AT521197B1 - Set aus einer selbsthaftenden Matte und einem Gefäß - Google Patents

Set aus einer selbsthaftenden Matte und einem Gefäß Download PDF

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AT521197B1 ATA50360/2018A AT503602018A AT521197B1 AT 521197 B1 AT521197 B1 AT 521197B1 AT 503602018 A AT503602018 A AT 503602018A AT 521197 B1 AT521197 B1 AT 521197B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Set, umfassend eine insbesondere selbsthaftende Matte (1) und ein Objekt (11) wie beispielsweise ein Gefäß, wobei die Matte (1) zumindest teilweise aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist und an einer Unterseite eine glatte Fläche (9) aufweist und wobei das Objekt (11) mittels einer Verbindungseinrichtung lösbar an einer Oberseite der Matte (1) befestigbar ist, wobei die Verbindungseinrichtung ein Aufnahmeelement und ein damit zusammenwirkendes Anschlussstück (14) umfasst, welche insbesondere ineinander steckbar ausgebildet sind. Um eine für ein Kleinkind unlösbare Verbindung zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verbindungseinrichtung verriegelbar ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeelement im Wesentlichen rund ausgebildet ist und einen zentralen, insbesondere hohlen, Sockel (2) aufweist, wobei der Sockel (2) teilweise elastisch deformierbar ausgebildet ist und ein Ring (5) vorgesehen ist, welcher eine höhere Steifigkeit als der Sockel (2) aufweist.

Description

SET AUS EINER SELBSTHAFTENDEN MATTE UND EINEM GEFÄß [0001] Die Erfindung betrifft ein Set, umfassend eine insbesondere selbsthaftende Matte und ein Objekt wie beispielsweise ein Gefäß, wobei die Matte zumindest teilweise aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist und an einer Unterseite eine glatte Fläche aufweist und wobei das Objekt mittels einer Verbindungseinrichtung lösbar an einer Oberseite der Matte befestigbar ist, wobei die Verbindungseinrichtung ein Aufnahmeelement und ein damit zusammenwirkendes Anschlussstück umfasst, welche insbesondere ineinander steckbar ausgebildet sind.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind elastische, selbsthaftende Matten mit einem Gefäß bekannt, welche auf einer glatten Oberfläche haften, wobei die Matte eine glatte Unterseite aufweist, sodass diese dicht mit der Oberfläche abschließt und somit bei einem Anheben der Matte ein partielles Vakuum entsteht, wodurch die Matte an der Oberfläche haftet. Eine derartige Matte kann lediglich von der Oberfläche gelöst werden, indem diese an einem Rand angehoben wird.
[0003] Mit Hilfe einer solchen Matte kann beispielsweise ein Objekt wie etwa eine Schale oder eine Schüssel, welches mit der Matte verbunden ist, auf einer glatten Oberfläche fixiert oder gegen ein Verrutschen gesichert werden.
[0004] Ferner sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus den Druckschriften CN 201019419 Y, US 2017/0042354 A1, US 2015/0351565 A1, WO 02/04309 A1 und WO 01/ 34004 A1, verschiedene Vorrichtungen zur Fixierung von Gefäßen bekannt.
[0005] In der WO 2016/010585 A1 ist beispielsweise eine einteilige Vorrichtung aus einer selbsthaftenden Matte und einer auf dieser Matte angeordneten Schale offenbart.
[0006] Darüber hinaus ist ein zweiteiliges Set aus einer selbsthaftenden Matte und einer daran befestigbaren Schale zum Füttern von Kleinkindern bekannt.
[0007] Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten zweiteiligen Vorrichtung ist insbesondere darin zu sehen, dass die Schale relativ leicht von der Matte gelöst werden kann. Dies kann auch von einem Kleinkind bewerkstelligt werden, weshalb nach wie vor die Gefahr besteht, dass die Schale samt Inhalt umgestoßen bzw. zu Boden geworfen wird. Zwar wird dieses Problem durch eine einteilige Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik gelöst, allerdings erweist sich eine Handhabung einer solchen einteiligen Vorrichtung durch die elastische Natur der Matte besonders umständlich. Ein weiterer Nachteil besteht in einem durch die Größe der Matte und die Höhe der Schale bedingten hohen Platzbedarf, vor allem bei einer Aufbewahrung sowie einer Reinigung der Vorrichtung.
