DE2323002B2 - Traeger fuer stangen, insbesondere kleiderstangen - Google Patents

Traeger fuer stangen, insbesondere kleiderstangen

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DE2323002B2 DE19732323002 DE2323002A DE2323002B2 DE 2323002 B2 DE2323002 B2 DE 2323002B2 DE 19732323002 DE19732323002 DE 19732323002 DE 2323002 A DE2323002 A DE 2323002A DE 2323002 B2 DE2323002 B2 DE 2323002B2
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Willi 4900 Herford Pittasch
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/003Details of garment-holders

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Trager fur Stangen, insbesondere Kleiderstangen, bestehend aus einem in einer Wand einsetzbaren, vorzugsweise zylindrischen Befestigungskorper mit einer Öffnung sowie aus einem mit dem Befestigungskorper schwenkbar verbundener Lagerteil zur Halterung der Stange der in die Gebrauchsstellung aus der Öffnung heraus und in die Außer Gebrauchsstellung ganz in die Öffnung hineinklappbar ist
Ein Trager dieser Art ist an sich bekannt (DT-Gbm 18 81242) Der Trager besteht aus einem in eine Bohrung einer Schrankwand einsetzbaren ringförmigen Korper, an welchem ein Lagerteil angelenkt ist, welcher wahlweise bei fehlender Stange in die Öffnung des Ringkorpers hineingeschwenkt und bei Vorhandensein einer Stange aus der Öffnung des Ringkorpers herausgeschwenkt werden kann Der Lagerteil ist zu diesem Zweck an einem plattenförmigen Element angeformt, welches oberhalb der Auflageflache fur die Stange gelenkig mit dem Ringkörper verbunden ist Der bekannte Trager hat vor allem den Nachteil, daß der Lagerteil sowie die Öffnung in dem Befestigungskorper bei fehlender Stange bzw in der Außer Gebrauchsstel lung voll sichtbar sind, so daß mit dem bekannten Trager bei Fehlen der Stange eine glatte Oberflache tür die Wand nicht erreicht werden kann
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Trager der eingangs geschilderten Art mit ausreichender mechanischer Festigkeit zu schaffen, bei dem bei fehlender Stange bzw bei in die Außer-Gebrauchsstellung geschwenktem Lagerteil weder dieser Lagerteil noch die Öffnung des Befestigungskorpers sichtbar sind
Zur Losung dieser Aufgabe ist ein Trager der eingangs geschilderten Art erfindungsgemaß so ausgestaltet, daß der Lagerteil an der Ruckseite eines in Außer Gebrauchsstellung die öffnung von außen abschließenden Deckels angeordnet ist
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß bei fehlender Stange die öffnung des Befestigungskorpers verschlossen werden kann und somit optisch nicht störend in Erscheinung tritt, und daß außerdem in der Wand eine schwer zugängliche Einbuchtung, in der sich Staub oder Schmutz ablagern konnte, vermieden wird
Weiterbildungen der E'findung sind in den Unteranspruchen beschrieben
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren an zwei Ausfuhrungsbeispielen naher erläutert Es zeigt
F1 g 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform eines Trägers für Kleiderstangen gemäß der vorliegenden Erfindung bei geschlossenem Deckel,
F i g. 2 den Träger gemäß F i g. 1 bei geöffnetem Deckel zusammen mit einer Kleiderstange,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Träger gemäß F i g. 2 bei geöffnetem Deckel,
F i g. 4a bis 4c einen Längsschnitt, einen Querschnitt und eine Draufsicht durch bzw. auf den Deckel des Trägers gemäß F i g. 1,
Fig.5 eine Frontansicht, teilweise geschnitten, einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers,
F i g. 6 einen Deckel zur Verwendung bei dem Träger gemäß Fig. 5.
