DE2841496A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2841496A1
DE2841496A1 DE19782841496 DE2841496A DE2841496A1 DE 2841496 A1 DE2841496 A1 DE 2841496A1 DE 19782841496 DE19782841496 DE 19782841496 DE 2841496 A DE2841496 A DE 2841496A DE 2841496 A1 DE2841496 A1 DE 2841496A1
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soil cultivation
carrier
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cultivation machine
attached
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DE19782841496
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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Patent Concern NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Patent Concern N". Y.,
Willemstad, Curacao (B".A.)
A36190
I ί. Sop. 1978 284H96
Bodenbearbeitun^smascMae
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, einem langgestreckten. Träger für mehrere Bodenbearbeitungswerkzeuge aufweist.
Bei Bodenbearbeitungsmaschinea. dieser Art muss der Träger biege- und verwindungssteif sein. Dies wurde bisher durch eine entsprechende Dimensionierung der Materialdicke erreicht, wodurch der (Dräger aber ein. erhebliches Eigengewicht hat.»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Materialaufwand für den träger und dessen Eigengewicht zu verringern, ohne die sonstigen Eigenschaften des Irägers zu verschlechtern.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der !Träger aus zwei mit Klemmstücken aneinander befestigten Plattenteilen besteht, von denen mindestens einer profiliert ists und dass mit den Klemmstücken auch die Bodenbearbeitungswerkzeuge am !rager befestigt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aue den Ansprüchen, der itehfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsforiien und der Zeichnung«. In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 eine Seitenansicht einer Bodenbearbeitungsmaschine gemäss Erfindung, kombiniert mit einem Gerät zum Aufbringen oder Einbringen von Material auf bzw. in den Boden, insbesondere mit einer Sämaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung ohne ein damit kombiniertes Gerät zum Aufbringen oder Einbringen von Material auf bzw. in den Boden, Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2 in
vergro'ssertem Masstab,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4 in
vergro'ssertem Masstab,
Fig. 6, 7, 8 und 9 Ansichten längs der linie VI-VI, VII-VII,
VIII-VIII bzw, IX-IX in Fig. 4, Fig. 10 eine zweite Ausfulirungsform einer Einrichtung zum
Ändern des Abstands zwischen dem Stü*tzorgan und den Werkzeugen der Maschine,
Fig. 11 eine zweite Ausführungsform eines mit Werzeugen versehenen Trägers der Maschine und
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XII in Fig. 11. Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell, das zwei quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine verlaufende Tragbalken 1 und 2 aufweist. Die Tragbalken 1 und 2 liegen hintereinander und etwa parallel zueinander. In gleichen Abstanden von der Mitte sind die Tragbalken 1 und 2 dirch der Arbeitsrichtung A verlaufende, durch U-Profilträger gebildete Verbindungsbalken 3 miteinander verbunden. Die Balken 3 sind so angeordnet, dass ihre Schenkel nach oben gerichtet sind. Nahe der Mitte der Verbindungsbalken 3» ist auf der Unterseite, ein quer zur Arbeitsrichtung A und parallel zu den Tragbalken 1, 2 verlaufendes Rohr 5 mittels Schraubbolzen befestigt, das der Mitte ein Zahnradgehäuse 6 aufweist. Im Rohr 5 ist eine Welle gelagert, deren beide Enden aus dem Rohr herausragen, und jeweils ein Paar Exzentertriebe 8, 9 tragen. Die Exzenterscheiben 10 der einzelnen Exzentertriebe 8 und 9 eines jeden Paares sind auf der Welle 7 mit einem Phasenunterschied von 180° gegeneinander versetzt angebracht (Fig. 2 bis 4). Auf jeder Exzenterscheibe
