DE2544990A1 - Dose fuer lacke, farben und andere anstreichmittel - Google Patents

Dose fuer lacke, farben und andere anstreichmittel

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DE2544990A1
DE2544990A1 DE19752544990 DE2544990A DE2544990A1 DE 2544990 A1 DE2544990 A1 DE 2544990A1 DE 19752544990 DE19752544990 DE 19752544990 DE 2544990 A DE2544990 A DE 2544990A DE 2544990 A1 DE2544990 A1 DE 2544990A1
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DE19752544990
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Reinhard Hertel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/128Wiping bars; Rim protectors; Drip trays; Spill catchers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Dose für Lacke, Farben und andere Allstreichmittel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dose für Lacke, Farben und andere Anstreichmittel mit einer durch Deckel zu verschließen den oberen Öffnung. Farben, Lacke und andere streichfähige Mittel werden in zylindrischen Dosen geliefert und gelagert, welche auf der Oberseite eine kreisförmige Öffnung haben, die durch einen in diese Öffnung auf- bzw. eingesetzten Deckel geschlossen ist.
  • Wenn nach Öffnung der Dose die Anstreicharbeiten durchgeführt werden, besteht häufig die Notwendigkeit, den Pinsel vorübergehend abzulegen. Hierbei wird meist der Pinsel auf den oberen Rand der Büchse aufgelegt, was aber dp Nachteil hat, daß Farbe seitlich neben der Büchse heruntertropft. Wird der Pinsel schräg durch die Deckelöffnung ins Innere der Büchse gesteckt, dann fällt er häufig in das Innere der Büchse hinein und der Griff wird mit Farbe beschmiert.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Dosen, welche zum Aufbewahren der mit Pinsel zu verstreichenden Farben, backe und dergl. dienen, derart auszubilden, daß der Pinsel in Arbeitspausen aufgelegt werden kann, ohne daß die vorstehend genannten Schwierigkeiten auftreten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Dose der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Innern dieser Dose unterhalb der einen großen Teil der Oberseite der Dose einnehmenden Öffnung ein quer zu dieser Öffnung verlaufender Steg angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäe Ausbildung der Dose hat den Vorteil, daß nach dem Eintauchen des Pinsels überschüssige Parbe am Steg abgestreift werden kann und ins Innere der Dose zurückfließt, ohne daß hierbei der Deckelrand der Dose beschmiert wird.
  • Wenn man bei den bisher üblichen Ausführungsformen der Dosen den Pinsel an der Innenkante der Öffnung abgestrichen hat, war es praktisch unvermeidlich, dais Farbe oder anderes strich~ fähiges Material in die die Deckelöffnung üblicherweise an der Oberseite umgebende Rinne abfließt.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn der Steg quer zu seiner Längsrichtung geneigt ist, vorzugsweise in Richtung zur Mitte der Dose. Häufig ist es zweckmäßig, wenn der Steg in Gebrauchsstellung der Dose wenigstens einen in Längsrichtung schräg nach abwärts verlaufenden Schenkel hat und in Gebrauchsstellung der Dose der tiefste punkt des Steges sich vorzugsweise in der Nähe eines seitlichen Endes des Steges befindet.
  • Dies hat den Vorteil, daß der Pinsel einen definierten Auflagerpunkt nahe einem inneren Rande der Dose hat; das Abtropfen der Farbe insbesondere entlang einer inneren Dosenseite wird dadurch erleichtert.
  • Zur Verbilligung der Herstellung ist es günstig, wenn der Steg im Material mit dem Material der Oberseite der Dose verbunden ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Steg im wesentlichen die Gestalt eines Kreisabschnittes oder sichelförmige Gestalt. Hierbei ist es günstig, wenn der Steg muldenförmig ausgebildet ist und die Mulde in Richtung zur Mitte der Dose geneigt ist.
  • Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der als Auflager für den Pinsel dienende Steg wenigstens zwei Öffnungen hat, dann können diese Löcher dazu dienen, um bei der Arbeit die Dose an einem Draht aufzuhängen und dadurch beide Hände frei zu haben. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn auf der Leiter stehend gearbeitet wird, weil dann die durch Aufhängung der Dose nunmehr frei gewordene Hand zur Sicherung der arbeitenden Person verwendet werden kann.
