DE2323002C3 - Träger für Stangen, insbesondere Kleiderstangen - Google Patents
Träger für Stangen, insbesondere KleiderstangenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger für Stangen insbesondere Kleiderstangen, bestehend aus einem ir
einer Wand einsetzbaren, vorzugsweise zylindrischer Befestigungskörper mit einer Öffnung sowie aus einem
mit dem Befestigungskörper schwenkbar verbundener Lagerteil zur Halterung der Stange, der in die
Gebrauchsstellung aus der öffnung heraus und in die Außer-Gebrauchsstellung ganz in die Öffnung hineinklappbar
ist.
Ein Träger dieser Art ist an sich bekannt (DT-Gbrri 1881 242). Der Träger besteht aus einem in eine
Bohrung einer Schrankwand einsetzbaren ringförmigen Körper, an welchem ein Lagerteil angelenkt ist, welcher
wahlweise bei fehlender Stange in die öffnung des; Ringkörpers hineingeschwenkt und bei Vorhandensein
einer Stange aus der öffnung des Ringkörpers herausgeschwenkt werden kann. Der Lagerteil ist zu
diesem Zweck an einem plattenförmigen Element angeformt, welches oberhalb der Auflagefläche für die
Stange gelenkig mit dem Ringkörper verbunden ist. Der bekannte Träger hat vor allem den Nachteil, daß der
Lagerteil sowie die öffnung in dem Befestigungskörper
bei fehlender Stange bzw. in der Außer-Gebrauchsstellung voll sichtbar sind, so daß mit dem bekannten Träger
bei Fehlen der Stange eine glatte Oberfläche für die Wand nicht erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Träger der eingangs
geschilderten Art mit ausreichender mechanischer Festigkeit zu schaffen, bei dem bei fehlender Stange
bzw. bei in die Außer-Gebrauchsstellung geschwenktem Lagerteil weder dieser Lagerteil noch die öffnung des
Befestigungskörpers sichtbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Träger der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet,
daß der Lagerteil an der Rückseite eines in Außer-Gebrauchsstellung die öffnung von außen
abschließenden Deckels angeordnet ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß bei fehlender Stange die öffnung des Befestigungskörpers verschlossen
werden kann und somit optisch nicht störend in Erscheinung tritt, und daß außerdem in der Wand eine
schwer zugängliche Einbuchtung, in der sich Staub oder Schmutz ablagern könnte, vermieden wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren an zwei Ausführungsbeispielen näher
erläuiert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform eines Trägers für Kleiderstangen gemäß der vorliegenden Erfindung bei geschlossenem
Deckel,
Fig.2 den Träger gemäß Fig. 1 bei geöffnetem
Deckel zusammen mit einer Kleiderstange,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Träger gemäß F i g. 2 bei geöffnetem Deckel,
Fig.4a bis 4c einen Längsschnitt, einen Querschnitt
und eine Draufsicht durch bzw. auf den Deckel des Trägers gemäß Fig. 1,
Fig.5 eine Frontansicht, teilweise geschnitten, einer
zweiten Ausführungsform des erfiiadungsgemäßen Trägers,
F i g. 6 einen Deckel zur Verwendung bei dem Träger gemäß Fig.5.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Träger für Kleiderstangen besteht aus einem in eine Aussparung
einer Wand 1 (Fig. 3) einsetzbaren und dort mit nicht näher dargestellten Mitteln gehaltenen Befestigungskörper
2, welcher kreiszylinderförmig ausgebildet ist und eine im wesentlichen rechtec.'iörmige, sich im
Inneren der Befestigungswand hin verengende Aussparung bzw. öffnung 3 aufweist. Der Befestigungskörper 2
ist mit einem über die Oberfläche der Wand 1 hinausstehenden Abschnitt 2" mit einem Rand 4
versehen, welcher seitlich radial vom Befestigungskörper 2 wegsteht und dabei auch den Rand der