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ist mittels eines Kugellagers ein Ring 11 angebracht» In der in Pig. 4 dargestellten Stellung der Exzenterscheiben 10 liegt der Exzentertrieb 8 jedes Paares in bezug auf die Arbeitsrichtung A größtenteils vor der Welle 7? während der Exzentertrieb 9 jedes Paares in bezug auf die Arbeitsrichtung A größtenteils hinter der Welle 7 liegt« Der Ring 11 jedes der Exzentertriebe 8 und 9 eines jeden Paares ist oben mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden Stützen 12 bzw» 13 versehen, die sich von den Ringen ab nach oben ver jungen und nach vorne geneigt sind. Die an den Ringen 11 der hinteren Exzentertriebe 9 eines jeden Paares befestigten Stützen 13 erstrecken sich weiter nach oben als die Stützen 12 an den Ringen 11 der vorderen Exzentertriebe 8. Zwischen jedem Paar von Stützen 12 bzw. 13 ist nahe dem oberen Ende mittels eines Zapfens 14 ein Block 15 angelenkt. Die.zapfen 14 werden in Lagern 16 gehalten, die in Ausnehmungen der Stützen liegen und durch Schraubbolzen 17 befestigt sind. In jedem den Blo'cke 15 ist eine Bohrung vorgesehen, die eine Stange 18 bzw 19 als Führung dient» Das Vorderende der Stange 18 bzw 19 ist jeweils mit einem Block 19A versehen, der durch einen Stift 20 gehalten wird, der durch eines mehrerer löcher 21 in den Schenkeln einer TJ-fö'rmigen Stütze 22 bzw 23 auf dem vorderen Tragbalken 1 gesteckt werden kann. Zwischen dem Block 19A und dem Block 15 ist die Stange 18 bzw 19 von mehreren aneinander anliegenden Tellerfedern 23A umgeben. Eine Stange 18 bzw 19 wird in bezug auf den Block 15 durch eine lutter 24 gehalten, die auf das Stangeende geschraubt Ist. Die Stangen 18 und 19 bilden mit den Tellerfedern 23 eine federnde Steuereinrichtung 24A für die Exsentertrieb© 8 und 9« Die Ringe der Exzentertriebe 8 und 9 sind unten jeweils mit in einem Abstand von einander liegenden Stützen 25 bzw 36 versehen. Die Stütze 25 auf dem Rin,g 11 des Exzentertriebes 8 erstreckt sich etwa schräg nach unten und. nach hinten, während sich die Stütz© 26 auf dem Ring 11 des Exzentertriebes 9 unter einem steileren Winkel nach vorne und nach unten, erstreckt (Pig« 4)ο Die an den Ringen 11 der Exzentertriebe 8 befestigten Enden der Stützen 25 liegen tiefer als die an den Ringen 11 d@r Sxzentertriebe 9 befestigten Enden der Stützen 26. Jed© d®r Stützen 25 und 26 ist auf der Unterseite
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mit einer Ausnehmung versehen, auf deren Vorder-und Rückseite eine rechtwinklig abgebogene Zunge 27 vorgesehen ist. An den einzelnen Stützen 25 und 26 sind quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Blech-träger 28 angebracht, die jeweils ein U-profil 28a aufweisen, das in einer Ausnehmung einer Stütze 25 bzw. ruht und dessen Schenkel sich nach unten erstrecken und ausserhalb der Ausnehmung rechtwinklig abgebogen sind. Die rechtwinklig abgebogenen Teile der Schenkel der U-Profile 28A sind durch von Schraubbolzen 29 gebildeten Befestigungsteilen mit den rechtwinklig abgebogenen Teile 27 der Stützen 25 bzw. 26 verbunden. Die Unterseite des U-Profils 28 ist durch eine Platte 3OA abgedeckt, die durch die Bolzen 29 und Schraubbolzen 29A mit den abgebogenen Teilen der Schenkel des U-Profils 28A verbunden ist. An den Blechträgern 28 sind Bodenbearbeitungswerkzeuge in Form starrer, in gleichen Abständen voneinander angeordneter Zinken 30 