DE102020209670A1 - Deckel für eine Schüssel eines Nahrungsmittelverarbeitungsgeräts - Google Patents

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Ales Brecko
Tadej Holcinger
Jurij Pesec
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/10Lid-locking devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Küchenmaschine mit einem Deckel (1) zum Aufsetzen auf eine Schüssel (13) und einem Verriegelungsmechanismus, der den Deckel auf der Schüssel befestigt. Um eine sichere Positionierung des Deckels (1) auf der Schüssel (3) zu erleichtern, ist eine Verriegelung zwischen Deckel (1) und Schüssel (13) mit einem Schnapper (8) vorgesehen, der federbelastet ist, z. B. mit einer Spiralfeder (10). Die Verriegelung mit diesem Schnapper (8) kann z. B. durch eine Drucktaste (7) geöffnet werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Küchenmaschine mit einem Deckel zum Aufsetzen auf eine Schüssel und einem Verriegelungsmechanismus, der den Deckel auf der Schüssel befestigt.
  • BISHERIGER STAND DER TECHNIK
  • Küchenmaschinen sind allgemein bekannt. Sie sind in der Regel mit einer Schüssel versehen, in der ein Werkzeug für die Lebensmittelverarbeitung durch einen elektrischen Motor der Küchenmaschine gedreht wird. Statt einer Schüssel kann die Küchenmaschine auch mit einem Becher versehen sein. Für die vorliegende Anwendung soll der Begriff Schüssel deshalb Becher usw. einschließen. Das Werkzeug der Küchenmaschine kann entweder ein Knethaken zum z. B. Kneten von Teig oder ein Mixermesser oder eine Reibe oder dergleichen sein.
  • Wegen des rotierenden Werkzeugs ist es aus Sicherheitsgründen wünschenswert, dass die Schüssel durch einen Deckel abgedeckt ist.
  • Um sicherzustellen, dass der Deckel nicht leicht entfernt wird, ist bekannt, den Deckel mit einer Art von Bajonett-System mit einer Schüssel zu verriegeln, das zuerst die vertikale Bewegung des Deckels auf die Schüssel und danach eine kreisförmige Bewegung erfordert, um dieses System zu verriegeln. Diese Handhabung wird aufgrund der zwei Bewegungen, die notwendig sind, d. h. eine vertikale Bewegung und eine Drehbewegung, als umständlich angesehen.
  • Eine andere Weise, den Deckel mit einer Schüssel zu verriegeln, ist durch Verwenden von Klammern, die entweder an dem Deckel oder an der Schüssel befestigt sind. In der Regel sind solche Klammern an Scharnieren angebracht, und nachdem der Deckel auf der Schüssel positioniert ist, müssen sie manuell in ihre Klemmposition bewegt werden.
  • Dieses Verfahren, einen Deckel mit einer Schüssel zu verriegeln, wird ebenfalls als relativ umständlich angesehen, da erneut eine Anzahl von Maßnahmen notwendig ist, um den Deckel auf der Schüssel zu befestigen.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend besteht der Gegenstand der Erfindung darin, eine Lösung vorzusehen, damit der Deckel leicht auf eine Schüssel aufgesetzt und dort befestigt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird vorgeschlagen, eine Verriegelung zwischen Deckel und Schüssel vorzusehen, die mindestens einen Schnappverschluss aufweist.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die vorgesehene Verriegelung aufgrund der Federbelastung ihres Schnappers automatisch funktioniert, wenn der Deckel auf die Schüssel gesetzt wird. Weiterhin ist für den Benutzer ein „Klick“-Geräusch hörbar, das die feste Verriegelung des Deckels auf der Schüssel anzeigt.