[0008] Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein aus dem Stand der Technik bekanntes zweiteiliges Set weiterzuentwickeln, sodass die Gefahr des zu Bodenwerfens bzw. Umstoßens der Schale reduziert wird.
[0009] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Set der eingangs genannten Art die Verbindungseinrichtung verriegelbar ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeelement im Wesentlichen rund ausgebildet ist und einen zentralen, insbesondere hohlen, Sockel aufweist, wobei der Sockel teilweise elastisch deformierbar ausgebildet ist und ein Ring vorgesehen ist, welcher eine höhere Steifigkeit als der Sockel aufweist.
[0010] Ein mit dem erfindungsgemäßen Set erzielter Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass das Objekt bzw. das Gefäß lediglich durch einen erhöhten Kraftaufwand und/oder ein Lösen einer, vorzugsweise mechanischen, Verriegelung von der Matte lösbar ist. Dadurch ist einerseits das Gefäß, wie beispielsweise eine Schale oder ein Teller, für ein Kleinkind im Wesentlichen unlösbar mit der Matte verbunden. Andererseits können die Matte sowie das darauf fixierbare Gefäß getrennt voneinander aufbewahrt und gereinigt werden, wodurch ein Platzbe
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AT 521 197 B1 2020-02-15 österreichisches patentamt darf eines solchen Sets minimiert wird. Durch die glatte Fläche an der Unterseite der Matte kann diese rutschfest und selbsthaftend auf beispielsweise einer Tischoberfläche abgelegt werden. Eine Selbsthaftung der Matte kann hierbei dadurch erreicht werden, dass an deren Unterseite eine ausreichend glatte Fläche vorgesehen ist, sodass bei versuchtem Anheben der Matte an einer zum Rand beabstandeten Position, beispielsweise am Gefäß oder der Verbindungseinrichtung, ein Vakuum entsteht, das einem vollflächigen Lösen der Matte entgegenwirkt.
[0011] Die Verbindungseinrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass diese durch ein Drehen und vorzugsweise gleichzeitiges Drücken lösbar ist. Hierbei kann beispielsweise ein Druck von oben auf die Verbindungseinrichtung erforderlich sein, um das Drehen zu ermöglichen. Alternativ kann ein seitliches Zusammenpressen bzw. Zusammenquetschen der Verbindungseinrichtung erforderlich sein, um das Drehen zu ermöglichen. Darüber hinaus kann die Verbindungseinrichtung durch Ineinanderstecken verbindbar und durch einen Mechanismus verriegelbar sein. Hierfür kann die Verbindungseinrichtung als Steckverbindung, insbesondere als Clipverschluss, Klickverschluss oder Schnappverschluss ausgebildet sein.
[0012] Es ist vorteilhaft, wenn die Matte an der Oberseite einen erhabenen Rand aufweist, welcher insbesondere nach außen abgeschrägt ausgebildet ist. Dieser erhabene Rand kann beispielsweise als Barriere für Schmutz oder Essen dienen, welches zwar aus dem Gefäß jedoch nicht in einen hungrigen Mund des Kleinkindes befördert wird. Wenn der erhabene Rand zusätzlich nach außen hin abgeschrägt ausgebildet ist, so ist eine seitliche Angriffsfläche minimiert, was das Lösen der Matte von der Oberfläche zusätzlich erschwert.
[0013] Des Weiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Matte an der Unterseite eine Ausnehmung und an der Oberseite eine korrespondierende Erhebung aufweist, wobei die Ausnehmung gemeinsam mit der Erhebung eine Lösehilfe ausbildet. Vorzugsweise sind die Ausnehmung und die Erhebung in einem Randbereich der Matte angeordnet. Um die Matte von der Oberfläche zu lösen, kann die Erhebung eingedrückt werden, wodurch sich ein Rand der Matte im Bereich der eingedrückten Erhebung anhebt. Somit kann die Matte leicht gelöst werden.