angebracht, die oben einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Befestigungsteil 31A, aufweisen der zur Achse des Zinken etwa senkrecht steht und durch die schraub bolzen 29 und 29A befestigt werden kann, durch die die Platte 3OA an der Unterseite eines U-Profil 28A angebracht ist. Jedes Zinken 30 hat ferner einen nach unten verlaufenden Teil 31, der in einen in bezug auf die Arbeitsrichtung nach vorne abgebogenen, unteren Teil 32 übergeht. Jeder Zinken hat einen im wesentlichen ovalen Querschnitt, dessen grö'ssere Breite sich in der Arbeitsrichtung der Maschine erstreckt, wenn der Zinken befestigt ist. Die Gro'sse des Querschnitts verringert sich allmählich nach unten, so dass das freie Ende des Zinkens eine Spitze bildet (Fig. 4 bis 8). Die Vorderseite des Zinkens ist mit einer Rippe versehen, die eine Schneidkante bildet und sich bis zum freien Ende erstreckt. Vom Übergang des Teils in den nach vorne gebogenen Teil 32 ab ist der Zinken auf den breiteren Seiten mit V-fo'rmigen Teilen 33 versehen, die sich vom Übergan in den Teil 32 durch einen etwas hohlen Teil nach aussen erstrecken, wobei dieser Teil mit einem scharfen Knick in einen etwa hohlen Teil Übergeht, der nach innen bi zum Ende des Zinkens verläuft, und di* ersten Teile eine Länge haben, die etwa der Zweifachen Länge der zuletzgenannten Teile entspricht.
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Die Teile 33 geben dem nach vorne agbegogenen Teil 32 mehr oder weniger die Form eines Lo'ffels (Fig. 5 und 9)„ In der Höhe jedes Zinkens 30 ist am hinteren Träger 28 auf der Rückseite durch Klemmstücke 34 und Sehraubbolzen 29, 29A tfer Befestigungsteil eines aus Federdraht hergestellten Zinkens angebracht,der mehrere sich an den Befestigungsteil anschliessende Windungen aufweist, die in einen gradlinigen und schräg nach hinten verlaufenden, Arbeitsteil übergehen. Die Länge des Zinkens 35 entspricht etwa die Hälfte der Länge eines Zinkens 30. Die Windungen sind so angeordnet, dass sie in bezug auf die Arbeitsrichtung A der Maschine hinter dem schräg nach unten verlaufenden, Arbeitsteil des Zinkens 35 liegen.
Die Enden der Balken 1 und 2 sind durch aufwärts gerichtete Platten 36 miteinander verbunden, die sich an der Rückseite des hinteren Balkens 2 vorbei erstrecken» Genau vor dem hinteren Balken 2 und in einem bestimmten Abstand unter diesem ist eine Platte 36 mit einem Schraubbolzen 37 versehen, um den ein sich längs der Platte nach hinten erstreckendes Verbindungsglied 38 schwenkbar ist. Das Verbindungsglied 38 kann mittels eines Schraubbolzens 39 und mehrerer, im hinteren Teil der Platte 36 vorgesehenen Löcher 40 in mehrere Stellungen geführt und in diesen arretiert werden. Das Verbindungsglied hat zwei Teile 41 und 42, die etwa gleich lang sind und an den einander zugewandten Enden die gro'ssere Breite aufweisen. Die einander zugewandten Enden sind durch einen Schraubbolzen verschwenkbar miteinander verbunden und durch einen Bolzen und im vorderen Teil 41 vorgesehene Löcher 45 in mehreren gegenseitigen Stellungen bringbar,, Zwischen den hinteren Enden der Teile 42 der Verbindungsglieder 38 ist ein Stützglied in Form einer Walze frei drehbar angebracht. Das Stützglied 46 hat mehre in gleichen Abständen voneinander entfernte„ plattenfo'rmige Stützen 47s> die nahe des Umfangs Einkerbungen mit mehreren Stützflächen aufweisen, auf denen die liegenden Seiten mehrerer T-Profilstä*be 48 angebracht sind. Die zwischen den Sttftzflfichen für die Profilstlibe 48 liegenden Teile der Einkerbungen haben eine Länge, die etwa dem Anderhalbfachen der Länge der Stützflächen entsprechen» Insgesamt sind acht
