DE2856880C2 - Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Batterietank aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
3 4
Vertikalen aufweisen. Dies kann, sobald die Einzelbe- gegenüber der Einziehung 24 nach außen vorstehende
halter des Batterietanks gefüllt werden, zu unerwünsch- Halterung 26 in Form einer öse ar, jeder Stirnwand
ten Beanspruchungen, ggf. auch zu Lageänderungen der angeformt Die Befestigung des Fallgriffes 22 erfolgt
Einzelbehälter und damit auch zu Beanspruchungen der Ober einen Bolzen 28. Die Anordnung der Halterung 26
sie mit der Hauptfülleitung und der Hauptentnahmelei- 5 zu dem die Einziehung 24 begrenzenden Wandteil ist
tung verbindenden Leitung fahren. dabei so getroffen, daß in der Ruhelage des Griffes 22,
Die Erfindung geht aus von einem Batterietank der wenn dieser die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Lage
einleitend beschriebenen ArL Ihr liegt die Aufgabe zu- einnimmt, zwischen dem Griff 22 und der dahinter begründe,
diesen so auszugestalten, daß mit einfachen Mit- findlichen Wandung ein freier Raum 30 verbleibt
tein eine einwandfreie Ausrichtung und Zuordnung der 10 Unterhalb der Halterung 26 ist die Stirnwand 18 bzw. Einzelbehälter zueinander erreicht werden kann, wobei 20 im Bereich der Einziehung 24 mit einem hakenförmidiese Mittel so ausgebildet und angeordnet sind, daß gen Fortsatz 32 versehen, der nach oben offen ist
eine leichte Handhabung sowohl der Einzelbehälter als Der Abstand zwischen zwei benachbarten Einzelbeauch der Mittel selbst möglich bleibt Das Vorhanden- hältern 12 und 14 wird an beiden Stirnseiten durch jesein von Bandagen an den Einzelbehältern soll nicht 15 weüs einen laschenförmigen Abstandhalter 36,36a, 366 erforderlich sein. Ferner wird angestrebt daß, soweit festgelegt, dessen abgekröpften Endbereiche jeweils durch die den Abstand bestimmenden Elemente Kräfte mit einer Randausnehmung 38 versehen sind (vgl. insbeauf die Einzelbehälter ausgeübt oder übertragen wer- sondere Fig.4 und 5). Die Abstandhalter werden mit den, dies in einem Bereich geschieht, der zu keinen uner- ihren Randausnehmungen über die hakenförmigen wünschten oder unzulässigen Beanspruchungen führt 20 Stützelemente 32 geschoben. Die Anordnung ist dabei
tein eine einwandfreie Ausrichtung und Zuordnung der 10 Unterhalb der Halterung 26 ist die Stirnwand 18 bzw. Einzelbehälter zueinander erreicht werden kann, wobei 20 im Bereich der Einziehung 24 mit einem hakenförmidiese Mittel so ausgebildet und angeordnet sind, daß gen Fortsatz 32 versehen, der nach oben offen ist
eine leichte Handhabung sowohl der Einzelbehälter als Der Abstand zwischen zwei benachbarten Einzelbeauch der Mittel selbst möglich bleibt Das Vorhanden- hältern 12 und 14 wird an beiden Stirnseiten durch jesein von Bandagen an den Einzelbehältern soll nicht 15 weüs einen laschenförmigen Abstandhalter 36,36a, 366 erforderlich sein. Ferner wird angestrebt daß, soweit festgelegt, dessen abgekröpften Endbereiche jeweils durch die den Abstand bestimmenden Elemente Kräfte mit einer Randausnehmung 38 versehen sind (vgl. insbeauf die Einzelbehälter ausgeübt oder übertragen wer- sondere Fig.4 und 5). Die Abstandhalter werden mit den, dies in einem Bereich geschieht, der zu keinen uner- ihren Randausnehmungen über die hakenförmigen wünschten oder unzulässigen Beanspruchungen führt 20 Stützelemente 32 geschoben. Die Anordnung ist dabei
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei so getroffen, daß die einander zugekehrten Endbereiche
einem gattungsgemäßen Batterietank vor, daß das zweier benachbarter Laschen mit ihrer jeweiligen
Stützelement für den Abstandhalter an einem verfor- Randausnehmung 38 auf demselben Fortsatz 32 sitzen,
mungsmäßig neutralen Bereich der Stirnwand nach der Die F i g. 2 und 3 der Zeichnung lassen erkennen, daß die
vertikalen Symmetrieebene der Einzelbehälter ange- 25 beiden einander zugekehrten Endbereiche der beiden
bracht ist benachbarten Abstandhalter 36 und 36a im Bereich des
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung Stützelementes 32 einander überlappen. Beide Abstandsind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet halter liegen in dem zwischen dem Griff 22 und der die
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele Einziehung 24 begrenzenden Wandung befindlichen
der Erfindung dargestellt Es zeigt 30 freien Raum 30.
