DE3726021A1 - Rauhfuttertrog fuer die viehhaltung - Google Patents
Rauhfuttertrog fuer die viehhaltungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Der in der älteren deutschen Patentanmeldung
P 36 02 828.2 beschriebene Abdeckrost eines Rauh
futtertrogs kann längs einer seiner, an einer der
Boxenseitenwände geführten Randbegrenzungen an die
jeweilige zugehörige Boxenseitenwand hochgeklappt und
vorzugsweise in dieser Stellung an der Boxenwand zum
unbehinderten Einfüllen des Rauhfutters in den vorüber
gehend fixiert werden (s. Fig. 3 mit zugehöriger
Beschreibung der P 36 02 828.2).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabung des
Rauhfuttertrogs zu erleichtern bzw. sicherer zu gestalten
z. B. beim Einfüllen des Rauhfutters sowie die Reinhaltung
des Rauhfuttertrogs unter weiterer Vereinfachung auch
seiner Herstellung.
Demgemäß besteht die Erfindung vornehmlich in einer
Verbesserung der Patentanmeldung P 36 02 828.2
dergestalt, daß der Rauhfuttertrog bei Verwendung
mindestens eines Führungs-Elementes mit an einer
Längsseite des Trogs, vorzugsweise an dessen vorderer
Wand, mit Einrichtungen zur gesicherten Halterung des
Abdeckrosts in zur Längsseite des Trogs paralleler
Anordnung versehen ist.
Dadurch ist gewährleistet, daß der Abdeckrost beim
Einfüllen des Rauhfutters mit herabfallen kann und daß
die Trogöffnung zum Nachfüllen und Reinigen des Trogs
optimal frei zugänglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend in mehreren voneinander
abgewandelten Ausführungsformen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungs
gemäßen Rauhfuttertrogs in Draufsicht,
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung des erfindungs
gemäßen Rauhfuttertrogs gemäß Fig. 1 längs
der Schnittlinie I-II,
Fig. 3 eine Teil-Schnittseitenansicht entlang der
Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Sicht von
innen auf die Innenseite der vorderen Seitenwand
des Trogs in erfindungsgemäß ermöglichter, be
dienungsfreundlicher, hochgeklappter Stellung
des Abdeckrosts in einer Zwischenstellung A und
in versenkter Stellung B,
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung entlang der
Schnittlinie III-III in Fig. 4,
Fig. 6 und 7 eine abgewandelte Ausführung der Ausbildung des
oberen Endes der Führungs-Elemente und deren Be
festigung von hinten an der vorderen Wand, und
zwar in Seitenansicht analog Fig. 4 als Ver
größerung des Teilbereichs C bzw. Draufsicht
dazu,
sowie
Fig. 8 eine weiter schematisierte Darstellung aus der
Sicht analog Fig. 4 mit einer abgewandelten
Form der Führungs-Elemente innerhalb des Trogs.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt ein im Querschnitt
vorzugsweise dreieckiger, demgemäß in einer Ecke einer
Tierbox anbringbarer Rauhfuttertrog 1 einen innerhalb
dessen Wandungen, bzw. den Innenseiten 6 seiner
Seitenwände 5 mit losem Spiel angeordneten, vertikal über
die Tiefe des Trogs 2 geführten Abdeckrosts 3, welcher
frei auf dem Rauhfutter 4 aufliegt. Während zwischen den
seitlichen Begrenzungen 8 des Abdeckrosts 3 und den
Innenseiten 6 ein freier, dessen loses Spiel gewähr
leistender Abstand 7 vorgesehen ist, ist die Rostfläche
durch Gitterstäbe 14 unterteilt, die auf einen Abstand 13
zueinander angeordnet, Zugriffsöffnungen 15 freigeben,
durch die das Vieh das Rauhfutter succesive aus dem Trog
2 herauszupfen kann, wobei der Abdeckrost 3 mit dessen
fortschreitender Leerung an Führungs-Elementen 10
innerhalb des Trogs 2 bzw. Führungs-Einrichtungen 9 am
Abdeckrost 3 von der oberen Trogöffnung 12 auf den Trog
boden 21 herabsinkt. Zwischen den Führungs-Elementen 10
und den Führungs-Einrichtungen 9 am Abdeckrost 3
gewährleistet ein Abstand 11 ein freies Spiel.