  • Bei der praktischen Erprobung hat sich gezeigt, daß dann, wenn die Dose an zwei in entsprechendem Abstand voneinander angeordneten Löchern mit Draht aufgehängt ist, die Dose nicht mehr seitlich hin- und herpendeln kann und dadurch die Arbeit wesentlich erleichtert wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden, zum Teil schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. l eine erfindungsgemäß ausgeführte Farbdose mit horizontal verlaufendem Steg in isometrischer Darstellung, Fig. 2 einen entlang der Stegmitte geführten Schnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dose, deren Steg zwei geneigte Schenkel und den tiefsten Punkt im mitteren Bereich der Dose hat, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dose in Draufsicht, wobei der Steg im wesentlichen die Gestalt eines Kreisabschnittes hat, Fig. 4 eine andere Ausfahrungsform der erfindungsgemälDen Dose in Draufsicht, wei der Steg im wesentlichen sichelförmige Gestalt hat, Fig. 5 einen aus einem Streifen oder Draht bestehenden, in eine Dose üblicher Bauart einsetzbaren Steg in Seitenansicht, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Dose ohne Deckelring mit einer anderen Ausführungsform eines einsetzbaren Steges.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Dose hat einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Steg 1, der durch vertikale Schenkel 2 (von denen nur einer sichtbar ist) mit dem die Oberseite der Dose bildenden ringförmigen Stück 3 im Material verbunden ist.
  • Der Steg wird zweckmaxigerweise gleich beim Ausstanzen der runden Öffnung 4 durch dasselbe Schnitt- und preßwerkzeug geformt.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäbig sein, den Steg 1 derart im Innern der Dose anzuordnen, da£- er quer zu seiner Längsrichtung eine Neigung besitzt. Hierdurch wird das Abtropfen der Farbe vom Steg erleichtert, wenn der mit Farbe getränkte Pinsel auf dem Steg aufliegt.
  • Bei der in Fig. 2 schematisch vereinfacht dargestellten Dose hat der Steg zwei geneigt verlaufende Schenkel 1' und 1"; der tiefste punkt 5 des Steges befindet sich in seinem mittleren Bereich. Hierdurch hat der pinsel einen definierten Auflagepunkt im mittleren Bereich der Dose. Wenn der tiefste punkt des Steges sich nahe der Innenseite der Dose, also z.B.
  • am rechtensoder linken Ende eines geneigt verlauf enden Steges befindet, dann ist der definierte Auslagepunkt des Pinsels in der Nähe der Innenwand der Dose, und das Abtropfen der Farbe entlang der Innenseite der Dose wird dadurch erleichtert.
  • Bei der in Fig. 3 in Draufsicht dargestellten Ausführungsform der Dose hat der Steg 1A im wesentlichen die Gestalt eines Kreisabschnittes. Der Steg ist vom Rande 7 her in Richtung zur Mitte hin geneigt, so daß die Farbe von dem auf den Rand aufgelegten Pinsel gut abtropfen kann. Der Rand 7 des Steges 1A hat in seinem mittleren Bereich den tiefsten punkt, ähnlich wie bei Fig. 2 angedeutet. Der Steg 1A ist im Material mit dem ringförmigen Stück 3 verbunden. Wenn der Steg 1A eine in Richtung zur Mitte der Dose geneigte Mulde bildet, ist dies sowohl für die Herstellung als auch für die Anwendung günstig.
  • In Fig. 4 ist eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 3 dargestellt, wobei der Steg 1B eine im wesentlichen sichelförmige Gestalt hat. Die Innenseite des sichelförmigen Randes verläuft im mittleren Bereich 9 geradlinig. Der Steg 13 hat mehrere Öffnungen 10. Hierdurch wird die Möglichkeit geboten, die Dose in besonders einfacher Weise mittels eines Drahtes oder dergl. während des Streichens an einer geeigneten Stelle, z.B. an der leiter, anzuhängen, so da3 der Anstreicher bzw.
  • Lackierer seine zweite Hand entweder zusätzlich für die Arbeit oder aber zum Festhalten an geeigneten Stellen frei hat.
  • Hierdurch wird die Sicherheit bei der Arbeit erhöht.
  • Die Dose kann auch mit einem einsetzbaren Bügel 12 ausgestattet sein, der in Fig. 5 in Seitenansicht dargestellt ist.
  • Der Bügel besteht aus einem mehrfach abgebogenen Draht oder Streifen aus Metall oder Kunststoff. Dieser Streifen besteht aus zwei in Gebrauchsstellung vom kreisringfurmigen Oberteil 3 der Dose bis zum Boden dieser Dose herabreichenden ersten Schenkeln 13, aus zwei daran anschlieenden, vom ringförmigen Oberteil der Dose ein Stück in Richtung zur Mitte der Dose und auch ein stück in Richtung zum Boden der Dose sich erstreckenden kurzen abgewinkelten zweiten Schenkeln 14 und einem diese zweiten Schenkel 14 verbindenden, den Steg 1 bildenden Mittelstück.
  • Wenn, wie in Fig. 6 dargestellt, eine Dose 15 ohne Deckelring ausgeführt ist, kann der mehrfach abgebogene Streifen oder Draht in einer gegenüber Fig. 5 vereinfachten Weise ausgeführt sein. Hierbei können die ersten schenkel 13 unmittelbar durch einen quer verlaufenden Steg 1 verbunden sein. Derartige Ausführungsformen des abgebogenen Streifens können auch bei Dosen mit Deckelring 3 (wie e.B. in Fig. 1 gezeigt) angewendet werden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Steg 1 so tief liegt, daß er bei geschlossener Dose keine Berührung mit dem Deckel hat.
