DE1456029U - - Google Patents

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DE1456029U DENDAT1456029D DE1456029DU DE1456029U DE 1456029 U DE1456029 U DE 1456029U DE NDAT1456029 D DENDAT1456029 D DE NDAT1456029D DE 1456029D U DE1456029D U DE 1456029DU DE 1456029 U DE1456029 U DE 1456029U
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  • Spie J. flugzeug
    SpieIflugzeug
    S p i e 1 i bug z e u g
    Vorliegende Neuheit betrifft ein Spielflugzeug, das an einem Faden
    aufzuhängen ist.
    Bei Spielflugzeugen aus Blech ist eine etwas-genaue Lage des
    Schwerpunkts nicht zu vermeiden, weil Unterschiede in der Blech-
    stärke und verschieden starker Farb-und Lackauftrag sich verhältnismässig stark auswirken. So lassen bekannte Spielzeug dieser Art, die an einem Faden aufzuhängen sind, fast immer die genaue horizontale Lage vermissen.
  • Demgegenüber enthält vorliegende Neuheit eine Einrichtung, um solche Ungenauigkeiten der Schwerpunktslage auszugleichen : Das Schnurende wird mit einer Drähtklammer verknotet. Die beiden Schenkel dieser Klammer sind unten kurz nach innen abgebogen, sodass sich die Enden gegenüberstehen. Am Rumpf des Spielzeugs befinden sich die entsprechenden Löcher, und zwar in zwei Reihen, deren Entfernung dem Schenkelabstand der Drahtklammer angepasst ist. Letztere lässt sich daher unter Überwindung des Federdrucks in die Löcher einbringen, und je nach Schwerpunktslage des Spielzeug kann man die Locher auswählen. Dadurch, dass die Drahtklammer sich schräg stellen lässt, ist man nicht an die jeweils gegenüberliegenden Löcher gebunden, man kan-n auch zwei gegeneinander versetzte Löcher wählen ; es sind also Zwischenstellungen ermöglicht. Will man eine allzu schräge Lage der Drahtklammer vermeiden, so können die beiden Lochreihen versetzt zueinander angeordnet sein.
  • Nachfolgend ist vorliegende Neuerung an einem Ausführungbeispiel näher erläutert : Bei Abb. 1 und 2 ist 1 der tragende Faden, der mit der Drahtklammer 2 verknotet ist. Diese besitzt oben bei 3 verschlungene Form, welche bewirkt, dass sich die unten rechtwinklig abgebogenen Enden 4 der beiden Schenkel nur unter Überwindung des Federdrucks auseinanderspreizen lassen. Abb. 3 ist eine teilweise Vorderansieht des Spielzeugs, dessen Seitenansicht Abb. 4, dessen Grundriss Abb. 5 zeigt. Der Flugzeugrumpf 5 besitzt in seinem oberen Teil 6 zwei Reihen von Löchern, im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es drei auf jeder Seite, nämlich 7,8, 9 und 10, 11, 12, in welche sich die Enden 4 der Drahtklammer einstecken lassen.
  • Es können dazu die Locher 7 und 10 oder 8 und 11 oder 9 und 12 gewählt werden, wobei die Klammer rechtwinklig zum Rumpf steht.
  • Ausserdem ist es noch möglich, die Drahtklammer schräg einzuhängen, z. B. in die Locher 7 und 11, 8 und 12,8 und 10,9 und 11. Abb. 6 zeigt den oberen Teil 6 des Rumpfes mit der erwähnten Versetzung der Lochreihen. Eier wird die Drahtklammer stets eine geringe Schrägstellung haben. Schutzansprüche : 1. Spielflugzeug, welches an einen Faden gehängt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung mit dem Faden (1) vermittels einer Drahtklammer (2) geschieht, deren beide unter Federdruck stehende Schenkel mit ihren nach innen abgebogenen Enden (4) in zwei Lochreihen des Rumpfes eingehängt werden, derart, dass durch Auswahl verschiedener Löcher auf beiden Seiten eine horizontale Lage des hängenden Spielzeug zu erzielen ist.

Claims (1)

  1. 2. Spielflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten zwei Lochreihen gegeneinander versetzt angeordnet sind, um eine allzu grosse Schrägstellung der Befestigungsklammer zu vermeiden.
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