DE2501909C3 - Sauenkäfig in einer Abferkelbucht - Google Patents

Sauenkäfig in einer Abferkelbucht

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DE2501909C3
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deflector
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DE19752501909
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Erhard 8801 Burgbernheim Hoehne
Friedrich 8861 Duerrenzimmern Ulrich
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FA ERHARD HOEHNE 8801 BURGBERNHEIM
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FA ERHARD HOEHNE 8801 BURGBERNHEIM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sauenkäfig in einer Abferkelbucht, mit gitterartigen, parallel zueinander verlaufenden Längsseitenwänden, an deren vorderen Endstücken sich eine Futterkrippe anschließt und an deren hinteren Endstücken eine Begrenzung angebracht ist.
Ein derartiger Sauenkäfig ist aus der DE-OS 55 592 bekannt. Das bei der bekannten Ausführung als hintere Begrenzung der Längsseitenwände dienende Gewöhnungsgatter ist in Längsrichtung der Längsseitenwände nicht verstellbar, so daß sich das Muttertier in Längsrichtung des Schutzrahmens bewegen kann und der Kot damit innerhalb des Liegebereiches abgesetzt werden kann. Es ist dabei möglich, daß sich das Muttertier mit seinem Gesäuge in den abgesetzten Kot und Harn legt. Außerdem ist bei angesetztem Gewöhnungsgatter ein Entmisten der Abferkelbucht
nicht möglich oder zumindest äußerst erschwert
Gleichermaßen kann während des Abferkeln das Gewöhnungsgatter wegen Erdrückungsgefahr der Ferkel nicht angesetzt sein.
Ferner ist es bekannt, an den Seitenwänden einer Schweinebucht hintereinanderliegende Ablenkstäbe bzw. Ablenkbügel zu befestigen (siehe DE-PS 2 90 050). Diese Ablenkstäbe bzw. Ablenkbügel dienen prinzipiell zur Bildung eines seitlichen Schutzraumes für die Ferkel ίο beim Hinlegen des Muttertieres. Bei einer solchen Ausführung ist eine Begrenzung des Liegestandes des Muttertieres in Längsrichtung nicht vorgesehen, so daß sich das Muttertier mit seinem Gesäuge in den abgesetzten Kot und Harn legen kann und außerdem die Gefahr besteht, daß durch das Fehlen von einem rückwärtigen Schutzbügel das Muttertier beim Abferkeln Ferkel erdrückt.
Entsprechend der DD-PS I 08 639, welche eine Einrichtung zur Halterung von Kühen mit säugenden Kälbchen zum Gegenstand hat, werden zur jeweiligen Abgrenzung des Standplatzes der Kuh beim Säugen des Kalbes herunter — bzw. herausklappbare Abweiser an den Boxenseitenwänden angebracht. Dieser ausklappbare Abweiser am Längsende der Box ist in Längsrichtung nicht verstellbar und deshalb der Länge des Muttertieres nicht anpaßbar. Für Sauenkäfige in Abferkelbuchten sind derartige Anordnungen nicht zu gebrauchen, zumal die Ferkel auf beiden Längsseiten des Käfigs Zugang zum Gesäuge des Muttertieres haben müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Aufwendung geringfügiger Mitte! einen Sauenkäfig für eine Abferkelbucht der eingangs genannten Art zu schaffen, der es ermöglicht, daß beim Abferkeln das Muttertier keine Ferkel erdrückt, sich möglichst mit seinem Gesäuge nicht in den abgesetzten Kot und Harn legen kann und ferner eine erleichterte Entmistung des Zwischenraumes zwischen den gitterartigen Seitenwänden möglich ist.
"to Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hintere Sauenkäfig-Begrenzung aus an sich bekannten U-förmigen Abweisbügeln gebildet ist, die sich je an den Innenseiten der Längsseitenwändc annähernd rechtwinklig zu diesen vertikal erstrecken und längsverschiebbar sowie feststellbar angeordnet sind, wobei zwischen den gegeneinander gerichteten Abweisbügeln ein vertikal verlaufender Längsspalt verbleibt.