Wenn die Führungs-Elemente 10 gemäß den Fig. 3 bis 8 über
die seitlichen Begrenzungen 8 des Abdeckrosts 3 hinweg
durch die Zugriffsöffnungen 15 im Abdeckrost 3 geführt
sind, ist bei fester Anbringung des oberen Endes der
Führungs-Elemente 10 am oberen Rand 5′′ der vorderen Wand
5′ mit diesen Führungs-Elementen 10 zugleich
gewährleistet, daß der Abdeckrost 3 niemals aus der
oberen Trogöffnung 12 herausgerissen werden kann. Dabei
kann durch Einstellung des Abstands der Führungselemente
10 von der Innenseite 6, z. B. der vorderen Wand 5′ das
lose Spiel hinsichtlich des Abstands des Abdeckrosts 3 von
den Trog-Innenseiten 6 eingestellt werden. Durch den
Abstand von den Führungs-Elementen 10 jeweils
zugeordneten Gitterstäben 14 ist das Maß eines
zusätzlichen losen Spiels für den Abdeckrost 3
einstellbar.
Wenn gemäß z. B. Fig. 4 ein Paar Führungs-Elemente 10 an
der vorderen Wand 5′ im Trog 2 vorgesehen ist, können
diesen jeweils symmetrisch von außen zwei Gitterstäbe 14
zugeordnet sein, welche damit zusammen mit der seitlichen
Begrenzung 8 zu den Führungs-Einrichtungen 9 am
Abdeckrost 3 werden.
Die dritte, zwischen den Katheten gebildete Ecke des
Abdeckrosts 3 kann dadurch eine einfache Führung gegen
ein Herausreißen aus dem Troginnenraum erhalten, indem
eine am Boden dieser Ecke befestigte bis zur oberen
Trogöffnung 12 reichende (nicht dargestellte) Kette
vorgesehen wird, welche z. B. mittels eines Karabiner
hakens an der Oberkante des Trogs leicht lösbar befestigt
ist und welche durch die Zugriffsöffnung 15 in der
rechtwinkligen Ecke des Abdeckrosts 3 hindurchgezogen
(bei 27) wird, nachdem der Trog 2 mit Rauhfutter 4
gefüllt wurde.
Für das Einfüllen des Rauhfutters muß bei der Anbringung
der Führungs-Elemente 10 gemäß den Fig. 3 bis 8 das
Abdeckgitter 3 vollständig die obere Trogöffnung 12
freigeben.
Gemäß Fig. 3 ist dafür eine bogenförmige Ausbildung 22
des oberen Endes jeder Führungs-Einrichtung 10
vorgesehen, die soweit bis zur Vorderseite der vorderen
Wand 5′ des Rauhfuttertrogs 1 geführt ist, daß der
Abdeckrost 3 mit seiner Führungs-Einrichtung 9 (die vom
Außenrand 8 des Abdeckrostes 3 gebildet wird) gemäß den
Pfeilen 31 über die Zwischenstellungen 3′ und 3′′ und eine
Stellung 34′ bzw. 9′ aus dem Inneren des Trogs 2 bis zu
einer vor der vorderen Wand 5′ herabhängenden Stellung
umklappbar ist.
