DE699165C - Auswechselbares Farbnaepfchen fuer Malkaesten - Google Patents

Auswechselbares Farbnaepfchen fuer Malkaesten

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DE699165C
DE699165C DE1937R0099847 DER0099847D DE699165C DE 699165 C DE699165 C DE 699165C DE 1937R0099847 DE1937R0099847 DE 1937R0099847 DE R0099847 D DER0099847 D DE R0099847D DE 699165 C DE699165 C DE 699165C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/04Paint boxes

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Auswechselbares Farbnäpfchen für Malkästen Die Erfindung betrifft ein auswechselbares Farbnäpfchen für Malkästen mit starren Führungsschienen. Derartige Malkästen sind bereits früher vorgeschlagen worden, und zwar benutzte man z. B. aufgelötete Blechstückchen, welche mit federnden Klammern die Farbnäpfchen auswechselbar hielten. Diese Konstruktion besitzt aber den Nachteil, daß zunächst das Reinigen des Farbkastens, wenn die Näpfchen herausgenommen sind, durch die emporstehenden Klammern erschwert ist. Auch kann sich ein Kind beim Benutzen des .Malkastens an den Halteklammern reißen und ernste Verletzungen auch deshalb davontragen, weil unter' den aufgelöteten Blechstücken Feuchtigkeit stehenbleibt, welche bald zum Rosten der Blechstücke und der Ilalteklammern führt.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist vorgeschlagen worden, die Farbnäpfchen zwischen einer aus dem Boden des Malkastens herausgepreßten Wulst und der vorderen bzw.. hinteren Längsseite des Kastens einzuklemmen, wobei die federnde Eigenschaft dieser Kastenlängsseiten herangezogen wurde. Die Farbnäpfchen trugen zu diesem Zweck zwei Wulste oder Sicken, in welche je eine Umbördelung und j e eine Kante der herausgepreßten.Bodenwulst eingriffen. Diese Konstruktion vermeidet zwar die Nachteile - der zuerst beschriebenen, jedoch entstehen, neue Nachteile dadurch, daß der mit Farbnäpfchen vollbesetzte Kästen deformiert wird: Er wird also seinen' rechteckigen Grundquerschnitt nicht mehr aufweisen. Andererseits ist die federnde Kraft des Kastens auch-über seine ganze Länge urigleichmäßig verteilt. Vielmehr wird die Federkraft am stärksten in der Mitte der Kastenlänge sein; an den Enden des Kastens aber auf Grund der -durch die Seitenwände gegebenen Versteifung einen geringeren Wert aufweisen. Es müßten daher Farbnäpfchen verschiedenen Durchmessers angewandt werden', um deren Befestigung unter stets. gleichbleibender Federkraft - zu bewirken, wobei jedoch später ein Verwechseln der verschiedenen "Näpfchen nicht zu vermeiden ist, so daß der erwähnte Nachteil immer- bestehen bleibt. Wird schließlich dieser vorbekännte Malkasten von seinen sämtlichen Farbnäpfen befreit, so ist ein sauberer beckelverschluß nichtmehr vorhanden, da offenbar `zumindest zwischen der vorderen- Längskante des Deckels und- der entsprecenden Längskante des eigentlichen Kastens ein gewisses Spiel vorhanden sein muß, welches erst nach dem Einsetzen der Farbnäpfchen verschwindet.
  • Eine" ,weitere bekannte--Konstruktion ar= beitet mit starren Führungsschienen, zwischen' welchen. die Farbnäpfchen mittels an ihrem Boden vorgesehenen Flügeln'durch Drehung festgeklemmt werden. Wenn auch die erfindungsgemäße Anordnung gleichfalls starre Führungsschienen verwendet, so besitzt doch die vorbeirannte Konstruktion folgende Nachteile. Die an den Farbnäpfchen vorgesehene scharfkantigen Flügel rosten leicht, weil sich zwischen den U-förmigen Führungsschienen zwangsläufig Feuchtigkeit ansammelt. Das Farbnäpfchen kann daher auch festrosten und ist dann nicht mehr entfernbar, andererseits kann man sich an den rostigen, scharfkantigen Flügeln leicht verletzen, wenn das Näpfchen herausgenommen wird. Da die Befestigung der Näpfchen nur durch kräftige Drehung derselben erzeugt werden kann, ist die Möglichkeit des Festrostens gesteigert. Wird aber der Klemmvorgang nicht ausreichend kräftig durchgeführt, so können sich die Farbnäpfchen aus den Schienen lösen und liegen unordentlich im Kasten durcheinander. Durch die Behandlung, welche Schulkinder- ihren Schultaschen und deren Inhalt zukommen lassen, wird einem derartigen Vorgang noch Vorschub geleistet. Die fabrikatonischen Nachteile dieser bekannten Konstruktion bestehen darin, daß die Führungsschienen gesondert aufgelötet werden und-gleichfalls die Halteflügel in einem gesonderten Arbeitsvorgang an den Farbnäpfchen zu befestigen sind.
