischer Ablenker 36 lenkt einen Teil des in der Rohrleitung
nach unten fallenden oder strömenden Futters zu den einzelnen futter@@ögen 37, 38.
Durch eine Öffnung, Durchbrechung oder Aussparung, @@ des Ablenkers 3@ kann er übrige
Anteil des Fu@ ders nach unten zu den Ablenkern gelangen, welche die Futter@röge
der unteren Käfigebenen mit Futter speinen. Ein V-förmiger Grat 40 verteilt das
Futter auf die beiden Futtertröge 37 und 38. Mit Hilfe von Schiebern 41, 42, die
vertikal vor den Öffnungen 43 verschiebbar sind, kann die Menge des den Futtertrögen
zugeführten Futters geregelt werden.
-
Es sei bemerkt, daß der V-förmige Verteilergrat 40 anch bei den Ablenkplatten
oder Letblechen 17, 19, 25, 26 verwendet werden kann, die vorstehend besehrieden
worden sind.
-
Wenn die ebene Fläche der vertkalen, mit halbkr@@@förmigen Quersehnitt
versehenen Speiserhrleitung 44 nach der Außenseite der Käfige hin gerichtet ist,
wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, sind die Rahmen 31, @@@ und die Traverse @5 in
einer Nische 45 befestigt, welche in den halbkreisförmigen Teil 40 der Rohrleitung
eingebaut
ist. Die einzelnen futtertröge 47, 48, welche im wesentlichen die Form von Quadranten
haben, erhalten das Futter über enen Ablenker 45, der mit einem v-förmigen Verteiler
50 versehen ist, und durch Öffnungen 51, welche mit Regulierschiebern 52, 55 versehen
sind. Eine Öffnung oder eine Ausspannung 34 des Ablenkers 49 gestattet dem festllchen
Teil des Futters, nach abwärts zu den unteren Ablenkerzn zu fallen, über welche
die Futtertröge der auf den unteren Ebenen befindehen Käfige gespeist werden. Die
Mische 4@ gestattet besonders den Durchtritt des Rintungskratzers zu bzw. von der
Fläche 27, auf der die Exkremente gesammeit werden.
-
Ebenso wie vorstehend bereits bei den Ablenkplatten 25 und 26 gesagt
worden ist, schlleßen die auf dem Liefsten Niveau des Käfgblockes befindlichen Ablenker
36 ode 40 den Querschnitt der gehrleitungen 34 und 44 vollständig ab un haben inf@@@@
edessen keine Öffnung oder Aussparung die @2 oder 45 bzw. sind solche Öffnungen
ode Aussparungen verschlossen.
-
Gemäß @@@@ weiteren, in Fig. 8 der Zeichnung zerans@@lichten Ausführungsform
der Erfindung kann der Futtertreg auch im Inneren der vertikalen Spelserohrleitung
untergebracht sein. Die Rohrleitung 55
hat dann Öffnungen 56 zum
Durchstecken des Kopfes des Tieres, welches sein Futter azus einem Futtertrog 57
entnimmg der gleichzeitig die Rolle eines Ablenkers oder Leitbleches spielt und
eine entsprechende Form tesitzt. Eine Öffnung 58 gestattet es dem restlichen Futter,
nach unten zu den tiefer gelegenen Käfigebenen gerabzufallen. Ein weiterer geneigter
Ablenker 59, der gegenenfalls beweglich sein kann, vermeidet eine Verstopfung oder
Überfüllung des Futtertroges und Segrenzt die he@@ge des zugeführten Futters.
-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung oder Variante der Erfindung ist
ein Trienter, welcher die flüssigen und festen Exkremente der in den Käfien eingeschlossenen
Tiere sammelt, unter jedem Niveau des Käfigslockes engeordnet. Bei dem in Fig. 9
veranschaulichten Ausführungsseispiel sind drei solche Niveauebenen vorhanden. Infolgedessensind
drei Trichter 60, 61, 62 unter den Lattenrosten 14 der unteren, mittleren und oberen
Käfige vorgesenen. Jeder frichder hat genägend geneigte Wände, damit die durch den
unmittelbar darüber befndlichen Lattenrost gefallenen Exkremente nicht auf den Trichterwandungen
liegenbleiben, sondern am Boden des Trichters eine vertikale Rohrleitung 63, 64
oder 65 erreichen, durch die die in dem Trichter gesammelten Exkremente nach unten
abgeleitet werden. Beispielsweise hat ein
solcher Trichter die
Form eines Pyramidenstumpfes.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der
Trichter aus einer undurchlässigen Kunststoffolie oder Kunststoffhaut, die abnehmbar
an den Konstruktionsteilen der Käfige befestigt und von letzteren gehalten wird.
Auf diese Weise können die Trichter leicllt demoiitiert uiid gereinigt wci'deii.