Der in F i g. 1 bis 4 dargestellte Träger für Kleiderstangen besteht aus einem in eine Aussparung einer Wand 1 (Fig.3) einsetzbaren und dort mit nicht näher dargestellten Mitteln gehaltenen Befestigungskörper 2, welcher kreiszylinderförmig ausgebildet ist und eine im wesentlichen rechteckförmige, sich im Inneren der Befestigungswand hin verengende Aussparung bzw. öffnung 3 aufweist. Der Befestigungskörper 2 ist mit einem über die Oberfläche der Wand 1 hinausstehenden Abschnitt 2" mit einem Rand 4 versehen, welcher seitlich radial vom Befestigungskörper 2 wegsteht und dabei auch den Rand der Aussparung in der Wand 1 zur Aufnahme des Befestigungskörpers 2 abdeckt. Die öffnung 3 ist so geformt, daß sie zumindest in dem über die Wand 1 hinausstehenden Abschnitt 2' des Befestigungskörpers 2, bei der in den Figuren gewählten Darstellung, an der Oberseite des Befestigungskörpers 2 reicht und durch den ein seitliches Einführen der Stange 5 von oben her in den Träger möglich ist. In der Aussparung 3 ist mittels einer Achse 6 ein Deckel 7 von der in der F i g. 1 gezeigten geschlossenen Lage in die in den F i g. 2 und 3 gezeigte offene Lage nach unten aufklappbar gehaltert. Der Deckel 7 bildet einen nach oben hin offene wannen- oder schaufeiförmigen Lagerteil für die Stange 5 und ist zu diesem Zweck mit Seitenwänden 8 und 9 versehen, die sich parallel zur Längsachse der Stange 5 erstrecken und das von dem Träger abgestützte Ende der Stange 5 zumindest teilweise umfassen. Die Seitenwände 8 und 9 verlaufen, zumindest in ihrem oberen Abschnitt senkrecht zum Deckelboden 10 und sind an ihren Innenflächen, d. h. an ihren an der Stange 5 anliegenden Flächen ebenso, wie der als Auflagefläche 10' für die Stange 5 dienende Bereich des Deckelbodens 10 an die Querschnittsform der Stange 5 angepaßt, welche bei dem für die Figuren gewählten Ausführungsbeispiel einen ovalen Querschnitt aufweist, wie dies in Fig.4b mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Der von den Seitenwänden 8 und 9 sowie von der Auflagefläche 10' gebildete nach oben hin offene Lagerteil für die Stange 5 besitzt dementsprechend den Querschnitt eines halben Ovals. An der dem Ende der Stange 5 benachbarten Seite weist der Deckel 7 eine Wand 11 auf, welche die beiden Seitenwände 8 und 9 verbindet. An der Wand 11 ist eine Verdickung 12 angeformt, in der eine Bohrung 13 für die Gelenkachse 6 vorgesehen ist. Die Verdickung 12 erstreckt sich über die gesamte Breite des Deckels 7. Es ist jedoch auch möglich, jeweils nur an den Seiten des Deckels 7 je eine derartige Verdickung 12 vorzusehen. Zur Materialersparnis sind entlang der Längsseiten des Deckels 7, also entlang der Seitenwände 8 und 9 Ausnehmungen 14 und 14' vorgesehen und zwar dort, wo diese Seitenwände in den Deckelboden 10 übergehen, welcher an seiner der Stange 5 abgewandten Seite (F i g. 3 und 4b) eben ausgebildet sind, so daß diese Oberflächenseite bei geschlossenem Deckel 7 mit der Stirnseite 15 des Befestigungskörpers 2 fluchtet, wie dies in der F i g. 1 gezeigt ist. Die Seitenwände 8 und 9 befinden sich ebenso, wie die Wand 11, bei geschlossenem Deckel 7 im Inneren der öffnung 3.
Um ein vollständiges Verschließen der öffnung 3 bzw. des Bereiches 3' dieser öffnung zu erreichen, ist der Deckelboden 10 des Deckels 7 angepaßt an die Aussparung 3 bzw. 3', rechteckförmig ausgebildet und mit einem kreisförmigen Teil bzw. Abschnitt 16 versehen, welcher bei geschlossenem Deckel 7 die Fortsetzung des im Abschnitt 3' unterbrochenen Randes 4 des Befestigungskörpers 2 bildet. Wie aus den F i g. 3 und 4a zu ersehen ist, ist der Deckelboden 10 in seinem Teil 16 geringfügig dünner ausgebildet, so daß dort bei geschlossenem Deckel 7 zwischen der Oberfläche der Wand 1 und dem Deckelboden 10 ein Spalt verbleibt, welcher als Eingriffsfläche zum öffnen des geschlossenen Deckels 7 dient, der vorzugsweise aufgrund seiner Eigenfederung durch Klemmwirkung in der Schließlage gehalten wird, und zwar beispielsweise dadurch, daß die zum Deckelboden 10 schräg verlaufende Fläche 17 der Seitenwände 8 und 9 unter Klemmwirkung mit der schrägen Fläche 17 der öffnung 3 in Eingriff kommt.
