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Die gegenständliche Erfindung betrifft Hygieneblätter, welche in einer zweiteiligen, aus einem Behältnisdeckel und einem Behältnisboden bestehenden Katzentoilette befestigt werden. Jene Hygieneblätter dienen dem Zweck, bestehende Kanten, Rillen und Spalte einer herkömmlichen Katzentoilette zu verschließen und zu verhindern, dass Exkremente in jene Kanten, Rillen und Spalte, insbesondere in Kanten, Rillen und Spalte zwischen dem Behältnisdeckel und dem Behältnisboden eindringen und somit zu einer unangenehmen Geruchsbildung beitragen. Weiterhin verfolgen jene Hygieneblätter den Zweck, zu verhindern, dass etwaige Exkremente nach außen gelangen und den Bereich rund um die Katzentoilette verschmutzen.
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Für Katzen, welche überwiegend im Haushalt des Menschen leben, werden für gewöhnlich Katzentoiletten in den Wohnräumen aufgestellt. Jene Katzentoiletten bestehen oftmals aus Kunststoff und sind kastenartig aufgebaut. Eine Vielzahl der bekannten Katzentoiletten sind Behältnisse, welche einen Deckel und ein Bodenteil aufweisen. Jene Katzentoiletten sind dem Stand der Technik nach hinreichend bekannt.
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Katzentoiletten werden häufig mit einem flüssigkeitsabsorbierenden Einstreumaterial gefüllt. Jenes Einstreumaterial wird für gewöhnlich Katzenstreu genannt und ist dem Stand der Technik nach ebenfalls weitreichend bekannt. Jenes Katzenstreu hat oftmals die Eigenschaft, bei Kontakt mit etwaigen Flüssigkeiten zu verklumpen und so die Flüssigkeit wie auch die flüssigkeitshaltigen Exkremente zu absorbieren. Positiv in diesem Zusammenhang ist, dass bei den meisten Katzenstreuarten Gerüche ebenfalls gebunden werden.
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Bedeutsam ist insoweit allerdings regelmäßig, dass das Katzenstreu mit den Exkrementen direkt in Verbindung treten muss, um diese zu binden und so auch unangenehme Gerüche zu vermeiden.
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Da Katzen hinsichtlich der Art und Weise und des Orts der Verrichtung ihres Geschäfts innerhalb der Katzentoilette allerdings unterschiedliche Vorzüge haben, kommt es oftmals zum Leidwesen der Katzenhalter dazu, dass Exkremente nicht direkt in das Katzenstreu abgesondert werden. Vielmehr gelangen Exkremente oftmals an den darüber liegenden Bereich, wie beispielsweise die nicht mit Katzenstreu bedeckten Wandungen des Behältnisdeckels sowie in die Kanten, Rillen und Spalte der Katzentoilette, insbesondere in den Verschlussbereich zwischen Behältnisdeckel und Behältnisboden, welcher ebenfalls nicht mit Katzenstreu bedeckt ist. Eine Bindung der Exkremente und eine Bindung der unangenehmen Gerüche kann somithin nicht erfolgen. Zudem besteht oftmals die Problematik, dass die Exkremente nach außen gelangen und damit den Bereich rund um die Katzentoilette verschmutzen. Ein Auslaufen der Exkremente wird insoweit nicht verhindert.
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Dem Stand der Technik nach sind Hygienelösungen für Katzentoiletten bekannt, welche aus einem Beutel bestehen, der innerhalb der Katzentoilette unterhalb des Katzenstreus, d. h. auf dem Behältnisboden platziert wird. Exemplarisch sei insofern auf die europäische Patentanmeldung
EP 2 353 375 verwiesen. Mithilfe jener Beutel soll es dem Katzenhalter möglich sein, die Katzentoilette zu reinigen, ohne in einen direkten Kontakt mit den jeweiligen Exkrementen zu treten.
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Nachteilig ist diesbezüglich allerdings, dass bei der Anwendung in zweiteiligen Katzentoiletten mit einem Behältnisboden und einem Behältnisdeckel ausschließlich der Behältnisboden vor Exkrementen geschützt ist - die Wandungen des Behältnisdeckels, sowie die Kanten, Rillen und Spalte zwischen Behältnisboden und Behältnisdeckel jedoch ungeschützt bleiben. Bei etwaiger Kontaminierung mit Exkrementen ist eine manuelle Reinigung somithin nicht immer auszuschließen. Zudem ist nachteilig, dass im Falle der Entfernung des Beutels aus der Katzentoilette das gesamte darin befindliche Katzenstreu ebenfalls entfernt wird. Insoweit werden auf das Jahr bezogen unzählige Kilogramm an Katzenstreu entsorgt, wenngleich dieses zuvor nicht mit Exkrementen in Berührung gekommen ist. Dies ist sowohl aus ökologischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht nicht vorzugswürdig.
