DE102016116827B4 - Farbschale, Aufnahmevorrichtung und Farbkasten für Farbschalen - Google Patents

Farbschale, Aufnahmevorrichtung und Farbkasten für Farbschalen Download PDF

Info

Publication number
DE102016116827B4
DE102016116827B4 DE102016116827.0A DE102016116827A DE102016116827B4 DE 102016116827 B4 DE102016116827 B4 DE 102016116827B4 DE 102016116827 A DE102016116827 A DE 102016116827A DE 102016116827 B4 DE102016116827 B4 DE 102016116827B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
paint
paint tray
interior
holding means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016116827.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016116827A1 (de
Inventor
Ulf Plihal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pelikan PBS Produktions GmbH and Co KG
Original Assignee
Pelikan PBS Produktions GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pelikan PBS Produktions GmbH and Co KG filed Critical Pelikan PBS Produktions GmbH and Co KG
Priority to DE102016116827.0A priority Critical patent/DE102016116827B4/de
Publication of DE102016116827A1 publication Critical patent/DE102016116827A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016116827B4 publication Critical patent/DE102016116827B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/04Paint boxes

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Farbschale (1, 31), die in einer Aufnahme eines Farbkastens durch Haltemittel festhaltbar ist, mit einem Boden (2, 32), einer mit dem Boden (2, 32) verbundenen und von diesem hochstehenden, einen oben offenen Innenraum (4, 34) ringförmig umgrenzenden Wand (3, 33) und einem in dem Innenraum (4, 34) angeordneten Innenabschnitt (5, 35), der eine Farbtablette (7, 37) aus wasserlöslicher Farbe enthält, wobei zumindest ein Umfangsabschnitt (8) der Wand (3, 33) in einem Abstand von dem Innenabschnitt (5, 35) angeordnet ist und eine durch Schlitze (10, 40) von diesem getrennte federnde Lasche (11, 39) aufweist, die auf ihrer Außenseite in einem Abstand von dem Boden (2, 32) mit dem von einem Vorsprung oder einer Vertiefung gebildeten lösbaren Haltemittel versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Farbschale, die in einer Aufnahmevorrichtung eines Farbkastens durch Haltemittel festhaltbar ist, mit einem Boden, einer einen oben offenen Innenraum ringförmig umgrenzenden Wand, wobei der Innenraum eine Farbtablette aus wasserlöslicher Farbe enthält und die Wand auf der Außenseite in einem Abstand von dem Boden mit dem Haltemittel versehen ist.
  • Farbschälchen der angegebenen Art sind aus DE 443 899 A bekannt. Sie haben die Form eines Kegelstumpfes und sind in eine kegelstumpfförmige Vertiefung eines Farbkastens einsetzbar. Die Seitenwand der Vertiefung des Farbkastens ist an zwei gegenüberliegenden Stellen mit nach innen vorspringenden Wülsten versehen, die gegenüber der Ebene des Kastenbodens leicht geneigt sind. Die Seitenwand des Farbschälchens hat nach außen vorspringende Wülste gleicher Neigung, die etwas tiefer sitzen als die Wülste der Vertiefung im Farbkasten. Wird das Farbschälchen in die Vertiefung im Farbkasten eingesetzt und dann im Uhrzeigersinn gedreht, so legen sich die Wülste des Farbschälchens gegen die Unterseite der Wülste in der Vertiefung. Die beiden Wulstpaare wirken dann wie Teile eines Bolzen- und Muttergewindes zusammen und halten dadurch das Farbschälchen in der Vertiefung fest. Die Reibung zwischen den Wülsten verhindert das unbeabsichtigte Lösen des Farbschälchens aus der Vertiefung. Zum Entnehmen aus dem Farbkasten wird das Farbschälchen entgegen dem Uhrzeigersinn so weit zurückgedreht, bis die Wülste außer Eingriff gelangen. Diese bekannte Gestaltung hat den Nachteil, dass sich die Haltemittel unter der Einwirkung von Stößen, Rüttelbewegungen oder Schwingungen lösen können. Weiterhin erfordern die Haltemittel nach dem Einsetzen in die Vertiefung eine Drehung des Farbschälchens, um es zu fixieren.
  • Ein aus DE 199 62 897 C1 bekanntes Farbschälchen hat zur lösbaren Befestigung in einem Farbkasten einen überstehenden Rand mit einer auf der Unterseite des Randes ausgebildeten Nut, einer an dem überstehenden Rand angebrachten Drucktaste, die sich auf einer von der Nut abgekehrten Seite befindet, und mit einem Paar an dem überstehenden Rand angebrachten, sich nach unten erstreckenden Ansätzen, die auf ihrer einander zugekehrten Seiten Rastvorsprünge tragen. Das Farbschälchen ist im Farbkasten auf eine Halteschiene auflegbar, die in die nach unten offene Nut des Farbschälchens eingreift und ein Schwenklager für das Farbschälchen bildet. Neben der Halteschiene sind hochstehende Halteelemente vorgesehen, die mit den Ansätzen des Farbschälchens zusammenwirken und an ihren einander abgekehrten Seiten Vorsprünge haben, an denen sich die Vorsprünge des Farbschälchens in der Halteposition im Farbkasten abstützen. Das Lösen des Farbschälchens erfolgt durch Niederdrücken der Drucktaste. Hierdurch wird das Farbschälchen um die von der Halteschiene gebildete Achse geschwenkt, wobei die Vorsprünge des Farbschälchens über die Vorsprünge der Halteelemente hinweg gedrückt werden und dadurch das Farbschälchen freigeben.
