DE1801488A1 - Kaefig,insbesondere fuer Versuchstiere - Google Patents
Kaefig,insbesondere fuer VersuchstiereInfo
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Description
Alfred Heinkel & Co. KG 14. Mai 1968
Kuchen / Württ. TVP-Sb/sei
PG 2497
Die Erfindung bezieht sich auf einen Käfig insbesondere
für Versuchstiere, mit verschließbaren Öffnungen und mit am Käfig anbringbaren Futterzuteilungsvorrichtung und
Transportkäfig, sowie mit einem Rückwandgitter, das im
Käfiginnem senkrecht zu seiner Haupterstreckungsebene verschiebbar ist. Bei Versuchstierkäfigen dieser Art, die
offene Gitter hatten und bei denen sich die Rückwand nur
zusammen mit dem Boden des Käfigs nach vorn verschieben ließen, wobei Teile des Käfigbodens nach ihrem Heraustreten
aus dem Käfig nach unten abklappbar waren, bestand die große Gefahr, daß die mit den künstlich infizierten
Tieren arbeitenden Personen durch Berührung mit den Tieren oder durch Spucken der Tiere selbst infiziert wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einen sinnvollen
Aufbau des Käfigs jede Kontaktberührung des Menschen mit den Tieren zu vermeiden und den in letzter Zeit verschärften
gesetzlichen Bestimmungen zu entsprechen.
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Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst,
daß die dem unabhängig von anderen Teilen des Käfigs verschiebbaren Rückwandgitter gegenüberliegende Vorderwand
aufgeteilt ist und die einzelnen Teile mit durchsichtigen Scheiben abgedeckt, sowie zusammen mit diesen oder einzeln
wenigstens teilweise in ihrer Haupterstreckungsebene verschiebbar sind und sich öffnungen zum Anbringen eines Transportkäfigs oder der Futterzuteilvorrichtung durch Verschieben
bzw. Aufklappen von Käfigteilen freigeben lassen. Dabei kann die Vorderseite des Käfigs von drei nebeneinander angeordneten
Gitterwänden und diese abdeckenden Scheiben gebildet sein, die sich jeweils in vertikaler Richtung verschieben
lassen, wobei beim gemeinsamen Verschieben der mittleren Scheibe und des mittleren Teiles der Gitterwand eine öffnung
zum Anhängen des Transportkäfigs frei v/ird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, mit der der Erfindungsgegenstand an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert wird.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Käfigs mit an der Vorderwand angebrachtem Transportkäfig,
Figur 2 die Seltenansicht eines Narkosekäflgs,
Figur 3 Teile der Verschiebeeinrichtung,
Figur 4 einen Schnitt durch eine Futterzuteilvorrichtung,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung der Futterzuteilvorrichtung.
Die Seitenwände und das Dach des Käfigs sind aus Edelstahlblech gefertigt, während die Vorderfront eine vertikal dreifach
geteilte Gitter-wand 2 aus Edelstahl und davor vertikal verschiebbar eingesetzte Plastikscheiben 3 aufweist. Während
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die seitlichen Gitter fest verankert sind, kann das Mittelgitter nach dem Anhängen des zugehörigen Transportkäfigs 4
in die nach oben verschiebbaren, mittleren durchsichtigen
Scheiben eingerastet und das Mittelgitter zusammen mit dieser Scheibe nach oben verschoben werden, um die öffnung zum
angehängten Transportkäfig freizugeben, vor dem auch das Fallgitter 9 nach oben verschoben und dadurch die Öffnung
zum Transportkäfig vollständig freigegeben wird. Jede der
drei Plastikscheiben 3 ist außerdem für sich nach oben verschiebbar und in einer oberen Lage feststellbar.
Durch die Schiebbarkeit des Mittelgitters sowie der zugehörigen
Scheibe 1st gewährleistet, daß das durch eine Verschiebevorrichtung 5 an zwei Handgriffen 25 nach vorn bewegliche
Rückwandgitter entweder das Versuchstier am Vordergitter, beispielsweise zur Verabreichung einer Injektion fixiert
oder es gezwungen wird,in den Transportkäfig 4 zu gehen.
