DE69401292T2 - Verschiebbares Fressgitter - Google Patents

Verschiebbares Fressgitter

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/10Feed racks
    • A01K1/105Movable feed barriers, slides or fences

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein verschiebbares Freßgitter mit einem langgestreckten Rahmen, einem Gitter, das an dem Rahmen mit einer Anzahl von Durchgangsöffnungen für den Kopf eines Tieres angeordnet ist, und Träger- und Führungsmitteln, die mit dem Rahmen verbunden sind, welche den Rahmen derart tragen und fuhren, daß er quer zu seiner Längsrichtung nach vorn und nach hinten um eine Hublänge über eine Bodenfläche hinweg verschoben werden kann.
  • Ein solches verschiebbares Freßgitter ist aus der EP-A- 61817 und EP-A-397357 bekannt und wird in einem Tierstall verwendet. Eine Menge von Futter, wie Silageblöcke, ist vor dem Freßgitter ausgelegt. Die Tiere können das Futter über die Durchgangsöffnungen erreichen. Das Gitter wird gleichmaßig durch Antriebsmittel oder durch die Tiere selbst verschoben, die das Gitter derart nach vorn schieben, daß die gesamte Menge des ausgelegten Futters nacheinander verzehrt werden kann.
  • Nachdem das ausgelegte Futter verzehrt wurde, wird das Gitter zurückbewegt und eine frische Menge an Futter wird ausgelegt, wonach der Ablauf wiederholt wird.
  • In der Praxis wurde festgestellt, daß die Tiere größere Mengen Futter mit dieser Art der Fütterung aufnehmen, welche günstig für ein effizientes Management ist.
  • Mit dem verschiebbaren Freßgitter nach der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung wird eine weitere Verbesserung für die Aufnahme von großen Futtermengen erreicht. Die Unterlage, die gemäß der Erfindung verwendet wird, verhindert, daß die Bodenfläche durch Exkremente verschmutzt wird. Die Bodenfläche, auf der die Tiere in der vorgerückten Stellung des Freßgitters stehen, ist dieselbe Fläche, auf welcher die Tiere in der nach hinten gerückten Stellung des Freßgitters fressen. Bei dem Freßgitter gemäß der Erfindung brauchen die Tiere daher kein Futter von einem Boden aufzunehmen, der mit Mist verschmutzt ist, wie es von den Vorrichtungen aus dem Stand der Technik aus den erwähnten Veröffentlichungen bekannt ist. Es wurde festgestellt, daß das Vieh eine Abneigung gegen Futter hat, das auf einer Fläche liegt, die mit Mist verschmutzt ist, und deshalb weniger davon verzehrt, als es gewünscht wird. Dieser Nachteil wird mit der Erfindung beseitigt.
  • Eine einfache Ausführungsform des Freßgitters gemäß der Erfindung ist durch Anspruch 2 gekennzeichnet. In der nach hinten gerückten Stellung des Freßgitters ist die Unterlage unter den Rahmen gefaltet, und in der vorgerückten Stellung erstreckt sich die Unterlage von dem Rahmen nach hinten.
  • Um zu verhindern, daß die Tiere die Unterlage durch ihr Aufstampfen zerstören oder die Unterlage die korrekte Bewegung des Freßgitters behindert, wird der Schritt des Anspruchs 3 vorzugsweise angewendet.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Spannmittel ist hierbei durch Anspruch 4 gekennzeichnet. Eine sehr günstige Ausführungsform der Spannmittel ist durch Anspruch 5 gekennzeichnet. Weil die Unterlage ausgerollt wird, kann eine verhältnismäßig große Länge davon verwendet werden.
  • Eine sehr günstige Weiterentwicklung ist hierbei durch Anspruch 6 gekennzeichnet. Die Antriebsvorrichtung kann hierbei gleichzeitig als Antriebsvorrichtung zum Verschieben des Freßgitters selbst dienen. Wenn die Unterlage ausgerollt wird, wird das Freßgitter von dom Längsrand der Unterlage weggezogen, der mit dem Boden verbunden ist.
  • Der Schritt aus Anspruch 7 wird bevorzugt angewendet, um die Unterlage regelmäßig zu reinigen. Bei jedem Rückhub des Freßgitters wird der Schmutz, der daraufliegt, abgestreift.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen erläutert, die in den zeichnungen gezeigt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines verschiebbaren Freßgitters nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt das Freßgitter aus Fig. 1 in einer vorgerückten Stellung.
  • Fig. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Freßgitters nach einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 4 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Freßgitters nach einer dritten Ausführungsform.