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T-Profilstä"be 48 in der vorerwähnten waise in gleichen Abständen am Umfang der Stützen 47 angebracht. Der aufrechtstehende Schenkel der T-Profilstä*be 48, der sich zur Drehachse der Walze etwa tangentieller Richtung erstreckt, ist so lang, dass das Ende auf einem Kreisbogen liegt, der von einem am weitesten von der Drehachse der Walze entfernten Punkt einer Stütze 47 durchlaufen wird, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einkerbungen liegt und bis zu dem sich der befestigte Schenkel eines T-profilstä*bes 48 erstreckt. Die Platten 36 sind ferner mit übereinander liegenden Schraubbolzen 49 versehen, durch die längs der Platte nach vorne verlaufende Arme 50 angebracht sind. Der obere Arms 50 ist mittels eines Schraubbolzens 51» der durch eines mehrerer Löcher 52 im forderen Teil der Platte 36 gesteckt werden kann in mehrere Stellungen führbar und in diesen festsetzbar. Die Vorderenden der Arme 50 sind mittels Schraubbolzen 53 an Stützen 54 befestigt, die nach unten verlaufen und an einer von einem Winkeleisen 55 gebildeten Ebnungseinrichtung befestigt sind. Das Winkeleisen 55 ist so angebracht, dass seine Schenkel nach unten gerichtet sind, so dass es an zwei voneinander entfernten Punkten auf dem Boden ruhen kann (Fig. 2 und 4). Die Arme 50 bilden einen Teil eines in der Höhe verstellbaren gelenkigen Parallelogrammgestanges für die Abstützung der Ebnungseinrichtung 55.
Dar Rohr 5 weist, wie schon erwähnt, etwa in der Mitte ein Zahnradgehäuse 6 auf, in dem die Welle 7 über ein Kegelzahnradgetriebe 56, 57 mit einer in der Arbeirsrichtung A verlaufenden Welle 58 in Verbindung steht, die vorne aus dem Zahnradgehäuse herausragt und die durch eine Gelenkwelle 58a mit der Zapfwelle eines Schlepper gekuppelt werden kann. TTahe der Mitte ist der vordere Tragbalken 1 mit einem Anboubock 59 zur Ankupplung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung dee Schleppers versehen. Die Oberseite des Anboubockes 59 ist durch Streben 60, die vom Bock ab schräg nach unten und zur Seite verlaufen, mit dem hinteren Tragbalken 2 verbunden. Nahe der Oberseite iet an den Streben 60 ein Ü-Schiene 61 angebracht, auf der ein sich über die ganze Breite der Maschineerstreckender Behälter 62 einer Vorrichtung zum Aufbringen oder Einführen
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von Material auf bzw. in den Boden z.B. einer Sämaschine angebracht ist«, Statt der dargestellten Sämaschine kann z.B. auch ein Kunstduhgerstreumaschine oder eine Spritzmaschine angebracht wurden. Der Behälter 62 ist auf der Unterseite mit Auslass 6'ffnungen versehen, wo sich schräg nach unten verlaufende Sfirohre 63 und 64 anschliessen, die in bekannter Weise einander gegenüber angeordnet sind. Im Behälter 62 der Sämaschine ist eine Dosiereinrichtung angeordnet, die einen auf einer Seite aus dem Behälter herausragenden Zapfen aufweist, auf dem ein Kettenrad 65 engebracht ist, das durch eine Kette 66 mit einem Kettenrad auf einer Seite der Walze 46 in Verbindung steht.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet folgendermassen:
