DE8026092U1 - Kranzeinlage - Google Patents

Kranzeinlage

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DE8026092U1
DE8026092U1 DE19808026092U DE8026092U DE8026092U1 DE 8026092 U1 DE8026092 U1 DE 8026092U1 DE 19808026092 U DE19808026092 U DE 19808026092U DE 8026092 U DE8026092 U DE 8026092U DE 8026092 U1 DE8026092 U1 DE 8026092U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/04Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

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Kranzeinlage
Gegenstand der Erfindung ist eine Kranzeinlage aus hydrophilen oder hydrophobem Schaumkunststoff für Kränze aus natürlichen und künstlichen Blumen, Zweigen, Ästen, Früchten, sowie Dekorationsmaterial, die mit einer Unterlage in runder, ovaler, vier- oder mehreckiger Form, einen Ring bildend, verbunden ist, wobei als Unterlage Kunststoff-Folien, Folien aus Gummi, Kautschuk, versteiften Textilien, imprägnierter Pappe oder Papier, Metallbleche, Holz oder Kombinationen obiger Werkstoffe Verwendung finden.
In dem Gebrauchsmuster 7 804 545 des gleichen Anmelders ist eine Kranzeinlage beschrieben, bei der mehrere Ringe dieser Kranzeinlagen in verschiedener Größe konzentrisch ineinandergesetzt und so zu einem Satz zusammengefaßt werden können. Es ist dort vorgeschlagen, diese Ringe miteinander fest zu verbinden und dann vor Gebrauch die mit Hilfe zwischen den Ringen aufstehenden Kragen, die aufgeschnitten werden können, voneinander zu trennen.
Es ist bei diesen, zu einem Satz zusammengefaßten Kranzeinlagen, nicht nur das Auftrennen der Unterlagen voneinander notwendig, sondern es müssen auch die Kranzeinlagen aus dem Schaumstoffmaterial in einem Stück hergestellt werden und dann mit ihrer Unterseite an der Innenseite der konzentrischen Ringe durch Kleben befestigt werden. Dies bedeutet naturgemäß einen beachtlichen Arbeitsaufwand, den man gerne vermeiden möchte.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Kranzeinlagen zu schaffen, bei denen man den hier gebrauchten Schaumkunststoff mit wenigen Handgriffen mit der Unterlage verbinden kann, wobei gleichzeitig dafür ge-
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sorgt werden soll, daß diese Unterlagsringe wohl in verschiedenen Größen vorgesehen werden können, aber nicht miteinander zusammenhängen.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß nun darin gefunden, daß U-förraige Klammern vorgesehen sind, die auf die Kranzeinlage aus Schaumstoff mit der Bodenseite auf die äußere Fläche der Kranzeinlage aufsetzbar sind, wobei die beiden Schenkel des "U" an den Seitenflächen des . Schaumstoffringes anliegen, die sich mit den nach innen
gerichteten Haken der Enden der Schenkel an einem Vorsprung an der Kante des Bodens der Unterlage haltern.
Es erscheint vorteilhaft, die Klammer so aussubilden} daß an der Bodenseite und den Innenseiten der Schenkel Rippen vorgesehen sind, die mittels Stegen miteinander verbunden sind) erfindungsgemäß kann man dabei die an den Innenseiten der Schenkel der U-formigen Klammer vorgesehenen Rippen mit ihrem unteren Ende auf dem oberen Rand der Unterlage aufsitzen lassen.
Die erfindungsgemäße Bauform gibt die Möglichkeit, Kranz-'v_ einlagen in den verschiedenen ringförmigen Formen vorzusehen, dabei die einzelnen Ringe in solchen Größen herzustellen, daß sie auch als sogenannter Satz konzentrisch ineinander gesetzt werden können. Trotzdem braucht man aber die Schaumstoffkörper der Kranzeinlage nicht mehr durch einen Klebevorgang mit der Unterlage verbinden, denn es genügt, sie auf die Unterlage aufzusetzen und mit Hilfe der Klammern festzulegen. Dies gibt den weiteren Vorteil, daß man nicht volle Ringe aus dem Schaumkunststoff herstellen braucht, sondern es genügen halbe Ringe oder viertel Ringe, weil man die Klammern gerade über die Stoßkanten der Schaumkunststoffkörper setzen kann.
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Oin in den Fällen, wo man den Ring des Schaumkunststoffkörpers aus mehreren Stücken bildet, die Verbindung der aneinanderstoßenden Teile besser zu sichern, kann man nach einen weiteren Vorschlag der Erfindung so vorgehen, daß an der Bodenseite der U-formigen Klammern nach beiden Seiten Vorsprlinge, senkrecht zur Mittelebene der Klammer, vorgesehen sind; diese Vorsprlinge können gegebenenfalls in Form von rechteckigen Platten oder in Form von Bogen ausgebildet sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausftthrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Ss zeigen, in schematischen Skizzen,
figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kranzeinlage im Aufriß,
Figur 2 eine Teildraufsicht auf eine Klammerausbildung nach dem Vorschlag der Erfindung und
L Figur 3 eine Variante dieser Klammerauebildung.
Eine Unterlage 10, die z. B. aus einer Kunststoff-Folie hergestellt sein kann, kann mit einer Rinne 17 versehen sein, die nach außen gerichtet ist, wodurch dem Ring eine erhöhte Stabilität gegeben wird, abgesehen davon, daß in dieser Rinne ein Sammelraum für Wasser geschaffen wurde. Die Ringe der Unterlage 10, die in verschiedenen Formen vorgesehen werden können, sind seitlich mit aufstehenden Rändern versehen und an der Kante 7 dea Bodens 8 der Unterlage 10 ist ein Vorsprung 6 angearbeitet.
Sie U-förnige Klammer 1, die aus einen elastischen Kunststoff od. dgl. hergestellt werden kann, weist an den Enden ihrer beiden Schenkel 4 Haken 5 auf, die, wenn man die Klammer 1 von oben her entlang den Rändern der Unterlage auf diese aufschiebt, Torsprtinge 6 an der Kante 7 untergreifen und auf diese Art und Weise festgelegt sind.
An der Bodenseite 3 der Klammer 1 und den Innenseiten der Schenkel 4 sind Rippen 9 bzw. 11 angebracht, die untereinander mittels Stegen 11 verbunden sind, so daß für eine gewisse Starrheit der Klammer 1 gesorgt ist. Auf diese Art federn nur die Enden der Schenkel 4, an denen die Haken 5 angebracht sind, beim Aufschieben auf die Ränder der Unterlage 10 und krallen sich an den VorSprüngen 6 an der Kante 7 fest.
Gleichgültig, ob nun diese Unterlagen rund, oval oder mehreckig sind, kann man nun eine entsprechend geformte Kranzeinlage 2 einlegen, wie in Figur 1 gestrichelt angedeutet ist. Um diese Kranzeinlage nunmehr mit der Unterlage 10 au verbinden, schiebt man von oben her die Klammern 1 auf, wobei sich die Rippen 9 und 11 bzw. die Stege 12 in den Schaumstoff eindrücken. Da bei diesen Aufsätzen die unteren Enden 13 der Rippen 11 an der Innenseite der Schenkel 4 siel? an die oberen Ränder 14 der Unterlage 10 aufsetzen, erhält die Klammer 1, nach dem Einschnappen der Haken 5 hinter1 den Vorsprüngen 6, einen festen Halt.
Durch die Verwendung derartiger Klammern kann man äaher die Schäumstoffkörper, die die Kranzeinlage 2 bilden, in Form von mehreren Stücken einsetzen, weil man jeweils an den Stellen, wo diese Stücke aneinanderstoßen, eine solche Klammer aufbringen kann.
Um an diesen Stoßstellen die Kranzeinlage-Stücke besonders
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zu sichern, kann nan nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dann an der Bodenseite 3 der U-fÖrmigen Klammer 1 zu beiden Seiten hin Torsprunge, senkrecht zur Mittelebene der Klammer, vorsehen. Als Beispiel ist in Figur 2 gezeigt, daß diese Yorsprlinge in Form von rechteokigen Platten 15 angeordnet werden können oder, wie in Figur 3 skizziert, in Form von Bogen 16.

