DE2841468A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2841468A1
DE2841468A1 DE19782841468 DE2841468A DE2841468A1 DE 2841468 A1 DE2841468 A1 DE 2841468A1 DE 19782841468 DE19782841468 DE 19782841468 DE 2841468 A DE2841468 A DE 2841468A DE 2841468 A1 DE2841468 A1 DE 2841468A1
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cultivation machine
soil
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DE19782841468
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Cornelis Van Der Lely
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Original Assignee
Patent Concern NV
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    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven

Description

Patentanwalt - λ λ λ /% Λ Dipl.-Ing. Walter Jackisch A O D 1 O vJ Stuttgart N. Menzelsttsße 40
2 2. Sep. 1978
Patent Concern N ,Vo
Willemstadt Curagao (NA)
'^Bodenbearbeitungsmaschine "
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, deren Gestell, die Bodenbearbeitungswerkzeuge trägt und ein an mindestens einem Befestigungspunkt befestigtes Verbindungsglied ffir eine hollenverstellbare Bodenßtüftze aufweist, welche die Maschine in der Betriebsstellang auf dem Boden abstu'tzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine für verschiedene Arten der Bodenbestellung einsetzen und-dabei jeweils in geeigneter Weise auf dem Boden abstützen zu kommen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch ge-16"st, dass eine zusätzliche Stellvorrichtung vorgesehen ist, mit der die Bodensttftze auf unterschiedliche Entfernungen von den Bodenbearbeitungswerkzeugen einstellbar ist·
Hierdurch kann der Raum zwischen den Werkzeugen und der BodensirKtze bei Bedarf vergro'ssert werden, um dort den irisch-bearbeiteten Boden mit Saatgut, Mineraldünger oder dergl· aus einem mit der Maschine verbundenen GerSt zu beschicken.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung einiger AusfCChrungsformen und der Zeichnung, In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bodenbearbeitungsmasehine gemäss Erfindung, kombiniert mit einem Gerät gum Aufbringen oder Einbringen von Material auf bzw. in den Boden, insbesondere mit einer Sämaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Figo 1f Fig. 3 eine Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung
ohne ein damit kombiniertes Gerät zum Aufbringen oder Einbringen von Material auf bzw. in den Boden, Fig. 4 eine Ansicht längs der linie IV-IV in Figo 2 in vergro'ssertem Masstab,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4 in
vergrößertem Masstab,
Fig. 6, 7, 8 und 9 Ansichten längs der Linie VI-VI, VII-VII,
VIII-VIII bzw, IX-IX in Fig. 4, Fig. 10 eine zweite Ausfuhrungsform einer Einrichtung zum Andern des Abstands zwischen dem Stützorgan und den
Werkzeugen der Maschine,
Fig. 11 eine zweite AusfuTirungsform eines mit Werzeugen
versehenen Trägers der Maschine und Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XII in Fig. 11.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell, das zwei quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine verlaufende Tragbalken 1 und 2 aufweist. Die Tragbalken 1 und 2 liegen hintereinander und etwa parallel zueinander. In gleichen Abständen von der Mitte sind die Tragbalken 1 und 2 cLirch der Arbeitsrichtung A verlaufende, durch U-Profilträger gebildete Verbindungsbalken 3 miteinander verbunden. Die Balken 3 sind so angeordnet, dass ihre Schenkel nach oben gerichtet sind. Nahe der Mitte der Verbindungsbalken 3» ist auf der Unterseite, ein quer zur Arbeitsrichtung A und parallel zu den Tragbalken 1, 2 verlaufendes Rohr 5 mittels Schraubbolzen befestigt, das der Mitte ein Zahnradgehäuse 6 aufweist. En Rohr 5 ist eine Welle gelagert, deren beide Enden aus dem Rohr herausragen, und jeweils ein Paar Exzentertriebe 8, 9 tragen. Die Exzenterscheiben 10 der einzelnen Exzentertriebe 8 und 9 eines jeden Paares sind auf der Welle 7 mit einem Phasenunterschied von 180° gegeneinander versetzt angebracht (Fig. 2 bis 4). Auf jeder Exzenterscheibe
