DE2341026A1 - Stall - Google Patents

Stall

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DE2341026A1
DE2341026A1 DE19732341026 DE2341026A DE2341026A1 DE 2341026 A1 DE2341026 A1 DE 2341026A1 DE 19732341026 DE19732341026 DE 19732341026 DE 2341026 A DE2341026 A DE 2341026A DE 2341026 A1 DE2341026 A1 DE 2341026A1
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DE
Germany
Prior art keywords
stable
mat
manure
box
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732341026
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Radlgruber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0227Battery cages for piglets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0135Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of conveyor belts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.- Ing. R. S. Kodron 2 3 Λ10 2 ß
eeMaJnzyrawtai
Robert EADLGrRUBBR in Rohr im Kremst al (Oberösterreich)
Stall
Die Erfindung betrifft einen Stall mit mindestens einer einem vom Untergrund distanzierten Stallboden aufweisenden Box, insbesondere für Schweine, und mit einer Bntmistungseinrichtung.
Die klassische Art der Stallentmistung besteht darin, den Mist mit einer Mistgabel aus den einzelnen Boxen zu entfernen und mit einer Schubkarre auf den Misthaufen zu transportieren. Diese Methode wird heute noch bei kleineren Viehbeständen angewendet. In modernen Stallungen wird heute oft der Mist mit der Mistgabel aus den Boxen entfernt, auf einen Mistgang geworfen und von dort mittels Frontlader od.dgl. auf den Misthaufen transportiert. Der Mist kann auch mit einer sogenannten Mistbahn, einem in einem Kanal befindlichen Schiebersystem, in das der Mist hineingeworfen wird, vom Mistgang abtransportiert werden.
Bei diesen Arten der Entmistung kann als Einstreu Stroh verwendet werden. Die Tiere haben verhältnismäßig gesunde Lebensbedingungen. Die schwere und schmutzige Arbeit des Entmistens der einzelnen Boxen mit der Mist-
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gabel ist aber unumgänglich.
Gegenwärtig tendiert die Entwicklung vor allem bei Großschweinemästern immer mehr zur sogenannten Schwemmentmistung, wobei sich unter dem Mistgang oder auoh zum Teil oder zur Gänze unter den Schweineboxen ein abschüssiger Kanal befindet, durch den die Tierexkremente in eine Senkgrube fließen. Beim sogenannten Spaltenstall ist der Kanal entweder durch einen Rost am Mistgang oder durch Bohlen, zwischen denen sich bis zu mehrere Zentimeter breite Spalten befinden, abgedeckt. Die Tierexkremente werden mit Wasser durch die Spalten oder aus dem Stall hinaus und durch den Rost in den Kanal gespült. Die Schwemmentmistung erspart dem Sciiweinehalter zwar die schwere Entmistungsarbeit mit der Mistgabel, ist aber besonders im Winter für die Tiere sehr ungesund, da der Stallboden fast ständig naß oder mit einem PiIm aus Kot und Urin überzogen ist, auf dem die Tiers liegen müssen. Eine trocknende und wärmende Einstreu ist nicht möglich. Ferner steigen aus der Senkgrube ständig kalte und giftige Gase auf, durch die das Stallklima äußerst ungünstig beeinflußt wird. Muttersauen und Ferkel unter 20 - 25 kg können in solchen Ställen überhaupt nicht gehalten werden, da sie nach übereinstimmenden Aussagen von Agrarexperten zu leicht erkranken und verenden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Stall zu schaffen, der nicht nur dein Landwirt die Entmistung weitgehend erleichtert, und diese Arbeit mechanisiert, sondern auch für die Tiere, insbesondere Muttersauen und Ferkel, angenehmere und gesündere Lebensbedingungen gewährleistet, als dies bei den bisher bekannten Ställen der Fall war.
Erfindungsgemäß ist eine den Stallboden umlaufende, motorisch oder von Hand antreibbare Matte vorgesehen.
Hiemit wii'd vor allem eine einwandfreie
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automatische Entmistung erreicht, wobei der Mist entfernt wird, ohne daß die Tiere aus den Boxen geholt werden müssen.
Zweckmäßigerweise ist die Matte als Rollmatte ausgebildet, die über je eine an der Vorderseite und an der Rückseite der Box angeordnete Rolle geführt ist, wobei zumindest eine der Rollen antreibbar ist.
Vorteilhafterweise sind an der Vorderseite der Box ein Futtertrog und an der Hinterseite der Box ein Mistgraben angeordnet, wobei die Matte über den Stallboden vom Futtertrog weg in Richtung zum Mistgraben bewegbar ist.
Da sich die Tiere bei der Fütterung zum Futtertrog hin bewegen, wird die Matte zweckmäßig bei der Fütterung in Bewegung gesetzt, wobei der Mist infolge der gegenläufigen Bewegung der Matte zum Mistgraben transportiert wird. Hiebei ist ein ganz langsamer Lauf der Matte von beispielsweise 1 m/Min, zweckmäßig, eine Geschwindigkeit, die die vollständige Entmistung der Box während der Tierfütterung gewährleistet.
Zweckmäßigerweise ist als Stallboden ein Holzbohlenboden mit einem gleitfähigen, insbesondere aufgespritzten Belag vorgesehen.
Der Holzbohlenboden gewährleistet eine für die Gesundheit der Tiere hinreichende Bodenwärme, wobei der gleitfähige Belag ein leichtes Gleiten der Matte auf dem Stallboden auch unter der durch die Tiere herbeigeführten Belastung sichert.
Vorteilhafterweise besteht die Matte aus Gummi, Gummituch, Kunststoff, Plastikmaterial od.dgl. mit stabilisierender Stahlgeflechteinlage.
Durch diese Maßnahme wird eine hohe Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Matte erzielt.
Bei größeren Stallungen ist es zweckmäßig, meh-
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rere Boxen nebeneinander anzuordnen. Vorteilhafterweise weiet hierbei jede Box eine eigene Hollmatte auf, wobei insbesondere die die Rollmatten antreibenden Rollen der einzelnen Boxen miteinander gekuppelt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Die Figur zeigt echematisch die Seitenansicht einer Stallbox für Schweine.
Auf dem den Untergrund bildenden Betonboden 1 befindet sich ein Stahlgerüst 2, das mittels Träger 5,4 vom Betonboden 1 distanziert ist. Das Stahlgerüst 2 trägt den Aufbau 5 der Box, an deren Vorderseite der Futtertrog 6 angeordnet ist. Im Stahlgerüst 2 ist sowohl vorne als auch hinten Je eine Rolle 7,8 drehbar gelagert, wobei die hintere Rolle 8 von einem nicht dargestellten Motor über ein Getriebe antreibbar ist.
Das Stahlgerüst 2 trägt ferner den Stallboden aus Holzbohlen mit einem aufgespritzten, gleitfähigen Belag. Um die Rollen 7,8 ist eine Rollmatte 10 gelegt, die über den Stallboden 9 in Richtung des Pfeiles 11 bewegbar ist. Unterhalb der hinteren Rolle 8 befindet sich ein Mistgraben 12, in dessen Längsrichtung quer zur Stallbox in an sich bekannter Weise ein Mistschieber 13 bewegbar ist, mit dem der Mist aus dem Mistgraben 12 automatisch entfernbar ist. Unterhalb der beim Mistgraben 12 angeordneten Rolle 8 ist zur Reinigung der Rollmatte 10 ein Mistabstreifer 14 angeordnet, der zusammen mit einem Wassersprührohr 15 mit Düsen der gründlichen Reinigung der Rollmatte 10 dient, nachdem von dieser der Mist an der Hinterseite des Aufbaues 5 in den Mistgraben 12 gefallen ist.
Wenn während der Fütterung die Tiere nach vorne zum Futtertrog 6 drängen, wird die vollmechanische Entmistung beispielsweise von Hand aus eingeschaltet.
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Duroh die angetriebene hintere Rolle 8 wird die Rollmatte 10 mit dem darauf lagernden Miät mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 1 αΛ« nach rückwärts gezogen, wobei die Tiere infolge ihrer Freßlust nach vorne drängen und ihnen dabei die Rollmatte 10 mit dem Mist langsam unter den Müssen weggezogen wird. Der Mist fällt bei der Drehung der Rollmatte 10 über die hintere Rolle 8 in den Mistgraben 12 und wird von dem Mietachieber 13 aus dem Stall und auf die Dungstätte befördert. Letzte Schmutzreste werden vom Mistabstreifer H abgestreift, worauf die Rollmatte 10 durch einen aus dem Wassersprührohr 15 sprühenden Wasserstrahl noch gewaschen wird. Da die Rollmatte 10 die doppelte Länge der Schweinebox aufweist f befindet sich eine Hälfte der Rollmatte 10 immer unterhalb der Schweinebox und kann bis zum nächsten Entmistungsvorgang abtrocknen, so daß über die vordere Rolle 7 imaer ein vollkommen sauberes und trockenes Stück der Rollmatte nach oben über den Stallboden 9 gezogen wird. Bei dieser Bntmistungsart kann Stroh in jeder beliebigen Länge oder auch jedes andere beliebige Material als Einstreu verwendet werden.
Die Rollmatte wird zweckmäßigerweise aus Gummi oder Plastikmaterial mit stabilisierender Stahlgeflechteinlage gefertigt.
An die Stelle der in der Zeichnung dargestellten, durch eine Rolle 8 angetriebenen Rollmatte 10 kann auch eine Matte treten, die nach Art eines Kratzbodens mit Hilfe eines um Kettenräder laufenden Kettentriebes angetrieben wird. Bei einem Stall mit mehreren Boxen kann auch eine einzige Matte unter allen Boxen gemeinsam hindurchgeführt sein* ..
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Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    Stall mit mindestens einer einen vom Untergrund distanzierten Stallboden aufweisenden Box, insbesondere für Schweine, und mit einer Bntmistungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Stallboden (9) umlaufende, motorisch oder von Hand antreibbare Matte (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte als Sollmatte (10) ausgebildet ist, die über je eine an der Vorderseite und an der Rückseite der Box angeordnete Rolle (7,8) geführt i.st,*wobei zumindest eine der Rollen (7,8) antreibbar ist.
  3. 3- Stall nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Box ein Futtertrog (6) und an der Hinterseite der Box ein Mistgraben (12) angeordnet sind und die Matte (10) über den Stallboden (9) vom Futtertrog (6) weg in Richtung «um Mistgraben (12) bewegbar ist.
  4. 4. Stall nach" einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stallboden (9) ein Holzbohlenboden mit einem gleitfähigen, insbesondere aufgespritzten Belag vorgesehen ist.
  5. 5. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (10) aus Gummi, Gummituch, Kunststoff, Plastikmaterial od.dgl. mit stabilisierender Stahlgeflechteinlage besteht.
  6. 6. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der beim Mistgraben (12) angeordneten Rolle (O) zur Reinigung der Rollmatte (10) ein Mistabstreifer (14) angeordnet ist,
  7. 7. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenuzeichnet, daß ut^er der Matte (10), insbesondere
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    in der Hähe dee Mistabstreifers (H), ein Wassersprührohr (15) angeordnet ist.
  8. 8. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Boxen nebeneinander angeordnet sind, wobei jede Box eine eigene Rollmatte (10) aufweist, und zumindest die antreibenden Rollen (8) der einzelnen Boxen miteinander gekuppelt sind.
  9. 9. Stall nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7,8) in einem den Holzbohlenboden (9) tragenden Stahlgerüst (2) drehbar gelagert sind, das vom Untergrund distanziert angeordnet ist und den Aufbau (5) des Stalles bzw. der Box trägt.
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    Lee rs e i te
DE19732341026 1972-09-01 1973-08-14 Stall Pending DE2341026A1 (de)

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