Aussparung in der Wand 1 zur Aufnahme des Befestigungskörpers 2 abdeckt. Die öffnung 3 ist so
geformt, daß sie zumindest in dem über die Wand 1 hinausstehenden Abschnitt 2' des Befestigungskörpers
2, bei der in den Figuren gewählten Darstellung, an der Oberseite des Befestigungskörpers 2 reicht und durch
den ein seitliches Einführen der Stange 5 von oben her in den Träger möglich ist. In der Aussparung 3 ist mittels
einer Achse 6 ein Deckel 7 von der in der Fig. 1 gezeigten geschlossenen Lage in die in den F i g. 2 und 3
gezeigte offene Lage nach unten aufklappbar gehaltert. Der Deckel 7 bildet einen nach oben hin offene wannen-
oder schaufeiförmigen Lagerteil für die Stange 5 und ist zu diesem Zweck mit Seitenwänden 8 und 9 versehen,
die sich parallel zur Längsachse der Stange 5 erstrecken und das von dem Träger abgestützte Ende der Stange 5
zumindest teilweise umfassen. Die Seitenwände 8 und 9 verlaufen, zumindest in ihrem oberen Abschnitt
senkrecht zum Deckelboden 10 und sind an ihren Innenflächen, d. h. an ihren an der Stange 5 anliegenden
Flächen ebenso, wie der als Auflagefläche 10' für die Stange 5 dienende Bereich des Deckelbodens 10 an die
Querschnittsform der Stange 5 angepaßt, welche bei dem für die Figuren gewählten Ausführungsbeispiel
einen ovalen Querschnitt aufweist, wie dies in Fig.4b
mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Der von den
Seitenwänden 8 und 9 sowie von der Auflagefläche 10' gebildete nach oben hin offene Lagerteil für die Stange
5 besitzt dementsprechend den Querschnitt eines halben Ovals. An der dem Ende der Stange 5 benachbarten
Seite weist der Deckel 7 eine Wand 11 auf, welche die beiden Seitenwände 8 und 9 verbindet. An der Wand 11
ist eine Verdickung 12 angeformt, in der eine Bohrung 13 für die Gelenkachse 6 vorgesehen ist. Die Verdickung
12 erstreckt sich über die gesamte Breite des Deckels 7. Es ist jedoch auch möglich, jeweils nur an den Seiten des
Deckels 7 je eine derartige Verdickung 12 vorzusehen. Zur Materialersparnis sind entlang der Längsseiten des
Deckels 7, also entlang der Seitenwände 8 und 9 Ausnehmungen 14 und 14' vorgesehen und zwar dort,
wo diese Seitenwände in den Deckelboden 10 übergehen, welcher an seiner der Stange 5 abgewandten
Seite (F i g. 3 und 4b) eben ausgebildet sind, so daß diese Oberflächenseite bei geschlossenem Deckel 7 mit der
Stirnseite 15 des Befestigungskörpers 2 fluchtet, wie dies in der Fi g. 1 gezeigt ist. Die Seitenwände 8 und 9
befinden sich ebenso, wie die Wand 11, bei geschlossenem Deckel 7 im Inneren der öffnung 3.
Um ein vollständiges Verschließen der öffnung 3 bzw. des Bereiches 3' dieser öffnung zu erreichen, ist
der Deckelboden 10 des Deckels 7 angepaßt an die Aussparung 3 bzw. 3', rechteckförmig ausgebildet und
mit einem kreisförmigen Teil bzw. Abschnitt 16 versehen, welcher bei geschlossenem Deckel 7 die
Fortsetzung des im Abschnitt 3' unterbrochenen Randes 4 des Befestigungskörpers 2 bildet. Wie aus den F i g. 3
und 4a zu ersehen ist, ist der Deckelboden 10 in seinem Teil 16 geringfügig dünner ausgebildet, so daß dort bei
geschlossenem Deckel 7 zwischen der Oberfläche der Wand 1 und dem Deckelboden 10 ein Spalt verbleibt,
welcher als Eingriffsfläche zum Öffnen des geschlossenen Deckels 7 dient, der vorzugsweise aufgrund seiner
Eigenfederung durch Klemmwirkung in der Schließlage gehalten wird, und zwar beispielsweise dadurch, daß die
zum Deckelboden 10 schräg verlaufende Fläche 17 der Seitenwände 8 und 9 unter Klemmwirkung mit der
schrägen Fläche 17 der öffnung 3 in Eingriff kommt.