Claims (5)

Sohut ssanspriiche
1) Kranzeinlage aua hydrophilem oder hydrophobem Schaumkunststoff für Kränze aus natürlichen und künstlichen Blumen, Zweigen, Ästen, Prlichten, sowie Dekorationsmaterial, die mit einer Unterlage in runder, ovaler, vier- oder mehreckiger Form, einen Hing bildend, verbunden ist, wobei als Unterlage Kunststoff-Folien, Folien aus Gummi, Kautschuk, versteiften Textilien, imprägnierte Pappe oder Papier,
(_. Metallbleohe, Holz oder Kombinationen obiger Werkstoffe Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß U-förmige Klammern (1) vorgesehen sind, die auf die Kranzeinlage (2) aus Schaumstoff mit der Bodenseite (3) auf die äußere Fläche der Kranzeinlage (2) aufsetzbar sind, wobei die beiden Schenkel (4) des nUn an den Seitenflächen des Schäumstoffringes anliegen, die sich mit den nach innen gerichteten Haken (5) der Enden der Schenkel (4) an einem Vorsprung (6) an der Kante (7) des Bodens (8) der Unterlage (10) haltern.
2) Kranzeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite (3) und den Innenseiten der Schenkel (4)
*^ Rippen (9 bzw. 11) vorgesehen sind, die mittels Stegen (12) miteinander verbunden sind.
3) Kranzeinlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Innenseiten der Schenkel (4) der U-förmigen Klammer (1) vorgesehenen Rippen (11), mit ihrem unteren Ende (13), auf dem oberen Rand (14) der Unterlage (10) aufsitzt.
4) Kranzeinlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite (3) der U-förmigen Klammer (1), nach beiden Seiten Vorsprtlnge (15» 16), senkrecht zur Mittelebene der Klammer, vorgesehen sind.
5) Kranzeinlage nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß öle Yorsprüngo in Form von rechteckigen Platten (15) oder in Form von Bogen (16) ausgebildet sind.
DE19808026092U 1980-09-30 1980-09-30 Kranzeinlage Expired DE8026092U1 (de)

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BE0/205180A BE889341A (fr) 1980-09-30 1981-06-23 Garniture de couronne de fleurs
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DE3500225A1 (de) * 1984-01-09 1985-10-03 Salvy, Geneviève, Toulouse Halterung fuer einen traeger fuer blumen oder kraenze und dergleichen sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung

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