DE2323002C3 - Träger für Stangen, insbesondere Kleiderstangen - Google Patents

Träger für Stangen, insbesondere Kleiderstangen

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DE2323002C3
DE2323002C3 DE19732323002 DE2323002A DE2323002C3 DE 2323002 C3 DE2323002 C3 DE 2323002C3 DE 19732323002 DE19732323002 DE 19732323002 DE 2323002 A DE2323002 A DE 2323002A DE 2323002 C3 DE2323002 C3 DE 2323002C3
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Willi 4900 Herford Pittasch
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Träger für Stangen insbesondere Kleiderstangen, bestehend aus einem ir einer Wand einsetzbaren, vorzugsweise zylindrischer Befestigungskörper mit einer Öffnung sowie aus einem mit dem Befestigungskörper schwenkbar verbundener Lagerteil zur Halterung der Stange, der in die Gebrauchsstellung aus der öffnung heraus und in die Außer-Gebrauchsstellung ganz in die Öffnung hineinklappbar ist.
Ein Träger dieser Art ist an sich bekannt (DT-Gbrri 1881 242). Der Träger besteht aus einem in eine Bohrung einer Schrankwand einsetzbaren ringförmigen Körper, an welchem ein Lagerteil angelenkt ist, welcher wahlweise bei fehlender Stange in die öffnung des; Ringkörpers hineingeschwenkt und bei Vorhandensein einer Stange aus der öffnung des Ringkörpers herausgeschwenkt werden kann. Der Lagerteil ist zu diesem Zweck an einem plattenförmigen Element angeformt, welches oberhalb der Auflagefläche für die Stange gelenkig mit dem Ringkörper verbunden ist. Der bekannte Träger hat vor allem den Nachteil, daß der Lagerteil sowie die öffnung in dem Befestigungskörper bei fehlender Stange bzw. in der Außer-Gebrauchsstellung voll sichtbar sind, so daß mit dem bekannten Träger bei Fehlen der Stange eine glatte Oberfläche für die Wand nicht erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Träger der eingangs geschilderten Art mit ausreichender mechanischer Festigkeit zu schaffen, bei dem bei fehlender Stange bzw. bei in die Außer-Gebrauchsstellung geschwenktem Lagerteil weder dieser Lagerteil noch die öffnung des Befestigungskörpers sichtbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Träger der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß der Lagerteil an der Rückseite eines in Außer-Gebrauchsstellung die öffnung von außen abschließenden Deckels angeordnet ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß bei fehlender Stange die öffnung des Befestigungskörpers verschlossen werden kann und somit optisch nicht störend in Erscheinung tritt, und daß außerdem in der Wand eine schwer zugängliche Einbuchtung, in der sich Staub oder Schmutz ablagern könnte, vermieden wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren an zwei Ausführungsbeispielen näher erläuiert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform eines Trägers für Kleiderstangen gemäß der vorliegenden Erfindung bei geschlossenem Deckel,
Fig.2 den Träger gemäß Fig. 1 bei geöffnetem Deckel zusammen mit einer Kleiderstange,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Träger gemäß F i g. 2 bei geöffnetem Deckel,
Fig.4a bis 4c einen Längsschnitt, einen Querschnitt und eine Draufsicht durch bzw. auf den Deckel des Trägers gemäß Fig. 1,
Fig.5 eine Frontansicht, teilweise geschnitten, einer zweiten Ausführungsform des erfiiadungsgemäßen Trägers,