  • Fig. 5 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Freßgitters nach einer vierten Ausführungsform.
  • Fig. 6 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Freßgitters nach einer fünften Ausführungsform.
  • Das erfindungsgemäße Freßgitter 1, das in Fig. 1 gezeigt ist, weist einen Rahmen 2 auf, der im wesentlichen aus einem rohrförmigen Balken mit dreieckigem Querschnitt besteht. An diesem Rahmen 2 ist ein Gitter 3 mit einer Anzahl von Durchgangsöffnungen 4 für den Kopf 5 eines Tieres angeordnet. Das Gitter 3 ist hierbei ein Gitter der sogenannten selbstschließenden Art.
  • Das Freßgitter 1 ist weiter mit einer Anzahl von Rädern 6 versehen, mit welchen es quer zu seiner Längsrichtung über der Bodenfläche verschiebbar ist. Der Rahmen 2 ist weiter mit nach hinten herausragenden Trägern 7 versehen. Diese letzteren und der nach vorn herausragende Rahmen 2 verleihen dem Freßgitter 1 ausreichende Stabilität.
  • Bei der Verwendung wird eine kompakte Menge von Futter, wie Silageblöcke, vor dem Freßgitter 1 ausgelegt. Die Tiere können von dem Futter fressen, indem sie ihren Kopf 5 durch die Durchgansöffnungen 4 hindurchstecken. Wenn das Futter verzehrt ist, wird das Gitter 1 in die Richtung auf das Futter zu verschoben, so daß das Futter innerhalb der Reichweite des Viehs bleibt. Die Verschiebung des Freßgitters 1 kann stattfinden, da das Vieh selbst das Gitter 1 nach vorn schiebt. Eine andere Möglichkeit ist es, daß das Freßgitter mit eigenen Antriebsmitteln versehen ist, mit denen es verschoben werden kann. Wenn das gesamte Futter verzehrt wurde, wird das Gitter 1 zurückbewegt und eine frische Menge an Futter ausgelegt. Der Ablauf wird dann wiederholt.
  • Mit dem Pfeil 8 in Fig. 1 ist der Hub dargestellt, um welchen das Freßgitter 1 bei diesem Ablauf verschoben wird. In Fig. 1 ist das Freßgitter in seiner hintersten Stellung und in Fig. 2 in seiner vollständig vorgerückten Stellung gezeigt.
  • Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 wird sichtbar, daß in der vollständig vorgerückten Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, das Vieh auf einem Teil der Bodenfläche steht, auf welcher in der vollständig nach hinten gerückten Stellung aus Fig. 1 Futter ausgelegt ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Bodenbereich mit einer Unterlage 10 abgedeckt, um zu verhindern, daß er mit Mist verunreinigt wird. Es wurde nämlich festgestellt, daß die Tiere eine Abneigung gegen Futter haben, das auf einer Bodenfläche liegt, die mit Mist verschmutzt ist. Das Verhindern dieser Verunreinigung erhöht die Aufnahme von Futter.
  • Die Unterlage 10 ist aus flexiblem Material, zum Beispiel Gummi, und ist mit einem Längsrand 11 mit dem Rahmen 2 verbunden. Der gegenüberliegende Längsrand 12 ist mit dem Boden verbunden. An diesem Längsrand 12 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Streifen 13 angeordnet, welcher an dem Boden mit Befestigungsmitteln, wie Schrauben, befestigt ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich die Unterlage 10 in der vollständig vorgerückten Stellung des Freßgitters 1 von dem Rahmen nach hinten, und die Unterlage 10 ist in der vollständig nach hinten gerückten Stellung des Freßgitters unter den Rahmen 2 gefaltet. Die Unterlage 10 nimmt eine geeignete Stellung in den zwischenstellungen bei der Verschiebung des Freßgitters 1 ein.
  • Das Freßgitter 20, das in Fig. 3 gezeigt ist, weist gleichtfalls einen Rahmen 21 auf, der sich auf dem Boden mit einem Abstreifrand 22 an dem vorderen Rand abstützt. Mit diesem Abstreifrand werden Futterreste nach vorn geschoben, so daß sie nicht unter den Rahmen 21 geraten können.
  • Das Freßgitter 20 ist ebenfalls mit einer Unterlage 23 versehen, die an einem Längsrand 26 mit dem Boden verbunden ist. Der gegenüberliegende Längsrand 25 der Unterlage 23, der mit dem Rahmen 21 verbunden ist, ist an einem Gleitelement angeordnet, das zum vertikalen Gleiten an dem Rahmen 21 angebracht ist. Nahe des Bodens ist eine feststehende Führung 24 angeordnet. Weiter sind nicht gezeigte Antriebsmittel angeordnet, welche den Schlitten antreiben, der oberhalb bezüglich des Rahmens 21 mit dem Längsrand 25 verbunden ist.