  • Aus DE 699 165 ist eine auswechselbare Farbschale für einen Malkasten mit starren Führungsschienen bekannt, die eine oder mehrere, vom oberen Rand kragenartig nach außen umgebogen und bis unter den Boden der Farbschale reichende, lappenartige, federnde Wandungsverlängerung aufweist, mit der die Farbschale zwischen den am Boden des Malkastens angeordneten Führungsschienen festgeklemmt und dort mittels eigener Federkraft gehalten werden kann. Hierbei ist von Nachteil, dass die federnde Wandungsverlängerung nur wenig Angriffsfläche bietet, um sie zum Lösen der Farbschale von außen greifen und an die Farbschale heran drücken zu können. Der zum Greifen zugängliche Bereich liegt näher an der die Wandverlängerung mit dem oberen Rand der Farbschale verbindenden Stelle, so dass verhältnismäßig große Druckkräfte notwendig sind, um die Wandverlängerung in eine Lösestellung zu biegen.
  • Ein aus DE 24 01 273 A1 bekanntes Farbschälchen hat eine einen Innenraum umgebende Wand mit einem geraden Kantenabschnitt, an dem eine Aufhängevorrichtung zur Aufhängung des Farbschälchens an einer Leiste oder einem Rand des Farbkastens angebracht ist. An seiner Unterseite besitzt das Farbschälchen einen ringförmigen Fuß, mit dem es in Vertiefungen des Kastenbodens eingeklemmt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung einer Farbschale der eingangs genannten Art in einer Aufnahmevorrichtung, insbesondere in einem Farbkasten, hinsichtlich der Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen und hinsichtlich der Handhabbarkeit zu verbessern. Insbesondere Kinder sollen die Farbschale leicht aus der Aufnahme entnehmen und auch darin wieder befestigen können.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Farbschale mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Farbschälchens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nach der Erfindung ist die Farbschale mit einem Boden, einer mit dem Boden verbundenen und von diesem hochstehenden Wand, die einen oben offenen Innenraum ringförmig umgrenzt, und einem in dem Innenraum angeordneten, topfförmigen Innenabschnitt versehen, der eine Topfwand hat und eine Farbtablette aus wasserlöslicher Farbe enthält, wobei zumindest ein Umfangsabschnitt der Wand in einem Abstand von der Topfwand angeordnet ist und eine durch Schlitze von diesem getrennte federnde Lasche aufweist, die auf ihrer Außenseite in einem Abstand von dem Boden mit dem von einem Vorsprung oder einer Vertiefung gebildeten Haltemittel versehen ist.
  • Bei der Farbschale nach der Erfindung bildet ein Abschnitt der den Innenraum umgebenden Wand, die sich in einem Abstand von der Topfwand befindet, eine federnde Lasche, an der auf der Außenseite die lösbaren Haltemittel angeordnet sind. Das freie obere Ende der Lasche kann gut gegriffen und in Richtung der Mitte der Farbschale gedrückt werden, um auf diese Weise die Haltemittel von Gegenhaltemitteln der Aufnahme für die Farbschale zu lösen.
  • Die hierzu erforderliche Kraft ist vergleichsweise klein, weil sie am freien Ende der Lasche eingeleitet werden kann, wo die zum Biegen der Lasche erforderliche Kraft aufgrund der Hebelwirkung am kleinsten ist. Die Haltemittel können in einem Abstand vom freien Ende der Lasche angeordnet sein, um größere Haltekräfte zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Farbschale ermöglicht eine sichere Fixierung der Farbschale in einer hierfür vorgesehenen Aufnahmevorrichtung und dennoch ein leichtes Lösen durch Betätigen der Lasche und eine einfache Handhabung. Auch das Fixieren der Farbschale in der Aufnahmevorrichtung ist einfach, weil die Lasche von dem mit dem Boden verbundenen Befestigungsende aus in die Aufnahmevorrichtung eingeführt und in die Befestigungsposition gedrückt werden kann, in der die Haltemittel der federnden Lasche selbsttätig in die Gegenhaltemittel einrasten.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die Farbschale auf einander entgegengesetzten Seiten und in einem Abstand von der Topfwand Umfangsabschnitte der den Innenraum umgrenzenden Wand angeordnet sind, von denen jeder eine durch Schlitze von dem Umfangsabschnitt getrennte federnde Lasche aufweist, die auf ihrer Außenseite mit dem Haltemittel versehen ist. Die hierbei diametral gegenüberliegenden Laschen können besonders vorteilhaft mit Finger und Daumen gegriffen und zueinander gedrückt werden, wobei gleichzeitig die Farbschale an den Laschen aus ihrer Aufnahmevorrichtung herausgehoben werden kann.