F i g. 6 einen Deckel zur Verwendung bei dem Träger gemäß Fig.5.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Träger für Kleiderstangen besteht aus einem in eine Aussparung einer Wand 1 (Fig. 3) einsetzbaren und dort mit nicht näher dargestellten Mitteln gehaltenen Befestigungskörper 2, welcher kreiszylinderförmig ausgebildet ist und eine im wesentlichen rechtec.'iörmige, sich im Inneren der Befestigungswand hin verengende Aussparung bzw. öffnung 3 aufweist. Der Befestigungskörper 2 ist mit einem über die Oberfläche der Wand 1 hinausstehenden Abschnitt 2" mit einem Rand 4 versehen, welcher seitlich radial vom Befestigungskörper 2 wegsteht und dabei auch den Rand der Aussparung in der Wand 1 zur Aufnahme des Befestigungskörpers 2 abdeckt. Die öffnung 3 ist so geformt, daß sie zumindest in dem über die Wand 1 hinausstehenden Abschnitt 2' des Befestigungskörpers 2, bei der in den Figuren gewählten Darstellung, an der Oberseite des Befestigungskörpers 2 reicht und durch den ein seitliches Einführen der Stange 5 von oben her in den Träger möglich ist. In der Aussparung 3 ist mittels einer Achse 6 ein Deckel 7 von der in der Fig. 1 gezeigten geschlossenen Lage in die in den F i g. 2 und 3 gezeigte offene Lage nach unten aufklappbar gehaltert. Der Deckel 7 bildet einen nach oben hin offene wannen- oder schaufeiförmigen Lagerteil für die Stange 5 und ist zu diesem Zweck mit Seitenwänden 8 und 9 versehen, die sich parallel zur Längsachse der Stange 5 erstrecken und das von dem Träger abgestützte Ende der Stange 5 zumindest teilweise umfassen. Die Seitenwände 8 und 9 verlaufen, zumindest in ihrem oberen Abschnitt senkrecht zum Deckelboden 10 und sind an ihren Innenflächen, d. h. an ihren an der Stange 5 anliegenden Flächen ebenso, wie der als Auflagefläche 10' für die Stange 5 dienende Bereich des Deckelbodens 10 an die Querschnittsform der Stange 5 angepaßt, welche bei dem für die Figuren gewählten Ausführungsbeispiel einen ovalen Querschnitt aufweist, wie dies in Fig.4b mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Der von den Seitenwänden 8 und 9 sowie von der Auflagefläche 10' gebildete nach oben hin offene Lagerteil für die Stange 5 besitzt dementsprechend den Querschnitt eines halben Ovals. An der dem Ende der Stange 5 benachbarten Seite weist der Deckel 7 eine Wand 11 auf, welche die beiden Seitenwände 8 und 9 verbindet. An der Wand 11 ist eine Verdickung 12 angeformt, in der eine Bohrung 13 für die Gelenkachse 6 vorgesehen ist. Die Verdickung 12 erstreckt sich über die gesamte Breite des Deckels 7. Es ist jedoch auch möglich, jeweils nur an den Seiten des Deckels 7 je eine derartige Verdickung 12 vorzusehen. Zur Materialersparnis sind entlang der Längsseiten des Deckels 7, also entlang der Seitenwände 8 und 9 Ausnehmungen 14 und 14' vorgesehen und zwar dort, wo diese Seitenwände in den Deckelboden 10 übergehen, welcher an seiner der Stange 5 abgewandten Seite (F i g. 3 und 4b) eben ausgebildet sind, so daß diese Oberflächenseite bei geschlossenem Deckel 7 mit der Stirnseite 15 des Befestigungskörpers 2 fluchtet, wie dies in der Fi g. 1 gezeigt ist. Die Seitenwände 8 und 9 befinden sich ebenso, wie die Wand 11, bei geschlossenem Deckel 7 im Inneren der öffnung 3.
Um ein vollständiges Verschließen der öffnung 3 bzw. des Bereiches 3' dieser öffnung zu erreichen, ist der Deckelboden 10 des Deckels 7 angepaßt an die Aussparung 3 bzw. 3', rechteckförmig ausgebildet und mit einem kreisförmigen Teil bzw. Abschnitt 16 versehen, welcher bei geschlossenem Deckel 7 die Fortsetzung des im Abschnitt 3' unterbrochenen Randes 4 des Befestigungskörpers 2 bildet. Wie aus den F i g. 3 und 4a zu ersehen ist, ist der Deckelboden 10 in seinem Teil 16 geringfügig dünner ausgebildet, so daß dort bei geschlossenem Deckel 7 zwischen der Oberfläche der Wand 1 und dem Deckelboden 10 ein Spalt verbleibt, welcher als Eingriffsfläche zum Öffnen des geschlossenen Deckels 7 dient, der vorzugsweise aufgrund seiner Eigenfederung durch Klemmwirkung in der Schließlage gehalten wird, und zwar beispielsweise dadurch, daß die zum Deckelboden 10 schräg verlaufende Fläche 17 der Seitenwände 8 und 9 unter Klemmwirkung mit der schrägen Fläche 17 der öffnung 3 in Eingriff kommt.