Die Rückwand wird nur allein verschoben während der Boden des
Käfigs im Gegensatz zu früher bekannten Ausführungen fest angeordnet
ist. Das Rückwandgitter 6 kann in horizontaler Riphtung durch Halterohre 7 verschoben werden, die im Innern des
Käfigs auf Stäben 8 geführt v/erden, die am feststehenden Rahmen 18 an der Rückseite des Käfigs befestigt sind. Das Halterohr
7 durchdringt den Rahmen an der Vorderseite des Käfigs, ist dort verschieblich gelagert und endet in einem Handgriff
25.
Durch diese Ausführung gibt es also weder seitliche Schlitze
an den Käfigen, noch seitlich außen angebrachte Vorrichtungen,
die das dichte seitliche Aneinanderstellen mehrerer Käfige verhindern könnten. Außerdem ist die Gefahr gebannt, daß durch
die seitlich notwendigen Schlitze für die Rückwandverschiebung Infektionen durch die Versuchstiere hervorgerufen werden
können.
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Der an den Käfig anhängbare Transportkäfig 4 hat an seiner Frontseite, wie schon erwähnt, ein Fallgitter 9, das sowohl
in ausgezogenem als auch in geschlossenem Zustand verankert werden kann. An der Rückseite des Transportkäfigs 4 ist eine
durch einen Handgriff 10' verschiebbare Wand 10 vorgesehen,
die schubladenartig in dem Käfig hin und her verschoben werden kann, um das Tier in dem einen Fall zu bewegen, den
Transportkäfig zu verlassen. An der Deckseite des Käfigs ist eine Plastikscheibe 11 zum Beobachten des Tieres vorgesehen.
Außerdem befinden sich an der Deckseite des Transportkäfigszwei
handliche Transportgriffe 12 und am Boden desselben Füße 24. Der Transportkäfig einschließlich der Füße und Handgriffe
hat derartige Außenabmessungen, daß er die Innenmaße eines zu gehörigen, mit einem ein Beobachtungsfenster 15 aufweisenden
Deckel 14 abdichtbaren Narkosebehälters 13 unterschreitet. Der Transportkäfig 4 kann also in den allseits verschließbaren
Narkosekäfig 13 gestellt und mit dem Deckel so abgedichtet werden, daß ein im Transportkäfig befindliches Tier durch
Einleiten von Gas über eine besondere nicht dargestellte Leitung betäubt werden kann.
Nach dem Aufklappen einer Dachöffnung im Käfig kam in diese
eine Futterzuteilvorrichtung 16 eingesetzt werden, die aus einem nach dem Einsetzen der Vorrichtung oberhalb des Daches
befindlichen Vorratsbehälter 19 mit konischen, zur schlitzartigen öffnung 20 führenden Bodenteilen 21 und einen in den
Käfig hineinragenden Auffang- und Entnahmebehälter besteht. Zu dem Vorratsbehälter 19 und dem Auffang- wie Entnahmebehälter
22 ist unterhalb der öffnung 20 eine Dosiertrommel 17 angebracht, die einem der Breite des Schlitzes der öffnung
entsprechenden Schlitz 23 aufweist und um 180° verschwenkbar gelagert ist. Diese Futterzuteilvorrichtung kann nachdem sie
in die Dachöffnung des Käfigs eingesetzt ist, in dieser Lage verriegelt werden. Die sinnvolle Dosiertrommel 17 ermöglicht
eine zweckmäßige Futterrationierung von außen durch die Bedienungsperson,
ohne daß dieselbe Gefahr läuft von dem im Käfig untergebrachten Tier infiziert zu werden. Die für die
Tiere etwas unbequeme Erreichbarkeit der Futterstelle sowie
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die Dosierung schließen eine Futtervergeudung im wesentlichen aus. Im Übrigen weist auch der Vorratsbehälter 19
ein Sichtfenster 27 auf durch das die noch im Vorratsbehälter vorhandene Futtermenge überwacht werden kann.
Vor dem Bewegen des Rückwandgitters 6 wird die Futterzuteilvorrichtung
entfernt und die dadurch entstandene Öffnung
durch eine Scharnierklappe fest geschlossen.
Unterhalb des mit einem Gitterrost versehenen Bodens des Käfigs ist eine mit einem herausnehmbaren, nicht dargestellten,
Beutel ausgelegte Kotwanne^angeordnet, die sich so
tief unterhalb des Bodens befindet, daß ein Erreichen des Beutels von einem im Tierkäfig befindlichen Tier ausgeschlossen
ist. Die Verwendung eines solchen herausnehmbaren, vorzugsweise aus PVC bestehenden, Einwegbeutels ist die zweckmäßigste
Art die Exkremente der Tiere ohne Beschmutzung des Behälters und ohne Infizierung der mit den Tieren arbeitenden
Personen zu sammeln und zu vernichten.