Der geöffnete Deckel 7 liegt mit seiner Bodenfläche 10 im Bereich 19 an der Innenfläche der Öffnung 3 des
Befestigungskörpers 2 an, und dabei insbesondere gegen den über die Wand 1 hinausragenden Abschnitt 2'
(F i g. 3). Hierdurch wird erreicht, daß die Auflagekräfte der Stange 5 keine Scherkräfte in der Achse 6
hervorrufen, sondern direkt über den Boden 10 des Deckels 7 auf den Abschnitt 2' des Befestigungskörpers
2 übertragen werden, falls die Stange 5 genügend lang gewählt ist, so daß ihr Ende auch d*n Abschnitt 2'
überdeckt, wie dies in der F i g. 3 angedeutet ist. Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Erfindung
gestattet jedoch auch die Verwendung von kürzeren Stangen, die lediglich so lang gewählt werden
müssen, daß sie mit ihren Enden jeweils in eine von den Seitenwänden 8 und 9 sowie der Auflagefläche 10'
gebildeten wannen- oder schaufeiförmigen Lagerteil an zwei Wänden des Möbels hineinreichen. Ist die Stange 5
wesentlich kürzer, als dies in der F i g. 3 gezeigt ist, und befindet sich das Ende dieser Stange in einer größeren
Entfernung von der Oberfläche der Wand 1 als die Stirnfläche 15 des Befestigungskörpers 2, so erfolgt die
Übertragung des Auflagegewichtes der Stange 5 auf den Befestigungskörper 2 über die Achse 6 sowie über
der Bereich 19 der öffnung 3, wobei dann allerdings die Achse 6 erhebliche Scherkräfte aufnehmen muß.
Bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist auf die Achse 6 und die zugehörigen Bohrungen
13 und 13' im Deckel 7 bzw. im Befestigungskörper 2 verzichtet worden. Zur Halterung des Deckels 7 in
seiner Offenstellung dienen bei dieser Ausführungsform Vorsprünge oder Wülste 20 und 21, die an der
Innenwandung der öffnung 3 angeformt sind und sich ins Innere dieser öffnung erstrecken. Die Vorsprünge
bzw. Wülste 20 und 21 erstrecken sich parallel zur Achse der Stange 5, reichen jedoch nicht bis an die Stirnfläche
15 des Befestigungskörpers 2, sondern enden etwa dort, wo bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4c
die Achse 6 angeordnet war. Der Decke) 7 weist anstelle der Ausnehmungen 14 und 14' Ausnehmungen 22 und 23
auf, die an der Verdickung J2 vorgesehen sind und von sich kreuzenden rinnenförmigen Vertiefungen gebildet
werden, wie dies in der Fig.6 dargestellt ist. Die in
Fig.6 waagerecht verlaufenden Abschnitte der Ausnehmungen
22 und 23 dienen zur Aufnahme der Vorsprünge oder Wülste 20 bzw. 21 in der Offenstellung
des Deckels 7, die dann beispielsweise unter Klemm- s oder Rastsitz in diese Abschnitte eingreifen. Zum
Schließen wird der Deckel 7 bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform senkrecht zur Wand 1 aus
dem Befestigungskörper 2 herausgezogen und um 90 Grad gedreht wieder in die Öffnung 3 des Befestigungskörpers
2 eingesetzt, so daß die Vorsprünge oder Wülste 20 bzw. 21 in dem in der Fig.6 gezeigten
senkrechten Abschnitt der Ausnehmungen 22 bzw. 23 eingreifen und der Deckelboden 10 die Öffnung 3 des
Befestigungskörpers 2 abdeckt. Der Deckel 7 wird auch bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise aufgrund
seiner Eigenfederung durch Klemmsitz in der Schließlage gehalten. Durch den Wegfall der Achse 6
und des für die Anbringung einer solchen Achse erforderlichen Montagevorganges stellt die in den
F i g. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform einen besonders billigen und einfach herstellbaren Träger für Kleiderstangen
dar.