Der geöffnete Deckel 7 liegt mit seiner Bodenfläche 10 im Bereich 19 an der Innenfläche der Öffnung 3 des Befestigungskörpers 2 an, und dabei insbesondere gegen den über die Wand 1 hinausragenden Abschnitt 2' (F i g. 3). Hierdurch wird erreicht, daß die Auflagekräfte der Stange 5 keine Scherkräfte in der Achse 6 hervorrufen, sondern direkt über den Boden 10 des Deckels 7 auf den Abschnitt 2' des Befestigungskörpers 2 übertragen werden, falls die Stange 5 genügend lang gewählt ist, so daß ihr Ende auch d*n Abschnitt 2' überdeckt, wie dies in der F i g. 3 angedeutet ist. Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Erfindung gestattet jedoch auch die Verwendung von kürzeren Stangen, die lediglich so lang gewählt werden müssen, daß sie mit ihren Enden jeweils in eine von den Seitenwänden 8 und 9 sowie der Auflagefläche 10' gebildeten wannen- oder schaufeiförmigen Lagerteil an zwei Wänden des Möbels hineinreichen. Ist die Stange 5 wesentlich kürzer, als dies in der F i g. 3 gezeigt ist, und befindet sich das Ende dieser Stange in einer größeren Entfernung von der Oberfläche der Wand 1 als die Stirnfläche 15 des Befestigungskörpers 2, so erfolgt die Übertragung des Auflagegewichtes der Stange 5 auf den Befestigungskörper 2 über die Achse 6 sowie über der Bereich 19 der öffnung 3, wobei dann allerdings die Achse 6 erhebliche Scherkräfte aufnehmen muß.
Bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist auf die Achse 6 und die zugehörigen Bohrungen 13 und 13' im Deckel 7 bzw. im Befestigungskörper 2 verzichtet worden. Zur Halterung des Deckels 7 in seiner Offenstellung dienen bei dieser Ausführungsform Vorsprünge oder Wülste 20 und 21, die an der Innenwandung der öffnung 3 angeformt sind und sich ins Innere dieser öffnung erstrecken. Die Vorsprünge bzw. Wülste 20 und 21 erstrecken sich parallel zur Achse der Stange 5, reichen jedoch nicht bis an die Stirnfläche 15 des Befestigungskörpers 2, sondern enden etwa dort, wo bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4c die Achse 6 angeordnet war. Der Decke) 7 weist anstelle der Ausnehmungen 14 und 14' Ausnehmungen 22 und 23 auf, die an der Verdickung J2 vorgesehen sind und von sich kreuzenden rinnenförmigen Vertiefungen gebildet
werden, wie dies in der Fig.6 dargestellt ist. Die in Fig.6 waagerecht verlaufenden Abschnitte der Ausnehmungen 22 und 23 dienen zur Aufnahme der Vorsprünge oder Wülste 20 bzw. 21 in der Offenstellung des Deckels 7, die dann beispielsweise unter Klemm- s oder Rastsitz in diese Abschnitte eingreifen. Zum Schließen wird der Deckel 7 bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform senkrecht zur Wand 1 aus dem Befestigungskörper 2 herausgezogen und um 90 Grad gedreht wieder in die Öffnung 3 des Befestigungskörpers 2 eingesetzt, so daß die Vorsprünge oder Wülste 20 bzw. 21 in dem in der Fig.6 gezeigten senkrechten Abschnitt der Ausnehmungen 22 bzw. 23 eingreifen und der Deckelboden 10 die Öffnung 3 des Befestigungskörpers 2 abdeckt. Der Deckel 7 wird auch bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise aufgrund seiner Eigenfederung durch Klemmsitz in der Schließlage gehalten. Durch den Wegfall der Achse 6 und des für die Anbringung einer solchen Achse erforderlichen Montagevorganges stellt die in den F i g. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform einen besonders billigen und einfach herstellbaren Träger für Kleiderstangen dar.