Im Betrieb ist die Maschine mittels des Anbaubocks 59 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt, wobei die Welle 7 durch das Zahnradgetriebe 56, 57 und die Gelenkwelle 58A von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Während der Drehung der Welle 7 werden mittels der Paare von Exzentertrieben 8 und 9 die mit Zinken 30 versehenen Blechträger 28 in die in Hg. 4 veranschaulichte Bewegung versetzt. Dabei beschreiben die Endjen der Zinken die dargestellten nierenrfo'rmigen Bahnen in der Arbeitsrichtung, so dass sich während der Vorwärtsbewegung der Zinken des vorderen Trägers die Sinken des hinteren Trägers nach hinten bewegen. Während der gegensinnigen Bewegungen der Zinken 30 der einseinen Träger 28 ergibt sich eine intensive Zerkrumelung des Bodens« Die Bewegung, die durch die Exzentertriebe 8 und 9 den Zinken 30 der einzelnen Träger 28 erteilt wird, hat -wegen der federnden Ausbildung der auf der Oberseite der einzelnen Exzentertriebe 8 und 9 angebrachten Steuereinrichtungen 24A, die in bezug auf das Gestell in mehrere Stellungen geführt und in diesen festgesetzt werden könneneine gewisse Elastizität, wodurch die Bewegung der Zinken durch den Boden geändert werden kann. Da die Stützen 13 länger als die Stützen 12 sind, uaterecheitet eich die von den Zinken des vorderen Trägers beschriebene Bahn von der von den Zinken des hinteren Trägers beschriebenen Bahn· Sie Ziakea 30 des hinteren Trägers haben eine grffsaere Arbeitstiefe als die Sinken des vorderen Trägers, Die Spannung der Tellerfedern 23 der Steuereinrichtungen
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24A lässt sich, durch verdrehen der Muttern 24 ändern. Die auf der Rückseite des hinteren Trägers 28 befestigten, federnden, kurzen Zinken 35 können die Zerkrümelung der oberen Bodenschicht verstärken bevor sich das von einer Walze gebildete Stützglied 46 über diesen Bodenstreifen bewegt. Das Stützglied 46, mittels dessen die Arbeitstiefe der einzelnen Zinkenträger einstellbar ist, kann mittels des zweiteiligen Verbindungsgliedes 38 wahlweise in einem geringeren oder gro'sseren Abstand von der Maschine angeordnet werden. Da ein Schraubbolzen 37 und eine durch den Bolzen 43 gebildete Gelenkachse vorhanden sind, lässt sich das Stützglied so verstellen, dass sich der horizontale Abstand zwischen ihm und den Werkzeugen auf den Trägern 28 ändert (Fig. 1 und 3), so dass das Stützglied 46 unter Beibehaltung der Haupteinstellung in bezug auf die Werkzeuge auf den Trägern 28 näher oder weiter von diesen bringbar ist. Das Stützglied 46 wird weit von den Werkzeugen entfernt, wenn die Maschine mit z.B. einer Vorrichtung zum Aufbringen oder Einführen von Material auf bzw. in den Boden z.B. mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sämaschine kombiniert wird.
Eine zweite Ausführungsform der Verstelleinrichtungen zum Annähern oder Entfernen des Stützgliedes 46 ist in Fig. 10 dargestellt. Hier ist zwischen Teilen 67 und 68 eines Verbindungsgliedes 68a eine Verbindung vorgesehen, die einen Schlitz 69 und einen Schraubbolzen 70 aufweist, wobei der Teil 67 oben und unten mit einer Führung 71 versehen ist. Der Teil 67 ist um einen Bolzen 72 schwenkbar und durch einen Schlitz 73 und einen Schraubbolzen 74 in der Ho*he verstellbar. Die von T-Erofiletäben gebildeten Längselemente der Walze 46 bewirken eine gute Bodenzerkrümelung und -Verdichtung. Mit Hilfe der auf der Vorderseite mittels eines Parallelogrammgestänges abgestützten Ebnungseinrichtung 55 lässt sich der zu bearbeitende Bodenstreifen einfach ebnen. Durch das Parallelogrammgestänge kann die Tiefe des Ebnungseinrichtung eingestellt werden, wobei sich die Stellung der Einrichtung praktisch nicht ändert»
Fig. 11 zeigt eine Ausbildung eines Trägers 75, der gegen die Träger 28 ausgetauscht werden kann. Dieser Austausch kann schnell erfolden, indem die Schraubbolzen 29 gelo'et werden,