Zur leichten Montage sind die Abweisbügel an den so horizontal verlaufenden Gitterstreben der Längsseitenwände mittels Rohrschellen befestigt.
Um den Spalt zwischen den gegeneinanderstehenden
Abweisbügeln beliebig zu ändern und an das jeweils eingesperrte Muttertier anpassen zu können, sind die Abweisbügel in der vertikalen Ebene zueinander verstellbar.
Zu diesem Zweck haben die zur Befestigung der Abweisbügel an den Gitterlängsstreben dienenden Rohrschellen je einen Tragbolzen, auf welchen die beiderseitigen offenen Schenkel des U-Abweisbügels aufgeschoben werden und der Abweisbügel durch Steckverschlüsse in der eingestellten Distanz arretiert wird.
Der gleiche Effekt kann erreicht werden, wenn
hi anstelle der Tragbolzen Flach- oder Profileisen mit den Rohrschellen fest verbunden und andererseits an den horizontal verlaufenden Schenkel der U-Abweisbügcl befestigt werden.
Eine weitere Verbesserung wird darin gesehen, wenn die Abweisbügel gleichzeitig höhenverstellbar sind.
Eine besonders einfache Verstellmöglichkeit der Abweisbügel bezüglich ihrer Höhenlage zum Stallboden kann z. B. dadurch erreicht werden, daß zwischen den Rohrschellen und den Endstücken der U-Abweisbügel Verbindungsplatten eingesetzt werden, die vertikal verlaufende Verstellschlitze haben und mittels Schrauben zusammengeklemmt werden.
Ferner sollen die Abweisbügel mit ihren freien Schenkelenden scharnierartig an den Rohrschellen oder Platten befestigt werden und über Lochsegmente in verschiedene Winkelstellungen zu arretieren sein.
Dadurch können die Abweisbüge! nicht nur zusätzlich seitlich verschwenkt, sondern auch rückwärts bis zum Anliegen an die Längsseitenwände umgeklappt werden.
Eine solche Anordung ist für Sauenkäfige mit feststehenden Längsseitenwänden besonders sinnvoll.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die im Abstand zueinander angeordneten Abweisbügel die Gewähr geben, daß beim Abferkeln dem Muttertier kein fester Widerstand entgegenwirkt, so daß ein Erdrücken der Ferkel vermieden wird. Ferner kann, weil der vertikal verlaufende Spalt zwischen den beiden Abweisbügeln besteht, die Entmistung des Standplatzes des Muttertieres erleichtert erfolgen und schließlich kann durch die Längsverschiebbarkeit der Abweisbügel der Sauenkäfig dem Muttertier entsprechend auf die nötige Länge eingestellt werden, wodurch eine bessere Sauberhaltung des Muttertieres und der Ferkel gewährleistet wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich die mehreren Zwecken dienenden U-Abweisbügel auch nachträglich an bereits vorhandene beliebige Sauenkäfige mit seitlich wegschwenkbaren oder aufklappbaren und auch an solchen mit feststehenden Längsseitenwänden montieren lassen.
Der Erfindungsgegenstand wird an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt w
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Sauenkäfigs,
Fig. 2 einen Teilausschnitt des Sauenkäfigs von hinten in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Abweisbügelbefestigungsplatte mit Tragbolzen für einen horizontal verstellbaren Abweisbügel und
F i g. 4 den Abweisbügel in schwenkbarer Anordnung zu der Längsseitenwand des Sauenkäfigs.