Der geöffnete Deckel 7 liegt mit seiner Bodenfläche 10 im Bereich 19 an der Innenfläche der öffnung 3 des Befestigungskörpers 2 an, und dabei insbesondere gegen den über die Wand 1 hinausragenden Abschnitt 2' (F i g. 3). Hierdurch wird erreicht, daß die Auflagekräfte der Stange 5 keine Scherkräfte in der Achse 6 hervorrufen, sondern direkt über den Boden 10 des Deckels 7 auf den Abschnitt 2' des Befestigungskörpers 2 übertragen werden, falls die Stange 5 genügend lang gewählt ist, so daß ihr Ende auch den Abschnitt 2' überdeckt, wie dies in der F i g. 3 angedeutet ist. Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Erfindung gestattet jedoch auch die Verwendung von kürzeren Stangen, die lediglich so lang gewählt werden müssen, daß sie mit ihren Enden jeweils in eine von den Seitenwänden 8 und 9 sowie der Auflagefläche 10' gebildeten wannen- oder schaufeiförmigen Lagerteil an zwei Wänden des Möbels hineinreichen. Ist die Stange 5 wesentlich kürzer, als dies in der F i g. 3 gezeigt ist, und befindet sich das Ende dieser Stange in einer größeren Entfernung von der Oberfläche der Wand 1 als die Stirnfläche 15 des Befestigungskörpers 2, so erfolgt die Übertragung des Auflagegewichtes der Stange 5 auf den Befestigungskörper 2 über die Achse 6 sowie über der Bereich 19 der öffnung 3, wobei dann allerdings die Achse 6 erhebliche Scherkräfte aufnehmen muß.
Bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist auf die Achse 6 und die zugehörigen Bohrungen 13 und 13' im Deckel 7 bzw. im Befestigungskörper 2 verzichtet worden. Zur Halterung des Deckels 7 in seiner Offenstellung dienen bei dieser Ausführungsform Vorsprünge oder Wülste 20 und 21, die an der Innenwandung der öffnung 3 angeformt sind und sich ins Innere dieser öffnung erstrecken. Die Vorsprünge bzw. Wülste 20 und 21 erstrecken sich parallel zur Achse der Stange 5, reichen jedoch nicht bis an die Stirnfläche 15 des Befestigungskörpers 2, sondern enden etwa dort, wo bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4c die Achse 6 angeordnet war. Der Deckel 7 weist anstelle der Ausnehmungen 14 und 14' Ausnehmungen 22 und 23 auf, die an der Verdickung 12 vorgesehen sind und von sich kreuzenden rinnenförmigen Vertiefungen gebildet
werden, wie dies in der F i g. 6 dargestellt ist. Die in Fig.6 waagerecht verlaufenden Abschnitte der Ausnehmungen 22 und 23 dienen zur Aufnahme der Vorsprünge oder Wülste 20 bzw. 21 in der Offenstellung des Deckels 7, die dann beispielsweise unter Klemmoder Rastsitz in diese Abschnitte eingreifen. Zum Schließen wird der Deckel 7 bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform senkrecht zur Wand 1 aus dem Befestigungskörper 2 herausgezogen und um 90 Grad gedreht wieder in die öffnung 3 des Befestigungskörpers 2 eingesetzt, so daß die Vorsprünge oder Wülste 20 bzw. 21 in dem in der F i g. 6 gezeigten senkrechten Abschnitt der Ausnehmungen 22 bzw. 23 eingreifen und der Deckelboden 10 die öffnung 3 des Befestigungskörpers 2 abdeckt. Der Deckel 7 wird auch bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise aufgrund seiner Eigenfederung durch Klemmsitz in der Schließlage gehalten. Durch den Wegfall der Achse 6 und des für die Anbringung einer solchen Achse erforderlichen Montagevorganges stellt die in den F i g. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform einen besonders billigen und einfach herstellbaren Träger für Kleiderstangen dar.