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Weiterhin sind Hygienelösungen in Form von Urinschutzbögen zum Auffangen von Exkrementen, insbesondere Urin, in einer dafür vorgesehenen Rinne bekannt. Jene Urinschutzbögen bestehen aus abwaschbaren Materialien, beispielsweise Kunststoff. Exemplarisch sei insofern auf die deutsche Gebrauchsmusteranmeldung
DE20 2018 003 500 verwiesen. Jene Urinschutzbögen dienen als „Markierschutz“ zur Anbringung an Wänden innerhalb der Wohnumgebung der Menschen bzw. stellen für jene Wand einen Schutz vor einer Kontamination mit Exkrementen dar, die sich hinter einer Katzentoilette mit niedriger Schale befindet.
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Nachteilig ist hier jedoch, dass eine mehrfache Verwendbarkeit vorgesehen ist. Da es sich bei Katzen arttypisch um sehr hygiene- und geruchssensible Tiere handelt, die in der Regel eine geringe Geruchsbelastung einer Örtlichkeit zum Absatz ihrer Exkremente bevorzugen, bedarf es hier nach jeder Verwendung bzw. Kontaminierung der recht zeitnahen intensiven (manuellen) Reinigung: Anderenfalls könnte eine mögliche Geruchsbildung verhindern, dass die Tiere die Örtlichkeit erneut aufsuchen. Jene Reinigung ist für den Katzenhalter bei einem durchschnittlichen Urinabsatz einer Katze von zwei- bis viermal am Tag sodann sehr organisations- und zeitintensiv. Eine Verwendung in zweiteiligen Toiletten, bestehend aus einem Behältnisboden und einem Behältnisdeckel mitsamt des entsprechenden Verschlussbereichs erscheint mithin nicht ohne einen noch weitergehenden Aufwand praktikabel.
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Um der Problematik einer Kontaminierung des Verschlussbereichs, der Kanten, Rillen und Spalte herkömmlicher zweiteiliger Toiletten, bestehend aus einem Behältnisdeckel und einem Behältnisboden sowie dem Auslaufen etwaiger Exkremente wirkungsvoll zu begegnen, werden erfindungsgegenständlich Hygieneblätter für eine Katzentoilette offenbart, welche an den Wandungen des Behältnisdeckels der Katzentoilette innenseitig befestigt werden und welche eben diesen Verschlussbereich zwischen dem Behältnisboden und dem Behältnisdeckel in vertikaler und horizontaler Richtung hinreichend abdecken. Ein Bodenteil ist in Bezug auf die entsprechenden Hygieneblätter nicht vorgesehen, um zu vermeiden, dass im Rahmen des Austauschs der Hygieneblätter das sich innerhalb der Katzentoilette befindliche Katzenstreu ebenfalls vollständig getauscht werden muss.
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Die verwendeten Hygieneblätter bestehen aus einem vollständig flüssigkeitsabweisenden oder zumindest einem überwiegend flüssigkeitsabweisenden Material, sodass etwaige Exkremente von diesem ablaufen und so mit dem auf dem Behältnisboden befindlichen Katzenstreu in Verbindung treten. Auf diesem Weg erfolgt sodann sowohl eine Geruchs- als auch eine Flüssigkeitsabsorption durch das Katzenstreu.
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Erfindungsgegenständlich wird eine Vielzahl von Hygieneblättern an den Innenseiten des Behältnisdeckels der Katzentoilette übereinander liegend befestigt. Bei den offenbarten Hygieneblättern handelt es sich mithin im Rahmen eines Ausführungsbeispiels um eine Anordnung in Form eines Abreißblocks. Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels handelt es sich um eine Anordnung in Form eines Klebeblocks.
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Auf Grund des Umstands, dass es sich bei dem verwendeten Material um flüssigkeitsabweisendes Material handelt, kann nach Entfernung eines Hygieneblattes das darunter liegende Hygieneblatt weiterverwendet werden.
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In einem Ausführungsbeispiel werden die Hygieneblätter mittels eines auf die Hygieneblätter aufgedruckten Klebestreifens an der Innenseite des Behältnisdeckels der Katzentoilette befestigt.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel soll der Anwender einen Klebestreifen auf die Hygieneblätter selbst aufbringen und mithilfe derer die Hygieneblätter in der Katzentoilette befestigen.
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Der entsprechende Klebestreifen erstreckt sich über die vollständige Breite der Hygieneblätter und ist an der dem Behältnisdeckel zugewandten Seite innenseitig angeordnet.