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ist mittels eines Kugellagers ein Ring 11 angebracht ο In der in Fig. 4 dargestellten Stellung der Exzenterscheiben 10 liegt der Exzentertrieb 8 jedes Paares in bezug auf die Arbeitsrichtung A größtenteils vor der Welle 7» während der Exzentertrieb 9 jedes Paares in bezug auf die Arbeitsrichtung A gro'sstenteils hinter der Welle 7 liegt« Der Ring 11 jedes der Exzentertriebe 8 und 9 eines jeden Paares ist oben mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden Stützen 12 bzw» 13 versehen, die sich von den Ringen ab nach oben verjüngen und nach vorne geneigt sind. Die an den Ringen 11 der hinteren Exzentertriebe 9 eines jeden Paares befestigten Stützen 13 erstrecken sich weiter nach oben als die Stützen 12 an den Ringen 11 der vorderen Exzentertriebe 8. Zwischen jedem Paar von Stützen 12 bzw. 13 ist nahe dem oberen Ende mittels eines Zapfens 14 ein Block 15 angelenkt. Die zapfen 14 werden in Lagern 16 gehalten, die in Ausnehmungen der Stützen liegen und durch Sehraubbolzon 17 befestigt sind. In jedem den Blöcke 15 ist eine Bohrung vorgesehen, die eine Stange 18 bzw 19 als Führung dient. Das Vorderende der Stange 18 bzw 19 ist jeweils mit einem Block 19A versehen, der durch einen Stift 20 gehalten wird, der durch eines mehrerer Löcher 21 in den Schenkeln einer U-fffrmigen Stütze 22 bzw 23 auf dem vorderen Tragbalken 1 gesteckt werden kann. Zwischen dem Block 19A und dem Block 15 ist die Stange 18 bzw 19 von mehreren aneinander anliegenden Tellerfedern 23A umgeben. Eine Stange 18 bzw 19 wird in bezug auf den Block 15 durch eine Mutter 24 gehalten, die auf das Stangeende geschraubt Ist«. Die Stangen 18 und 19 bilden mit den Tellerfedern 23 eine federnde Steuereinrichtung 24A für die Exzentertriebe 8 und 90 Die Ringe der Exzentertriebe 8 und 9 sind unten jeweils mit in einem Abstand von einander liegenden Stützen 25 bzw 36 versehen» Die Stütze 25 auf dem Ring 11 des Exzentertriebes 8 erstreckt sich etwa schräg nach unten und nach hinten, während sich die Stütze 26 auf dem Ring 11 des Exzentertriebes 9 unter einem steileren Winkel nach vorne und nach unten erstreckt (Fig. 4)» Die an den Ringen 11 der Exzentertriebe 8 befestigten Enden der Stützen 25 liegen tiefer als die an den Ringen 11 der Exzentertriebe 9 befestigten Enden der Stützen 26. Jede der Stützen 25 und 26 ist auf der Unterseite
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mit einer Ausnehmuag versehen, auf deren Vorder-und Rückseite eine rechtwinklig abgebogene Zunge 27 vorgesehen isto An den einzelnen Stützen 25 und 26 sind quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Blech-träger 28 angebracht 9 die jeweils ein U=profil 28a aufweisen, das in einer Ausnehmung einer Stütze 25 bzw. 26 ; ruht und dessen Schenkel sich nach unten erstrecken und ausser·= halb der Ausnehmung rechtwinklig abgebogen sind«, Die recht= winklig abgebogenen Teile der Schenkel der U-Brofile 28A sind durch von Schraubbolzen 29 gebildeten Befestigungsteilen mit den rechtwinklig abgebogenen Teile 27 der Stützen 25 bzw« 26 verbundene Die Unterseite des U-Profils 28 ist durch eine Platte 3OA abgedeckt, die durch die Bolzen 29 und Schraubbolzen 29A mit den abgebogenen Teilen der Schenkel des U-Profils 28A verbunden ist. An den Blechträgern 28 sind Bodenbearbeitungswerkzeuge in Form starrer, in gleichen Abständen voneinander angeordneter Zinken 30 angebracht, die oben einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Befestigungsteil 31A, aufweisen der zur Achse des Zinken etwa senkrecht steht und durrfc die schraub bolzen 29 und 29A befestigt