F i g. 1 die Vorderansicht einer Tankbatterie, von der !n den folgenden Ausführungsbeispielen sind Teile,
zwei benachbarte Einzelbehälter dargestellt sind, die mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5
F i g. 2 eine Einzelheit der F i g. 1 in wesentlich größe- übereinstimmen, mit gleichen, jedoch um jeweils 100
rem Maßstab, höheren Bezugszeichen versehen.
F i g. 3 die dazugehörige Seitenansicht, teilweise im 35 Das Stützelement 132 des Ausführungsbeispiels geSchnitt,
maß den F i g. 6 bis 7 ist einstückig mit der Halterung
F i g. 4 die Vorderansicht eines Abstandhalters, 126 ausgebildet Letztere wird von einer Rippe 140 ge-
F i g. 5 die dazugehörige Draufsicht tragen, deren oberer, zwischen Halterung 126 und Wan-
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung dung 142 liegender Bereich als Halteelement dient, auf
in Draufsicht, 40 welches die Abstandhalter 136,136a bzw. 136,1366 ge-
F i g. 7 in Seitenansicht eine Einzelheit der Ausfüh- schoben werden. Die Abstandhalter sind in gleicher
rungsform gemäß F i g. 6 in wesentlich größerem Maß- Weise ausgebildet, wie beim Ausführungsbeispiel ge-
stab, maß den F i g. 1 bis 5.
F i g. 8 in Vorderansicht eine weitere Ausführungs- Beim Ausrührungsbeispiel gemäß F i g. 8 sind im ein-
form, 45 gezogenen Bereich 224 zwei nach außen vorstehende
F i g. 9 eine der F i g. 8 entsprechende Darstellung ei- im wesentlichen zylindrische Stützelemente 232,233 anner
vierten Ausführungsform, geformt, über die die mit entsprechenden Ausnehmun-
Fig. 10 in Vorderansicht eine fünfte Ausführungs- gen 246 versehenen Endbereiche der Abstandhalter
form im Schema, 236,236a geschoben werden. Selbstverständlich besteht
F i g. 11 die dazugehörige Seitenansicht, teilweise im 50 abweichend von der zeichnerischen Darstellung auch
Schnitt, die Möglichkeit den Stützelementen 232,233 einen un-
F ig. 12 die Draufsicht einer sechsten Ausführungs- runden Querschnitt zu geben und die Durchbrechungen
form im Schema, in den Abstandhaltern 236,236a entsprechend anzupas-
Fig. 13 die Darstellung einer weiteren Auaführungs- sen, so daß, wenn die Laschen auf einen der Stützele-
form. 55 mente aufgesteckt sind, sie im wesentlichen ihre etwa
Der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte Batterietank horizontale Lage beibehalten. Abweichend von den beibesteht
aus mehreren bandagenlosen Einzelbehältern, den vorstehend erläuterten Ausführungsfoimen ist bei
von denen nur die beiden Einzelbehälter 12 und 14 dar- jener gemäß F i g. 8 jedem Abstandhalter ein besondegestellt
sind. Oberseitig sind die Einzelbehälter in der res Stützelement 232 bzw. 233 zugeordnet
üblichen Weise mit mehreren Stutzen 16 versehen, an ω Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 wirken die denen die öffnungen für Füll- und Entnahmeleitungen Abstandhalter 336, 336a mit am Handgriff 322 ange- und ggf. auch weitere Einrichtungen anschließbar sind. formten Haltelementen 343,344 zusammen. Der Hand-
üblichen Weise mit mehreren Stutzen 16 versehen, an ω Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 wirken die denen die öffnungen für Füll- und Entnahmeleitungen Abstandhalter 336, 336a mit am Handgriff 322 ange- und ggf. auch weitere Einrichtungen anschließbar sind. formten Haltelementen 343,344 zusammen. Der Hand-
An jeder Stirnseite 18,20 jedes Einzelbehälters ist ein griff ist seinerseits an der Halterung 326 angebracht, die
Handgriff 22 angebracht, der einem nach innen eingezo- hier auch die Funktion des Stützelementes übernimmt,
genen Bereich 24 der Stirnwand 18 bzw. 20 derart züge- 65 Jedem Endbereich des Abstandhalters ist ein besonde-
ordnet ist, daß der Fallgriff in seiner Ruhelage nicht res Halteelement 343,344 zugeordnet. Die nach Art des
nach außen über die Kontur des Behälters vorsteht. Hakens 32 gemäß F i g. 3 ausgebildeten Halteelemente
Zum Zwecke der Anbringung des Griffes 22 ist eine können auch an anderer Stelle des Handgriffes, wie z. B.