Gemäß den Fig. 4 bis 8 wird der Abdeckrost 3 zum
Einfüllen des Rauhfutters 4 in eine senkrechte Stellung
hochgeklappt (Fig. 4 bzw. in Richtung Pfeil 29 in Fig. 3)
und dann aus einer Stellung A (Fig. 4) in eine Stellung B
längs der Innenseite 6 der vorderen Trogwand 5′ hinter
den Führungs-Elementen 10 in die Stellung B herabgelassen
(Pfeil 30, Fig. 5). Der rechtwinklige Bereich 27 des
Abdeckrosts 3 bzw. dessen Rahmenrand 8 liegt dann
schließlich auf dem Verbindungsstück 32 der
Führungselemente 10 an deren trogoberseitigen Ende auf.
Damit der Abdeckrost 3 auch in diese Stellung fixiert
wird, kann auf der oberen Seite des Verbindungsstückes 32
eine Ausnehmung (auch in Form einer Schweißraupe)
vorgesehen sein oder die rechtwinklige Ecke des Abdeck
rostes 3 mit einer Halterung gegen die Innenseite der
vorderen Wand 5′′ herangedrückt werden.
Eine besonders vorteilhafte und konstruktions
vereinfachende Ausführung kann gemäß Fig. 6 und 7 darin
bestehen, daß mindestens ein Verbindungsstück 32 und ein
zugehöriges Führungs-Element 10 achsenversetzt
nebeneinander ausgerichtet bzw. angeordnet und an ihren
Flanken 10 b miteinander verschweißt werden. Bei
derartiger Anordnung von mindestens zwei Führungs-
Elementen in spiegelsymmetrischer Ausbildung entstehen
dadurch nutenähnliche Ausnehmungen 33, die groß genug zu
bemessen sind, daß sie die Stärke der seitlichen
Begrenzung 8 des Abdeckrosts in der Stellung B (s.
Fig. 4) gegebenenfalls auch fest im Preßsitz (Fig. 6)
aufnehmen, so daß der Abdeckrost 3 beim Einfüllen des
Rauhfutters darin gesichert gehalten wird.
Bei dieser abgewandelten Konstruktion des im oberen in
Fig. 4 mit C eingekreist gekennzeichneten Bereichs der
Führungs-Elemente 10 ist also ein kurzer, horizontal
angeordneter Eisenstabstummel 10 a mit rundem oder auch
rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt als
Verbindungsstück 32 an der Innenseite 5′′ des oberen
Trograndes befestigt, so daß er dann in den Trog 2 hinein
vorsteht. Die senkrechte Stange des Führungs-Elementes 10
ist mit der Flanke ihres oberen Endes seitlich an der
Flanke des freien Endes des Stummels 10 a befestigt,
(Befestigungsstelle 10 b vorzugsweise geschweißt), und
zwar in einem Abstand von der Innenseite des Trogs 2, daß
für den äußeren Begrenzungsrahmen 8 des Abdeckrostes 3
die genannte Ausnehmung 33 gebildet wird. Bei mehr als
einem Führungselement 10 ist durch spiegelsymmetrische
Anordnung der Ausnehmung 33 eine sichere Auflage für den
Abdeckrost 3 gewährleistet. Die Kanten der Endbereiche
des Stummels 10 a und des Führungselementes 10 werden nach
oben in Richtung zum Trog hinein abgerundet.
Eine weitere Ausführungsform kann gemäß Fig. 8 darin
bestehen, daß nur ein einziges Führungs-Element 10 in der
mittleren Zugriffsöffnung 15 im Abdeckrost 3 vorgesehen
ist, welches aber über seinen senkrechten Abschnitt eine
seitlich verbreiterte Form aufweist und damit das lose
Spiel des Abdeckrosts 3 in horizontaler Schwenkrichtung
begrenzt. Diese verbreiterte, bandartige Führung ist mit
einem Verbindungsstück 26 innen an der Trogoberseite
befestigt, auf welches die rechtwinklige Ecke 28 des
Abdeckrosts fest zur Auflage kommen kann.
Wenn der Boden des Rauhfuttertrogs als siebartiger
Gitterboden 36 ausgebildet ist, gelangen feinkörnige und
staubförmige Futterbestandteile unter den Futtertrog.