  • Um das freie Ende der Lasche besser ergreifen und aus der Aufnahmevorrichtung herausziehen zu können, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die federnde Lasche und/oder die den Innenraum umgrenzende Wand an dem vom Boden entfernten Rand einen sich nach außen erstreckenden Ansatz aufweisen. Der Ansatz kann außerdem für das Eindrücken der Farbschale in eine Aufnahmevorrichtung vorteilhaft sein.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die den Innenraum umgrenzende Wand höher sein als die Topfwand. Außerdem können die Schlitze in einem Abstand von dem Boden enden. Auf diese Weise verringert die höhere Wand, die den topfförmigen Innenabschnitt und die Farbtablette umgibt, die Gefahr des Übermalens, wobei über die Topfwand nach außen gelangende Flüssigkeit in dem Zwischenraum zwischen der Wand und der Topfwand aufgefangen werden kann. Diese Auffangmöglichkeit ist besonders ausgeprägt bei einer Ausgestaltung der Farbschale, bei der die Topfwand ringförmig ist und die den Innenraum umgrenzende Wand die Topfwand in einem Abstand umgibt, so dass zwischen der Wand und der Topfwand eine Rinne zur Aufnahme von Flüssigkeit gebildet ist. Die den Innenraum umgrenzende Wand kann außerdem eine konische, sich trichterförmig nach oben weitende Form haben. Dies vergrößert den Abstand des Randes der Wand von der Topfwand und trägt damit ebenfalls zur Verringerung der Gefahr des Übermalens bei.
  • Für eine definierte Ausrichtung der Federschale in der Aufnahmevorrichtung kann an der federnde Lasche und/oder an der den Innenraum umgrenzenden Wand eine nach außen vorspringende Stufe oder Rippe angeordnet ist, die zur Positionierung der Farbschale in der Aufnahme dient. Eine andere Möglichkeit zur Ausrichtung kann darin bestehen, dass die den Innenraum umgrenzende Wand einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt hat, an der die Querschnittaufnahme angeglichen ist.
  • Eine vorteilhafte Aufnahmevorrichtung für eine Farbschale nach der Erfindung kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus einer Platte und einem von diesem abstehenden Führungselement bestehen, das die Wand der Farbschale ganz oder teilweise umgreift und das auf der Innenseite mit dem Haltemittel an der federnden Lasche der Farbschale zusammenwirkende Gegenhaltemittel aufweist.
  • Vorzugsweise hat das Führungselement die Form eines Topfes, dessen Innenkontur an die Außenkontur der Farbschale angeglichen ist. Das Führungselement kann außerdem eine Ausnehmung oder Vertiefung zur Aufnahme einer nach außen vorspringenden Stufe oder Rippe der Farbschale haben.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Kombination aus einer erfindungsgemäßen Farbschale und einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung, wobei die Aufnahmevorrichtung in einen Kastenboden und/oder einen Deckel eines Farbkastens integriert ist.
  • Die Kombination kann weiterhin so gestaltet sein, dass die Haltemittel der Farbschale und die Gegenhaltemittel der Aufnahmevorrichtung formschlüssig ineinander greifen und durch eine, die Lasche von dem Führungselement entfernende Bewegung voneinander lösbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Farbschale nach der Erfindung,
    • 2 eine Seitenansicht der Farbschale gemäß 1,
    • 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Farbschale nach der Erfindung,
    • 4 einen Querschnitt der in eine Aufnahmevorrichtung eingesetzten Farbschale gemäß 1,
    • 5 einen Querschnitt gemäß 4 mit in Lösestellung bewegter federnder Lasche,
    • 6 einen Querschnitt gemäß 4 mit gelöster und angehobener Farbschale,
    • 7 eine erste Ausführungsform eines Farbkastens mit Aufnahmevorrichtungen und darin angeordneten Farbschalen gemäß 1,
    • 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Farbschale nach der Erfindung,
    • 9 eine Seitenansicht der Farbschale gemäß 8,
    • 10 einen Querschnitt der in eine Aufnahmevorrichtung eingesetzten Farbschale gemäß 8,
    • 11 eine zweite Ausführungsform eines Farbkastens mit Aufnahmevorrichtungen und darin angeordneten Farbschalen gemäß 8,
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Farbschale 1 hat einen ebenen, ovalen Boden 2 und eine von diesem hochstehende, ringförmige Wand 3, die einen nach oben offenen Innenraum 4 umgibt. Die Wand 3 kann eine zylindrische oder leicht konische Form haben, oder aus ebenen Wandabschnitten gebildet sein, wobei ihr Umfang mit der Entfernung vom Boden 2 zunehmen oder gleich bleiben kann. In dem Innenraum 4 ist ein topfförmiger Innenabschnitt 5 gebildet, der einen kreisförmigen Querschnitt hat und durch eine Topfwand 6 von dem Innenraum 4 abgrenzt ist. In dem Innenabschnitt 5 befindet sich eine Farbtablette 7 aus wasserlöslicher Farbe. Die Topfwand 6 verläuft in einem Abstand von einem Umfangsabschnitt 8 der Wand 3 und die Umfangsenden der Topfwand 6 sind mit der Wand 3 verbunden. Die Höhe der Topfwand 6 beträgt etwa die Hälfte der Höhe der Wand 3. Der obere Rand der Wand 3 verläuft in einer zum Boden 2 parallelen Ebene und ist mit einem ebenen, sich nach außen erstreckenden, kragenförmigen Ansatz 9 versehen, dessen Breite im Bereich des Umfangsabschnitts 8 zunimmt.
  • Der Umfangsabschnitt 8 weist symmetrisch zu seiner Mitte zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallele Schlitze 10 auf, die sich vom oberen Rand bis etwa zur Mitte des Umfangsabschnitts 8 erstrecken. Der sich zwischen den Schlitzen 10 befindliche Teil des Umfangsabschnitts 8 bildet eine federnde Lasche 11, die auf ihrer Außenseite eine parallel zu ihrem oberen Rand verlaufende Nut 12 hat, die als Haltemittel zum Festhalten der Farbschale 1 in einer dafür vorgesehenen Aufnahmevorrichtung dient. Eine gleiche Nut befindet sich auf der der federnden Lasche 11 diametral entgegengesetzten Seite in der Wand 3.
  • 3 zeigt eine Farbschale 101, die sich von der Farbschale 1 dadurch unterscheidet, dass die Umfangsenden der den Innenabschnitt 105 begrenzenden Topfwand 106 nicht mit der Wand 103 verbunden sind, sondern sich in einem Abstand von dieser befinden. Der Innenabschnitt 105 ist daher nicht vollständig von dem sichelförmigen Bereich zwischen der Topfwand 106 und dem Umfangsabschnitt 108 getrennt.
  • Die federnde Lasche 11 kann infolge der Schlitze 10 durch eine von außen am Ansatz 9 auf die federnde Lasche 11 einwirkende Kraft nach innen gebogen und dadurch die Nut 12 von in sie eingreifenden Gegenhaltemitteln gelöst werden. Diese nach innen gerichtete Bewegung der federnde Lasche 11 wird durch die Topfwand 6 und die Farbtablette 7 nicht behindert, da sich diese in einem ausreichenden Abstand von der federnden Lasche 11 befinden. Der Abstand zwischen der Topfwand 6 und dem Umfangsabschnitt 8 bildet außerdem einen sichelförmigen Bereich 13, der am Rand der Wand 3 abgestreifte Flüssigkeit, wie Wasser oder gelöste Farbe, aufnehmen kann und dadurch ein Aufweichen der Farbtablette 7 durch diese Flüssigkeit verhindert.
  • 4 zeigt die Anordnung der Farbschale 1 in einer Aufnahmevorrichtung 15. Die Aufnahmevorrichtung 15 besteht aus einem topfförmigen Behälter mit einem ebenen Boden 16 und einem Führungselement in Form einer ringförmigen Seitenwand 17, deren Innenkontur an die Außenkontur der Farbschale 1 angepasst ist. Die Aufnahmevorrichtung 15 hat eine solche Tiefe, dass sie die Farbschale 1 bis zum Ansatz 9 aufnehmen kann. Infolge der gleichen ovalen Form von Farbschale 1 und Aufnahmevorrichtung 15 wird die Farbschale 1 in der Aufnahmevorrichtung 15 in kongruenter Lage zu dieser ausgerichtet ist.
  • Die Aufnahmevorrichtung 15 weist auf der Innenseite der Seitenwand 17 in den Bereichen mit größerem Innendurchmesser Vorsprünge 18 auf, die bei vollständig in die Aufnahmevorrichtung 15 eingesetzter Farbschale 1 in die Nuten 12 eingreifen, die sich in der federnden Lasche 11 und in der dieser entgegengesetzten Seite der Wand 3 befinden. Die Vorsprünge 18 bilden somit mit den Haltemitteln der Farbschale 1 zusammenwirkende Gegenhaltemittel. Durch das Ineinandergreifen der Nuten 12 und der Vorsprünge 18 wird die Farbschale 1 sicher in der Aufnahmevorrichtung 15 festgehalten.
  • Soll die Farbschale 1 aus der Aufnahmevorrichtung 15 entnommen werden, so genügt es, an dem Ansatz 9 die federnde Lasche 11 nach innen zu drücken und, wie in 5 gezeigt, die Nut 12 an der federnden Lasche 11 außer Eingriff mit dem Vorsprung 18 zu bringen. Gleichzeitig mit dem nach innen gerichteten Druck kann die Farbschale 1 an der federnden Lasche 11 angehoben werden, wodurch sie zunächst an der federnden Lasche und dann auch auf der entgegengesetzten Seite von den Vorsprüngen 18 freikommen und leicht aus der Aufnahmevorrichtung herausgehoben werden kann, wie 6 zeigt.
  • Das erneute Befestigen der Farbschale 1 in der Aufnahmevorrichtung 15 erfolgt durch einfaches Einsetzen und Niederdrücken. Hierbei wird die federnde Lasche 11 von dem Vorsprung 18 nach innen gedrückt und die Wand 3 gleitet über den anderen Vorsprung hinweg. Die Lasch 11 federt in ihre Befestigungsstellung zurück, sobald die Farbschale 1 ihre endgültige Lage am Boden 16 der Aufnahmevorrichtung 15 erreicht hat. Das Eindrücken der Farbschale 1 in die Aufnahmevorrichtung 15 wird durch die Breite des Ansatzes 9 am oberen Rand der Wand 3 der Farbschale 1 erleichtert.
  • Ein Farbkasten 20, der zur Aufnahme von Farbschalen 1 eingerichtet ist, ist in 7 gezeigt. Der Farbkasten 20 hat ein rechteckiges Unterteil 21 und einen dazu passenden Deckel 22, der an einer kurzen Seite des Unterteils 21 mittels Drehgelenken 23 befestigt ist. Die Drehgelenke 23 haben jeweils ein am Deckel 22 angebrachtes zylindrisches Lagerauge 24 mit einer mittigen Bohrung, in die ein am Unterteil 21 angebrachter Lagerzapfen eingreift. Der Lagerzapfen ist an einer biegbaren Zunge 25 des Unterteils 21 befestigt. Durch Wegbiegen der Zunge 25 von dem Lagerauge 24 kann der Lagerzapfen aus der Bohrung des Lagerauges 24 herausgezogen und dadurch das Drehgelenk 23 getrennt werden. Auf diese Weise kann durch Trennen der beiden Drehgelenke 23 der Deckel 22 von dem Unterteil 21 abgenommen werden.
  • Die den Drehgelenken 23 entgegengesetzten Enden von Unterteil 21 und Deckel 22 sind in der Schließstellung des Deckels durch einen Schnappverschluss miteinander verbindbar, der durch Betätigen einer am Unterteil 21 angeordneten Drucktaste 26 geöffnet werden kann.
  • Das Unterteil 21 weist in zwei nebeneinander liegenden Reihen Aufnahmevorrichtungen 15 auf, in denen Farbschalen 1 in spiegelbildlicher Anordnung, wie in 7 gezeigt, lösbar befestigt werden können. An der Innenseite des Deckels 22 sind weitere Aufnahmevorrichtungen 28 angebracht, in die zum Malen aus dem Unterteil 21 entnommene Farbschalen 1 eingesetzt werden können. Die Aufnahmevorrichtungen 28 können in gleicher Weise wie die Aufnahmevorrichtungen 15 ausgebildet sein, um auch am Deckel 22 Farbschalen 1 befestigen zu können. Die Aufnahmevorrichtungen 28 können aber auch nicht mit Gegenhaltemitteln versehen sein und die Farbschalen nur lose und kippsicher am Deckel 22 halten.
  • Neben den Aufnahmevorrichtungen 28 ist der Deckel auf seiner Innenseite mit Näpfen 29 oder Mulden zum Mischen von gelösten Farben versehen.
  • In den 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform einer Farbschale 31 nach der Erfindung gezeigt. Die Farbschale 31 hat einen ebenen Boden 32 und eine von diesem hochstehende, sich trichterförmig nach oben erweiternde Wand 33, die einen kreisförmigen Querschnitt hat. Die Wand 33 umgibt einen Innenraum 34, in dem ein topfförmiger Innenabschnitt 35 mit einer Topfwand 36 angeordnet ist, die konzentrisch zur Wand 33 und in einem Abstand von dieser verläuft. Der Innenabschnitt 35 ist etwa halb so hoch wie die Wand 33 und enthält eine runde Farbtablette 37. Zwischen der Wand 33 und der Topfwand 36 befindet sich eine umlaufende Rinne 38, die zur Aufnahme aus dem Innenabschnitt 35 überlaufender oder an der Wand 33 abgestreifter flüssiger Farbe bestimmt ist.
  • Die Wand 33 ist an ihrem oberen Rand wulstartig verdickt und auf zwei diametral gegenüberliegenden Stellen durch federnde Laschen 39 unterbrochen, die im Bereich der unteren Hälfte der Wand 33 mit dieser verbunden sind und von der oberen Hälfte von der Wand 33 durch parallele Schlitze 40 getrennt sind. Die federnden Laschen 39 ragen mit ihren oberen Enden über den Wand 33 hinaus, so dass sie gut gegriffen werden können. Die federnden Laschen 39 sind um die Mittelachse der Farbschale 31 gekrümmt und haben parallele, zum Boden 32 senkrechte Umfangsränder 42, die durch radial nach außen vorspringende Schultern 43 von der Außenfläche der Wand 33 abgehoben sind. Auf diese Weise bilden die federnden Laschen 39 nach außen überstehende Orientierungselemente, mittels denen die Position der Farbschale 31 in einer Aufnahmevorrichtung festgelegt werden kann. Die Laschen 39 haben außerdem auf ihrer Außenseite eine nutartige Vertiefung 44, die ein Haltemittel zum Fixieren der Farbschale in einer Aufnahmevorrichtung bildet.
  • 10 zeigt eine Aufnahmevorrichtung 45 und eine darüber angeordnete Farbschale 31 in einer zum Einsetzen bereiten Stellung. Die Aufnahmevorrichtung 45 umfasst einen plattenförmigen Körper 46 mit einer napfartigen Vertiefung 47, die einen ebenen Boden 48 und eine ringförmige Seitenwand 49 hat und in ihrer Form und Größe an die Außenwand der Farbschale 31 so angepasst ist, dass zwischen der in die Vertiefung 47 eingesetzten Farbschale 31 und der Seitenwand 49 geringes Spiel vorhanden ist. An zwei einander gegenüberliegenden Stellen weist die Seitenwand 49 als Einsenkungen 50 ausgebildete Abschnitte mit größerem Durchmesser auf, deren Form an die Form der nach außen überstehenden Abschnitte der federnden Laschen 39 angepasst ist. Die Einsenkungen 50 haben seitliche Führungsflächen 51, an die die Schultern 43 der Farbschale 31 anlegbar sind. Am oberen Rand der Vertiefung 47 weisen die Einsenkungen 50 nach innen vorspringende Rippen 52 auf, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und an den Führungsflächen 51 enden.
  • Zum Befestigen einer Farbschale 31 in der Aufnahmevorrichtung 45 kann diese, wie in 10 gezeigt, mit der Hand in eine gegenüber der Vertiefung 47 zentrierte und mit den federnden Laschen 39 zu den Einsenkungen 50 ausgerichtete Lage über der Aufnahmevorrichtung 45 gebracht und dann in die Vertiefung 47 eingeführt und nach unten gedrückt werden, bis der Boden 32 der Farbschale 31 an dem Boden 48 der Vertiefung 47 anliegt. Bei diesem Vorgang gleiten die federnden Laschen 39 über die Rippen 52, wobei sie infolge des geringeren Abstands der Rippen 52 von diesen nach innen gedrückt werden. Die Schultern 43 werden an den Führungsflächen 51 geführt, wodurch eine definierte Ausrichtung der Farbschale gegenüber der Aufnahmevorrichtung in Umfangsrichtung bewirkt wird, so dass in allen anderen Positionen das Einsetzen der Farbschale nicht möglich ist.
  • In der am Boden 48 anliegenden Endstellung der Farbschale 31 befinden sich die Vertiefungen 44 und die Rippen 52 unmittelbar gegenüber, so dass die Laschen 39 in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern und die Rippen 52 in sich aufnehmen können. Hierdurch wird eine stabile und lagedefinierte Befestigung der Farbschale 31 in der Aufnahmevorrichtung 45 erreicht.
  • Soll eine Farbschale 31 aus der Aufnahmevorrichtung 45 entnommen werden, so können die hochstehenden Enden der federnden Laschen 39 mit der Hand von außen gegriffen und so weit zusammengedrückt werden, bis die Vertiefungen 44 die Rippen 52 freigeben. Dann kann die Farbschale 31 an den Laschen 39 angehoben und aus der Aufnahmevorrichtung 45 entnommen werden. Durch die diametral gegenüberliegende Anordnung der federnden Laschen 39 ist das Greifen einfach, beispielsweise mit Daumen und einem oder zwei Fingern. In dieser Greifhaltung kann die Farbschale auch sicher gehalten und an einen anderen Platz oder in eine andere Aufnahme gesetzt werden.
  • 11 zeigt einen Farbkasten 55 mit einem in zwei parallelen Reihen angeordnete Aufnahmevorrichtungen aufweisenden Unterteil 56 und einem daran schwenkbar befestigten Deckel 57. Bis auf eine leere Aufnahmevorrichtung 45 enthalten alle anderen Farbschalen 31. Der Deckel 57 enthält auf seiner Innenseite zahlreiche, zum Farbmischen bestimmte Näpfe 58 und daneben einige Näpfe 59, in die Farbschalen 31 lose eingesetzt oder auch darin fixiert werden können. In der dargestellten Ausführung kann der Deckel 57 nicht geschlossen werden, wenn Farbschalen 31 in ihn eingesetzt sind.
  • Das Unterteil 56 des Farbkastens 55 hat die Form einer ebenen rechteckigen Platte mit gerundeten Ecken und einen den Rand der Platte umgebenden Randsteg 60, der sich von der Platte nach unten erstreckt. Der Randsteg 60 hat eine konstante Breite, die etwa der Höhe der Aufnahmevorrichtungen 45 entspricht. In seiner Längsmitte weist das Unterteil eine vertiefte Rinne 61 zur Aufnahme von Pinseln und anderen Utensilien auf. Der Deckel 57 hat einen hochstehenden Rand 61 von gleicher Größe wie der Randsteg 60 des Unterteils 56 und liegt bei geschlossenem Malkasten bündig auf diesem auf. In der Schließstellung wird er durch einen Schnappverschluss gehalten, der mittels einer am Unterteil 56 angebrachten Taste 63 geöffnet werden kann.

Claims (16)

  1. Farbschale (1, 31), die in einer Aufnahme eines Farbkastens durch Haltemittel festhaltbar ist, mit einem Boden (2, 32), einer mit dem Boden (2, 32) verbundenen und von diesem hochstehenden, einen oben offenen Innenraum (4, 34) ringförmig umgrenzenden Wand (3, 33) und einem in dem Innenraum (4, 34) angeordneten Innenabschnitt (5, 35), der eine Farbtablette (7, 37) aus wasserlöslicher Farbe enthält, wobei zumindest ein Umfangsabschnitt (8) der Wand (3, 33) in einem Abstand von dem Innenabschnitt (5, 35) angeordnet ist und eine durch Schlitze (10, 40) von diesem getrennte federnde Lasche (11, 39) aufweist, die auf ihrer Außenseite in einem Abstand von dem Boden (2, 32) mit dem von einem Vorsprung oder einer Vertiefung gebildeten lösbaren Haltemittel versehen ist.
  2. Farbschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenabschnitt (5, 35) zumindest im Bereich des Umfangsabschnitts (8) der Wand (3, 33) eine im Abstand von der Wand (3, 33) angeordnete Topfwand (6, 36) aufweist.
  3. Farbschale nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einander entgegengesetzten Seiten und in einem Abstand von dem Innenabschnitt (35) zumindest Umfangsabschnitte der Wand (33) angeordnet sind, von denen jeder eine durch Schlitze (40) von dem U/mfangsabschnitt getrennte federnde Lasche (39) aufweist, die auf ihrer Außenseite mit dem Haltemittel versehen ist.
  4. Farbschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Lasche (11) und/oder die den Innenraum (4) umgrenzenden Wand (3) an dem vom Boden (2) entfernten Rand einen sich nach außen erstreckenden Ansatz (9) aufweisen.
  5. Farbschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Innenraum (4, 34) umgrenzenden Wand (3, 33) höher ist, als die Topfwand (6, 36).
  6. Farbschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (10, 40) in einem Abstand von dem Boden (2, 32) enden.
  7. Farbschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Topfwand (36) ringförmig ist und die den Innenraum (35) umgrenzende Wand (33) die Topfwand (36) in einem Abstand umgibt, so dass zwischen der Wand (33) und der Topfwand (36) eine Rinne (38) zur Aufnahme von Flüssigkeit gebildet ist.
  8. Farbschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Innenraum (4, 34) umgrenzenden Wand (3, 33) eine gerade zylindrische oder eine konische, sich trichterförmig nach oben erweiternde Form hat.
  9. Farbschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der federnden Lasche (39) und/oder an der den Innenraum (34) umgrenzenden Wand (33) eine nach außen vorspringende Schulter (43) oder Rippe angeordnet ist, die zur Positionierung der Farbschale (31) in der Aufnahme bestimmt ist.
  10. Farbschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Innenraum (4) umgrenzende Wand (3) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt hat.
  11. Aufnahmevorrichtung (15, 45) für eine Farbschale (1, 31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ebenen Boden (16, 48) und ein von diesem abstehendes Führungselement, das die Wand (3, 33) der Farbschale (1, 31) ganz oder teilweise umgreift und das auf der Innenseite mit dem Haltemittel an der federnden Lasche (11, 39) der Farbschale (1, 31) zusammenwirkende Gegenhaltemittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement eine napfartigen Vertiefung (47) mit einer ringförmige Seitenwand (49) umgibt, die in ihrer Form und Größe an die Außenwand der Farbschale (31) angepasst ist.
  12. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Seitenwand (49) an die Außenwand der Farbschale (31) so angepasst ist, dass zwischen der in die Vertiefung (47) eingesetzten Farbschale (31) und der Seitenwand (49) geringes Spiel vorhanden ist.
  13. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (49) an zwei einander gegenüberliegenden Stellen Einsenkungen (50) aufweist, deren Form an die Form der nach außen überstehenden Abschnitte der federnden Laschen (39) angepasst ist.
