DE69204267T2 - Verschiebbares Fütterungsgitter. - Google Patents

Verschiebbares Fütterungsgitter.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/10Feed racks
    • A01K1/105Movable feed barriers, slides or fences

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Die Erfindung betriftt ein verschiebbares Fütterungsgitter für Vieh wie es in der EP-A-0 061 817 beschrieben ist. Ein derartiges Fütterungsgitter wird in der Nähe einer Futtermenge angeordnet und das Vieh kann einen Teil des Futters durch die in dem Gitter befindlichen Öffnungen konsumieren. Dadurch, daß das Gitter schrittweise in Richtung der Futtermenge verlagert wird, kann das Futter nach und nach aufgenommen werden, wodurch gewährleistet ist, daß keine oder nur eine minimale Menge von Futter verlorengeht.
  • Weil die Tiere mit ihren Vorderbeinen auf der Bodenplatte des Fütterungsgitters stehen, kann dieses nicht umgekippt werden. Das Gitter kann auf diese Weise verlagerbar auf der Bodenfläche angeordnet werden. Das Ausführungsbeispiel kann derart gestaltet sein, daß das Gitter durch die Tiere selbst in Richtung des Futters verlagert werden kann, und wenn das Futter konsumiert wurde, mittels einer Antriebseinrichtung zurückgeschoben werden, oder das Gitter kann ein- oder mehrmals am Tag durch geeignete Betätigung der Antriebseinrichtung um eine geeignete Distanz in Abhängigkeit von der von dem Vieh aufzunehmende Futtermenge weitergeschoben werden.
  • Die bekannten Fütterungsgitter haben den Nachteil, daß nach einer gewissen Zeitspanne die Bodenfläche, über welche das Gitter vor- und zurückbewegt wird, durch Futterreste und Dung verunreinigt wird, so daß das Fütterungsgitter nicht mehr ohne Probleme verlagert werden kann. Der Boden muß dann zunächst gereinigt werden, bevor ein guter Betrieb wieder aufgenommen werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Fütterungsgitter der Eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem dieses Problem im wesentlichen beseitigt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch das Fütterungsgitter für Vieh erreicht, wie es im Anspruch 1 beschrieben ist. Die Schabkante auf der hinteren Seite der Bodenplatte gewährleistet, daß für den Fall, daß das Fütterungsgitter nach hinten bewegt wird, um mit einem neuen Fütterungszyklus beginnen zu können, der auf dem Boden befindliche Dung weggeschabt wird. Die Schabkante der Schabplatte auf der Vorderseite gewährleistet, daß die Futterreste während der Verlagerung in Richtung des Futters mitgenommen werden. Bei jeder Bewegung des Fütterungsgitters wird die Bodenfläche auf diese Weise saubergeschabt, so daß eine Verunreinigung derselben zumindest sehr wesentlich verringert wird.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fütterungsgitters ist in Anspruch 2 beschrieben. Aufgrund der Anordnung des Schwerpunkts der Vorrichtung verbleibt die hintere Schabkante stets im Kontakt mit der Bodenfläche und geinäß den Merkmalen dieses Anspruchs verbleibt darüber hinaus die vordere Schabkante stets in Kontakt mit der Bodenfläche, auch wenn diese relativ uneben ist.
  • Eine vorteilhafte Konstruktion ist dabei in Anspruch 3 beschrieben.
  • Die Schabplatte kann auf einfache Weise entfernt werden, beispielsweise um Zugriff zu der Abstützung und dem Antrieb zu erhalten, wenn die Merkmale nach Anspruch 4 vorgesehen sind.
  • Es wurde herausgefunden, daß die Merkmale gemäß Anspruch 5 den Vorteil mit sich bringen, daß das Vieh auf dem Boden liegendes Futter besser aufnimmt, wodurch sich eine verbesserte Ausnutzung ergibt. Die beschränkte Verlagerungsmöglichkeit des Fütterungsgitters verhindert, daß das Fütterungsgitter um eine solche Distanz zurückbewegt wird, daß ein Teil der Bodenfläche, welche sich zunächst hinter dem Gitter befunden hat, und auf welchem Dung liegt, vor dem Gitter zum liegen kommt. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß das Vieh das Futter von einer Bodenfläche weniger einfach aufnimmt, welche mit Dung verunreinigt wurde und daher immer noch den Geruch des Dungs aufweist.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fütterungsgitters.