  • BEVORZUGTE A USFÜHR UNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen mit Merkmalen, die entweder allein oder in Kombination miteinander verwendet werden können, sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. Jegliche Bezugsziffern in den Patentansprüchen sind als nicht einschränkend aufzufassen, sondern sollen die Lesbarkeit der Patentansprüche verbessern.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung befindet sich der Schnapper an dem Deckel und wird durch eine Drucktaste geöffnet. Diese Konstruktion erleichtert die Handhabung des Deckels, wenn er von der Schüssel entfernt wird, da in einem Schritt die Drucktaste gedrückt und der Deckel von der Schüssel abgehoben werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein erster angefaster Bereich am vorderen Ende des federbelasteten Schnappers vorhanden, der mit einem gewölbten Bereich an der Kante der Schüssel zusammenwirkt, wenn der Deckel auf die Schüssel gesetzt wird. Diese Konstruktion erlaubt das autonome Arbeiten der Verriegelung, wenn der Deckel auf die Schüssel gesetzt wird, da der Schnapper während dieser Bewegung gegen seine Federkraft, die durch eine Spiralfeder bereitgestellt wird, zurückgedrückt wird. Nachdem der Schnapper den gewölbten Bereich am oberen Ende der Schüssel passiert hat, springt er wieder nach vom und verriegelt so den Deckel auf eine sichere Weise.
  • Weiterhin kann ein zweiter angefaster Bereich an einer nach oben gerichteten Seite des Schnappers vorhanden sein, der mit einem nach unten gerichteten Aktivierungsbereich der Drucktaste zusammenwirkt. Diese Konstruktion erlaubt ein zuverlässiges Öffnen des Schnappers durch Herunterdrücken der Drucktaste und somit Zurückziehen des Schnappers aus seiner Position, die den Deckel auf der Schüssel verriegelt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung befindet sich der Schnapper auf einem Hebel, der schwenkbar an einer Verbindungsachse an der Schüssel montiert ist.
  • Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass die Verbindungsachse an der Außenseite der Schüssel positioniert werden kann, sodass die Innenwände der Schüssel glatt und somit leicht zu reinigen bleiben können.
  • Bei einer bevorzugten Art dieser Ausführungsform ist der Hebel durch eine Drehfeder, die sich vorzugsweise an der Verbindungsachse befindet, federbelastet. Diese bevorzugte Gestaltung hat den Vorteil, die Anzahl zusammenzufügender Teile zu minimieren und dieses Zusammenfügen zu erleichtern.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, den Hebel mit einem Griff, der ebenfalls an der Verbindungsachse angeordnet ist, zu verbinden.
  • Ein derartiger Hebel erleichtert die Handhabung der Schüssel, z. B., wenn sie von der Küchenmaschine entfernt wird, um sie zu leeren oder zu reinigen.
  • Es wird vorgeschlagen, den Griff mit dem Hebel zusammenwirken zu lassen, um den Schnapper zu lösen. Auf diese Weise wird die Anzahl der separaten Teile weiter reduziert, was das Zusammenfügen der Vorrichtung erleichtert. Weiterhin gibt dies die Möglichkeit, die Vorrichtung aus einer kleineren Anzahl Teile zu bauen, sodass sie preiswerter produziert werden kann.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können anhand der folgenden Beschreibung der Figuren gelernt werden, die bevorzugte Ausführungsformen zeigen, aber nicht als Einschränkung für die vorliegende Anwendung verstanden werden sollen.
    • 1 perspektivische Ansicht eines Deckels mit Drucktasten,
    • 2 erste perspektivische Schnittansicht einer Drucktaste,
    • 3 zweite perspektivische Schnittansicht einer Drucktaste,
    • 4 perspektivische Ansicht eines Deckels mit einem Schnapper auf einem Hebel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung bevorzugten Ausführungsformen werden gleiche Bezugsziffern für gleiche Teile verwendet.
  • In 1 ist ein Deckel 1 zum Aufsetzen auf eine Schüssel einer Vorrichtung für eine Küchenmaschine gezeigt. Statt einer Schüssel kann ein Becher oder dergleichen verwendet werden. Der Deckel 1 weist eine im Wesentlichen kreisförmige Form auf und weist einen kreisförmigen Ring 2 auf, der an seiner Unterseite gebildet ist. Dieser Ring 2 ist an seinem oberen Ende mit einem horizontalen Rand 3 verbunden, der sich nach außen erstreckt.