IO
bei 343a und 344a angedeutet, angebracht sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 10 und 11
ist der Einzelbehälter an seinen beiden Stirnseiten mit einem Klöppelgriff 422 versehen, der in der üblichen
Weise mit einem Bolzen oder dgl. 428 an der als öse ausgebildeten Halterung 426 angebracht ist. Der Griff
trägt in seinem unteren Bereich ein hakenförmiges Halteelement 432, an dem die beiden Abstandhalter 436,
436a angreifen. Eine der Besonderheiten der Ausführungsform gemäß den F i g. 10 und 11 besteht darin, daß
der Schaft des Griffes mit einer Durchbrechung 448 versehen ist, in die in der Ruhelage des Griffes ein Vorsprung
450 der Wandung 442 des eingezogenen Bereiches 424 eingreift Dieser Vorsprung 450 dient dazu, den
Griff 422 in seiner Ruhelage, in welcher er als Kalteeie- \s
ment für die Abstandhalter 436,436a dient, gegen seitliches
Verschieben oder Verschwenken zu sichern. Auch hier gilt, daß die Halterung 426 zugleich die Funktion
des Stützelementes für die Abstandhalter übernimmt — Selbstverständlich ist die Formgebung des Griffes nicht
auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführung beschränkt Vielmehr kann auch ein Hohlgriff beispielsweise
gemäß der F i g. 1 bis 3 verwendet werden. Voraussetzung ist lediglich, daß der Griff so geformt ist, daß
er die Durchbrechung 448 oder eine entsprechende öffnung aufweist
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Abstandhalter 536, 536a und 5366 mittels Schrauben
542 an den ösenförmigen Halterungen 526 für die Griffe befestigt sind. Letztere können nach Aufstellung der
Behälter am Ort der Verwendung entfernt werden, worauf dann die Halterungen 526 als Stützelemente für die
Abstandhalter dienen, deren Endbereiche abgewinkelt und mit Durchbrechungen für den Durchgang der
Schraubenbolzen oder dgl. versehen sind.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 13 unterscheidet sich von allen übrigen Ausführungsformen dadurch, daß
die rohrförmigen Abstandhalter 636, 636a keine Zugkräfte aufnehmen können. Die Anordnung ist im einzelnen
so getroffen, daß der den Handgriff 622 mit der Halterung 626 verbindende Bolzen 628 nach beiden Seiten
verlängert ist und als Aufsteckführung für die Endbereiche der Abstandhalter 636, 636a dient Dabei haben
die den Bolzen 628 umgreifenden Fortsätze 654 zugleich die Funktion von Anschlägen, die die Lage der
Abstandhalter 636, 636a und somit die Abstände zwischen den Einzelbehältern festlegen.
In all den Fällen, in denen das Stützelement 32 und die zugehörige Ausnehmung am Abstandhalter 36 unrund
ausgebildet sind, kann die Anordnung z. B. gemäß der
Darstellung in F i g. 2 so getroffen sein, daß die in montierter
Position mit den entsprechenden Seitenflächen des Stützelementes 32 zusammenwirkenden Begrenzungen
der Ausnehmung 38 auch dann, wenn der Abstandhalter beispielsweise im Zuge der Montage nur an
einem seiner Endbereiche gehalten ist, eine einigermaßen stabile, horizontale Lage der Abstandhalter bewirken,
und zwar unabhängig davon, ob die Begrenzungsflächen vertikal, horizontal oder schräg verlaufen. Dies
ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn die Stirnseite oder eine der Stirnseiten des Batterietankes unmittelbar
vor der Wandung des den Batterietank aufnehmenden Raumes steht und somit die einzelnen Abstandhalter
nacheinander im Zuge des Aufsteilens der Einzelbehälter an ihren Stellplätzen an dieser Stirnseite angebracht
werden müssen.