  • Es ist ersichtlich, daß sich die Unterlage 23 des Freßgitters 20 während des ersten Teils des Vorwärtshubs am Anfang in derselben Weise verhält, wie im Falle des Freßgitters 1 aus Fig. 1 und 2. Sobald sich der horizontale Teil der Unterlage 23 von dem Gitter 20 in gleicher Weise wie in Fig. 2 gezeigt ganz nach hinten erstreckt, gleitet das Gleitelement, das mit dem Längsrand 25 verbunden ist, mit einer weiteren Verschiebung des Freßgitters 20 nach unten. Das Freßgitter 20 hat daher eine großere Hublänge. Während der Zurückbewegung wird der Längsrand 25 zunächst durch die Antriebsmittel nach oben gedrückt, und während der weiteren Zurückbewegung wird dann der horizontale Teil der Unterlage 23 unter den Rahmen 21 gefaltet.
  • Bei der Ausführungsform aus Fig. 4 ist in dem Rahmen 31 des Freßgitters 30 eine Welle 33 angebracht, auf welcher ein Längsrand 34 der Unterlage 32 angeordnet ist. Der gegenüberliegende Längsrand 35 der Unterlage 32 ist mit dem Boden in der oben beschriebenen Weise verbunden. Die Welle 33 ist durch nicht gezeigte, aber selbstverständliche Antriebsmittel in Fig. 4 gesehen nach rechts vorgespannt, so daß die Unterlage 32 ständig gespannt gehalten wird. Das Freßgitter 30 kann relativ zu der Stellung aus Fig. 4 nach vorn und nach hinten verschoben werden. Die Unterlage 32 wird hierbei von der Welle 33 abgerollt. Während der Zurückbewegung rollt sich die Unterlage 32 wieder auf.
  • Während dieser Aufrollbewegung wird die Unterlage 32 nach oben entlang eines Schabers 36 bewegt, wodurch irgendwelcher Schmutz, der moglicherweise auf der Unterlage haftet, davon abgestreift wird.
  • Es ist bereits aus der vorausgehenden Beschreibung ersichtlich, daß die Unterlage auf viele verschiedene Arten mit einem Freßgitter verbunden sein kann. Die Antriebsmittel der Freßgitter 20 und 30 halten hierbei die Unterlage für wenigstens einen Teil des Hubes gespannt, so daß die Unterlage straff über dem Boden gezogen wird.
  • Auch in dem Falle des Freßgitters aus Fig. 5 wird die Unterlage 42 gespannt gehalten, so daß sie gut geglättet verlegt wird und straff über den Boden gezogen wird. Die Unterlage 42 ist wiederum an einem Längsrand 45 mit dem Boden verbunden. Der gegenüberliegende Längsrand, der mit dem Rahmen 41 verbunden ist, ist an einem starren Glied angeordnet, welches sich in Längsrichtung des Gitters 40 erstreckt und zum horizontalen Gleiten relativ zu dem Rahmen mit nicht weiter gezeigten, an sich bekannten Mitteln angebracht ist. Dieses langgestreckte starre Glied wird in der horizontalen vorgerückten Stellung mittels Antriebsmitteln, wie der gezeigten Gasfeder 47, angetrieben.
  • Die Unterlage 42 wird, wie gezeigt, über ein zweites vertikal bewegbares Schlittenglied 43 geführt, welches ebenso durch Antriebsmittel, wie die gezeigte Gasfeder 44, in diesem Fall in Richtung nach oben vorgespannt ist. Wenn das Freßgitter 40 in die Richtung von dem feststehenden Längsrand 45 weg verschoben wird, gleiten der vertikal bewegbare Schlitten 43 und der horizontal bewegbare Schlitten 46 aufeinanderfolgend entgegen der Kraft der jeweiligen Federn 44 und 47, so daß eine größere Länge der Unterlage 42 allmählich auf den Boden zu liegen kommt.
  • Die Ausführungsform des Freßgitters 50, das in Fig. 6 gezeigt ist, entspricht teilweise der Form des Freßgitters 30 aus Fig. 4. Die Unterlage 52 ist hierbei ebenso um eine Welle 54 aufgerollt. Diese Welle 54 ist an einer Anzahl von Stützarmen 55 angebracht, welche mit dem Rahmen 51 mittels einer Gelenkwelle 56 verbunden, sind. Der gegenüberliegende Längsrand 53 der Unterlage ist wieder mit dem Boden verbunden.