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durch die die Zungen der Stützen 25 und 26 an den Trägern 28 "befestigt sind. Nachdem ein Träger 28 aus den Ausnehmungen der Stützen entfernt ist, kann ein Träger 75 montiert werden« Beim Träger 75 sind die Schenkel des U-Profils 28A mit vorstehenden Teilen 76 und 77 versehen. Der Teil 76 ist schräg nach unten und nach aussen gerichtet, während der Teil 77 zunächst schräg nach unten und nach innen verlauft und dann durch eine rechtwinklige AbMegung schräg nach unten und nach aussen gerichtet ist. Mit Hilfe der Teile 76 und 77» die sich über die ganze Länge eines Trägers erstrecken und mit einer Verzahnung versehen sind, kann eine intensive Zerkrümelung der oberen Schicht des zu bearbeitenden Bodenstreifens erfolgen» lach Pig. 11 ist der Träger 75 so angebracht, dass der Teil 76 vorne liegt„ Der Träger lasst sich jedoch auch so anordnen, dass der Teil 77 vorne liegt« Der Träger 75 mit den Teilen 76 und 77 lässt sich auch mit einem Träger 28 kombinieren.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt A A
    Dipl.-Ing. Walter JodcUd, A 3 6 1 9 Ω
    Stuttgart N, M.te.l«,.ß· 40 *~» U U I O U
    2 2. Sep. 197a
    Patent Concern TT. V., 2841496
    Willemstad, Curacao (If.A.)
    PATENTANSPRÜCHE
    Bodenbesorbeitungsmaschine mit eiaem Gestell und mehreren an einem langgestreckten Träger befestigten Bodenbearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (28f75) aus zwei mit Klemmstücken aneinander befestigten Plattenteilen (28A,30A) besteht, von denen mindestens einer profiliert ist, und dass mit den Klemmstücken auch die Bodenbearbeitungswerkzeuge befestigt sind.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plattenteil (28A) eine TJ-förmige Profilierung aufweist und mit seinen Schenkeln am anderen Plattenteil (30A) befestigt ist.
    3· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der U-förmigen Profilierung (28A) nahe ihren Enden um einen Teil abgebogen sind.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder
    3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der TT-förmigen Profilierung (28A) beiderseits des Trägers (75) liegende Teile (76,77) aufweisen, die nach aussen vorstehen und der Bodenbearbeitung dienen.
    5· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Teile (76,77) über die ganze Länge des Trägers (75) erstrecken.
    6. Bod ^bearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Teil (76) schräg nach unten und der andere Teil (77) schräg nach unten und nach innen und dann schräg nach oben und nach aussen erstreckt.
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    7· Bodenbearbeituagsm&sehine nach eis.em der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (28) mit mindestens einer Antriebsvorrichtung (8 bzw· 9) verbunden ist8 die ihm im Betrieb eine Hin- und Herbewegung erteilt und dass der Träger (28) mit den Bodenbearbeitungswerkzeugea. (30) austauschbar angeordnet ist.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mindestens einem Träger, an dem Bodenbearbeitungswerkzeuge befestigt sind und der im Betrieb hin- und herbewegfcar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (28) mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen (30) austauschbar angeordnet ist« 9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (8 bzw. 9) mindestens eine Stütze (25 bzw. 26) aufweist, an der der Träger (28) lösbar befestigt ist.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (25 bzw,26) eine Ausnehmung aufweist, ia der der Träger (28) wenigstens teilweise zur Anlage bringbar ist.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungswerkzeuge (30) Zinken sind, die mit einen plattenfureigen Befestiguagsteil (31A) an einem Träger (28) befestigt sind.