Dort können sie in einem Auffangsack 35, welcher mittels
eines Rahmens 34 unter dem Gitterboden 36 zwecks Leerung
leicht herausnehmbar angeordnet ist, aufgefangen werden.
Bezugszeichenliste
1 Rauhfuttertrog
2 Trog
3 Abdeckrost
4 Rauhfutter
5 Seitenwände des Trogs
5′ vordere Wand der Seitenwände des Rauhfuttertrogs
5′′ oberer Rand der vorderen Wand
6 Innenseite des Trogs
7 Freier Abstand zum Abdeckrost
8 Seitliche Begrenzung
9 Einrichtungen zur Führung am Abdeckrost
9′ Stellung
10 Führungselemente innerhalb des Trogs
10 a Stummel
10 b Flanken
11 Abstand als freies Spiel zwischen den Führungen
12 Obere Trogöffnung
13 Seitliche Abstände der
14 Gitterstäbe
15 Zugriffsöffnungen im Abdeckrost
16 Verschließbare Abflußöffnung
17 Einrichtungen zur höhenverstellbaren Anbringung
18 Oberes Ende der Führungseinrichtungen
19 Schulter des Trogs
20 Zusätzliches Bewegungsspiel
21 Trogboden
22 bogenförmige Ausbrechung des oberen Endes der Führungseinrichtung 10
23 Achse
24 Hebel
25 Anschlag
26 Verbindungsstück
27 rechtwinkliger Bereich
28 rechtwinklige Ecke
29 Pfeil
30 Pfeil
31 Pfeile
32 Verbindungsstück
33 Ausnehmung
34 Rahmen
35 Auffangsack
36 Gitterboden
2 Trog
3 Abdeckrost
4 Rauhfutter
5 Seitenwände des Trogs
5′ vordere Wand der Seitenwände des Rauhfuttertrogs
5′′ oberer Rand der vorderen Wand
6 Innenseite des Trogs
7 Freier Abstand zum Abdeckrost
8 Seitliche Begrenzung
9 Einrichtungen zur Führung am Abdeckrost
9′ Stellung
10 Führungselemente innerhalb des Trogs
10 a Stummel
10 b Flanken
11 Abstand als freies Spiel zwischen den Führungen
12 Obere Trogöffnung
13 Seitliche Abstände der
14 Gitterstäbe
15 Zugriffsöffnungen im Abdeckrost
16 Verschließbare Abflußöffnung
17 Einrichtungen zur höhenverstellbaren Anbringung
18 Oberes Ende der Führungseinrichtungen
19 Schulter des Trogs
20 Zusätzliches Bewegungsspiel
21 Trogboden
22 bogenförmige Ausbrechung des oberen Endes der Führungseinrichtung 10
23 Achse
24 Hebel
25 Anschlag
26 Verbindungsstück
27 rechtwinkliger Bereich
28 rechtwinklige Ecke
29 Pfeil
30 Pfeil
31 Pfeile
32 Verbindungsstück
33 Ausnehmung
34 Rahmen
35 Auffangsack
36 Gitterboden
Claims (10)
1. Rauhfuttertrog für die Viehhaltung mit einem Trog
und einem innerhalb dieses Trogs in senkrechter Richtung,
auf dem Rauhfutter aufliegend, frei beweglich geführten
Abdeckrost, welcher in seiner Anordnung innerhalb der
Seitenwände des Trogs abgesichert gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung mindestens eines Führungs-Elementes (10)
an einer Längsseite des Trogs (2) vorzugsweise an dessen
vorderer Wand (5′), mit Einrichtungen (10 a; 10 b; 22; 26;
32; 33) zur gesicherten Halterung des Abdeckrosts (3) in
zur Längsseite des Trogs (2) paralleler Anordnung
versehen sind.
2. Rauhfuttertrog nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen (10 a; 10 b; 22; 26; 32; 33) zur
gesicherten Halterung des Abdeckrosts (3) diesen an der
vorderen Wand (5′) des Trogs (2) anliegend halten.