werden kann, durch die die Platte 3OA an der Unterseite eines U-Profil 28A angebracht ist. Jede: Zinken 30 hat ferner einen nach unten verlaufenden Teil 31» der in einen in bezug auf die Arbeitsrichtung nach vorne abgebogenen, unteren Teil 32 übergeht« Jeder Zinken hat einen im wesentlichen ovalen Querschnitt, dessen gro'ssere Breite sich in der Arbeitsrichtung der Maschine erstreckt, wenn der Zinken befestigt ist« Die Gro'sse des Querschnitts verringert sich allmählich nach unten9 so dass das freie Ende des Zinkens eine Spitze bildet (Figo 4 bis 8)o Die Vorderseite des Zinkens ist mit einer Rippe versehen, die eine Schneidkante bildet und sich bis zum freien Ende erstreckt» Vom Übergang des Teils in den nach vorne gebogenen Teil 32 ab ist der Zinken auf den breiteren Seiten mit V-förmigen Teilen 33 versehen, die sich vom Übergan in den Teil 32 durch einen etwas hohlen Teil nach aussen erstrecken, wobei dieser Teil mit einem scharfen Knick in einen etwa hohlen Teil übergeht, der nach innen bi zum Ende des Zinkens verläuft 9 und di-« ersten Teile eine Länge haben, die etwa der Zweifachen Länge der zuletsgenannten Teile entspricht.
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Die Teile 33 geben dem nach, vorne agbegogenen Teil 32 mehr oder weniger die Form eines Löffels (Fig. 5 und 9). Bi der Höhe jedes Zinkens 30 ist am hinteren Träger 28 auf der Rückseite durch Klemmstücke 34 und Schraubbolzen 29, 29A der Befestigungsteil eines aus Federdraht hergestellten Zinkens 35 angebracht,der mehrere sich an den Befestigungsteil anschliessende Windungen aufweist, die in einen gradlinigen und schräg nach hinten verlaufenden, Arbeitsteil übergehen. Die Länge des Zinkens 35 entspricht etwa die Hälfte der Länge eines Zinkens 30. Die Windungen sind so angeordnet, dass sie in bezug auf die Arbeitsrichtung A der Maschine hinter dem schräg nach unten verlaufenden, Arbeitsteil des Zinkens 35 liegen.
Die Enden der Balken 1 und 2 sind durch aufwärts gerichtete Platten 36 miteinander verbunden, die sich an der Rückseite des hinteren Balkens 2 vorbei erstrecken. Genau vor dem hinteren Balken 2 und in einem bestimmten Abstand unter diesem ist eine Platte 36 mit einem Schraubbolzen 37 versehen, um den ein sich längs der Platte nach hinten erstreckendes Verbindungsglied 38 schwenkbar ist. Das Verbindungsglied 38 kann mittels eines Schraubbolzens 39 und mehrerer, im hinteren Teil der Platte 36 vorgesehenen Löcher 40 in mehrere Stellungen geführt und in diesen arretiert werden. Das Verbindungsglied 38 hat zwei Teile 41 und 42, die etwa gleiclalang sind und an den einander zugewandten Enden die grössere Breite aufweisen. Die einander zugewandten Enden sind durch einen Schraubbolzen 43 verschwenkbar miteinander verbunden und durch einen Bolzen 44 und im vorderen Teil 41 vorgesehene Löcher 45 in mehreren gegenseitigen Stellungen bringbar. Zwischen den hinteren Enden der Teile 42 der Verbindungsglieder 38 ist ein Stützglied 46 in Form einer Walze frei drehbar angebracht. Das Stützglied 46 hat mehre in gleichen Abstanden voneinander entfernte, plattenförmige Stützen 47, die nahe des Umfangs Einkerbungen mit mehreren Stützflächen aufweisen, auf denen die liegenden Seiten mehrerer T-Profilstäbe 48 angebracht sind. Die zwischen den Stützflächen für die Profilstäbe 48 liegenden Teile der Einkerbungen haben eine Länge, die etwa dem Anderhalbfachen der Länge der Stützflächen entsprechen. Insgesamt sind acht
