DE2823625A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2823625A1
DE2823625A1 DE19782823625 DE2823625A DE2823625A1 DE 2823625 A1 DE2823625 A1 DE 2823625A1 DE 19782823625 DE19782823625 DE 19782823625 DE 2823625 A DE2823625 A DE 2823625A DE 2823625 A1 DE2823625 A1 DE 2823625A1
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Germany
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soil cultivation
cultivation machine
soil
tools
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DE19782823625
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English (en)
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/14Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working ridges, e.g. for rows of plants and/or furrows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • A01B13/02Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for making or working ridges, e.g. with symmetrically arranged mouldboards, e.g. ridging plough
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/16Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with special additional arrangements

Description

^Stuttgart N. Menzelstraße 40 '" p' ' i :■;'] VJ-]
Weverskade 10 2823625
Maasland / Niederlande
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einer quer zur Arbeitsrichtung und etwa horizontal liegenden, in einem Gestell drehbar gelagerten Arbeitstrommel, die von einer Haube abgedeckt ist und hinter deren Werkzeugen paarweise Führungen angebracht sind, welche die von den Werkzeugen aufgeworfene Erde zu Bodendämmen ablegen, so daß Furchen entstehen.
Die von einer solchen Maschine gebildeten Bodendämme sind oft nicht genügend standfest, insbesondere wenn die abgelegte Erde sehr locker ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei ungünstiger Bodenbesohaffenheit eine genügende Festigkeit der Bodendämme zu erreichen.
Diese Aufgabe wird"gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß hinter den Führungen in die Furchen eingreifende Werkzeuge angeadnet sind, und daß diese Furchenwerkzeuge federelastische Arbeitsteile zum Glätten der Seitenflächen der Bodendämme aufweisen. Infolge dieser Anordnung werden die von der Maschine gebildeten Bodendämme im Bereich der Furchen geebnet und außerdem verdichtet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der
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mehrere Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäß Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Befestigung und Ausbildung eines Furchenwerkzeuges,
Fig. l\ eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Furchenwerkzeuges gemäß Erfindung von hinten,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform eines Furchenwerkzeuges gemäß Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein zwischen den Führungen zur Bodendammbildung angeordnetes, der Formung der Damm-Oberseite dienendes Werkzeug,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines der Formung der Damm-Oberseite dienenden Werkzeuges und
Fig.10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9 in vergrößertem Maßstab.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Bodenbearbeitungsmasöhine mit einem Gestell, das zwei quer zur Arbeitsrichtung A verlaufende,
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parallele Tragbalken 1 und 2 aufweist. Die Tragbalken 1 und 2 liegen (Fig. 2) - in der Arbeitsrichtung der Maschine gesehen - auf verschiedenen Höhen hintereinander, wobei der hintere Tragbalken 2 höher liegt, als der vordere Tragbalken 1. Die Tragbalken 1 und 2 sind zwischen aufwärts, vorzugsweise vertikal nach hinten verlaufenden Platten j5 und k angeordnet, deren Form sich aus Fig. 2 ergibt. Etwa in der Mitte zwischen der Vorder- und Rückseite der Platten und - von oben gesehen unterhalb der Mitte zwischen den Platten 3 und k ist eine hohle Vierkantwelle 5 angeordnet, die mit Zapfen 6 drehbar in an den Platten angebrachten Lagern gelagert ist. Auf der Seite der Platte 3 ragt der Zapfen 6 über die Platte hinaus bis in ein Getriebegehäuse 7, in dem der weiter unten erwähnte Antrieb der Welle 5 untergebracht ist. Die Welle 5 ist mit Werkzeuggruppen 8 und 9 versehen, die in Fig. 1 schematisch dargestellt sind, wobei an den Endbereichen der Welle 5 jeweils eine Werkzeuggruppe 9 vorgesehen ist, zwischen denen weitere Werkzeuggruppen 8 in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind, wobei dieser Abstand gleich dem Abstand von den zuerst genannten Werkzeuggruppen ist. Jede Werkzeuggruppe 8 bzw. 9 weist mehrere auf der Welle 5 angebrachte, paarweise einander diametral gegenüberstehende Fräswerkzeuge IO auf, wobei die Gruppen 9 halb so viel Fräswerkzeuge 10 aufweisen, als die dazwischen liegenden Werkzeugruppen 8.