-
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, gelangen die in dem cheren Trichter
62 gesammelten Exkremente in eiiie Hülse 62a, die mit dem Trichter verbunden ist,
und werden durch die Rohrleitung 65 nach des Rohrleitungen 64 und 63 des mittleren
Trichters 61 und des unteren Trichters 60 geleitet. Der gleicher Vorgang splet sich
analog in den weiteren Trichtern ab, und die unterste Rohrleitung 63 leitet schließlich
sämtliche Exkremente in enen herausnehmbaren Trog 66, so sie von einem Ablenker
67 vorteilt werden. Der Boden des Troges 66 ist mit einem Sieb 68 verschen, durch
welches die flüssigen Bestandteile der Exkremente hindurchtr@-ten und mittels eines
Kanals 67 abgeleitet werden.
-
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist mindest@@@ ein Ablenker
70, der das Futter zu einem Futter@@@@ @@@ leitet, mit einer Klappe 72 kombnier@,
deren @@@@@@ung regelbar ist und die eine Unterechung
der Futterzufulir
zu dem Futtertrog ermöglicht und auf diese Weise eine Rationierung des Futters gestattet,
weleiies für das Tier bestmmt ist, das aus dein Futtertrog 71 eriiährt wird. Zu
diesem Zweck ist die Klappe 72 zwischen der Ablenkplatte 70 und der Innenwandung
der Speiserchrleitung 2 derart angeordnet, daß sie den Durchtritt des Futters absperren
kann, welches normalerweise von der Ablenkplatte 70 nach der Öffnung () geleitet
wird, durch weiche es in den Futtertrog 71 geiangt. Die Klappe 72 ist mit einer
Achse 74 verbunden, die durch die Wandung der Speiserohrleitung 2 hindurchgeführt
ist, und zwar durch einen profilierten Schlitz 73, welcher gegebenenfalls mit einer
Abdichtung versehen sein kann, und welcher in einer durchsichtigen oder durchscheinenden
Platte 76 angeordnet ist, die in der Rohrleitung 2 befestigt ist. Die Achse 74 wird
voll der Außenseite der Rohrleitung 2 her iiiittels eines Khopfes 77 betätigt und
kann in jeder gewünschten Steilung in dem Schlltz 75 mittels einer Mutter 78 festgelegt
werden, die auf einen mit gewinde versehenen Teil der Achse 74 aufschraubbar ist.
Mit Hilfe des Knopfes 77 kann @@@@ die Klappe 72 drehen und dieselbe in Bezug auf
die Aulenkplatte 70 heben oder sehken, derart, daß dadurch die Größe es Zwischenraumes
75 verändert werden kann, welcher unter der Klappe 72 oberhalb der Ablenkplatte
70 vorhanden ist. Manx kann auf diese Weise
in diesem Zwischenraum
eine variable und begrenzte Futterieserve bilden. wobei die Klappe 72, wie Fig.
lo erkennen läßt, derart angeordnet ist, daß die Speisung dieser Reserve durch das
in der' Rolirleitung 2 herabfallende Futter unterbrochen werden kann, so daß damit
die Menge des Futters @ rationiert werden kann, welches dem Tier durch den Futtertrog
71 zugeleitet wird. Eine Gradeinteilung oder Skala 80, welche längs des Schlitzes
:) angeordnet ist, dient dazu, die Menge des Futters abzumessen, welche dem Tier
zur Verfügung gestellt wird.
-
Diese Futtermenge wird erneuert, indem die Rationierungsklappe 72
derart gedrcht wird, daß ein erneuter Zutritt von Futter in den Zwischenraum 79
ermöglicht wird.
-
Wenn zwel Futtertröge 71 und 81 nebeneinander angeordnet sind, wie
Fig. 11 zeigt, wird eine vertikale Trennwand 82 in der Rohrleitung 2 zwischen en
Rationie-Funsklappen der Fattertröge angeordnet, wodurch eine gegebenenfalls verschledene
Rationierung für jeden Fut-Lertrog 71 oder 81 ermöglicht wird.
-
In einer Seitenwand der Speiserohrleitung 2 kann, wie Fig. 10 zeigt,
eine Tür 8@ vorgesehen sein, welche eine Öffnung verschließt, durch die hindurch
eine manuelle Einführung von Futter oder sonstigen Produkten in das Innere der Rohrleitung
2 möglich ist.
-
Um eine Vergeudung von Futter aus den Futtertrögen durch die Tiere
zu verhindern, ist es zweckmäßig, diese Faitertröge mit einer vertikalen Seitenwand
84 zu versehen, welche das Tier dazu zwingt, seine Nahrung von der Vorderseite her
aus em Futtertrog zu ch@@men, aber nicht von der Seite her.
-
Selbstverst@ndlich beschränkt sich die Erfndung nich auf die vorstehend
beschriebenen und in der Seienneng veranschaulienten Ausführungsbeispiele, sondern
@@@ umfäß auch alle sonstigen Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.
-
Ansprüche