  • Figur 2 zeigt das Fütterungsgitter nach Anspruch 1 teilweise im Schnitt, in perspektivischer Ansicht.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Fütterungsgitters gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Das verschiebbare Fütterungsgitter 1, wie es in Figur 1 dargestellt ist, weist einen langgestreckten Rahmen 2 auf, auf welchem ein unmittelbares Fütterungsgitter 5 der bekannten, selbstfangenden Art montiert ist. In diesem unmittelbaren Fütterungsgitter 5 sind eine Mehrzahl von Öffnungen 6 ausgebildet, durch welche ein Tier 7 seinen Kopf schieben kann, um Viehfutter 9 zu fressen, welches auf dem Boden 11 vor dem Fütterungsgitter 1 liegt. Während der Fütterung steht das Tier 7 mit seinen Vorderbeinen auf einer Bodenplatte 3, welche sich bezogen auf den Rahmen 2 nach hinten erstreckt, wodurch das gesamte Fütterungsgitter in einer festen Position verbleibt, obgleich von dem Tier 7 ein möglicher Druck ausgeübt werden kann.
  • Das verlagerbare Fütterungsgitter 1 wird auf der Fläche des Bodens 11 mittels einer Mehrzahl von Rädern 4 und mittels der Rückwand der Bodenplatte 3 abgestützt. Die Räder 4 können mittels eines Antriebs 8 angetrieben werden, um das Gitter nach vorne oder hinten zu verlagern.
  • Wie mehr im Detail in Figur 2 zu sehen ist, sind die Räder 4 auf eine Welle 15 montiert, welche sich in Längsrichtung des Rahmens 2 erstreckt und der schematisch dargestellte Antrieb 8 befindet sich mit dieser Welle mittels eines Kettentriebs im Eingriff.
  • Erfindungsgemäß ist die Bodenplatte 3 an ihrer hinteren Seite mit einer Schabkante 10 versehen, welche während der Bewegung nach links bezogen auf die Darstellungen gemäß den Figuren 1 und 2, daß heißt bei einer Rückwärtsbewegung des Fütterungsgitters 1, Dung wegschaben, welcher auf der Fläche des Bodens 11 liegt. Dies verhindert, daß die Bodenfläche, über welche sich das Fütterungsgitter 1 hin- und herbewegt, verschmutzt wird, wodurch die Bewegung des Gitters behindert werden würde.
  • Zusätzlich zu der Schabkante 10 an der rückseitigen Kante der Bodenplatte 3 weist die Schabeinrichtung eine Schabplatte 12 mit einer Schabkante 13 auf, welche auf dem Boden auf der Vorderseite des Gitters 1 abgestützt ist. Gemäß dem in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schabplatte 12 mit einer Halterungskonstruktion 18 versehen, welche Haken 17 aufweist, mittels welchen die Halterungskonstruktion an der Welle 15 eingehakt ist. Aufgrund dieser Haken kann die Schabplatte 12 uin die Welle 15 schwenken, so daß die Schabkante 13 der Schabplatte stets im Kontakt mit der Fläche des Bodens 11 steht. Bei einer Verlagerung nach rechts gemäß den Figuren wird das Viehfutter 9, welches auf dem Boden liegt, mit der Schabkante 13 und der Schabplatte 12 weitergeschoben, wodurch verhindert wird, daß derjenige Teil der Bodenfläche, über welche das Gitter hin- und herbewegt wird, durch Futterreste verunreinigt wird.
  • Das Gitter 1 ist weiter in vorteilhafter Weise so ausgestaltet, daß der Antrieb 8 das Fütterungsgitter 1 über eine mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnete Distanz verlagern kann, welche kleiner als der Abstand zwischen der rückseitigen Schabkante 10 und der vorderen Schabkante 13 ist. Dadurch wird verhindert, daß das Fütterungsgitter 1 so weit nach hinten bewegt wird, daß ein Teil der Bodenfläche, welche sich zunächst hinter dem Fütterungsgitter befunden hat, an einer Stelle vor dem Fütterungsgitter zu liegen kommt. Dadurch muß das Vieh kein Futter 9 von einer Bodenfläche aufnehmen, welche nach Dung riecht, wodurch die Futteraufnahine von dem Boden nicht unvorteilhaft beeinträchtigt wird.