  • Der mittlere Teil des Deckels 4 ist von dem horizontalen Rand 3 umgeben, und der kreisförmige Ring 2 ist überwiegend eben und horizontal und der kreisförmige Ring trägt einen Schacht 5, der sich vertikal erstreckt. Der Schacht 5 entspricht dahingehend einem Stopfer 6, dass die äußere Form des Stopfers 6 etwa die gleiche Form ist wie die innere Form des Schachts 5.
  • In den Ring 2 sind nahe am Umfang des Deckels 1 zwei Drucktasten 7 integriert, die heruntergedrückt werden können, wie später erläutert wird.
  • Der Schacht 5 und der Stopfer 6 sind vorgesehen, um Material in die Schüssel einzufüllen. Im Innenvolumen der Schüssel rotiert ein Werkzeug, z. B. ein Mixermesser oder ein Knethaken oder eine Reibe usw.
  • Diese rotierenden Werkzeuge können das eingefüllte Material umher wirbeln, und es ist notwendig, die Schüssel richtig geschlossen zu halten, damit das eingefüllte Material nicht verschüttet wird. Deshalb ist es üblich, den Deckel auf der Schüssel zu befestigen.
  • Um den Deckel 1 auf der Schüssel zu befestigen, ist er mit einer Verriegelung versehen, wie in 2 gesehen werden kann. Die Verriegelung sieht einen Schnapper 8 vor, der durch eine Spiralfeder 9 federbelastet ist.
  • Der Schnapper 8 weist an seiner Vorderkante 10 einen ersten angefasten Bereich 11 auf. Dieser angefaste Bereich 11 wirkt mit der Oberkante 12 der Schüssel 13 zusammen, wie in 3 gesehen werden kann: Diese Kante 12 ist mit einer Wölbung ausgebildet. Wenn der Deckel auf die Schüssel aufgesetzt wird, kommt die Kante 12 in Kontakt mit dem angefasten Bereich 11 und drückt somit den Schnapper 8 zurück. Nachdem der Schnapper 8 die Kante 12 passiert hat, wird der durch die Spiralfeder 9 wieder nach vom geschoben, sodass die Oberseite des Schnappers 8 unter der Kante 12, die sich mit ihrer Wölbung radial nach innen erstreckt, einrastet. Auf diese Weise wird der Deckel auf der Kante 12 der Schüssel 13 gehalten.
  • Die Vorwärtsbewegung des Schnappers 8 unter die Kante 12 wird von einem „Klick“-Geräusch begleitet, das dem Benutzer der Vorrichtung eine akustische Rückmeldung gibt, dass der Deckel richtig auf der Schüssel verriegelt ist.
  • Um die Verriegelung zu öffnen, wird die Drucktaste 7 heruntergedrückt. Die Drucktaste 7 ist mit einem nach unten gerichteten Aktivierungsabschnitt 15 versehen. Dieser Aktivierungsabschnitt 15 wirkt mit einem zweiten angefasten Bereich 16 an der nach oben gerichteten Seite des Schnappers 8 zusammen, sodass der Schnapper 8 gegen die Spiralfeder 9 zurückbewegt wird, wenn die Drucktaste heruntergedrückt wird. Auf diese Weise wird die Vorderkante 10 des Schnappers 8 von unter der Wölbung an der Oberkante 12 der Schüssel 13 zurückgezogen, sodass der Deckel 1 wieder von der Schüssel abgehoben werden kann.
  • In 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • In diesem Fall ist das Werkzeug innerhalb der Vorrichtung eine Reibe. Doch es sollte verstanden werden, dass dies nur ein Beispiel ist und jedes andere oben erörterte Werkzeug ebenfalls möglich ist.
  • In diesem Fall weist der Deckel an seinem Umfang Ansatzstücke 17 auf, wobei darin rechteckige Öffnungen 18 vorgesehen sind. Durch diese Öffnungen 18 ragen Hebel 19 mit Schnappern 20. Diese Schnapper 20 sind an einer an der Verbindungsachse 21 angebracht, die an der Seite der Schüssel 13 befestigt ist. In dieser Ausführungsform ist der Schnapper 20 durch eine Drehfeder federbelastet.
  • Wie in 4 gesehen werden kann, sind die Schnapper 20 an ihren Vorderkanten 22 angefasten Bereiche 23 versehen. Wenn der Deckel 1 auf die Schüssel 13 aufgesetzt wird, werden die rechteckigen Öffnungen 18 über die Schnapper 20 geführt, sodass die Kante der rechteckigen Öffnungen 18 entlang diesem angefasten Bereich 23 der Schnapper 20 bewegen. Nachdem der Deckel 1 die angefasten Bereiche 23 der Schnapper 20 passiert hat, werden diese Schnapper 20 durch die genannten Drehfedern wieder in ihre ursprüngliche Position zurückgedrückt, um über dem Deckel 1 einzurasten, der auf diese Weise verriegelt und an seinem Platz gehalten wird. Die Vorwärtsbewegung der Schnapper 20 auf den Hebeln 19 wird von einem „Klick“-Geräusch begleitet, das dem Benutzer erneut eine akustische Rückmeldung gibt, um die richtige Verriegelung des Deckels 1 auf der Schüssel 13 anzuzeigen.
  • In dieser zweiten Ausführungsform wirken die Verschlüsse 20 mit Griffen 24 zusammen, die ebenfalls an der Verbindungsachse 21 angebracht sind. Durch Drücken der Griffe 23 nach innen in Richtung der Schüssel 13 werden die Hebel 19 mit den Schnappern 20 in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Somit wird der verriegelte Deckel entriegelt durch Bewegen der Schnapper 20 in eine Position, sodass der Deckel 1 von der Schüssel abgehoben werden kann, wobei die Öffnungen 18 die Schnapper 20 passieren können.
  • Andererseits werden die Griffe 24 gegen eine Schwenkbewegung nach außen gesperrt, sodass es, wenn die Schüssel an einem dieser Griffe gefasst wird, möglich ist, die Schüssel z. B. von einem Motorblock abzuheben.
  • Insgesamt verbessert die Erfindung die Handhabung eines Deckels für eine Schüssel oder Vorrichtung einer Küchenmaschine.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deckel
    2
    kreisförmiger Ring
    3
    horizontaler Rand
    4
    flacher mittlerer Teil
    5
    Schacht
    6
    Stopfer
    7
    Drucktaste
    8
    Schnapper
    9
    Spiralfeder
    10
    Vorderkante
    11
    erster angefaster Bereich
    12
    Kante
    13
    Schüssel
    14
    Oberseite
    15
    Aktivierungsabschnitt
    16
    zweiter angefaster Bereich
    17
    Ansatzstücke
    18
    Öffnungen
    19
    Hebel
    20
    Schnapper
    21
    Achse
    22
    Vorderkante
    23
    angefaster Bereich
    24
    Griff

Claims (8)

  1. Vorrichtung für eine Küchenmaschine mit einem Deckel (1) zum Aufsetzen auf eine Schüssel (13) und einem Verriegelungsmechanismus, der den Deckel (1) auf der Schüssel (13) befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelung zwischen Deckel (1) und Schüssel (13) mit einem federbelasteten Schnapper (8; 20) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnapper (8) sich an dem Deckel (1) befindet und durch eine Drucktaste (7) geöffnet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster angefaster Bereich (11) an der Vorderkante (10) des Schnappers (8) vorhanden ist, der mit der gewölbten Kante (12) der Schüssel (13) zusammenwirkt.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter angefaster Bereich (16) an einer nach oben gerichteten Seite (14) des Schnappers (8) vorhanden ist, der mit einem nach unten gerichteten Aktivierungsabschnitt (15) der Drucktaste (7) zusammenwirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnapper (20) sich auf einem Hebel (19) befindet, der schwenkbar an einer Verbindungsachse (21) an der Schüssel (13) montiert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (19) durch eine Drehfeder, die sich auf der Verbindungsachse (21) befindet, federbelastet ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (19) mit einem Griff (24) verbunden ist, der an der Verbindungsachse (21) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (24) mit dem Hebel (19) zusammenwirkt, um den Schnapper (20) zu lösen.
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