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T-Profilstäbe 48 in der vorerwähnten waise in gleichen Abständen am Umfang der Stützen 47 angebracht. Der aufrechtstehende Schenkel der T-Profilstäbe 48, der sich zur Drehachse der Walze etwa tangentieller Richtung erstreckt, ist so lang, dass das Ende auf einem Kreisbogen liegt, der von einem am weitesten von der Drehachse der Walze entfernten Punkt einer Stütze 47 durchlaufen wird, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einkerbungen liegt und bis zu dem sich der befestigte Schenkel eines T-profilstäbes 48 erstreckt. Die Platten 36 sind ferner mit übereinander liegenden Schraubbolzen 49 versehen, durch die längs der Platte nach vorne verlaufende Arme 50 angebracht sind. Der obere Arms 50 ist mittels eines Schraubbolzens 51, der durch eines mehrerer löcher 52 im Vorderen Teil der Platte 36 gesteckt werden kann in mehrere Stellungen führbar und in diesen festsetzbar. Die Vorderenden der Arme 50 sind mittels Schraubbolzen 53 an Stützen 54 befestigt, die nach unten verlaufen und an einer von einem Winkeleisen 55 gebildeten Ebnungseinrichtung befestigt sind. Das Winkeleisen 55 ist so angebracht, dass seine Schenkel nach unten gerichtet sind, so dass es an zwei voneinander entfernten Punkten auf dem Boden ruhen kann (Fig. 2 und 4). Die Arme 50 bilden einen Teil eines in der Höhe verstellbaren gelenkigen Parallelograramgestanges für die Abstützung der Ebnungseinrichtung 55.
Dar Rohr 5 weist, wie schon erwähnt, etwa in der Mitte ein Zahnradgehäuse 6 auf, in dem -die Welle 7 über ein Kegelzahnradgetriebe 56, 57 mit einer in der Arbeirsrichtung A verlaufenden Welle 58 in Verbindung steht, die vorne aus dem Zahnradgehäuse herausragt und die durch eine Gelenkwelle 58a mit der Zapfwelle eines Schlepper gekuppelt werden kann. Nahe der Mitte ist der vordere Tragbalken 1 mit einem Anboubock 59 zur Ankupplung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers versehen. Die Oberseite des Anboubockes 59 ist durch Streben 60, die vom Bock ab schräg nach unten und zur Seite verlaufen, mit dem hinteren Tragbalken 2 verbunden. Fähe der Oberseite iat an den Streben 60 ein U-Schiene 61 angebracht, auf der ein sich über die ganze Breite der Maschineerstreckender Behälter 62 einer Vorrichtung zum Aufbringen oder Einführen
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von Material auf IdZW1 in den Boden z.B. einer Sämaschine angebracht ist. Statt der dargestellten Sämaschine kann z.B. auch ein Kunstdüngerstreumaschine oder eine Spritzmaschine angebracht we,rd:en. Der Behälter 62 ist auf der Unterseite mit Auslass Öffnungen versehen, wo sich schrä'g nach unten verlaufende Särohre 63 und 64 anschliessen, die in bekannter Weise einander gegenüber angeordnet sind. Im Behälter 62 der Sämaschine ist eine Dosiereinrichtung angeordnet, die einen auf einer Seite aus dem Behälter herausragenden Zapfen aufweist, auf dem ein Kettenrad 65 angebracht ist, das durch eine Kette 66 mit einem Kettenrad auf einer Seite der Walze 46 in Verbindung steht.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet folgendermassen:
Im Betrieb ist die Maschine mittels des Anbaubocks 59 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt, wobei die Welle 7 durch das Zahnradgetriebe 56, 57 und die Gelenkwelle 58A von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Während der Drehung der Welle 7 werden mittels der Paare von Exzentertrieben 8 und 9 die mit Zinken 30 versehenen Blechträ'ger 28 in die in Fig. 4 veranschaulichte Bewegung versetzt. Dabei beschreiben die Enden der Zinken die dargestellten nierenrfo'rmigen Bahnen in der Arbeitsrichtung, so dass sich während der Vorwärtsbewegung der Zinken des vorderen Trägers die Zinken des hinteren Trägers nach hinten bewegen. Während der gegensinnigen Bewegungen der Zinken 30 der einzelnen Träger 28 ergibt sich eine intensive Zerkrumelung des Bodens. Die Bewegung, die durch die Exzentertriebe 8 und 9 den Zinken 30 der einzelnen Träger 28 erteilt wird, hat -wegen der federnden Ausbildung der auf der Oberseite der einzelnen Exzentertriebe 8 und 9 angebrachten Steuereinrichtungen 24A, die in bezug auf das Gestell in mehrere Stellungen geführt und in diesen festgesetzt werden konnen-
eine gewisse Elastizität, wodurch die Bewegung der Zinken durch den Boden geändert werden kann. Da die Stützen 13 länger als die Stützen 12 sind, unterscheitet sich die von den Zinken des vorderen Trägers beschriebene Bahn von der von den Zinken des hinteren Trägers beschriebenen Bahn. Die Zinken 30 des hinteren Trägers haben eine gro'ssere Arbeitstiefe als die Zinken des vorderen Trägers. Die Spannung der Tellerfedern 23 der Steuereinrichtungen
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24Α lässt sich durch verdrehen der Muttern 24 ändern« Die auf der Rückseite des hinteren Trägers 28 befestigten, federnden, kurzen Zinken 35 können die Zerkrümelung der oberen Bodenschicht verstärken bevor sich das von einer Walze gebildete Stützglied 46 über diesen Bodenstreifen bewegt« Das Stützglied 46, mittels dessen die Arbeitstiefe der einzelnen Zinken träger einstellbar ist, kann mittels des zweiteiligen Verbindungsgliedes 38 wahlweise in einem geringeren oder gro'sseren Abstand von der Maschine angeordnet werden. Da ein Schraubbolzen 37 und eine durch den Bolzen 43 gebildete (ielenkachse vorhanden sind, lässt sich das Stützglied so verstellen, dass sich der horizontale Abstand zwischen ihm und den Werkzeugen auf den Trägern 28 ändert (Fig. 1 und 3)> so dass das Stützglied 46 unter Beibehaltung der Haupteinstellung in bezug auf die Werkzeuge auf den Trägern 28 näher oder weiter von diesen bringbar ist. Das Stützglied 46 wird weit von den Werkzeugen entfernt, wenn die Maschine mit z.B« einer Vorrichtung zum Aufbringen oder Einführen von Material auf bzw» in den Boden z.B. mit der in den Figo 1 und 2 dargestellten Sämaschine kombiniert wird.
Eine zweite Ausführungsform, der Verstelleinrichtungen zum Annähern oder Entfernen des Stützgliedes 46 ist in Fig. 10 dargestellt. Hier ist zwischen Teilen 67 und 68 eines Verbindungsgliedes 68a eine Verbindung vorgesehen^ die einen Schlitz 69 und einen Schraubbolzen 70 aufweist„ wobei der Teil 67 oben und unten mit einer Führung 71 versehen ist„ Der Teil 67 ist um einen Bolzen 72 schwenkbar und durch einen Schlitz 73 und einen Schraubbolzen 74 in der ΗδΊιβ verstellbar« Die von T-Profiletäben gebildeten Längselemente der Walze 46 bewirken eine gute Bodenzerkrumelung und -Verdichtung. Mit Hilfe der auf der Vorderseite mittels eines Parallelogrammgestänges abgestützten Ebnungs einrichtung 55 lässt sich der zu bearbeitende Bodenstreifen einfach ebnen. Durch das Parallelogrammgestange kann die Tiefe des Ebnungseinrichtung eingestellt werden f wobei sich die Stellung der Einrichtung praktisch nicht ändert«,
Fig. 11 zeigt eine Ausbildung eines Trägers 75? der gegen die Träger 28 ausgetauscht werden kann ο Dieser Austausch kann schnell erfolden, indem die Schraubbolzen 29 gelö'st werden.,
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durch die die Zungen der Stützen 25 und 26 an den Trägern 28 befestigt sind. Nachdem ein Träger 28 aus den Ausnehmungen der Stützen entfernt ist, kann ein Träger 75 montiert werden. Beim Träger 75 sind die Schenkel des U-Profils 28A mit vorstehenden Teilen 76 und 77 versehen. Der Teil 76 ist schräg nach unten und nach aussen gerichtet, während der Teil 77 zunächst schräg nach unten und nach innen verläuft und dann durch eine rechtwinklige Abbiegung schräg nach unten und nach aussen gerichtet ist. Mit Hilfe der Teile 76 und 77, die sich über die ganze Länge eines Trägers erstrecken und mit einer Verzahnung versehen sind, kann eine intensive Zerkrümelung der oberen Schicht des zu bearbeitenden Bodenstreifens erfolgen. Nach Fig. 11 ist der Träger 75 so angebracht, dass der Teil 76 vorne liegt. Der Träger lässt sich jedoch auch so anordnen, dass der Teil 77 vorne liegt. Der Träger 75 mit den Teilen 76 und 77 lässt sich auch mit einem Träger 28 kombinieren.