Sämtliche Teile der oben beschriebenen Träger mit Ausnahme der Achse 6, sind einstückig aus Kunststoff,
beispielsweise aus Polyamid, gefertigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Träger für Stangen, insbesondere Kleiderstangen, bestehend aus einem in eine Wand einsetzbaren,
vorzugsweise zylindrischen Befestigungskörper mit einer öffnung sowie aus einem mit dem Befestigungskörper
schwenkbar verbundenen Lagerteil zur Halterung der Stange, der in die Gebrauchsstellung
aus der öffnung heraus und in die Außer-Gebrauchsstellung ganz in die Öffnung hineinklappbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil
an der Rückseite eines in Außer-Gebrauchsstellung die öffnung von außen abdeckenden Deckels
(7) angeordnet ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil schaufel- bzw. wannenförmig
ausgebildet und mit zwei parallel zu der Stange (5) verlaufenden, das Stangenende zumindest teilweise
umfassenden Seitenwänden (8, 9} sow;e mit einer Aufiagefläche (10') für die Stange (5) versehen ist.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufiagefläche (10') sowie die Seitenwände
(8,9) mit ihren Innenflächen dem Querschnitt der Stange (5) angepaßt sind und einen halbkreisförmigen
oder halbovalförmigen Querschnitt bilden.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) aus
seiner Schließlage bzw. Außer-Gebrauchsstellung parallel zur Wand (1) in seine Öffnungsstellung b;:w.
Gebrauchsstellung senkrecht ;*ur Wand (1) nach unten schwenkbar am Befestigungskörper (2)
gehaltert ist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) an
seinem einen Ende im Inneren der öffnung des Befestigungskörpers (2) gelenkig gelagert ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) durch
Einrasten (20, 21, 22, 2X) am Befestigungskörper (2) gehaltert ist.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) in der
Gebrauchsstellung mit seiner dem Lagerteil abgewandten Oberflächenseite gegen die Innenfläche
(19) der öffnung (3) in einem über die Wand (1) hinausstehenden Abschnitt (2') des Befestigungskörpers
(2) anliegt.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (3) zur
Aufnahme eines Endes der Stange (5) einen bis zum Rand (4) des Befestigungskörpers (2) sich erstrekkenden
und seitlich offenen Abschnitt (3') aufweist.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (2) an seinem über
die Wand (1) hinausstehenden Abschnitt (2') einen seitlich überstehenden Rand (4) besitzt, der zur
Bildung des seitlich offenen Abschnittes (3') der öffnung (3) unterbrochen ist, und daß sich der
Deckel (7) in der Außer-Gebrauchsstellung mit einem Teil (16) bis in diesen unterbrochenen
Randbereich erstreckt und dort die Fortsetzung des seitlich überstehenden Randes (4) bildet.
10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lagerteil abgewandte Oberflächenseite
des Deckels (7) mit der im wesentlichen ebenen, über die Wand (1) hinausstehenden Stirnfläche (15)
des Befestigungskörpers (2) fluchtet, und daß der
Deckel (7) zumindest an seinem die Fortsetzung des Randes (4) bildenden Teil (16) zur Erzeugung eine
Grifffläche dünner als der Rand (4) des Befestigungs körpers (2) ausgebildet ist.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis K dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil sowi·
der Deckel und dementsprechend auch die öffnunj (3) im Befestigungskörper (2) im wesentliche)
rechteckförmig ausgebildet sind, und daß der dii Fortsetzung des Randes (4) bildende Teil (16) de
Deckels (7) abgerundet ist.
12. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) sowii
der Lagerteil einstückig aus Kunststoff gefertig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323002 DE2323002C3 (de) | 1973-05-08 | Träger für Stangen, insbesondere Kleiderstangen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323002 DE2323002C3 (de) | 1973-05-08 | Träger für Stangen, insbesondere Kleiderstangen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323002A1 DE2323002A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2323002B2 DE2323002B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2323002C3 true DE2323002C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
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