[0014] Günstig ist es, wenn die Verbindungseinrichtung als Drehverschluss gestaltet ist, wobei das Aufnahmeelement und das Anschlussstück gegeneinander drehbar ausgebildet sind. Durch eine derartige Ausbildung der Verbindungseinrichtung ist ein schnelles und einfaches Verbinden des Objektes mit der Matte ermöglicht. Alternativ dazu kann die Verbindungseinrichtung beispielsweise als Steckverbindung mit einem Clip-Verschluss ausgebildet sein.
[0015] Vorteilhaft ist es, wenn das Aufnahmeelement an der Matte und das Anschlussstück am Objekt angeordnet ist. Wahlweise kann vorgesehen sein, dass das Anschlussstück an der Matte und das Aufnahmeelement am Objekt angeordnet ist.
[0016] Es hat sich bewährt, wenn das Aufnahmeelement einen Anschlag und/oder eine Raste für das Anschlussstück aufweist. Dadurch wird ermöglicht, dass beim Verbinden des Objektes mit der Matte das Anschlussstück im Aufnahmeelement einrastet und somit nur durch erhöhten Kraftaufwand bzw. ein Herausbewegen aus der Raste wieder lösbar ist.
[0017] Um eine Handhabung beim Verbinden der Matte mit dem Objekt zu erleichtern, kann es vorgesehen sein, dass das Aufnahmeelement teilweise eine höhere Steifigkeit als die Matte aufweist. Hierfür kann vorgesehen sein, dass das Aufnahmeelement zumindest teilweise aus einem festeren bzw. steiferen Material als die Matte selbst ausgebildet ist. Die Matte kann hierfür beispielsweise aus einem Silicon und/oder das Aufnahmeelement aus einem Hartplastik, einem aushärtbaren Kunststoff bzw. einem Thermoplast ausgebildet sein. Die Matte ist somit besonders kostengünstig herstellbar, da das Aufnahmeelement in großer Stückzahl aus einem günstigen Material, vorzugsweise aus einem Hartplastik, hergestellt werden kann.
[0018] Erfindungsgemäß ist das Aufnahmeelement im Wesentlichen rund ausgebildet und weist einen zentralen, insbesondere hohlen, Sockel auf. Durch eine kreisförmige bzw. runde Ausbildung ist ein Drehen des Anschlussstückes im Aufnahmeelement ermöglicht. Der Sockel dient
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AT 521 197 B1 2020-02-15 österreichisches patentamt hierbei im Wesentlichen als Stütze für das Objekt, wobei der Sockel das Objekt im Wesentlichen nach oben presst und somit das Anschlussstück im Aufnahmeelement fixiert.
[0019] Es ist weiter vorteilhaft, wenn der Ring entlang einer oberen Kante des Sockels vorgesehen ist. Normalerweise ist der Ring rigide ausgebildet, sodass dieser den Sockel entlang der oberen umlaufenden Kante stabilisiert. Um das Objekt von der Matte zu lösen bzw. das Aufnahmeelement aus der Raste herauszubewegen, kann vorgesehen sein, dass das Objekt nach unten gedrückt werden muss. Durch die deformierbare Ausbildung des Sockels ist dieser nach unten drückbar, wodurch in der Folge eine Drehbewegung und somit das Lösen des Objektes von der Matte ermöglicht ist.
[0020] Damit der Sockel nur begrenzt nach unten drückbar ist, kann vorgesehen sein, dass das Aufnahmeelement zumindest einen, insbesondere mehrere, Abstandshalter aufweist, welche an der Unterseite der Matte, vorzugsweise in einem Hohlraum des Sockels, angeordnet sind. Darüber hinaus ist es günstig, wenn der zumindest eine Abstandshalter mit dem Ring des Sockels verbunden ist und durch die Matte bzw. den Sockel hindurch reicht. Durch den Abstandshalter ist gewährleistet, dass der Sockel nicht weiter eingedrückt wird, als dies für ein Lösen des Gefäßes bzw. des Objektes von der Matte erforderlich ist. Somit wird eine Belastung auf den Sockel minimiert und eine Lebensdauer des Sets erhöht.
[0021] Von Vorteil ist es, wenn das Aufnahmeelement einen Aufnahmering umfasst, welcher seitlich umlaufend zumindest teilweise von der Matte umschlossen ist und eine höhere Steifigkeit als die Matte aufweist. Der Aufnahmering kann beispielsweise aus einem aushärtbaren Kunststoff oder einem Thermoplast ausgebildet sein. Durch ein seitliches, insbesondere spaltfreies, Umschließen des Aufnahmeringes durch die Matte kann ein Ansammeln von Schmutz und/oder Bakterien zwischen dem Aufnahmering und der Matte vermieden werden.
[0022] Um eine feste Fixierung des Objektes an der Matte zu gewährleisten, kann es vorgesehen sein, dass das Anschlussstück ein Einrastelement aufweist. Dieses Einrastelement greift vorzugsweise in die Raste des Aufnahmeelementes ein, wodurch das Anschlussstück im Aufnahmeelement arretiert wird. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Raste als Vertiefung und das Einrastelement als mit der Vertiefung zusammenwirkender Zapfen ausgebildet ist. Bevorzugt sind die Vertiefung nach oben orientiert am Aufnahmering und der Zapfen am Anschlussstück angeordnet. Im Bereich der Raste wird das Objekt durch den Sockel nach oben gepresst und der Zapfen somit in die Raste bewegt. Um das Objekt nun von der Matte zu lösen, kann das Objekt nach unten gedrückt werden, wodurch der Zapfen wieder aus der Raste herausbewegt wird.
[0023] Überdies kann vorgesehen sein, dass das Anschlussstück ein Führungselement aufweist. Dieses Führungselement kann beispielsweise in eine dafür vorgesehene Vertiefung im Aufnahmeelement eingreifen und somit das Anschlussstück entlang einer Drehrichtung sowie senkrecht zu dieser führen.
[0024] Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Anschlussstück im Wesentlichen rund ausgebildet ist und gegebenenfalls eine zentrale Sockelaufnahme aufweist. Durch die kreisförmige bzw. runde Ausbildung ist gewährleistet, dass das Anschlussstück im Aufnahmeelement drehbar ist. Falls das Aufnahmeelement einen Sockel umfasst, kann vorgesehen sein, dass das Anschlussstück eine korrespondierende zentrale Sockelaufnahme aufweist.
[0025] Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Verbindungseinrichtung als Sicherheitsverschluss, insbesondere als Drück-Dreh-Verschluss, ausgebildet ist.
[0026] Zweckmäßig ist es, wenn eine Zwischenlage vorgesehen ist, welche im Wesentlichen zwischen der Matte und dem Objekt anordenbar ausgebildet ist. Dadurch kann eine Fläche, welche gegen Verschmutzung geschützt ist, kostengünstig vergrößert werden, da eine großflächige Zwischenlage eingefügt sein kann und die Matte selbst nicht vergrößert ausgebildet sein muss. Die Zwischenlage kann zwischen der Matte und dem Objekt eingefügt und somit mit dem Set verbunden sein. Hierbei kann die Zwischenlage beispielsweise als Platzmatte oder als Latz ausgebildet sein. Diese Zwischenlage lässt sich gegebenenfalls auch durch ein Zusammenwir3/11
AT 521 197 B1 2020-02-15 österreichisches patentamt ken mit der Matte und dem Objekt zwischen diesen positionsstabil fixieren.
[0027] Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Zwischenlage ein Loch aufweist, durch welches ein Teilbereich des Objektes, insbesondere das Anschlussstück, führbar ist. Dadurch kann das Objekt in gewohnter Art und Weise mit der Matte verbunden werden, wobei ein Rand des Lochs das Anschlussstück und/oder die Aufnahmevorrichtung umschließt. Eine Verbindung des Objektes mit der Matte erfolgt durch das Loch der Zwischenlage hindurch. Somit ist die Zwischenlage gegen Verrutschen gesichert. Damit das Anschlussstück und/oder die Aufnahme durch das Loch führbar sind, ist es günstig, wenn ein Durchmesser des Lochs der Zwischenlage größer ist als der Durchmesser des Anschlussstückes und/oder der Aufnahme. In der Regel ist der Durchmesser des Lochs kleiner als der maximale Durchmesser des Objektes. Dadurch ist verhindert, dass die Zwischenlage nach oben hin über das Objekt ziehbar und in der Folge abnehmbar bzw. vom Set trennbar ist, ohne zuerst das Objekt von der Matte zu lösen.
[0028] Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Zwischenlage als Latz mit einem öffenbaren Halsausschnitt ausgebildet ist. Dadurch kann die Zwischenlage einerseits fest mit dem Set verbunden sein und andererseits beispielsweise um den Hals eines Kindes gelegt werden. Der Halsausschnitt kann insbesondere leicht öffenbar ausgebildet sein. Hierfür können zwei Seiten des Halsausschnittes mit einer Verbindung, wie beispielsweise mit einem Klippverschluss, Magnetverschluss, einem oder mehreren Druckknöpfen oder dergleichen schließbar sein. Hierbei kann vorgesehen sein, dass bereits geringe Zugkräfte diese Verbindung lösen. Es ist weiter günstig wenn die Verbindung mit einer Zugkraft von mehr als 100 N, vorzugsweise mehr als 75 N, besonders bevorzugt mit einer Zugkraft von zumindest 25 N, lösbar ist.
[0029] Bevorzugt sind die Matte und das Aufnahmeelement integral ausgebildet. Beispielsweise kann das Aufnahmeelement bereitgestellt und mit einem Material, welches die Matte ausbildet umgossen sein, sodass ein vorzugsweise spaltfreier Übergang zwischen dem Aufnahmeelement und der Matte gewährleistet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Aufnahmering aus einem aushärtbaren Kunststoff oder Thermoplast ausgebildet mit Silicon umgossen sein.
[0030] Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen ergeben sich aus den nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen. In den Zeichnungen, auf welche dabei Bezug genommen wird, zeigen:
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Matte;
eine Ansicht einer Unterseite der erfindungsgemäßen Matte;
einen Querschnitt durch die Matte und ein Objekt;
einen Querschnitt durch einen Teilbereich des Aufnahmeelementes.
zeigt eine insbesondere selbsthaftende Matte 1, wobei eine Oberseite der Matte 1 [0031] Fig. 1 [0032] Fig. 2 [0033] Fig. 3 [0034] Fig. 4 [0035] Fig. 1 dargestellt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Matte 1 kreisrund ausgebildet. Alternativ dazu kann die Matte 1 in einer beliebigen Form, beispielsweise oval, rechteckig oder quadratisch, gestaltet sein. Hierbei weist die Matte 1 ein vornehmlich zentral angeordnetes Aufnahmeelement auf, welches üblicherweise einen Sockel 2 und einen Aufnahmering 3 umfasst. Besonders bevorzugt ist das Aufnahmeelement im Wesentlichen rund bzw. kreisrund ausgebildet. Der Sockel 2 ist üblicherweise mittig im Aufnahmeelement positioniert und gegebenenfalls vom Aufnahmering 3 umgeben. In der Regel umfasst der Aufnahmering 3 zumindest ein, vorzugsweise drei oder mehr Führungsmittel 4 auf. Zur Stabilisierung weist der Sockel 2 einen rigiden Ring 5 auf, welcher insbesondere entlang einer oberen Kante des Sockels 2 angeordnet ist. Es hat sich bewährt, wenn der Ring 5 und/oder der Aufnahmering 3 aus einem steifen Material, beispielsweise aus einem Hartplastik, einem aushärtbaren Kunststoff oder einem Thermoplast, ausgebildet sind. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass der rigide Ring 5 mit dem Aufnahmering 3 über zumindest einen, vorzugsweise mehrere, Stege 6 verbunden ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Stege 6 in drei Abschnitte gegliedert sind, wobei ein erster Abschnitt und ein dritter Abschnitt versetzt parallel verlaufen und durch einen zweiten Abschnitt
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AT 521 197 B1 2020-02-15 österreichisches patentamt verbunden sind. Um eine Herstellung zu vereinfachen, kann vorgesehen sein, dass die Stege 6 aus dem gleichen Material wie der Ring 5 hergestellt sind. Wahlweise sind der Ring 5, die Stege 6 und optional der Aufnahmering 3 einteilig, jedoch bevorzugt mit unterschiedlicher Materialstärke, ausgebildet. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt bzw. der zweite Abschnitt und der dritte Abschnitt schließen hierbei üblicherweise jeweils einen Winkel von etwa 90° ein. Umlaufend um das Aufnahmeelement ist eine Fläche vorgesehen, welche durch einen erhabenen Rand 7 begrenzt ist. Der erhabene Rand 7 ist bevorzugt radial nach außen hin abgeschrägt ausgebildet. Ferner ist normalerweise eine Lösehilfe 8 vorgesehen, welche eine Erhebung an der Oberseite der Matte 1 umfasst.
[0036] Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer Unterseite der Matte 1 wobei eine im Wesentlichen ringförmige glatte Fläche 9 vorgesehen ist, welche den zentralen Sockel 2 umschließt. In einem Randbereich ist wiederum die Lösehilfe 8 vorgesehen, welche an der Unterseite der Matte 1 eine Ausnehmung umfasst. Am Sockel 2 sind hierbei mehrere Abstandshalter 10 vorgesehen, welche ebenso entlang einer Kreislinie angeordnet sind. Die Abstandshalter 10 sind vorzugsweise mit dem rigiden Ring 5 verbunden und reichen durch die Matte 1, insbesondere in einem Bereich des Sockels 2, hindurch.
[0037] Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Set, umfassend die Matte 1 und ein Objekt 11, beispielsweise ein Gefäß, entlang der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Linie lll-lll. Das Objekt 11 ist bevorzugt als Schale, Teller, Schüssel, Becher, Napf oder dergleichen ausgebildet sein. An der Unterseite der Matte 1 ist üblicherweise die glatte Fläche 9 vorgesehen, welche im Bereich des Sockels 2 unterbrochen bzw. abgesetzt ist, sodass die glatte Fläche 9 im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist. Der Sockel 2 ist im Wesentlichen hohl ausgebildet, wodurch ein Hohlraum 12 in der Mitte der Matte 1 bereitgestellt ist. Besonders bevorzugt weist der Sockel 2 eine oder mehrere Stufen auf, wobei der jeweils zweite Abschnitt der Stege 6 entlang einer Stufe verläuft. An der Oberseite der Matte 1 ist der Aufnahmering 3 angeordnet, welcher den Sockel 2 umschließt. Darüber hinaus ist der Aufnahmering 3 von der Matte 1 umschlossen. Hierfür ist die Matte 1 aufgebogen und weist im Wesentlichen eine, üblicherweise kreisrunde, Lasche 13 auf, in welcher der Aufnahmering 3 positioniert ist. Der Sockel 2 ist im Wesentlichen einteilig mit der Matte 1 ausgebildet, wobei die Matte 1 in einem Abschnitt, welcher im Wesentlichen waagrecht angeordnet ist, dünner als in einem übrigen Bereich ausgebildet ist, sodass dieser Abschnitt leicht nach unten durchhängt. An der oberen Kante des Sockels 2 ist, insbesondere zur Stabilisierung desselben, der rigide Ring 5 positioniert, welcher mit mehreren durch die Matte 1 hindurch reichenden Abstandshaltern 10 verbunden oder einteilig mit diesen ausgebildet ist. In einem Randbereich ist die Matte 1 durch den erhabenen Rand 7 begrenzt, wobei dieser radial nach außen hin abgeschrägt ausgebildet ist. Die Lösehilfe 8 ist im Randbereich vorgesehen, wobei die Erhebung der Lösehilfe 8 an der Oberseite und die Vertiefung der Lösehilfe 8 an der Unterseite der Matte 1 positioniert sind.
[0038] Das Objekt 11 bzw. das Gefäß, welches an der Matte 1 befestigbar ist, weist vorzugsweise ein zum Aufnahmeelement korrespondierendes bzw. mit diesem zusammenwirkendes Anschlussstück 14 auf. Darüber hinaus können am Anschlussstück 14 ein oder mehrere Einrastelemente 15 und/oder Führungselemente 16 vorgesehen sein, welche einer Fixierung und/oder einer Führung des Anschlussstückes 14 im Aufnahmeelement dienen. Die Einrastelemente 15 und/oder die Führungselemente 16 sind beispielsweise als Zapfen ausgebildet. Ferner kann mittig im Anschlussstück 14 eine Sockelaufnahme 17 vorgesehen sein, welche als, insbesondere zum Sockel 2 korrespondierende, Vertiefung ausgebildet ist. Vorzugsweise fügt sich der Sockel 2 bei einem Verbinden des Objektes 11 mit der Matte 1 passgenau in die Sockelaufnahme 17 ein, wobei üblicherweise eine Tiefe der Sockelaufnahme 17 geringer als eine Höhe des Sockels 2 ausgebildet ist, sodass der Sockel 2 beim Verbinden des Objektes 11 mit der Matte 1 deformiert wird.
[0039] Fig. 4 zeigt eine Projektion eines Querschnitts durch einen Teilbereich des Aufnahmeelementes entlang der in Fig. 1 dargestellten gestichelten Linie IV-IV. In diesem Teilbereich ist eines der Führungsmittel 4 vorgesehen, welches am Anschlusselement angeordnete und zu diesem korrespondierende Führungselemente 16 leitet. Das Führungsmittel 4 ist üblicherweise
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AT 521 197 B1 2020-02-15 österreichisches patentamt abgeschrägt ausgebildet, wobei die Führungselemente 16 beim Verbinden des Objektes 11 mit der Matte 1 vorzugsweise von oben in das Führungsmittel 4 eingreifen. Ferner ist ein Anschlag und/oder eine Raste 18 vorgesehen. Die Raste 18 ist hierbei als Vertiefung ausgebildet, in welche das Einrastelement 15, wie beispielsweise der Zapfen, des Anschlussstückes 14 eingreifen kann.
[0040] Zur Befestigung des Objektes 11 bzw. des Gefäßes an der Matte 1 wird dieses zuerst mit dem Anschlussstück 14 in das Aufnahmeelement eingeführt. Danach kann das Objekt 11 in eine erste Richtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn, gedreht werden, wodurch sich das Anschlussstück 14 im Aufnahmeelement dreht. Dabei greifen die Führungselemente 16 von oben und die Einrastelemente 15 seitlich in die Führungsmittel 4 ein, sodass das Objekt 11 samt Anschlussstück 14 nach unten gepresst wird. Hierbei wird gleichzeitig der Sockel 2 durch das Anschlussstück 14 deformiert und ebenfalls nach unten gepresst. Eine Drehung erfolgt hierbei vorzugsweise bis das Einrastelement 15 am Anschlag 19 anschlägt und in die Raste 18 einrastet. Beim Anschlag 19 wird das Objekt 11 durch den Sockel 2 wieder nach oben gedrückt, wodurch das Einrastelement 15 in die Raste 18 einrastet.
[0041] Um das Objekt 11 bzw. das Gefäß von der Matte 1 zu lösen, wird dieses zuerst nach unten gedrückt. Dadurch wird einerseits das Einrastelement 15 aus der Raste 18 bewegt und andererseits der Sockel 2 deformiert. Danach kann das Objekt 11 in eine zweite Richtung, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn, gedreht werden, wobei das Objekt 11 durch die Führungselemente 16 und das korrespondierende abgeschrägte Führungsmittel 4 wieder nach oben bewegt wird. Hierbei kehrt der Sockel 2 auch wieder in eine ursprüngliche Position bzw. Form zurück.