  14. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement einen Vorsprung (18) oder eine Rippe (52) aufweist, die von einer Ausnehmung oder Vertiefung (44) der Farbschale.(1, 31) aufnehmbar ist.
  15. Kombination aus einer Farbschale (1, 31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 und einer Aufnahmevorrichtung (15, 45) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung in ein Unterteil (21, 56) und/oder einen Deckel (22, 57) eines Farbkastens (20, 55) integriert ist.
  16. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel der Farbschale (1, 31) und die Gegenhaltemittel der Aufnahmevorrichtung (15, 55) formschlüssig ineinander greifen und durch eine die federnde Lasche (11, 39) von dem Führungselement entfernende Bewegung voneinander lösbar sind.
DE102016116827.0A 2016-09-08 2016-09-08 Farbschale, Aufnahmevorrichtung und Farbkasten für Farbschalen Active DE102016116827B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016116827.0A DE102016116827B4 (de) 2016-09-08 2016-09-08 Farbschale, Aufnahmevorrichtung und Farbkasten für Farbschalen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016116827.0A DE102016116827B4 (de) 2016-09-08 2016-09-08 Farbschale, Aufnahmevorrichtung und Farbkasten für Farbschalen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016116827A1 DE102016116827A1 (de) 2018-03-08
DE102016116827B4 true DE102016116827B4 (de) 2020-03-26

Family

ID=61197710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016116827.0A Active DE102016116827B4 (de) 2016-09-08 2016-09-08 Farbschale, Aufnahmevorrichtung und Farbkasten für Farbschalen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016116827B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018203457B4 (de) * 2018-03-07 2020-10-29 Pelikan Pbs-Produktionsgesellschaft Mbh & Co. Kg Farbschale, Aufnahmevorrichtung und Farbkasten für Farbschalen
CN110194024B (zh) * 2019-07-11 2024-01-05 岭南师范学院 一种能够增长颜色湿润时间的服装专业用设计调色装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE699165C (de) * 1937-07-18 1940-11-23 Hans Rebhan Auswechselbares Farbnaepfchen fuer Malkaesten
DE2401273A1 (de) * 1974-01-11 1975-07-24 Hans Rebhan Ohg Mehrfach verwendbares farbschaelchen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE443899C (de) 1926-05-16 1927-05-06 Redeker & Hennis A G Farbkasten mit Farbschalen
DE19962897C1 (de) 1999-12-23 2001-05-17 Pelikan Ag Farbschälchen und Verwendung von Farbschälchen in einem Farbkasten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE699165C (de) * 1937-07-18 1940-11-23 Hans Rebhan Auswechselbares Farbnaepfchen fuer Malkaesten
DE2401273A1 (de) * 1974-01-11 1975-07-24 Hans Rebhan Ohg Mehrfach verwendbares farbschaelchen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016116827A1 (de) 2018-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3212566C2 (de) Fusselentferner
WO2003065797A1 (de) Title:vorrichtung zur aufnahme von tierfutter
DE3833998C1 (en) Strainer basket for sterilising vessel
DE1939153B2 (de) Loesbare steckverbindung zwischen zwei gegenstaenden aus kunststoff
DE3220346A1 (de) Einwegbehaelter
EP3317204B1 (de) Stapelbarer lagerbehälter
DE3432168A1 (de) Schnappverschluss fuer das loesbare verbinden zweier gegenstaende
AT517741B1 (de) Behälter
DE102016116827B4 (de) Farbschale, Aufnahmevorrichtung und Farbkasten für Farbschalen
DE10231564B3 (de) Sammel- und Entsorgungsbehälter, insbesondere für Kanülen
DE10059764B4 (de) Toilettenbürste mit lösbarem Bürstenteil
DE102009013242B4 (de) Schneidanordnung für Obst und Gemüse
DE1779422A1 (de) Elektrischer Grill fuer Nahrungsmittel
DE3322596C2 (de) Vorrichtung zur Verminderung der Geräuschbelästigung und der Beschädigungsgefahr aufrecht nebeneinander angeordneter Flaschen o. ä.
DE2413746A1 (de) Behaelter fuer kosmetikstifte
DE202005010253U1 (de) Halter für Getränkebehälter
EP0406587A2 (de) Schlauchkupplung
DE102018203457B4 (de) Farbschale, Aufnahmevorrichtung und Farbkasten für Farbschalen
DE3506058C2 (de)
DE102005059752B4 (de) Behältnis zur Aufnahme eines Gegenstandes in einer definierten Lage
DE19531720B4 (de) Dampfdruckkochtopf
DE102010050592B4 (de) Auftragevorrichtung zum Auftragen eines Beschichtungsmaterials mit einer lösbaren Verteilstruktur
AT521197B1 (de) Set aus einer selbsthaftenden Matte und einem Gefäß
WO1994025290A1 (de) Briefordner
EP0592700B1 (de) Gewürzbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE KRAEMER MEYER, DE

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final