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Claims (36)

  1. . Bodenbearbeitungsmaschine deren Gestell Bodenbearbeitungswerkzeuge trägt und ein an mindestens einem Befestigungspunkt befestigtes Verbindungsglied für ein Verbindungsorgan mit eine höhenver stellbare Bodenstiitze aufweist, welche die Maschine in der Betriebsstellung gegen den Boden abstützt, dadurch, gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Stellvorrichtung vorgesehen ist, mit der die Bodenstütze (46) auf unterschiedliche Entfernungen voa den Bodenbearbeitungswerkzeugen (30) einstellbar ist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (38) zwischen dem Befestigungspunkt und der Bodenstütze (46) ein Gelenk aufweist.
  3. 3· Bodenbearbeitungsmaschine deren Gestell, Bearbeitungswerkzeuge trägt und ein an mindestens einem Befestigungspunkt befestigtes Verbindungsglied für eine Bodenstütze aufweist, welche die Maschine in Betriebsstellung gegen den Boden abstützt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (38) zwischen dem Befestigungspunkt und der Bodenstütze (46) ein Gelenk aufweist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gelenkachse (43) etwa parallel zu einer Gelenkachse erstreckt, die einen Teil des Befestigungspunktes bildet.
  5. 5· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (46) durch zwei in einem Abstand voneinander lie-
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  8. gende Verbindungsglieder (38) mit dem Gestell verbunden ist und die Gelenkachsen (43) der einzelenen Verbindungsglieder (38) fluchtend zueinander verlaufen. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eia Verbindungsglied (38) zwei Teile (41, 42) aufweist, deren einander zugewandte Enden gelenkig miteinander verbunden sind.
  9. 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetj dass die Teile (41,42) durch Ver-Schwenkung uia die Gelenkachse (43) in mehrere gegenseitigen Stellungen führbar und in diesen arretierbar sind* 8 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (68A) zwei gegenseitig in der Längsrichtung verschiebbare Teile (67j68) aufx'/eists so dass die Länge des Verbindungsgliedes einstellbar ist»
  10. 9o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der An= Sprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (41,42) eines Verbindungsgliedes (38) etwa gleich lang sind.
  11. 10«, Bodenbearbeitungssasehine nach einem der vorher=» gehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (38) durch Verschwenkung um eine durch den Befestigungspumkt (37) gehende Gelenkachse in bezug auf das Gestell is mehrere Stellungen führbar und ia diesen arretierbar ist.
  12. 11 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vor= hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (46) eine Walze ist, die am Umfang gleichmassig verteilt angeordnete T-Profilstäbe (48) aufweist. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die T-Profilstäbe (48) mit dem liegenden Schenkel an Stützen (47) der Walze befestigt
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  14. ORIGIN* «4SPÖ*Ö>
  15. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (47) plattenförmig ausgebildet und am Umfang mit Einkerbungen zur Aufnahme der T-Profilstäbe (48) versehen sind. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen zwei Seiten verschiedener Länge haben und die T-Profilstäbe (48) jeweils an der kürzeren Seite befestigt sind. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Anspruchs 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der aufrechtstehende Schenkel der T-Profilstäbe (48) im Betrieb eine Bahn beschreibt, die sich etwa mit einem im maximalen Abstand von der Drehachse der Walze liegenden Punkt einer Stütze (47) deckt.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (46) hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen (30) angeordnet ist.
