CH160713A - Rahmenloser Spiegel. - Google Patents

Rahmenloser Spiegel.

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Publication number
CH160713A
CH160713A CH160713DA CH160713A CH 160713 A CH160713 A CH 160713A CH 160713D A CH160713D A CH 160713DA CH 160713 A CH160713 A CH 160713A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mirror
nail
slot
frameless
hanging
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Grambach Co
Original Assignee
Grambach & Co Aktiengesellscha
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
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Application filed by Grambach & Co Aktiengesellscha filed Critical Grambach & Co Aktiengesellscha
Publication of CH160713A publication Critical patent/CH160713A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/162Picture members for connection to a conventional wall hook or nail

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description


  Rahmenloser Spiegel.    Zweck der vorliegenden Erfindung ist,  das Aufhängen rahmenloser Spiegel auf der  Rückseite     mittelst    gewöhnlicher Nägel zu er  möglichen.  



  Hierzu ist der rahmenlose Spiegel gemäss  der Erfindung auf der Rückseite dadurch  zum     Aufhängen    an einen     Nagel    eingerichtet,  dass er mindestens ein Aufhängestück besitzt  mit einer derartigen Schlitzführung für den  Nagel, dass das Aufhängestück zum Nagel  in eine Lage gebracht werden kann, in wel  cher ein unbeabsichtigtes Aushängen des  Spiegels verhindert ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.       Es    zeigt:       Fig.    1 den Spiegel in Rückansicht und       Fig.    2 denselben im Querschnitt nach der  Linie     II-II    der     Fig.    1, an einer Wand auf  gehängt.  



  Es bezeichnet: 1 eine rechteckige Spiegel  glasplatte, auf deren Hinterseite eine Unter  lagsplatte 2 zum Beispiel aus starkem Kar  ton, aus Kork, Holz oder dergleichen ange-    bracht ist, welche die Rückseite des Spiegels  bildet und drei Auflagefüsse 3 aufweist.  



  Der dargestellte Spiegel ist zum Auf  hängen in Breit- und Hochstellung ein  gerichtet. Zu diesem Zwecke ist hinten an  der     Unterlagsplatte    2'. nahe der einen Breit  seite und nahe der einen Längsseite je ein  Aufhängestück 4 angeordnet, das zum Bei  spiel aus Blech besteht und durch zwei  Niete 5 mit der     Unterlagsplatte    2! fest ver  bunden ist.  



  Das einzelne Aufhängestück 4 besitzt  im Abstand von seiner Umfangslinie einen  ausgebauchten Teil, welcher mit der Grund  fläche der an der     Unterlagsplatte    2 vor-.  gesehenen Füsse 3 in gleicher Ebene     liegt    und  das Aufhängestück zugleich versteift. Im  ausgebauchten Teil besitzt das Aufhänge  stück 4 eine     zweischenklige    Schlitzführung  6, 7, deren Schenkel 6 schräg in den zur  betreffenden     vertikalen        Mittelase    des Spie  gels gleichgerichteten Schenkel 7 mündet  und an seinem freien Ende eine Erweiterung  6' aufweist; der     Schlitzschenkel    7 geht beid-           seitig    über die Mündungsstelle des Schlitz  schenkels 6 hinaus.

   Die Erweiterung 6' des  Schenkels 6 dient dem     Eintritt    des Kopfes 9'  des Nagels 9, an welchem der Spiegel auf  zuhängen ist.  



  Zwecks     Aufhängens    des Spiegels wird  derselbe, je nachdem, ob er in Breit- oder  Hochstellung     aufgehängt    werden soll, in ent  sprechende Lage zu dem zum Beispiel in  eine Mauer 8 eingetriebenen Nagel 9 ge  bracht, so dass der Nagelkopf 9' durch die       Schlitzerweiterung    6' in die     Schlitzführung     des betreffenden Aufhängestückes 4     eintritt.     Alsdann wird der Spiegel derart bewegt,  dass der Nagel 9 in der Schlitzführung 6, 7  aus dem Schenkel 6 in den     Schenkel        7,-und     zwar in dessen obern Teil, gelangt und dort  aufzusitzen kommt.

   Der Spiegel befindet sich  dann in Hängelage und kommt nach Frei  gabe mit den Teilen 3 und 4 an der Mauer 8  anzustehen.  



  Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass  das Aufhängestück 4 infolge der besonderen  Gestaltung der für den Nagel vorgesehenen       Schlitzführung    in seiner Hängelage bei hän  gendem Spiegel verharrt und demgemäss der  Spiegel gegen unbeabsichtigtes Aushängen  gesichert ist; es unterbleibt selbst dann ein       Aushängen    des Spiegels, wenn dieser entspre  chend der Länge des Schlitzschenkels 7 in  senkrechter     Richtung    nach oben verschoben  und wieder gesenkt wird, indem der Nagel  auch dann in der Bahn des senkrechten  Schlitzschenkels 7 verbleibt.  



  Der Spiegel kann natürlich auch nur mit  einem     Aufhängestück    versehen sein.  



  Statt rechteckig kann der Spiegel selbst  verständlich auch     quadratisch    sein oder  ovale     beziehungsweise    sonstige längliche Form  haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rahmenloser Spiegel, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe auf der Rückseite da durch zum Aufhängen an einem Nagel ein gerichtet ist, dass er mindestens ein Auf hängestück besitzt mit einer derartigen Schlitzführung für den Nagel, dass das Auf hängestück zum Nagel in eine Lage gebracht werden kann, in welcher ein unbeabsichtigtes Aushängen des Spiegels verhindert ist. UNTERANSPRüCHE 1. Rahmenloser Spiegel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitz führung zwei Schenkel aufweist, von de nen der eine eine dem Durchtritt des Nagelkopfes dienende Erweiterung auf weist und schräg in den zweiten Schlitz schenkel mündet.
    <B>29.</B> Rahmenloser Spiegel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitzschenkel so verläuft, dass er bei aufgehängtem Spiegel vertikal steht. Rahmenloser Spiegel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass' der zweite Schlitzschenkel beidseitig über die Mün dungsstelle des schräg einmündenden Schlitzschenkels hinausgeht. Rahmenloser Spiegel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitz führung in einem ausgebauchten Teil des Aufhängestückes vorgesehen ist, wobei in folge dieser Ausbauchung gleichzeitig eine Versteifung des Aufhängestückes erzielt ist.
    5. Rahmenloser Spiegel nach Patentanspruch, von länglicher Form, dadurch gekenn zeichnet, dass am Spiegel zwei Aufhänge stücke derart vorgesehen sind, dass der Spiegel wahlweise hoch- oder breitgestellt aufgehängt werden kann.
CH160713D 1932-03-24 1932-03-24 Rahmenloser Spiegel. CH160713A (de)

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CH160713T 1932-03-24

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CH160713A true CH160713A (de) 1933-03-31

Family

ID=4414216

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CH160713D CH160713A (de) 1932-03-24 1932-03-24 Rahmenloser Spiegel.

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CH (1) CH160713A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3597869A (en) * 1969-07-07 1971-08-10 Donald R Ruyle Theftproof installation for framed mirrors, pictures and the like
US4190221A (en) * 1978-05-18 1980-02-26 Updike Peter E Security mounting
US5133526A (en) * 1990-03-30 1992-07-28 Olmsted Robert G Picture hanger

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US4190221A (en) * 1978-05-18 1980-02-26 Updike Peter E Security mounting
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