    12o BocLenbearbeitragsmaschine nach Aaspruch 11, dadurch gekennzeichnetj dass sa äem Träger (28) sowohl starre Ziakem (30) als auch. £<si©safie Ziakee. (35) angebracht sindt? 13 ο Boieafeearbeitraagsmasehiae sit eisen Gestell \mü sds€est®s,s ©ϊβθιι Sräges^ as dea BodeabeasbeituiagsWerk= seuge befestigt siad wS, ä@s im Betrieb mttels ekes
    Tboiiegbar ist9 iasbesoader® aaek Mspiuch 1,
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    dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (28) sowohl starre Zinken (30) als auch federnde Zinken (35) befestigt sind. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12
    oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (28) langgestreckt ausgebildet ist und sich quer zur Arbeitsrichtung der Maschine erstreckt und dass die federnden Zinken (35) in. bezug auf die Arbeitsrichtung "hinter den starren Zinken (30) angeordnet sind.
    15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Zinken (35) ia der Höhe der starren Zinken (30) am Träger (28) befestigt sind.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Zinken (35) mindestens eine Windung und einen von der Windung ab schräg nach unten verlaufenden, gradlinigen, Arbeitsteil aufweisen.
    17· Bodenbearbeitungsmaschane nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Arbeitsteils der federnden Zinken (35) etwa die Hälfte der Länge des Arbeitsteils (31) eines starren Zinkens (30) beträgt.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Arbeitsrichtung (A) der Maschine hintereinander zwei, in einem Abstand voneinander aufweisende Träger (28) vorgesehen sind und dass äeder Träger mit mindestens einem Exzentertrieb (8 bzw. 9) verbunden ist, wobei für die einzelnen Exzentertriebe eine Steuereinrichtung (24A) derart vorgesehen ist, dass im Betrieb die von den einzelnen Trägern beschriebenen Bahnen voneinander abweichen.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und zwei mit Bodenbearbeitungswerkzeugen versehenen Trägern,
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    die im Betrieb durch je einen Exzentertrieb bewegbar sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Träger (28) mittels der Exzentertriebe (8 bzw· 9) längs zweier unterschiedlicher Bahnen bewegbar
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentertriebe (8,9) für die einzelnen Träger (28) jeweils mit einer Steuereinrichtung (24A) verbunden sind und die Abstände zwischen einem Exzentertrieb und seinem Ankupplungspunkt an der Steuereinrichtung für die einzelnen Exzentertriebe verschieden sind.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (24A) federnd ausgebildet ist.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mindestens einem mit Bodenbearbeitungswerkzeugen versehenen Träger, der mittels eines Antriebes hin- und herbewegbar ist, der mit einer am Gestell angebrachten Steuereinrichtung verbunden ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (24A) eine federnde Verbindung bildet.
    23· SodenbearbeitungsmaseMne mach einem der Anspräche 20 bis 22, dadurch gekeaazeielmet, dass die Steuereinrichtung (24A) in bezug auf äaa Maschinengestell in mehrere Stellungen geführt und in diesen arretierbar ist. 24. Bodenbearbeituagsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (23) langgestreckt ausgebildet ist und sich quer zur Arfceitsriekfcung der Maschine erstreckt tm€ dass ein Träger mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Exzwbertriebco. (8 bzw· 9) Verbundes ist9 wobei Sie Exzentertriebe für die eisaelenes Träger la Paaren s&getaaeiit sind, die nahe den Ead@n einer Jntriebswelle (7) aageordaet sind
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    und dass die Exzentertriebe eines Paares mit einem gegenseitigen Phasenunterscnied von etwa 180° angeordnet sind.
    25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Jnspruch 24-
    und einem der .Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentertriebe (8,9) eines Paares durch ungleich lange Stützen (25 bzw. 26) schwenkbar mit der Steuereinrichtung (24-JL) verbunden sind.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dassdne Steuereinrichtung (24A) eine Eedereinrichtung aufweist.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung mehrere Tellerfeder» (23A) aufweist, die eine Stange (18 bzw. 19) umgeben.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Bodenbearbeitungswerkzeugen (30) eine Ebnungseinrichtung (55) angeordnet ist, die durch ein Parallelogrammgestänge höhenverstellbar ist.
    9098U/09U
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