Sowohl die Halterungen beispielsweise für die Griffe
als auch die lediglich als Stützelemente dienenden Fortsätze können einstückig aus der jeweiligen Stirnwand
des Einzelbehälters herausgeformt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in die Blasform ein ebenfalls
aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes Teil anzuordnen, das die notwendigen Vorsprünge, Halterungen
und dgl. aufweist und sich im Verlauf der Formgebung, die der Einzelbehälter beim Herstellungsvorgang
erfährt, mit der Wandung des Behälters einstückig verbindet. Dabei ist natürlich Voraussetzung, daß ein derartiges
Einlegeteil aus einem Material besteht, das mit dem Kunststoff des Einzelbehälters eine Schweißverbindung
eingeht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40
Claims (13)
1. Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff, bandagenlosen, einander nicht berührender. Einzelbeinsbesondere für Heizöl der aus bandagenlosen, ein- hältern besteht, die mit Griffen versehen sein können,
ander nicht berührenden Einheibehältern besteht, 5 wobei zwischen den Einzelbehältern wenigstens ein Abdie mit Griffen versehen sein können, wobei zwi- standhalter angeordnet ist, der mit einem jeweils an
sehen den Einzelbehältern wenigstens ein Abstand- wenigstens einer Wandung der Einzelbehälter befindlihalter angeordnet ist, der mit einem jeweils an we- chen Stützelement zusammenwirkt
nigsiens einer Wandung der Einzelbehälter befindli- Ein derartiger Batterietank ist bereits aus dem DE-
chen Stützelement zusammenwirkt, dadurch io GM7324310bekannt
gekennzeichnet, daß das Stützelement (32, Die Anordnung der Einzelbehälter in Abständen von-132, 232, 233, 326, 426, 432, 526, 626) für den Ab- einander derart, daß sie unter allen im praktischen Bestandhalter (36,136,236,336,436,536,636) an einem trieb vorkommenden Bedingungen einander nicht beverformungsmäßig neutralen Bereich der Stirnwand rühren, soll das Auftreten unkontrollierbarer und in ih-(18, 20) nahe der vertikalen Symmetrieebene der 15 ren Auswirkungen nicht ohne weiteres vorhersehbarer
Einzelbehälter (12,14) angebracht ist Kräfte bzw. dadurch verursachter Spannungen in den
2. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Wandungen der Einzelbehälter vermeiden. Dies gilt insztichnet, daß der Abstandhalter (36, 36a, 36&, 536) besondere auch im Hinblick auf die Verbindungsleitununmitielbar mit dem Stützelement (32,526) zusam- gen zwischen den Einzelbehältern und/oder mit der Fülmenwirkt 20 leitung sowie der Entnahmeleitung. Aus Sicherheits-
3. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gründen sollten sämtliche Leitungen frei von Spannunzeichnet daß der Abstandhalter (336,436,636) mit- gen irgendwelcher Art bleiben. Dies setzt einmal vortelbar mit dem Stützelement (326,426, 626) zusam- aus, daß die jeweils gewählten Abstände zwischen den
menwirkt Einzelbehältern genau eingehalten werden. Dabei sollte
4. Batterietank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 25 eine Berührung auch dann ausgeschlossen bleiben,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (32, wenn die Einzelbehälter unter dem Druck des Füllgutes
132,232,326,426,526,626) einstückig an der jeweili- etwas ausbauchen, zumal die dabei auftretenden Spangen Stirnwand (18, 20) des Einzelbehälters (12, 14) nungen während des Füllens und beim Entleeren aufangeformt ist grund des sich ändernden Ausmaßes der Verformung,
5. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 die vom Füllungsgrad abhängig ist ebenfalls Änderunzeichnet, daß das Stützelement (32) für den Abstand- gen erfahren.
halter (36) am oberen Ende des unteren Drittels je- Aus dem DE-GM 70 18 970 ist bereits ein Batterie-
des Einzelbehälters (12,14) liegt und in diesem Be- tank bekannt, dessen Einzelbehälter jeweils über den
reich sich auch der Griff (22) befindet Stirnwänden derselben zugeordnete Laschen miteinan-
6. Batterietank nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 35 der verbunden sind, die auch die Funktion von Abstandzeichnet daß als Stützelement für den Abstandhai- haltern erfüllen. Sie werden jedoch von die Einzelbehälter (336,436,536,636) die Halterung (326,426,526, ter jeweils umgebenden Bandagen getragen, die ge-626) für den Griff dient meinsam mit den Laschen die Einzelbehälter starr mit-
7. Batterietank nach Anspruch 3, dadurch gekenn- einander verbinden. Diese Ausgestaltung setzt das Vorzeichnet daß der Abstandhalter (336) am Griff (332) 40 handenstin von Bandagen voraus. Sie ist somit für banangreift dagenlose Einzelbehälter nicht geeignet. Außerdem
8. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekenn- müssen die Laschen und die zu deren Anbringung erforzeichnet daß der Abstandhalter (536, 636) mit derlichen Mittel zur Erzielung der gewünschten starren
Durchbrechungen versehen und auf einen Bolzen Verbindung in entsprechender Weise ausgebildet sein.