Sämtliche Teile der oben beschriebenen Träger mit Ausnahme der Achse 6, sind einstückig aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid, gefertigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Träger für Stangen, insbesondere Kleiderstangen, bestehend aus einem in eine Wand einsetzbaren, vorzugsweise zylindrischen Befestigungskörper mit einer öffnung sowie aus einem mit dem Befestigungskörper schwenkbar verbundenen Lagerteil zur Halterung der Stange, der in die Gebrauchsstellung aus der öffnung heraus und in die Außer-Gebrauchsstellung ganz in die Öffnung hineinklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil an der Rückseite eines in Außer-Gebrauchsstellung die öffnung von außen abdeckenden Deckels (7) angeordnet ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil schaufel- bzw. wannenförmig ausgebildet und mit zwei parallel zu der Stange (5) verlaufenden, das Stangenende zumindest teilweise umfassenden Seitenwänden (8, 9} sow;e mit einer Aufiagefläche (10') für die Stange (5) versehen ist.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufiagefläche (10') sowie die Seitenwände (8,9) mit ihren Innenflächen dem Querschnitt der Stange (5) angepaßt sind und einen halbkreisförmigen oder halbovalförmigen Querschnitt bilden.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) aus seiner Schließlage bzw. Außer-Gebrauchsstellung parallel zur Wand (1) in seine Öffnungsstellung b;:w. Gebrauchsstellung senkrecht ;*ur Wand (1) nach unten schwenkbar am Befestigungskörper (2) gehaltert ist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) an seinem einen Ende im Inneren der öffnung des Befestigungskörpers (2) gelenkig gelagert ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) durch Einrasten (20, 21, 22, 2X) am Befestigungskörper (2) gehaltert ist.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) in der Gebrauchsstellung mit seiner dem Lagerteil abgewandten Oberflächenseite gegen die Innenfläche (19) der öffnung (3) in einem über die Wand (1) hinausstehenden Abschnitt (2') des Befestigungskörpers (2) anliegt.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (3) zur Aufnahme eines Endes der Stange (5) einen bis zum Rand (4) des Befestigungskörpers (2) sich erstrekkenden und seitlich offenen Abschnitt (3') aufweist.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (2) an seinem über die Wand (1) hinausstehenden Abschnitt (2') einen seitlich überstehenden Rand (4) besitzt, der zur Bildung des seitlich offenen Abschnittes (3') der öffnung (3) unterbrochen ist, und daß sich der Deckel (7) in der Außer-Gebrauchsstellung mit einem Teil (16) bis in diesen unterbrochenen Randbereich erstreckt und dort die Fortsetzung des seitlich überstehenden Randes (4) bildet.
10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lagerteil abgewandte Oberflächenseite des Deckels (7) mit der im wesentlichen ebenen, über die Wand (1) hinausstehenden Stirnfläche (15) des Befestigungskörpers (2) fluchtet, und daß der Deckel (7) zumindest an seinem die Fortsetzung des Randes (4) bildenden Teil (16) zur Erzeugung eine Grifffläche dünner als der Rand (4) des Befestigungs körpers (2) ausgebildet ist.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis K dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil sowi· der Deckel und dementsprechend auch die öffnunj (3) im Befestigungskörper (2) im wesentliche) rechteckförmig ausgebildet sind, und daß der dii Fortsetzung des Randes (4) bildende Teil (16) de Deckels (7) abgerundet ist.
12. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) sowii der Lagerteil einstückig aus Kunststoff gefertig sind.
DE19732323002 1973-05-08 Träger für Stangen, insbesondere Kleiderstangen Expired DE2323002C3 (de)

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DE2323002A1 DE2323002A1 (de) 1975-05-28
DE2323002B2 DE2323002B2 (de) 1977-01-13
DE2323002C3 true DE2323002C3 (de) 1977-09-08

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