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Im Rahmen eines weiteren Ausführungsbeispiels werden die Hygieneblätter mittels auf die Hygieneblätter aufgedruckter Klebepunkte innerhalb der Katzentoilette an dem Behältnisdeckel innenseitig befestigt. Der entsprechende Abstand zwischen den nebeneinander liegenden Klebepunkten beträgt gemäß dieses Ausführungsbeispiels zwischen 5 cm und 20 cm. Auch jene Klebepunkte sind an der dem Behältnisdeckel zugewandten Seite angeordnet.
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Im Rahmen eines ähnlichen weiteren Ausführungsbeispiels werden die Hygieneblätter mittels auf die Hygieneblätter aufzubringender Klebepunkte innerhalb der Katzentoilette an dem Behältnisdeckel innenseitig befestigt. Die Anbringung der Klebepunkte erfolgt insoweit durch den Anwender. Der entsprechende Abstand zwischen den nebeneinander liegenden Klebepunkten beträgt gemäß dieses Ausführungsbeispiels ebenfalls zwischen 5 cm und 20 cm. Auch jene Klebepunkte werden an der dem Behältnisdeckel zugewandten Seite der Hygieneblätter angeordnet.
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Der entsprechend verwendete Kleber bzw. die verwendeten Klebestoffe sollen ökologisch nachhaltig sein und keinerlei Giftstoffe aufweisen, welche geeignet wären, das Wohl von Katzen zu beeinträchtigen oder diese zu stören. Insoweit wird ein Klebestoff verwendet, welcher nicht ausdünstet und mithin geruchsneutral ist.
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Für eine näherungsweise rechteckige Katzentoilette sind im Rahmen eines Ausführungsbeispiels drei nebeneinander liegende Hygieneblätter vorgesehen: Jeweils ein Hygieneblatt wird an den Längsseiten der Katzentoilette angeordnet. Ein drittes Hygieneblatt wird an der dem Eingang der Katzentoilette gegenüberliegenden Seite (Rückseite) angeordnet.
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Die Hygieneblätter sind ausweislich eines weiteren gegenständlichen Ausführungsbeispiels vierstückig ausgebildet. Bei der vierstückigen Ausbildung wird jeweils ein Hygieneblatt im vorderen Bereich der Längsseiten der Katzentoilette, das heißt, neben der Einstiegsöffnung angebracht. Zwei weitere Hygieneblätter werden im hinteren Bereich der Längsseiten sowie der Rückwand der Katzentoilette angebracht.
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Im Rahmen des dreistückigen wie auch vierstückigen Ausführungsbeispiels weisen sämtliche Hygieneblätter stets die gleiche Breite auf und sind überlappend zueinander angeordnet. Gerade durch die überlappende Anordnung kann sichergestellt werden, dass auch in den Randbereichen der jeweiligen Hygieneblätter keine Exkremente in etwaige Kanten, Rillen oder Spalte zwischen Behältnisdeckel und Behältnisboden der Katzentoilette eindringen und der Bereich rund um die Katzentoilette nicht verschmutzt wird.
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Die Breite der Hygieneblätter beträgt im Rahmen des dreistückigen Ausführungsbeispiels mindestens 40 cm. Vorzugsweise weisen die Hygieneblätter eine Breite von 47,5 cm - 57 cm auf, sodass diese auch in sehr große Katzentoiletten der Breite nach eingehängt werden können.
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Die Breite der Hygieneblätter beträgt im Rahmen des vierstückigen Ausführungsbeispiels mindestens 25 cm. Vorzugsweise weisen die Hygieneblätter eine Breite von 36 cm auf, sodass diese auch in sehr große Katzentoiletten der Breite nach eingehängt werden können.
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Im Rahmen des einstückigen Ausführungsbeispiels soll das Hygieneblatt eine Mindestbreite von 120 cm aufweisen. Diese Breite genügt, um die beiden Längsseiten wie auch die dem Eingang der Katzentoilette gegenüberliegende Seite (Rückseite) innerhalb der Katzentoilette abzudecken, soweit es sich um eine handelsübliche Katzentoilette handelt.
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Die notwendige Höhe der Hygieneblätter richtet sich nach der Höhe der vorhandenen Katzentoilette. Die Hygieneblätter müssen eine ausreichende Höhe aufweisen, um sicherzustellen, dass von den Befestigungspunkten aus etwaige Kanten, Rillen und Spalte zwischen dem Behältnisdeckel und dem Behältnisboden nach unten hin abgedeckt werden. Insoweit soll die Höhe der Hygieneblätter gemäß eines Ausführungsbeispiels mindestens 15 cm betragen. Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels soll die Höhe der erfindungsgegenständlichen Hygieneblätter mindestens 30 cm betragen.
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Die Hygieneblätter sollen grundsätzlich in einer Höhe von mindestens 10 cm oberhalb des Verschlussbereichs zwischen dem Behältnisdeckel und dem Behältnisboden innenliegend an dem Behältnisdeckel der Katzentoilette angeordnet werden können.