Sämtliche Teile der oben beschriebenen Träger mit Ausnahme der Achse 6, sind einstückig aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid, gefertigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1 Trager fur Stangen, insbesondere Kleiderstangen, bestehend aus einem in eine Wand einsetzbaren, vorzugsweise zylindrischen Befestigungskorper mit einer öffnung sowie aus einem mit dem Befestigungskorper schwenkbar verbundenen Lagerteil zur Halterung der Stange, der in die Gebrauchsstellung aus der öffnung heraus und in die Außer-Gebrauchsstellung ganz in die öffnung hineinklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil an der Ruckseite eines in Außer-Gebrauchsstellung die öffnung von außen abdeckenden Deckels (7) angeordnet ist
  2. 2 Trager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil schaufel bzw wannenformig ausgebildet und mit zwei parallel zu der Stange (5) verlaufenden, das Stangenende zumindest teilweise umfassenden Seltenwanden (8, 9) sowie mit einer Auflageflache (10') fur die Stange (5) versehen ist
  3. 3 Trager nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflache (10') sowie die Seitenwan de (8,9) mit ihren Innenflachen dem Querschnitt der Stange (5) angepaßt sind und einen halbkreisförmigen oder halbovalformigen Querschnitt bilden
  4. 4 Trager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) aus seiner Schließlage bzw Außer Gebrauchsstellung parallel zur Wand (1) in seine Offnungsstellung bzw Gebrauchsstellung senicrecht zur Wand (1) nach unten schwenkbar am Befestigungskorper (2) gehaltert ist
  5. 5 Trager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) an seinem einen Ende im Inneren der Öffnung des Befestigungskorpers (2) gelenkig gelagert ist
  6. 6 Trager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) durch Einrasten (20, 21, 22, 23) am Befestigungskorper (2) gehaltert ist
  7. 7 Trager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) in der Gebrauchsstellung mit seiner dem Lagerteil abge wandten Oberflachenseite gegen die Innenflache (19) der öffnung (3) in einem über die Wand (1) hinausstehenden Abschnitt (2') des Befestigungskorpers (2) anliegt
  8. 8 Trager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) zur Aufnahme eines Endes der Stange (5) einen bis zum Rand (4) des Befestigungskorpers (2) sich erstrek kenden und seitlich offenen Abschnitt (3') aufweist
  9. 9 Trager nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskorper (2) an seinem über die Wand (1) hinausstehenden Abschnitt (2') einen seitlich überstehenden Rand (4) besitzt, der zur Bildung des seitlich offenen Abschnittes (3') der Öffnung (3) unterbrochen ist, und daß sich der Deckel (7) in der Außer Gebrauchsstellung mit einem Teil (16) bis in diesen unterbrochenen Randbereich erstieckt und dort die Fortsetzung des seitlich überstehenden Randes (4) bildet
  10. 10 Trager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lagerteil abgewandte Oberflachen seite des Deckels (7) mit der im wesentlichen ebenen, über die Wand (1) hinausstehenden Stirnflache (15j des Befestigungskorpers (2) fluchtet, und daß der Deckel (7) zumindest an seinem die Fortsetzung des Randes (4) bildenden Teil (16) zur Erzeugung einer Gnffflache dunner als der Rand (4) des Befestigungskorpers (2) ausgebildet ist
  11. 11 Trager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil sowie der Deckel und dementsprechend auch die öffnung (3) im Befestigungskorper (2) im wesentlichen rechteckformig ausgebildet sind, und daß der die Fortsetzung des Randes (4) bildende Teil (16) des Deckels (7) abgerundet ist
  12. 12 Trager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) sowie der Lagerteil einstückig aus Kunststoff gefertigt sind
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DE2323002A1 DE2323002A1 (de) 1975-05-28
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DE2323002C3 DE2323002C3 (de) 1977-09-08

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