  • Das erfindungsgemäße Fütterungsgitter 21, wie es in Figur 3 dargestellt ist, ist nicht mit Rädern versehen, sondern kann frei über die Bodenfläche gleiten. Dieses Fütterungsgitter weist einen Rahmen 27 mit einem dreieckigen Querschnitt auf, welcher gemäß der Darstellung nach Figur 3 auf der rechten Seite mit einer Platte versehen ist, welche mit einer Schabkante 24 endet. Auf der linken Seite des Rahmens 27 bezogen auf die Darstellung nach Figur 3 erstreckt sich eine Bodenplatte 22, welche analog zu der Bodenplatte 3 des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Fütterungsgitters ausgebildet ist. Die Bodenplatte 22 endet mit einer Schabkante 23, welche auf der Bodenfläche ruht. Auf den Rahmen 27 ist ein Gitter 26 montiert, welches, wie beispielsweise gemäß dem vorherigen Ausführungsbeispiel, ein selbstfangendes Fütterungsgitter sein kann.
  • Auf der Unterseite des Rahmens 27 weist das Fütterungsgitter 21 eine Mehrzahl von Stellen auf, welche jeweils mit Stützblöcken 25 versehen sind, welche zusätzlich zur Abstützung eines Fütterungsgitters 21 auf dem Boden dienen. Diese Stützblöcke 25 sind jedoch nicht wesentlich. Im Falle eines Fütterungsgitters, wie des in Figur 3 dargestellten Fütterungsgitters 21, ruht das gesamte Gitter im wesentlichen auf der vorderen Schabkante 24 und der hinteren Schabkante 23, wodurch auf diese Weise ein guter Kontakt mit der Bodenfläche hergestellt wird, und so eine gute Schabwirkung sowohl während der Vorwärts-, als auch während der Rückwärtsbewegung gewährleistet ist. Die Bodenfläche, über welche das Fütterungsgitter 21 hin- und herverlagert wird, bleibt so frei von Futterresten und Dung.

Claims (5)

1. Verschiebbares Fütterungsgitter (1) für Vieh, mit einem langgestreckten Rahmen (2), einer Abstützung (4), einem Antrieb (8), um den Rahmen für eine stabile Verlagerung über die Bodenfläche (11) abzustützen bzw. den Rahmen über den Boden verlagern zu können, einem Gitter (5), welches an den Rahmen montiert ist und mit Öffnungen (6) versehen ist, durch welche die Tiere (7) ihren Kopf schieben können, wobei die Abstützeinrichtung eine Bodenplatte (3) aufweist, welche sich bezogen auf den Rahmen (2) nach hinten erstreckt, und eine Schabplatte (12) auf der Vorderseite des Rahmens aufweist, welche mit einer sich nach unten erstreckenden Schabkante (13) versehen ist, gekennzeichnet durch eine Schabeinrichtung, welche mittels einer nach unten vorspringenden Schabkante (10) an der hinteren Seite der Bodenplatte (3) geformt ist.
2. Verschiebbares Fütterungsgitter nach Anspruch 1, wobei die Schabplatte (12) mit dem Rahmen (2) derart verbunden ist, daß sie um eine horizontale Schwenkwelle (15) schwenken kann, welche sich in Längsrichtung des Rahmens (2) erstreckt.
3. Verschiebbares Fütterungsgitter nach Anspruch 2, wobei die Stützeinrichtung Räder (4) aufweist, welche auf eine Welle (15) montiert sind, die sich in Längsrichtung des Rahmens (2) erstreckt, und wobei die Schabplatte (12) derart montiert ist, daß sie um diese Schwenkwelle (15) schwenkbar ist.
4. Verschiebbares Fütterungsgitter nach Anspruch 3, wobei die Schabplatte (12) an der Welle mittels Haken aufgehängt ist.
5. Verschiebbares Fütterungsgitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Antrieb (8) das Fütterungsgitter (1) über eine Distanz hin- und herbewegen kann, welche kleiner als der Abstand zwischen den Schabkanten ist.
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