  17. 17· Bodenbearbeitungsmasöhine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungswerkzeuge (30) Zinken sind, die an einem Träger (28) befestigt sind, der im Betrieb quer zur Arbeitsrichtung (A) der Maschine verläuft und mittels eines Exzentertriebes ( 8 bzw· 9) bewegbar ist, wobei die Zinken einen nach vorne abgebogenen, unteren, löffelartig ausgebildeten Teil (32) aufweisen.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine Mit einem Gestell und mehreren an einem quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden Träger befestigten Bodenbearbeitungswerkzeugen, wobei ;-ier Träger mittels eines Exzentertriebes bewegbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungswerkzeuge (30) Zinken sind, die einen in der Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden, nach
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    vorne gerichteten, unteren Teil (32) aufweisen, der löffelartig ausgebildet ist.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (30) einen im wesentlichem ovalen Querschnitt aufweisen, der sich von oben nach unten verjüngt und in einer Spitze endet, wobei der breitere Zinksnteil in der Arbeitsrichtung der Maschine verläuft.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (30) auf der in bezug auf die Arbeitsrichtung (A) der Maschine vorderen Seite eine Eippe aufweisen, die eine Schneidkante bildet.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der abgebogene, untere Teil (32) der Zinken (30) auf-einander gegenüber liegenden Seiten mit V-förmigen Ansätzen (33) versehen ist, wobei das Ganze löffelartig ausgebildet ist.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschiae nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Seiten V-förmigen Ansätze (33) langer als die unteren Seiten sind.
  23. 23. Bodenbearbeitungsmaschiae nach Anspruch 21, oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Seiten der V-förmigen Ansätze (33) eine leichte, gleichmässig gekrümmte Höhlung aufweisen.
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Anspräche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (28) aus zwei mittels Klemmstücken aneinander befestigten Plattenteile (28A,30A) besteht, von denen mindestens einer eine Profilierung aufweist, dass die Zinken (30) mittels der gleichen Klemmstücke am Träger befestigt sind.
  25. 25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (30) auf der Oberseite einen plattenförmigen Befestigungsteil (31A) aufweist.
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  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Teil (31A) rechteckig ausgebildet ist.
  27. 27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Teil (31A) etwa senkrecht zur Längsachse des Zinkens (30) verläuft.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (28) ausserdem federnde Zinken (35) befestigt sind.
  29. 29· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwei quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufende Träger (28) in einem Abstand hi ntereinander angebracht sind, von denen jeder mit mindestens einem Exzentertrieb (8 bzw. 9) verbunden ist.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (28) mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden Exzentertrieben (8 bzw. 9) gekuppelt ist, wobei die Exzentertriebe für die einzelnen Träger in Paaren angeordnet sind, die nahe der Enden einer Antriebswelle (7) liegen, wobei die Exzentertriebe eines Paares zueinander mit einem Phasenunterschied von etwa 180° angebracht sind.
  31. 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentertriebe (8,9) eines Paares durch ungleich lange Stützen (25 bzw. 26) an einer Steuereinrichtung (24A) angelenkt sind, so dass die von den Bodenbearbeitungswerkzeugen (30) der einzelnen Träger (28) beschriebenen Bahnen voneinander abweichen.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (24A) federnd ausgebildet ist.
  33. 33. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31 oder
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    32, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (24A) eine Stange (18 bzw. 19) aufweist, die von mehreren Tellerfedern (23A) umgeben ist, deren Spannung einstellbar ist.
  34. 34·· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (28) austauschbar an einem Exzentertrieb (8 bzw.9 ) angebracht ist.
  35. 35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Bodenbearbeitungswerkzeugen (30) eine Ebnungseinrichtung (55) angeordnet ist, die durch ein Parallelogrammgestänge höhenverstellbar ist.
  36. 36. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, dass die Ebnungseinrichtung (.53) zwei in der Arbeitsrichtung (A) der Maschine hintereinander liegende j· mit dem Boden in Berührung bringbare Teile aufweist.
    37· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell der Maschine eine Vorrichtung zum Aufbringen oder Einführen von Material auf bzw. in den Boden trägt, die mit Abgabeeinrichtungen (63,64) versehen ist, die zwischen den Bodenbearbeitungswerkzeugen (30) und dem Stützglied (46) münden.
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