  • Die Erfindung schlägt nun, einen neuen Weg vor, die Farbnäpfchen in einem Malkasten auswechselbar zu befestigen. Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich insbesondere dadurch-aus, daß sie keinen der. Nachteile der vorbekannten Konstruktionen besitzt. Die Lösung des erfindungsgeriüäßen Gedankens besteht darin, zur Befestigung der Farbnäpfchen nicht äußere. federnde Mittei zu verwenden, sondern die Farbnäpfchen selbst federnd auszubilden. Demnach betrifft die Erfindung ein auswechselbares Farbnäpfchen für Malkästen mit starren Führungsschienen und kennzeichnet sich durch eine verlängerte, kragenartig nach außen umgebogene, bis unter den Boden des Näpfchens reichende federnde Wandung. In einer Abänderung können eine oder mehrere nach außen umgelegte lappenartige, federnde Wandungsverlängerungen Anwendung finden. Bei der Verwendung nur einer federnden lappenartigen Wandungsverlängerung,welche unter die eine Führungsschienegreift, dient als Gegenlager für die andere Führungsschiene eine dicht über dem Boden des Näpfchens angeordnete Sicke.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch und beispielsmäßig dargestellt. Es zeigen Fig. z die Draufsicht -auf einen Bruchteil eines geöffneten erfindungsgemäßen Malkastens, Fig. a einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. z in größerem Maßstabe, Fig. 3 und ¢ eine abgeänderte Ausführungsform eines Farbnäpfchens gemäß der Erfindung und Fig. 5 und 6 einen weiteren Abänderungsvorschlag für den Aufbau eines erfindungsgemäßen Farbnäpfchens.
  • Der eigentliche Malkasten d besitzt einen Deckel b, welcher mit dem Kasten a in an sich bekannter Weise durch ein Scharnier c verbunden ist. Im Kasten a sind wiederum bekannte rinnenartige Ausprägungen d zur Aufnahme von Pinseln oder sonstigen Malutensilien vorgesehen. Aus dem Boden des Kastens a sind Leisten k herausgepreßt, zwischen welchen die Farbnäpfchen h eingeklemmt liegen. Wie aus Fig. a ersichtlich, haben die Halteleisten k vorteilhaft schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und sind insbesondere an derjenigen Seite, an welcher sie mit dem Farrbnäpfchen lt in Berührung kommen, gewissermaßen hinterschnitten. Es besteht selbstverständlich die Möglichkeit, derartige Leisten k auch in anderer Weise zu bilden, z. B. durch Aufsetzen von Vollmaterialstreifen entsprechenden Ouerschnittes oder durch Auflöten von Blechstreifen, deren. Ränder etwas -hochgebogen sind.
  • Die Farbnäpfe h sind nun in der Weise doppelwandig ausgebildet, daß ihr Rand hl verlängert und nach Bildung einer oberen Ringfläche lag kragenartig nach unten gezogen ist. Am unteren Rande ist eine Umbördelung oder Wulst h3 vorgesehen, welche dann in der Betriebsstellung hinter die Leisten k greift. Die obere Ringfläche h2 ist (vgl. Abb. a) schwach kegelig gehalten, so daß auf dieser Fläche stehenbleibende Farbflüssigkeit in den Napf h zurückfließt: Die Farbnäpfe werden zwischen je zwei Leisten k eingelegt, und zwar derart, daß die Umfiördelung h3 zunächst nur unter eine Leiste k greift. Ein einfacher Druck auf das Farbnäpfchen läßt dann auch die Umbördelung h3 unter die zweite Leiste einschnappen. Dies erklärt sich aus der Federwirkung, welche der kragenartig herabgezogene Teil k' des Farbnäpfchens besitzt. Gemäß Abb. können unter den Farbnäpfchen Vertiefungen dl ausgeprägt sein, welche als Mischbehälter Verwendung finden mögen.
  • In Abb. 3 und q. ist eine Abänderung .des ex'findungsgemäß aufgebauten Farbnäpfchens dargestellt: Sie zeigen zwei nach abwärts ab= gebogene Randlappen o mit Umbördelungen o'. Diese Lappen o können selbstverständlich auch in größerer Anzahl vorhanden sein. Es können über den Umfang des Näpfchens drei derartige Lappen verteilt sein oder, wie in Abb. 4 strichpunktiert angedeutet,. vier Die beschriebene Ausführungsform eines Farbnäpfchens läßt sich dann in der gleichen Weise, wie an Hand der Abb. i und a erläutert, zwischen den Leisten k befestigen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Näpfchen hin der Weise zwischen die Leisten einzulegen, daß die federnden Lappen o erst durch Drehen des Näpfchens mit ihren Umbördelungen oder Verdickungen o1 unter die Leisten k greifen.