An der Stirnseite des Sauenkäfigs ist ein Freßtrog 1 vorgesehen, über welchem ein Abdeckgitter 2 angeordnet ist, das an einem im Stallboden eingelassenen Stützrahmen 3 befestigt ist. An den vertikal verlaufenden Stützen 4 und 5 des Stützrahmens 2 sind gitterartige Längsseitenwände 6 und 7 verstellbar, schwenkbar oder ortsfest angelenkt. Zur Erhöhung der Seitenstabilität der Längsseitenwände 6 und 7 dient eine längsverEtellbare Spannstrebe 8, die mit seitlichen Führungsschienen ausgerüstet ist. An jeweils mindestens zwei der horizontal verlaufenden Gitterstreben 9 der Längsseitenwände 6 und 7 sind an deren Innenseiten U-förmige Abweisbügel 10 mit ihren Anschlußplatien 11 über Rohrschellen oder Bügelschrauben 12 verschiebbar befestigt. Die gegeneinander in einer vertikalen Ebene angeordneten Abweisbügel 10 stehen im Abstand zueinander, so daß zwischen beiden Abweisbügeln ein vertikal verlaufender Längsspalt 13 gebildet wird. Beim Abferkeln stößt das Muttertier rückwärts an den Abweisbügeln seitlich an, so daß die Ferkel durch den Spalt 13 ohne Gefahr des Erdrücktwerdens entschlüpfen können. Zum Verändern des Breitenmaßes des Spaltes 13 können die Anschlußplatten 11 (Fig. 3) mit Tragbolzen 14 ausgerüstet sein, auf welche die offenen Rohrschenkel 15 der Abweisbügel 10 aufgeschoben und mittels Steckverschlüssen in der eingestellten Seitendistanz arretiert werden. Gleichzeitig wird durch den Spalt 13 ein freier Zugang zum Standplatz acs Muttertieres geschaffen, wodurch das Entmisten des Sauenkäfigs von der rückwärtigen Seite her begünstigt wird. Jeder Abweisbügel 10 ist an den Enstücken seiner horizontal verlaufenden Schenkel 15 gelenkig mit den Anschlußplatten 11 verbunden, so daß nach Umstecken des Verbindungsbolzens 16 die Abweisbügel 10 bis zum Anliegen an den Längsseitenwänden 6 und 7 zurückgeklappt werden können. Die Bodenfreiheit des Sauenkäfigs ist so bemessen, daß die Ferkel zum Saugen zwar an das liegende Muttertier gelangen, jedoch nicht in den Sauenkäfig eindringen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Sauenkäfig in einer Abferkelbucht, mit gitterartigen, parallel zueinander verlaufenden Längsseitenwänden, an deren vorderen Endstücken sich eine Futterkrippe anschließt und an deren hinteren Endstücken eine Begrenzung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Sauenkäfigbegrenzung aus an sich bekannten U-förmigen Abweisbügeln (10) gebildet ist, die sich je an den Innenseiten der Längsseitenwände (6, 7) annähernd rechtwinklig zu diesen vertikal erstrekken und längsverschiebbar sowie feststellbar angeordnet sind, wobei zwischen den gegeneinander gerichteten Abweisbügeln ein vertikal verlaufender Längsspalt (13) verbleibt
2. Sauenkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisbügel (10) an den horizontalverlaufenden Gitterstreben (9) der Längsseitenwände (6,7) mittels Rohrschellen (11) befestigt sind.
3. Sauenkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Abweisbügel (10) in der vertikalen Ebene gegeneinander verstellbar sind.
4. Sauenkäfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Rohrschellen (11) je ein Tragbolzen (14) absteht, auf welchen jeweils das eine Endstück der beiderseitig offenen Schenkel (15) des Abweisbügels (10) aufgeschoben ist.
5. Sauenkäfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der verstellbaren Abweisbügel (10) eine Steckverbindung dient.
6. Sauenkäfig nach den vorherstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisbügel (10) an den Längsseitenwänden (6, 7) höhenverstellbar angeordnet sind.
7. Sauenkäfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrschelle (11) und dem Endstück des U-Schenkels (15) des Abweisbügels (10) eine Platte eingesetzt ist, die vertikalv»;rlaufende Verstellschlitze aufweist.
8. Sauenkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisbügel (10) mit den freien Endstücken ihrer Schenkel (15) scharnierartig an den Rohrschellen (11) befestigt sind und über Lochsegmente in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar sind.
DE19752501909 1975-01-18 1975-01-18 Sauenkäfig in einer Abferkelbucht Expired DE2501909C3 (de)

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