  • Die erfindungsgemäß ausgeführte Dose für Farben, Lacke und andere Anstreichmittel zeichnet sich durch nachstehende Vorteile aus: 1. Die Farbe kann besser abgestrichen werden, und es wird ein Abstreichen am Deckel weitgehend vermieden, so daß der Deckel besser verschlossen werden kann.
  • 2. Der Pinsel kann in Arbeitspausen aufgelegt werden und die Parbe tropft in die Dose und verschmutzt nicht den Rand.
  • 3. Die Dose kann besser verschlossen werden,und ,und somit ist die Farbe längere Zeit haltbar.
  • 4. Das Öffnen der Dose ist leichter, da der Deckel nicht verklebt ist.
  • 5. Ein Herunterrinnen der Farbe augen an der Dose wird verhindert. Dadurch werden Abstellflächen und auch die Hände nicht verschmutzt.
  • 6. Durch die im Steg befindlichen Löcher kann ein Draht ein gehakt werden, so daß die Dose fest aufgehängt werden kann.
  • 7. Der Pinsel rutscht nicht in die Dose hinein, und es werden daher weder der Stiel noch anschließend die Finger verschmutzt.
  • Die Erfindung ist nicht nur für kleine und mittelgroße Dosen, sondern auch für nach Art von Eimern ausgebildete größere Dosen, welche oben eine weite Öffnung besitzen, anwendbar, und zwar sowohl für Gefäße aus Blech als auch aus Kunststoff. L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. patentansprüche Dose für Lacke, Farben und andere Anstreichmistel mit einer durch Deckel zu verschließenden oberen Öffnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dae im Innern dieser Dose unterhalb der einen groben Teil der Oberseite der Dose einnehmenden Öffnung (3) ein quer zu dieser Öffnung (4) verlaufender Ste (1, iA, iB) angeordnet ist.
  2. 2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dav der Steg (1, 1A, 1B) im wesentlichen horizontal verläuft.
  3. 7. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalD der Steg (1, 1A, iB) quer zu seiner Längsrichtung geneigt ist, vorzugsweise in Richtung zur nächst liegenden Wand der Dose.
  4. 4. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab der Steg (1) in Gebrauchsstellung der Dose wenigstens einen in Längsrichtung schräg nach abwärts verlaufenden Schenkel hat und in Gebrauchsstellung der Dose der tiefste punkt des Steges sich vorzugsweise in der Nähe eines seitlichen Endes des Steges befindet.
  5. 5.Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daij der Steg (1, 1A, 1B) im Material mit dem Material der Oberseite (3) der Dose verbunden ist.
    b. Dose nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet das der Steg (1A) im wesentlichen die Gestalt eines Kreisabschnittes hat (Fig. 3).
    7. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (iB) im wesentlichen sichelförmige Gestalt hat (Fig. 4).
    b. Dose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daw der Steg (1A, 1B) muldenförmig ausgebildet und die Mulde in Richtung zur Mitte der Dose geneigt ist (Fig. 3, 4).
    ). Dose nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Sichel ilil mittleren Bereich ein geradliniges Stock (9) aufweist (Fig. 4).
    10. Dose nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dalD der als Auflieger für den Pinsel dienende Steg (1, 1A, iB) wenigstens zwei Öffnungen (io) hat.
    11.Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) als in die Dose eingesetzter Streifen oder Draht ausgebildet ist, an den beiderseits in Gebrauchslage im wesentlichen vertikal nach abwärts gerichte-te schenkel (13) anschließen, welche derart bemessen sind, daß sie unter Spannung gegen die Innenwand der Dose drucken (Fig. 5).
    12. Dose nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) als Teil eines mehrfach abgebogenen Streifens oder Drahtes ausgebildet ist, der aus zwei in Gebrauchsstellung vom Deckelring (3) der Dose bis ZUm Boden der Dose hinabreichenden ersten Schenkeln (13), aus zwei daran anschließenden, vom Deckelring ein Stick bis ins Innere der Dose hinabreichenden zweiten schenkeln (14) und einem diese zweiten schenkel (14) verbindenden Mittelstück (1) besteht (Fig. 5).
    13.Dose nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daw der Steg (1) in Gebrauchsstellung soweit unterhalb des unteren Randes der Dose angeordnet ist, dalJ er bei geschlossener Dose keine Berührung mit dem Deckel der Dose hat.
DE19752544990 1975-10-08 1975-10-08 Dose fuer lacke, farben und andere anstreichmittel Withdrawn DE2544990A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2766162A1 (fr) * 1997-07-01 1999-01-22 Monika Gyengesi Dispositif pour arroser une mesurette pleine de poudre
US7900313B2 (en) 2004-06-08 2011-03-08 Imperial Chemical Industries Limited Coating container, kit and coating combination

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