[0042] Mit einem erfindungsgemäßen Set können also Kleinkinder sicher und bequem gefüttert werden, wobei diese gleichzeitig selbstständiges Essen erlernen, ohne dass die Gefahr besteht, dass eine beispielsweise mit einem Brei gefüllte Schale umgestoßen oder zu Boden geworfen wird, da die Schale mit der selbsthaftenden Matte 1 fest verbunden ist. Um das Set zu reinigen und/oder zu verstauen, kann die Schale bzw. das Objekt 11 von einem Erwachsenen durch lösen der Verbindungseinrichtung in einfacher Art und Weise von der Matte 1 gelöst und folglich getrennt voneinander und dementsprechend platzsparend aufbewahrt oder beispielsweise in einem Geschirrspüler gereinigt werden. Durch die zweiteilige Ausführung des Sets kann die Matte 1, beispielsweise beim Füttern des Kleinkindes, auf einer Tischoberfläche liegen bleiben, während das Objekt 11 ausgetauscht wird. Beispielsweise kann eine Vorspeisenschüssel entfernt und eine Hauptspeisenschüssel an der Matte 1 fixiert werden.

Claims (17)

1. Set, umfassend eine insbesondere selbsthaftende Matte (1) und ein Objekt (11) wie beispielsweise ein Gefäß, wobei die Matte (1) zumindest teilweise aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist und an einer Unterseite eine glatte Fläche (9) aufweist und wobei das Objekt (11) mittels einer Verbindungseinrichtung lösbar an einer Oberseite der Matte (1) befestigbar ist, wobei die Verbindungseinrichtung ein Aufnahmeelement und ein damit zusammenwirkendes Anschlussstück (14) umfasst, welche insbesondere ineinander steckbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung verriegelbar ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeelement im Wesentlichen rund ausgebildet ist und einen zentralen, insbesondere hohlen, Sockel (2) aufweist, wobei der Sockel (2) teilweise elastisch deformierbar ausgebildet ist und ein Ring (5) vorgesehen ist, welcher eine höhere Steifigkeit als der Sockel (2) aufweist.
2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (1) an der Oberseite einen erhabenen Rand (7) aufweist, welcher insbesondere nach außen abgeschrägt ausgebildet ist.
3. Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (1) an der Unterseite eine Ausnehmung und an der Oberseite eine korrespondierende Erhebung aufweist, wobei die Ausnehmung gemeinsam mit der Erhebung eine Lösehilfe ausbildet.
4. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung als Drehverschluss gestaltet ist, wobei das Aufnahmeelement und das Anschlussstück (14) gegeneinander drehbar ausgebildet sind.
5. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement an der Matte (1) und das Anschlussstück (14) am Objekt (11) angeordnet ist.
6. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement einen Anschlag (19) und/oder eine Raste (18) für das Anschlussstück (14) aufweist.
7. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement teilweise eine höhere Steifigkeit als die Matte (1) aufweist.
8. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) entlang einer oberen Kante des Sockels (2) vorgesehen ist.
9. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement zumindest einen, insbesondere mehrere, Abstandshalter (10) aufweist, welche an der Unterseite der Matte (1), vorzugsweise in einem Hohlraum (12) des Sockels (2), angeordnet sind.
10. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement einen Aufnahmering (3) umfasst, welcher seitlich umlaufend zumindest teilweise von der Matte (1) umschlossen ist und eine höhere Steifigkeit als die Matte (1) aufweist.
11. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (14) ein Einrastelement (15) aufweist.
12. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (14) ein Führungselement (16) aufweist.
13. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (14) im Wesentlichen rund ausgebildet ist und gegebenenfalls eine zentrale Sockelaufnahme (17) aufweist.
14. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung als Sicherheitsverschluss, insbesondere als Drück-Dreh-Verschluss, ausgebildet ist.
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15. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenlage vorgesehen ist, welche im Wesentlichen zwischen der Matte (1) und dem Objekt (11) anordenbar ausgebildet ist.
16. Set nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage ein Loch aufweist, durch welches ein Teilbereich des Objektes (11), insbesondere das Anschlussstück (14), führbar ist.
17. Set nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage als Latz mit einem öffenbaren Halsausschnitt ausgebildet ist.
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