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Im Rahmen eines weiteren Ausführungsbeispiels sollen die Hygieneblätter Abschnittsmarkierungen aufweisen. Die Markierungen werden in 5-cm-Abständen der Breite nach auf die Hygieneblätter aufgedruckt. Durch die Markierungen sollen entsprechende Abschnittskanten angezeigt werden, sodass nach einmaliger Ausmessung der Katzentoilette auch ein Zuschnitt von Hygieneblättern vor deren Verwendung möglich ist.
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Die Nutzung kann so im Hinblick auf die notwendige Größe der Hygieneblätter individualisiert werden, sodass die Wahl ermöglicht ist, ob ein Hygieneblatt tatsächlich einstückig oder unterteilt in mehrere Stücke verwendet werden soll.
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In einem dem Vorgenannten ähnlichen Ausführungsbeispiel sollen die Abschnittsmarkierungen ebenfalls Perforierungen aufweisen. Jene Perforierungen dienen dem Zweck, die Hygieneblätter in ihrer Breite anzupassen und die Breite der Hygieneblätter entsprechend der Größe der Katzentoilette ohne die Zuhilfenahme eines Werkzeuges, beispielsweise einer Schere, zu kürzen.
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Somithin müssen zur Geruchsminderung innerhalb der Katzentoilette - neben der Entnahme der Exkremente und des tatsächlich verunreinigten Katzenstreus - ausschließlich diejenigen Teile von Hygieneblättern bzw. diejenigen Hygieneblätter entsorgt werden, die auch tatsächlich mit Exkrementen kontaminiert worden sind.
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Über diesen ökologisch und wirtschaftlich günstigen Gesichtspunkt hinaus ergeben sich für den Anwender der erfindungsgegenständlichen Hygieneblätter zudem eine deutliche organisatorische Erleichterung sowie eine erhebliche Zeitersparnis: Denn kann nunmehr auf eine zur notwendigen Wiederherstellung geeigneter hygienischer Bedingungen im Innenbereich der Katzentoilette oftmals zuvor erforderliche, mehrfach tägliche Reinigung der inneren Wandungen des Behältnisdeckels sowie der Kanten, Rillen und Spalte des Verschlussbereichs verzichtet werden. Gleichsam entfällt ein ggf. ebenfalls mehrfach tägliches Erfordernis zur Reinigung der kompletten Toilettenumgebung.
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Die Zeichnungen zeigen wie folgt:
- 1: Vier übereinander liegende Hygieneblätter (Aufsicht)
- 2: Vier übereinander liegende Hygieneblätter mit Klebestreifen (Aufsicht)
- 3: Vier übereinander liegende Hygieneblätter mit Klebepunkten (Aufsicht)
- 4: Zweiteilige Katzentoilette, dem Stand der Technik entsprechend (Seitenansicht)
- 5: Einstückiges Hygieneblatt mit Klebestreifen angeordnet innerhalb der Katzentoilette (perspektivisch)
- 6: Dreistückige Variante von Hygieneblättern, nebeneinander und überlappend angeordnet, innerhalb der Katzentoilette (perspektivisch)
- 7: Vierstückige Variante von Hygieneblättern, nebeneinander und überlappend angeordnet, innerhalb der Katzentoilette (perspektivisch)
- 8: Dreistückige Variante von Hygieneblättern mit Klebestreifen, nebeneinander und überlappend angeordnet, innerhalb der Katzentoilette (perspektivisch)
- 9: Dreistückige Variante von Hygieneblättern mit Klebepunkten, nebeneinander und überlappend angeordnet, innerhalb der Katzentoilette (perspektivisch)
- 10: Dreistückige Variante von Hygieneblättern mit Klebepunkten und Abschnittsmarkierungen, nebeneinander und überlappend angeordnet, innerhalb der Katzentoilette (perspektivisch)
- 11: Dreistückige Variante von Hygieneblättern mit Perforierung, nebeneinander und überlappend angeordnet, innerhalb der Katzentoilette (perspektivisch)
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Bezugszeichenliste:
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- 1.
- Hygieneblatt
- 2.
- Klebestreifen
- 3.
- Behältnisdeckel
- 4.
- Eingang Katzentoilette
- 5.
- Vordere Seite Katzentoilette
- 6.
- Hintere Seite Katzentoilette
- 7.
- Verschlussbereich
- 8.
- Verschlussmechanismus
- 9.
- Behältnisboden (außen)
- 10.
- Behältnisboden bedeckt mit Katzenstreu
- 11.
- Klebepunkt
- 12.
- Abschnittsmarkierung
- 13.
- Perforierung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2353375 [0006]
- DE 202018003500 [0008]