(542,628) des Stützelementes aufschiebbar ist 45 Zwar werden die auf Verformungen der Einzelbehälter
9. Batterietank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zurückgehenden Kräfte überwiegend von den Bandadadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (32) gen aufgenommen, so daß die Gefahr einer unkontrolals vorzugsweise hakenförmiger Vorsprung ausge- lierten Einwirkung auf die Verbindungsleitungen gering
bildet und der Abstandhalter (36) mit einer entspre- ist. Dies wird jedoch durch einen großen Materialaufchenden Randausnehmung (38) versehen ist 50 wand erkauft Auch ist der Arbeitsaufwand bei der
10. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch ge- Montage des Batterietankes verhältnismäßig groß,
kennzeichnet, daß der Abstandhalter derart am Entsprechendes gilt für den Batterietank gemäß DE-Stützelement angebracht ist, daß er an einer Ver- GM 71 33 219.
Schwenkung um letzteres gehindert ist. Durch das DE-GM 73 24 310 ist ein Batterietank der
11. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch ge- 55 einleitend beschriebenen Art bekannt bei welchem die
kennzeichnet, daß die Abstandhalter (36, 136, 436) Abstandhalter als laschenförmige Teile ausgebildet sind,
benachbarter Einzelbehälter (12, 14) an demselben deren mit Durchbrechungen versehene Endbereiche
Stützelement (32,132,432) eines Einzelbehälters an- über oberseitig an den Einzelbehälter befindliche Stutgreifen, zen gesteckt und derart angeordnet sind, daß jeder Ab-
12. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch ge- 60 standhalter formschlüssig mit jeweils einem Stutzen
kennzeichnet, daß jedem Abstandhalter (236) ein ei- zweier benachbarter Einzelbehälter verbunden ist. Dagenes Stützelement (232,233) am Einzelbehälter zu- bei kann es in Abhängigkeit von den jeweiligen Raumgeordnet ist. Verhältnissen schwierig sein, Arbeiten an der Oberseite
13. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch ge- der Einzelbehälter durchzuführen. Von größerer Bedeukennzeichnet, daß die Abstandhalter (36, 36a, 36b) 65 tung dürfte jedoch die bei einer derartigen Ausgestalaller Einzelbehälter (12, 14) in einer oder mehreren tung nicht auszuschließende Möglichkeit sein, daß die
gemeinsamen horizontalen Ebene(n)angeordnetsind. Einzelbehälter nicht genau vertikal zueinander ausge-
richtet sind, also eine geringe Neigung gegenüber der
Priority Applications (3)
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DE19782856880 DE2856880C2 (de) | 1978-12-30 | 1978-12-30 | Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856880 DE2856880C2 (de) | 1978-12-30 | 1978-12-30 | Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff |
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DE2856880A1 DE2856880A1 (de) | 1980-07-17 |
DE2856880C2 true DE2856880C2 (de) | 1985-09-12 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2856880C2 (de) |
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DE7115492U (de) * | 1971-08-05 | Schneider H | Batterietank für Flüssigkeiten | |
DE7324310U (de) * | 1973-11-15 | Sulo Eisenwerk Streuber & Lohmann | Batterietank für Flüssigkeiten | |
DE7018970U (de) * | 1970-05-21 | 1970-11-12 | Mueller Dipl Ing Fritz | Batterietank aus mehreren einzelbehaeltern bestehend, vorzugsweise zur lagerung von heizoel, aus thermoplastischen kunststoffen hergestellt. |
-
1978
- 1978-12-30 DE DE19782856880 patent/DE2856880C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-11-15 AT AT729979A patent/AT383568B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-12-28 FR FR7931954A patent/FR2445279A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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ATA729979A (de) | 1986-12-15 |
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OD | Request for examination | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KAUTEX TEXTRON GMBH & CO. KG, 53229 BONN, DE |