Zur gründlichen Reinigung der Tierkäfige kann eine Demontage der Gesamtanlage in leicht zu reinigende Einzelteile vorgenommen
werden, die sich anschließend wieder ebenso leicht durch
Hilfskräfte zusammen montieren lassen.
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Claims (10)
1. Käfig insbesondere für Versuchstiere wie Affen, mit verschließbaren
Öffnungen und mit am Käfig anbringbareu Futterzuteilungsvorrichtimgen
und 'Iransportkäfigen sowie mit einem Rückwandgitter,
das im Käfiginnern senkrecht zu seiner Haupterstreckungsebene verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem unabhängig von anderen
Teilen des Käfigs verschiebbaren Rückwandgitter (ü) gegenüberliegende
Vorderwand (2) unterteilt ist, die einzelnen i eile mit durchsichtigen Scheiben (3) abgedeckt sowie zusammen mit diesen oder
einzeln wenigstens teilweise in ihrer Haupterstreckungsebene verschiebbar
sind und sich Offnungen zum Anbringen eines Transporlkäfigs
(4) und der Futterzuteilvorrichtung (lü) durch Verschieben bzw. Aufklappen von Käfigteilen freigeben lassen.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite
des Käfigs von drei nebeneinander angeordneten Gitterwänden (2) und diese abdeckenden Scheiben gebildet ist, die sich
jeweils in vertikaler Richtung verschieben lassen, wobei beim gemeinsamen Verschieben der mittleren Scheibe (3) und des
mittleren Teils der Gitterwand (2) eine Öffnung zum Anhängen
des Transportkäfigs (4) frei wird.
3. Käfig nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportkäfig eine beim Anhängen am Käfig diesem zugekehrte« ebenfalls mit verschiebbaren Scheiben und einem
Fallgitter (9) versehene Vorderwand und im übrigen aus Blech
hergestellte Wände aufweist.
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4. Käfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand
(10) im Inneren des Ί ransportkäfigs (4) verschiebbar ausgebildet
ist.
5. Käfig nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dach bildende Wand des 'J ransportkäfigs (4) eine mit einer
durchsichtigen Scheibe (11) abgedeckte Öffnung aufweist.
6. Käfig nach den Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß
der ir.it Füßen (24) am Boden und mit Traggriff en (12) am Dach
versehene Transportkäfig (4) die innenmaße eines zugehörigen, mit einem ein Beobachtungsfenster (15) aufweisenden Deckel (14)
abdichtbaren Narkosebehälters (13) unterschreitet.
7. Käfig nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Rückwandgitter (6) mit wenigstens einem im
Käfiginneren auf einem nur am feststehenden Rahmen (18) an der Rückseite des Käfigs befestigten Stab (8) geführten Halterohr (7)
verbunden ist, das den Rahmen an der Vorderseite des Käfigs verschieblich durchdringt und in einem Handgriff (25) endet.
8. Käfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Rohr durchdrungene Rahmenteil mit einer Schnappvorrichtung (26)
versehen ist, die das Rohr in gewünschten Stellungen der Rückwand festzuhalten vermag.
9. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach
Aufklappen einer Dachöffnung in diese einsetzbare Futterzuteilvorrichtung (16) aus einem nach dem Einsetzen oberhalb des Daches
befindlichen Vorratsbehälter (19) mit konischen , zur schlitzartigen Öffnung (20) führenden Bodenteilen (21) und einem in den Käfig
hineinragenden Auffang- und Entnahmebehälter (22) besteht,
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zwischen denen eine mit einem der Breite des Schlitzes der Öffnung (20)
entsprechenden Schlitz (23) versehene, unterhalb der Öffnung (20) angebrachte
Dosiertrommel (17) um 180 verschwenkbar gelagert ist.
10. Käfig nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit einem herausnehmbaren Beutel ausgelegte Kotwanne (1) so weit unterhalb des Budens des Käfigs angeordnet ist, daß ein Erreichen
des Beutels vom im J ierküfig befindlichen 'J ier ausgeschlossen ist.
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909886/0291
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