Etwa unter dem Tragbalken 1 ist vorne zwischen den Platten 3 und k ein Balken 11 angebracht, an dem die Unterseite einer Haube 12 angebracht ist, die die Welle 5 und die darauf angeordneten Werkzeuggruppen 8, 9 über einen Umfangswinkel von mindestens 90° umgibt und auf der Rückseite an einem zwischen den Platten 3 und k befestigten Winkeleisen 13 befestigt ist, das - von oben gesehen - hinter dem Träger 5 liegt. Das Winkeleisen 13 ist durch an den Enden angeordnete Befestigungsplatten Ik mit den Platten 3 und k verbunden. Die Platten Ik ragen hinten über die Platten 3 und k hinaus. An dem zu den
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Balken 1 und 2 parallelen V/inkelexsen 1J> sind über - nicht dargestellte - Klemmstücke und Bolzen aus Federstahl hergestellte, parallele Stäbe 15 angeordnet, die untereinander gleiche Abstände von vorzugsweise 3,5 cm aufweisen. Diese Stäbe 15 erstrecken sich - von ihrer Befestigungsstelle aus gesehen - zunächst über einen bestimmten Abstand zunächst gradlinig nach unten und sind dann nach unten abgebogen. Die Enden der ein Gitter bildenden Stäbe I5 befinden sich etwa in Höhe der Welle 5. Mit jedem der aus den Platten 3 und h herausragenden Teil der Befestigungsplatten 14 ist eine nach unten gekrümmte Abschirmhaube 18 mittels eines Zapfens l6 und eines Armes I7 schwenkbar verbunden, die - in der Arbeitsrichtung A der Maschine gesehen - die Stabe 15 abdeckt. Die Unterkante der Abschirmhaube l8 liegt ebenfalls in Höhe der Welle 5· Unter der Abschirmhaube l8 sind vier V-förmig angeordnete, aus Blech hergestellte Führungspaare 19 angebracht, die geradlinig ausgebildet sind und sich an der Innenseite der Abschirmhaube anschließen. Auf der Vorderseite erstrecken sich die Führungen I9 von der Oberseite ab schräg nach unten und nach hinten, wobei diese Seite anfangs in der unmittelbaren Nähe des durch die Stäbe 15 gebildeten Gitters liegt. Die Unterseite der Führungen I9 erstreckt sich bis zur Unterseite der Haube l8. Benachbarte Führungspaare 19 schließen oben aneinander an und and an einer etwa vertikalen Platte 20 befestigt, die auf der Innenseite der Abschirmhaube 18 befestigt ist. In der Arbeitsrichtung A der Maschine gesehen liegen die äußeren Werkzeuggruppen 9 vor den äußeren Führungen I9 der äußeren Führungspaare, während die dazwischen liegenden Werkzeuggruppen 8 (Fig. 1) mit der Mitte etwa vor der Platte 20 liegen, an der die Führungen 19 benachbarter Führungspaare befestigt sind. Hinter den zwischen den Seitenkanten der Haube 18 liegenden Führungefrsind auf der Rückseite der Ab-
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schirmhaube l8 Werkzeuge 21 und 21 A angebracht, mit deren Hilfe die Seitenflächen der durch die Führungen 19 gebildeten Bodendämme geglättet und außerdem etwas verdichtet werden. Die Werkzeuge 21 weisen ein im Betrieb etwas nach vorne geneigtes, plattenförmiges Teil 22 auf, das sich von oben nach unten so verjüngt (Fig. 3)ι daß seine Seitenkanten etwa parallel zu den Wänden der Dämme verlaufen, die von den Führungen 19 mit den einzelnen Zinkengruppen bei der Bodenbearbeitung geschaffen werden. Jedes Teil 22 ist dabei durch nach oben verlaufende Stützen 23 an auf einer Schiene 26 verschiebbare und über Schraubbolzen 25 arretierbare Buchsen 2k befestigt. Die Schiene 26 hat einen eckigen Querschnitt und ist mittels Zapfen 27 schwenkbar in Zungen 28 und 29 gelagert, die auf der Unterseite der Haube l8 angeordnet sind. Einer der Zapfen 27 weist einen Ansatz 30 auf, durch den ein Stift 3I gesteckt werden kann, der auch durch eines der beiderseits des Zapfens in der Zunge 29 vorgesehene Löcher 32 gesteckt werden kann. Durch den Stift 31 kann ein Werkzeug 21 bzw. 21A in einer wirksamen oder einer unwirksamen Stellung arretiert werden (Fig. 2 und 4). Die Stützen 23 weisen übereinander liegende Löcher 33 auf, so daß sie in verschiedenen Abständen zu den Buchsen 2k befestigt werden können. Jedes plattenförmige Teil 22 besteht aus zwei Teilen ^k und 35* die über nahe der Unter- und Oberseite vorgesehene Langlöcher 37 geführte Schraubbolzen 36 in seitlicher Richtung verschiebbar und in mehreren Stellungen arretierbar sind. Um den unteren Schraubbolzen 36 ist eine leichte gegenseitige Verschwenkung der Teile 3^ und 35 möglich. Auf den voneinander abgewandten Seiten sind die Teile J>k und 35 mit streifenförmigen Arbeitsteilen 38 aus biegsamem Material versehen, die im Betrieb der Maschine die in den Fig. 1 bis k dargestellte Stellung einnehmen und dabei gegen die Wandungen der Bodendämme drücken. Hinter jeder der auf der Seitenkante der Haube 18 vorgesehenen Führungen I9 ist in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben ein Teil 35 eines plattenförmigen Teiles 22 angebracht, der ein Streichwerkzeug 21A bildet.
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- J.2 -
Pig. 5 zeigt eine Ausführungsform, die ein plattenförmiges Teil 22A enthält, das - abweichend von der zuvor beschriebenen Ausführungsform - nicht aus zwei Teilen besteht. Nahe der freien Längsseiten der biegsamen Arbeitsteile 38 ist ein Streifen 39 befestigt, an dem Druckbügel 4o angebracht sind, die etwa in der Mitte mit Je einem Verbindungsbügel 41 verbunden sind, der nahe der Mitte an einer Stange 42 angelenkt ist, die durch eine Zunge 43 auf dem Werkzeug 22 A geführt ist. Beiderseits der Zunge 43 umgibt die Stange 42 eine Druckfeder 44, die zwischen einem verstellbaren Anschlag 45 und der Zunge gehalten wird. Die auf den elastischen Streifen ruhenden, federbelasteten Bügel 40 üben einen gleichmäßig verteilten Druck auf die Streifen aus, so daß die Arbeitsteile 38 über ihre ganze Länge mit konstantem Druck gegen die Seitenflächen der Bodendämme drücken.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 ist eine Schraubenfeder 47 vorgesehen, die einen auf dem Werkzeug 22A angeordneten Zapfen 46 umgibt und deren Enden mit den Verbindungsbügeln 4l zusammenwirken.
In einem bestimmten Abstand von jeder der Platten 3 bzw. 4 ist zwischen den Tragbalken 1 und 2 (Pig. 1 und 2) eine Stütze 48 angeordnet, die sich über einen bestimmten Abstand bis vor den Tragbalken 1 erstreckt. An jeder Stütze 48 ist ein nach vorne verlaufender Arm 49 befestigt, der an dem von der Stütze abgewandten Ende mit einer Buchse 50 versehen ist, deren Achse etwa vertikal verläuft. In der Buchse ist ein Träger 5I höhenverschiebbar angeordnet, der am unteren Ende mit einem Laufrad 52 versehen ist. Zu seiner Verstellung weist der Träger mehrere Löcher 53 auf, durch die ein Stift 54 gesteckt wexäen kann, der auch durch eines von zwei übereinander liegenden Löchern in der Buchse gesteckt werden kann. Etwa In ihrer Mitte weisen die Tragbalken 1 und 2 einen Anbaubock 55 auf,
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über den die Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt werden kann.
Zwischen der Abschirrahaube 18 und einer Platte 3 bzw. 4 ist eine Zugfeder 56 angeordnet, durch die die Abschirmhaube im Betrieb nach unten gezogen wird. Auf dem sich bis in die Abschirmhaube erstreckenden Zapfen 6 ist auf der Seite der Platte 3 innerhalb der Abschirmhaube ein Zahnrad 57 angeordnet, das mit einem größeren Zahnrad 58 zusammenwirkt, das auf einer in der Platte 3 gelagerten Welle 59 angeordnet ist. Das Zahnrad 58 wirkt seinerseits mit einem Zahnrad 60 zusammen, das den gleichen Durchmesser wie das Zahnrad 57 aufweist und auf einer Welle 61 befestigt ist, die in einem Rohr 62 angeordnet ist, das etwa parallel zu den Tragbalken 1 und 2 verläuft und sich an ein Getriebegehäuse 6j5 anschließt, das durch Stützen 64 an den Tragbalken 1 und 2 befestigt ist. Im Inneren des Getriebegehäuses 63 wirkt die Welle 61 über ein - nicht dargestelltes - Kegelzahnradgetriebe mit einer in der Arbeitsrichtung A verlaufenden Welle zusammen, die durch ein auf der Rückseite des Getriebegehäuses vorgesehenes Getriebe 65 mit einer Welle 66 verbunden ist, die auf der Vorderseite aus dem Getriebegehäuse herausragt und über eine Gelenkwelle 67 mit der Zapfwelle eines die Maschine im Betrieb fortbewegenden Schleppers gekuppelt werden kann.
Die vorstehend beschriebene Maschine, die eine Arbeitsbreite von etwa 5 m aufweist, eignet sich zum Häufeln angereihter Kartoffelpflanzen. Dabei bearbeiten die Werkzeuggruppen 8 und 9, die im Betrieb durch den vorstehend beschriebenen Antrieb mit der Welle 5 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 angetrieben werden, die zwischen den Kartoffelreihen liegenden Bodenbereiche, während sich die Maschine in Richtung des Pfeiles A bewegt. Die Zinken 10 der einzelnen Gruppen fördern dabei Erde längs der Abschirmung nach oben, die über die Welle nach hinten geworfen wird, wobei etwaige grobe Teile, wie Wurzel-
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reste, Unkraut u.dgl.gemeinsam mit groben Klumpen längs der Stäbe 15 in die von den Zinken erzeugte Furche geführt werden. Die Menge der geförderten Erde ist in erster Linie abhängig von der über die Laufräder 52 einstellbaren Arbeitstiefe. Die durch die Stäbe hindurch gehende Erde wird gegebenenfalls unter weiterer Zerkrümelung zwischen den Stäben 15 hindurch auf die Führungen I9 der einzelnen Paare geworfen, so daß diese Erde auf die in Fig. 1 schematisch dargestellten Bodendämme der Kartoffelpflanzen-Reihe gelangt. Während der Fortbewegung der Maschine bewegen sich die auf der Rückseite der Abschirmhaube 18 angebrachten Werkzeuge 21 zwischen den gebildeten Dämmen, wobei die biegsamen Arbeitsteile 38 an den aufwärts gerichteten Seiten dar plattenförmigen Teile J54 und 35 über mindestens die Hälfte ihrer Breite gegen die SeitenfEihen der Dämme drücken, wodurch diese so verdichtet werden, daß die wegen der V/itterungseinflüsse erforderliche Festigkeit der Dämme beträchtlich erhöht wird. In der ersten Ausführungsform ist der Druck der Arbeitsteile 58 auf die Seitenflächen der Bodendämme von der Steifheit des verwendeten Materials abhängig. In den anderen Ausführungsformen ist der Druck der Arbeitsteile auf die Seitenflächen der Bodendämme abhängig von dem Druck der Federn 44, die über die Bügel 41 und 40 ihren Druck gleichmäßig auf die einzelnen Arbeitsteile übertragen. Die Sjannung der Federn 44 ist, wie bereits dargelegt, dabei einstellbar. Durch die Verstellbarkeit und Schwenkbarkeit der Teile 34 und 35 läßt sich ein plattenförmiges Teil 22 leicht und wirkungsvoll an den Raum zwischen den Bodendämmen anpassen. Die Oberseite der in der beschriebenen Weise gebildeten Bodendämme läßt sich durch die in den Fig. 6 bis 10 dargestellte Maschine ebenfalls stabilisieren. Bei dieser Maschine sind zwischen den Führungen I9 auf der Rückseite der Abschirmhaube 18 über Laschen 68 sohl elfenf örmige, vorzugsweise aus Ketten bestehende Einrichtungen 69 an voneinander entfernten Punkten angebracht, die während der Fortbewegung der Maschine die Oberseite der Bodend&nme aufgrund ihrer Schwerkraft abrunden, wodurch die Festigkeit der
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Bödendamm-Oberseite vergrößert wird. Diese Einrichtungen eignen sich besonders gut zur Bearbeitung schwererer Böden. Eine zweite Ausbildungsform einer solchen Einrichtung zur Stabilisierung der Oberseite eines Bodendammes ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Hier ist auf der Rückseite der Abschirmhaube 18 ein aus biegsamem Material bestehender, streifenförmiger Arbeitsteil 70 vorgesehen, dessen Rückseite an der Unterseite eines gekrümmten Streifens 71 angebracht ist, der den Grad der Abrundung der Bodendamm-Oberseite bestimmt. Auf der Oberseite des Streifens 71 sind zwei Druckbügel 72 angebracht, die durch einen angelenkten Verbindungsbügel 73 miteinander verbunden sind. Zwischen dem Verbindungsbügel 73 und einer an der Abschirmhaube 18 angebrachten Stütze 1JK ist eine Druckfeder 75 vorgesehen. Die Druckfeder 75 umgibt eine Stange 76A, die in einer Ausnehmung in der Stütze 1Jk geführt und am Bügel 73 angelenkt ist. Über eine auf die Stange 7βΑ geschraubte Mutter 76 kann die Spannung der Feder 75 eingestellt werden. Mit dieser Maschine kann dem Bodendamm eine Oberseite gegeben werden, deren Form endgültig durch die Rückseite des am gekrümmten Streifen 71 angebrachten, aus biegsamem Material bestehenden Arbeitsteils 70 bestimmt wird. Die Druckbügel 72 ergeben eine gleichmäßige Übertragung des Federdrucks.
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Claims (1)

  1. 30. Mait978
    C. van der LeIy N.V.
    Weverskade 10 2823625
    Maasland / Niederlande
    Ansprüche
    Bodenbearbeitungsmaschine mit einer quer zur Arbeitsrichtung und etwa horizontal liegenden, in einem Gestell drehbar gelagerten Arbeitstrommel, die von einer Haube abgedeckt ist und hinter deren Werkzeugen paarweise Führungen angebracht sind, welche die von den Werkzeugen aufgeworfene Erde zu Bodendämmen ablegen, so daß Furchen entstehen, dadurch gekennzeich net, daß hinter den Führungen (I9) in die Furchen eingreifende Werkzeuge (21, 21A) angeordnet sind, und daß diese Furchenwerkzeuge (21, 21A) federelastische Arbeitsteile (J>Q) zum Glätten der Seitenflächen der Bodendämme aufweisen.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes elastische Arbeitsteil (38) etwa über die ganze Höhe einer Bodendamm-Seitenfläche erstreckt.
    J. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Furchenwerkzeuge (21, 21A) um eine quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufende Achse schwenkbar sind und durch Verschwenkung um diese Achse von einer Arbeitsstellung in eine nicht wirksame Stellung führbar sind.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Furchenwerkzeuge (21) jeweils ein sich im Betrieb aufwärts erstrekkendes, plattenförmig ausgebildetes Teil (22) aufweist.
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    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil (22) in Betriebsstellung in bezug auf die Arbeitsrichtung der Maschine etwas nach vorne geneigt ist.
    6. Bodenbearbeitungsmasohine nach einem der Ansprüche blöder 5* dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil (22) eine an den Raum zwischen zwei Bodendämmen angepaßte Gestalt aufweist.
    7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Arbeitsteile (j$8) jeweils streifenartig ausgebildet und an den aufrecht stehenden Seiten des plattenförmigen Teiles (22) befestigt sind.
    8. Bodenbearbeitungsrnaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Arbeitsteile (3&) in Betriebsstellung mit mindestens der Hälfte ihrer Breite an der Bodendamm-Wandung anliegen.
    9· Bodenbearbeitungsnaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile (22) jeweils aus zwei Teilen (34> 35) bestehen, die gegenseitig verschiebbar und mehreren Stellungen in einer eine Anpassung an verschiedene Bodendamm-Abstände ermöglichenden Weise arretierbar sind.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (3%, 35) nahezu identisch sind und zur Verstellung dieser Teile Langlöcher (37) vorgesehen sind, in denen jeweils mindestens ein Schraubbolzen (36) angeordnet ist.
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    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (37) nahe der Ober- und der Unter-Seite der einzelnen Teile (34, 35) angeordnet sind.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7
    bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsteile (38) auf der Rückseite jeweils mit Druckbügeln (4o) versehen sind, die durch einen federbelasteten Verbindungsbügel (41) miteinander gekuppelt sind.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel (4l) schwenkbar mit den Druckbiigeln (4o) verbunden ist.
    14. Bodenbearbeitungsrnaschine nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbügel (41) jeweils schwenkbar mit einer Stange (42) verbunden sind, um die mit einer Stütze (43) auf dem plattenförmigen Teil (22) in VJirkverbindung stehende Druckfedern (44) angeordnet sind.
    15« Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung wenigstens einer der Druckfedern (44) einstellbar ist.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungsbügeln (41) eine Schraubenfeder (47) angeordnet ist, deren Ende mit den Verbindungsbügeln (4l) zusammenwirken.
    17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefe
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    der Werkzeuge (21) einstellbar ist.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (21) verschiebbar und in mehreren Stellungen arretierbar an eine in bezug auf die Abschirmhaube (18) verschwenkbare Schiene (26) befestigt sind.
    19. Bodenbearbaitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pegel der Öffnung zwischen zwei Führungen (I9) der Stabilisierung der Bodendamm-Oberseite dienende Einrichtungen vorgesehen sind.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer quer zur Arbeitsrichtung und etwa horizontal liegenden, in einem Gestell drehbar gelagerten Arbeitstrommel, die von einer Abschirmhaube abgedeckt ist und hinter deren Werkzeugen paarweise Führungen angebracht sind, welche die von den Werkzeugen aufgeworfene Erde zu Bodendämmen ablegen, so daß Furchen entstehen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pegel der öffnung zwischen Paaren von Führungen (I9) der Stabilisierung der Bodendamm-Oberseite dienende Einrichtungen vorgesehen sind.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche I9 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stabilisierung der Bodendamm-Oberseite dienenden Einrichtungen ein schleifenartiges, im Betrieb über die Oberseite des gebildeten Bodendammes schleifendes Glied (69) afweisen.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das schleifenartige Glied (69) an zwei voneinander entfernten Punkten an der Abschirmhaube (18) befestigt ist.
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    23. Boderibearbeitun^naschine nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das schleifenförmige Glied (69) eine Kette ist.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stabilisierung der Bodendamm-Oberseite dienenden Einrichtungen einen elastischen Streifen (70) aufweisen, der auf der Rückseite der Abschirmhaube (18) angebracht und bogenartig ausgebildet ist.
    25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Streifen (70) auf der Rückseite an einem bügelartigen Streifen (7I) befestigt ist.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bügelartigen Streifen (71) und einer Stütze (7Jh) auf der Abschirmhaube (l8) eine Druckfeder (75) vorgesehenist.
    27· Bodenbearbeitung£maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß bügelartige Streifen (7I) auf der Oberseite zwei nebeneinander liegende Druckbügel (72) aufweist, und "daß zwischen der Stütze (74) und einem Verbindungsbügel (73)zwischen den Druckbügeln (72) eine Druckfeder (75) vorgesehen ist.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Druckfeder (75) einstellbar ist.
    29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (19) wenigstens teilweise unter der Abschirmhaube (18) angeordnet sind.
    OR!G?NÄL. !KSPFX^D
    809849/0941 - " 6 ~
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhaube (18) um eine quer zur Arbeitsrichtung der Maschine und etwa horizontal verlaufende Achse verschwenkbar ist, und daß wenigstens eine Feder (56) vorgesehen ist, über die die Abschirmhaube (18) nach unten bewegbar ist.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, die Feder (56) eine seitlich zwischen der Abschirmhaube (l8) und dem Maschinengestell angeordnete Zugfeder ist.
    8098Ä9/09Ä1
DE19782823625 1977-06-02 1978-05-30 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2823625A1 (de)

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