  • Eine weitere Ausführungsform geben Abb.5 und 6 an. Hier ist nur ein einziger Lappen o mit Wulst o1 vorgesehen, welch, letzter in die eine Halteleiste k (Abb. 5) eingreift, während die Befestigung des Näpfchens an der zweiten Leiste k durch eine im Näpfchen vorgesehene Sicke r erreicht ist. Das Einlegen des Näpfchens h geschieht auch hierbei entweder in der.an Hand der Abb. i und 2 beschriebenen Weise oder aber durch Drehen des Näpfchens in beliebiger Richtung, bis der Lappen o mit seiner Verdickung o1 unter der zweiten Halteleiste k federnd festgeklemmt liegt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 zeigt einen Malkasten mit zwei Reihen von Farbnäpfen. _ Die Erfindung läßt sich selbstverständlich in gleich guter Weise auf einreihige -Malkästen anwenden. Ferner sei erwähnt, daß der Querschnitt der Halteleisten k auch rechteckig sein kann, zumindest aber ein ganz schwaches Hinterschneiden der Leisten an ihren Haltekanten, ausreicht, um ein sicheres Befestigen der Farbnäpfchen zu gewährleisten. Wird die federnde Eigenschaft der Farbnäpfe in der an Hand der Ausführungsbeispiele beschriebenen Art erreicht, so ist zu beachten, daß zwischen dem heruntergezogenen kragenartigen Rand hl bzw. den Lappen o und der eigentlichen Außenwand des Näpfchens ein Zwischenraum verbleibt. Dieser Zwischenraum . muß so groß bemessen sein, daß er eine ausreichende Bewegung des Kragens hl oder der Lappen o gestattet.
  • Es sei ferner erwähnt, daß die Ausbildungsmöglichkeiten eines federnden Näpfchens durch die hier beschriebenen Beispiele selbstverständlich nicht erschöpft sind. So kann man z. B. die Grundrißform des Näpfchens in beliebiger Weise ändern. Das Näpfchen kann z. B. oval, drei-, vier- oder mehreckig sein oder eine sonstige..beliebige Form haben. Ferner könnte auch zur Unterstützung der Federwirkungen und zur Erleichterung des Einsetzens und Entfernens der Näpfchen aus dem Malkasten die Klemmleiste k nicht gerade ausgebildet sein, sondern an ihrer Eingriffskante eine Schlangenlinie zeigen, so daß die Näpfchen nach ihrem Einsetzen in eine Erweiterung zwischen den Leisten durch seitliches Verschieben in Richtung der Erstreckung der Leisten in federnden Klemmeingriff mit diesen kommen. Diese und viele andere Abänderungen erscheinen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Farbnäpfe in der Weise federnd ausgebildet sind, daß sie zwischen am Boden des Malkastens vorgesehene starre Leisten eingeklemmt werden und sich dort unter eigener Federkraft in Stellung halten. Auch kann das Farbnäpfchen einwandig und federnd ausgebildet sein. Diese Federwirkung kann bei einem solchen einwandigen Napf z. B. durch Einprägen von vorteilhaft zum Umfang des Napfes konzentrischen Wulsten in den Napfboden erzeugt werden, wobei der untere Rand 'des Napfes durch eine tiefliegende Sicke in der Seitenwand so weit vorspringt, daß er unter die Klemjmleisten k eingreifen kann. Zur weiteren Unterstützung der Federwirkung kann auch die Seitenwand des Farbnapfes im wesentlichen senkrecht stehende Ausprägungen oder Wulste besitzen: Schließlich soll erwähnt sein, daß bei einem einwandigen Farbnapf eine einzige irr Bodenrand vorgesehene Wulst, welche z. B. gewellt ist, ausreichen kann, um die erfindungsgemäße Federwirkung zu erzeugen. Eine derartige Wulst kann dann gleichzeitig als Haltemittel dienen, welches unter die Leisten k eingreift.
  • Als Werkstoffe für die Näpfchen sind natürlich Metalle geeignet sowie auch Kunststoffe, z. B. Formaldehydkondensationsprodukte mit elastischen Eigenschaften. '

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auswechselbares Farbnäpfchen für Malkästen mit starren Führungsschienen, gekennzeichnet durch eine verlängerte, kragenartig nach außen umgebogene, bis unter den Boden des Näpfchens reichende federnde Wandung (h). -
  2. 2. Farbnäpfchen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine öder mehrere nach außen umgelegte lappenartige, federnde Wandungsverlängerungen.
  3. 3. Farbnäpfchen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch nur eine federnde lappenartige Wandungsverlängerung und eine dicht über dem Boden des Näpfchens angeordnete Sicke.
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DE1008623B (de) * 1952-03-05 1957-05-16 Pelikan Werke Wagner Guenther Malkasten mit auswechselbaren, zwischen zwei starren Fuehrungen festklemmbaren Farbnaepfchen
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