  • Eine Antriebbsvorrichtung 57 ist an dem Stützarm 55 für eine Zusatzbewegung damit angebracht. Die Antriebsvorrichtung 57 ist mit der Welle 54 über eine Transmission, wie eine Kette 58, gekuppelt. Infolge des Eigengewichts der aufgerollten Unterlage, des Stützarmes 55 und des Antriebs 57, der von einer Feder 59 abgestützt ist, wird der untere Rand der Rolle mit der Bodenfläche in Kontakt gehalten.
  • Wenn das Freßgitter 50 in Fig. 6 gesehen nach links geschoben ist, ist der Antrieb 57 ausgeschaltet, und die Unterlage rollt einfach von der Rolle ab. Da sich die Rolle auf der Bodenfläche abstützt, wird die Unterlage sehr glatt auf der Bodenfläche abgerollt.
  • Wenn das Freßgitter 50 seine am weitesten nach links bewegte Stellung erreicht hat und zum Auslegen von frischem Futter zurückbewegt werden soll, wird die Antriebsvorrichtung 57 eingeschaltet. Diese dreht die Welle 54 in Fig. 6 gesehen nach rechts, wodurch die Unterlage aufgerollt wird. Das Freßgitter 50 wird hierbei nach rechts gezogen. Der Rahmen 51 stützt sich mittels eines Abstreifrandes 60 auf der Unterlage 52 ab, wodurch der Schmutz, der auf der Unterlage 52 abgelagert ist, darauf abgestreift wird.
  • Die Antriebsvorrichtung 57 kann auch in der Zwischenzeit betätigt werden, wenn gewunscht wird, das Freßgitter 50 vorübergehend von dem Futter weg zu bewegen, um das Futter aus der Reichweite des Viehs zu bringen.
  • Wie vorher bemerkt, kann die Erfindung in vielen verschiedenen Arten ausgeführt werden. Dabei ist es von Bedeutung, daß in der vorgerückten Stellung des Freßgitters eine Unterlage die Bodenfläche abdeckt, auf welcher in der nach hinten gerückten Stellung Futter liegt. Diese Bodenfläche bleibt dadurch sauber, so daß die Aufnahme des Futters durch das Vieh nicht behindert wird.

Claims (7)

1. Verschiebbares Freßgitter (1) mit einem langgestreckten Rahmen (2), einem Gitter (3), das an dem Rahmen mit einer Anzahl von Durchgangsöffnungen (4) für den Kopf (5) eines Tieres angeordnet ist, Stütz- und Führungsmitteln (6, 7), die mit dem Rahmen verbunden sind und welche den Rahmen derart stützen und führen, daß er quer zu seiner Längsrichtung nach vorn und nach hinten um eine Hublänge (8) über eine Bodenfläche hinweg verschoben werden kann, gekennzeichnet durch eine Unterlage (10) aus flexiblem Material, welche mit dem Rahmen (2) an einem Längsrand (11) über die Länge des Gitters und mit dem Boden an einem gegenüberliegenden Längsrand (12) derart verbunden ist, daß sich in der vollständig vorgerückten Stellung die Unterlage von dem Rahmen (2) aus nach hinten erstreckt.
2. Verschiebbares Freßgitter nach Anspruch 1, wobei die Unterlage (10) eine zur Hälfte der Hublänge (8) im wesentlichen gleiche Breite aufweist und an dem Rahmen (2) in einem zu dieser Breite gleichen Abstand von einem Führungsrand derselben nach hinten befestigt ist.
3. Verschiebbares Freßgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Spannmittel (44, 47), die mit der Unterlage in Eingriff stehen, zum Gespannthalten eines Teils der Unterlage (42), die sich von dem Rahmen nach hinten erstreckt, an dem Rahmen (41) angeordnet sind.
4. Verschiebbares Freßgitter nach Anspruch 3, wobei die Spannmittel ein langgestrecktes Greifglied für die Unterlage, das an dem Rahmen verschiebbar geführt ist, und Antriebsmittel aufweisen, die das Glied in der Spannrichtung der Unterlage vorspannen.
5. Verschiebbares Freßgitter nach Anspruch 3, wobei die Spannmittel Aufrollmittel (33, 54) aufweisen, welche das Ende der Unterlage greifen, das mit dem Rahmen verbunden ist.
6. Verschiebbares Freßgitter nach Anspruch 5, wobei die Aufrollmittel eine Antriebsvorrichtung (57) aufweisen.
7. Verschiebbares Freßgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen einen Abstreifrand (36) trägt, der mit der oberen Seite der Unterlage in Kontakt steht.
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