3. Rauhfuttertrog nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die anliegende Halterung durch das Eigengewicht des
Abdeckrosts (3) unterstützt wird.
4. Rauhfuttertrog nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
am oberen Ende der Führungs-Elemente (10) eine, den
oberen Rand der Trogöffnung (12) übergreifende, bis vor
die vordere Wand (5′) reichende bogenförmige Ausbildung
(22) vorgesehen ist, an deren Ende das Führungs-Element
(10) an der Vorderseite des Trogs (2) befestigt ist, und
daß der Abdeckrost (3) innerhalb dieser bogenförmigen
Ausbildung (22) bis vor die vordere Wand (5′) des Trogs
(2) schwenkbar ist und in aus dem Troginneren
herausgeschwenkter Stellung an der Außenseite der
vorderen Wand herabhängend gehalten wird.
5. Rauhfuttertrog nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine haltende Auflage (10; 10 a; 26; 32; 33) am oberen
Ende mindestens einer der Führungs-Elemente (10)
vorgesehen ist, mit der der Abdeckrost (3) intensiv an
der Innenseite der vorderen Wandung (5′) und teilweise
innerhalb der Führungselemente (10) angeordneten,
senkrechten Stellung gegen ein Zurückklappen in den Trog
(2) gesichert ist.
6. Rauhfuttertrog nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Auflage (10; 10 a; 26; 32; 33) mindestens eine
Ausnehmung (33) vorgesehen ist, in welche die seitlichen
Begrenzungsteile (8) des Abdeckrosts (3) in
dessen hochgeklappter Stellung eingreifen.
7. Rauhfuttertrog nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ausnehmung (33) dadurch gebildet ist, daß ein
Führungs-Element (10) aus einem gesonderten Verbindungs
stück (32) in Form eines stummelförmigen Teils (10 a) und
dem seitlich an dessen Flanke befestigten, unter Bildung
einer Ausnehmung (33) geraden Teil des Führungs-Elements
(10) besteht.
8. Rauhfuttertrog nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen (33) von mehr als einem Führungs-Element
(10) paarweise symmetrisch zueinander angeordnet
vorgesehen sind.
9. Rauhfuttertrog nach Anspruch 1, 2 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Vorhandensein nur eines einzelnen Führungs-Elementes
(10) dessen geradliniger, senkrecht verlaufender Bereich
(Fig. 8) in einer parallel zur vorderen Wand (5′)
liegenden Ebene verbreitert ausgeführt ist.
10. Rauhfuttertrog insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Trogs (2) ein an randseitigem Rahmen (34)
nach vorn herausziehbar gehalterter Auffangsack (35)
vorgesehen ist, und der Boden des Trogs (2) einen
Gitterboden (36) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726021 DE3726021A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Rauhfuttertrog fuer die viehhaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726021 DE3726021A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Rauhfuttertrog fuer die viehhaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726021A1 true DE3726021A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6333127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726021 Withdrawn DE3726021A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Rauhfuttertrog fuer die viehhaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726021A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE209668C (de) * | ||||
DE272626C (de) * | ||||
DE7438114U (de) * | 1974-11-15 | 1976-05-26 | Siegel, Hans, 8874 Leipheim | Futtertrog fuer fohlen |
DE7838837U1 (de) * | 1978-12-29 | 1979-04-12 | Staudinger Jun., Alfons, 8311 Kronwieden | Futterbarren |
GB2125670A (en) * | 1982-09-01 | 1984-03-14 | Maurice James Gould | An animal feeder |
CH667368A5 (en) * | 1985-07-05 | 1988-10-14 | Hermann Knechtle | Horse feeding crib with control grid - uses hinge on grid allowing hay to be compressed also reduce wastage during feeding |
-
1987
- 1987-08-05 DE DE19873726021 patent/DE3726021A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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8105 | Search report available | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: VUGHT, BARBARA VAN, 82335 BERG, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |