DE2027006B2 - Verpackung fuer chirurgische instrumente - Google Patents

Verpackung fuer chirurgische instrumente

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DE2027006B2 DE19702027006 DE2027006A DE2027006B2 DE 2027006 B2 DE2027006 B2 DE 2027006B2 DE 19702027006 DE19702027006 DE 19702027006 DE 2027006 A DE2027006 A DE 2027006A DE 2027006 B2 DE2027006 B2 DE 2027006B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für chirurgische Instrumente, welche mindestens zwei übereinandergesteckte, zur Aufnahme der Instrumente jeweils beckenartig ausgebildete Tablette aufweist, und das eine Tablett innerhalb eine Umfangswand des anderen Tabletts aufgenommen wird.
Eine derartige Ausbildung einer Verpackung für chirurgische Behälter ist aus der US-PS 33 29 261 bekannt, bei welcher ferner das innerhalb der Umfangswand des äußeren Tabletts eingesteckte Tablett durch senkrechte Trennwände in einzelne Abteile unterteilt ist.
Es ist ferner bekannt, bei einem derartigen Tablett Kanalabschnitte vorzusehen, die sich jeweils am Boden eines Abteils befinden und sich über die gesamte Abmessung des Abteils oder nur über einen Teil davon erstrecken, um eine Versteifung des Abteils durch Anlage des Kanals am Boden des Tabletts zu erzielen (US-PS 30 13 656).
Schließlich ist es auch bekannt, eine Verpackung für chirurgische Instrumente als aufklappbaren Instrumentenkoffer vorzusehen, welcher sowohl im Bodenteil wie im Deckelteil Aufnahmebereiche für Instrumente aufweist, die durch durchsichtige Kunststoffdeckel abdeckbar sind (DT-Gbm 19 91 067).
Ferner ist es zur Stapelung von Behältern für chirurgische Instrumente aufeinander bekannt, am Boden des Behälters flache, kuppelartige Vorsprünge vorzusehen, die in entsprechende Ausnehmungen am Behälterdeckel einrasten können (FR-PS 13 94 391).
Derartige Tablette sind mit sterilisierten Instrumenten ausgerüstet, wobei eine Siegeiung unter Vakuum möglich ist, um den sterilen Zustand der Instrumente aufrechtzuerhalten. Gegebenenfalls können die Instrumente selbst für einen einmaligen Gebrauch bestimmt sein, wie sie bereits häufig verwendet werden.
Desgleichen kann das Tablett selbst für einen einmaligen Gebrauch vorgesehen sein, so daß, wenn jedes der Instrumente der Reihe nach vom Tablett weggenommen und verwendet worden ist, das Tablett selbst entfernt und weggeworfen werden kann.
Unter der Bezeichnung »Instrumente« sind nicht ausschließlich von Hand zu bedienende Werkzeuge, wie Spritzen, Klammern, Tupfer, Schwämme, Scheren, Skalpell und dgl., zu verstehen, sondern auch Nahtmaterial, Arzneimittelphiolen, Kanülen, Bandagen und dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Herstellung und Aufrechterhaltung einer sterilen Versiegelung mittels eines verhältnismäßig steif ausgebildeten Behälters mit einem sehr wirtschaftlichen Behälteraufbau erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das aufgenommene Tablett jeweils in einer Bodenausnehmung des aufnehmenden, an seiner Oberseite mit lnstrumentenaufnahmeabteilen versehenen Tabletts teleskopisch aufgenommen wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Ein verhältnismäßig hoher Behälter, der mehrere Tablette übereinander gestapelt aufnehmen kann, wie er etwa in der eingangs genannten US-PS 33 29 261 beschrieben ist, wird bei Beanspruchungen während des Transports nur dann mit Sicherheit die vakuumdichte Siegeiung an der Oberkante des Behälters halten, wenn der Behälter verhältnismäßig steif ausgebildet ist, so daß sich bei äußeren Stoßen die Seitenwände nicht durchbiegen und es nicht zu unzuläßigen Beanspruchungen der Siegelungsfolie kommt. Derartige Beanspruchungen !tonnen beim Transport solcher Verpackungen leicht vorkommen, da bei Katastropheneinsätzen häufig Erste Hilfe durch Flugtransporte von Medikamenten und chirurgischen Instrumenten geleistet wird, wobei häufig wegen des Fehlens oder der Zerstörung von Landeflächen der Transport durch Fallschirmabwurf erfolgen muß.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird es möglich, die Verpackung vergleichsweise steif auszubilden, ohne daß dadurch Wanddicken benötigt werden, wie sie zur Erzielung der gleichen Steifigkeit bei den bekannten Anordnungen erforderlich wären.
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung sind mögliche Auslenkungen der Behälterkanten an der Siegelungsstelle, d. h. der Randabschnitte des aufnehmenden Tabletts, viel kleiner, da die Wandbereiche dieses Tabletts einen geringeren Abstand von der Bodenfläche aufweisen als bei Anordnungen, bei denen mehrere übereinander gestapelte Tablette in einen Außenbehäiter eingelegt werden. Gleichzeitig wird durch die teleskopische Aufnahme der Tablette ineinander eine Versteifung der Wandabschnitte der Teblette erzielt, die ebenfalls dazu beiträgt, bei Stoßbeanspruchungen eine vakuumdichte Siegeiung aufrechtzuerhalten.
Eine derartige Versteifung wird bei der bekannten Anordnung gemäß der US-PS 33 29 261 nicht erzielt, da dort die einzelnen Abteile eines Tabletts beliebige Formen entsprechend den eingelegten Instrumenten aufweisen und nicht an allen Bereichen fluchtend zur Außenkante des Tabletts verlaufen.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer Verpackung mit zwei Tabletts zum bo Ineinandersetzen;
F i g. 2 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer Abänderung hierzu.
Die in F i g. 1 in auseinandergezogener schaubildlicher Darstellung gezeigte Verpackung für chirurgische h> Instrumente besitzt drei Tabletts, ein oberes Tablett 2, ein mittleres Tablett 3 und ein unteres Tablett 4, jedoch kann natürlich jede gewünschte oder notwendige Anzahl von Tabletts vorgesehen werden. Die Tabletts 2,
J und 4 sind auseinandergezogen dargestellt, um die Einzelheiten jedes Tabletts und dessen Verhältnis zu uen anderen besser sichtbar zu machen.
Was das obere Tabiett 2 betrifft, so enthält dieses die Instrumente, die in dem ersten Teilverfahren der chirurgischen Operation verwendet werden sollen, und ist, wie ersichtlich, die Oberseite des Tabletts 2 mit einem Becken 5 versehen, das eine Anzahl Instrumentaufnahmeabteile 6 aufweist. Diese Abteile haben die Form des besonderen Instruments, das sie aufnehmen sollen, und es ist oft vorzuziehen, die Abteile S in einer Reihe auszufluchten, wie dargestellt, wobei das Abteil an dem einen Ende der Reihe das Instrument enthält, das zuerst in einem besonderen Teilverfahren verwendet werden soll, und das Abteil am entgegengesetzten Ende der Reihe das bei dem genannten Teilverfahren an letzter Stelle zu verwendende Instrument. Die Abteile zwischen den beiden Endabteilen dienen zur Aufnahme der Instrumente in der Reihenfolge ihrer Verwendung, beginnend mit dem Instrument, das zuerst benutzt wird, während das als nächstes zu verwendende Instrument unmittelbar benachbart angeordnet ist usw. Es ist natürlich nicht erforderlich, daß die Abteile 6 genau den Instrumenten angepaßt sind, welche sie aufnehmen sollen, jedoch ist eine solche Anordnung vorzuziehen, da sie die Möglichkeit verringert, daß die Instrumente nicht die richtige Anordnung in den Tabletts erhalten.
Die Abteile 6 sind untereinander durch Kanäle 7 verbunden, die sich durch das Becken erstrecken. Der Kanal 7 stellt eine zweckmäßige Instrumententnahmeöffnung dar, so daß, wenn eines der Instrumente itn Abteil 6 gebraucht wird, eine Person dieses dadurch entnehmen kann, daß sie es im Bereich des freiliegenden Teils erfaßt, der sich durch den Kanal 7 erstreckt. Der Kanal 7 kann von der gleichen Tiefe wie die meisten der Abteile 6 sein, damit die die Instrumente entnehmende Person diese an dem freiliegenden Bereich erfassen kann, der sich durch den Kanal erstreckt, oder es kann sich der Kanal unterhalb der Tiefe der Abteile erstrecken, so daß der Benutzer die Instrumente in der Weise entnehmen kann, daß er unter die Instrumente im Bereich des Kanals greift, wobei ferner sichergestellt wird, daß ein guter Griff an den Instrumenten erhalten wird, bevor sie zu einer anderen Person weitergereicht oder durch die entnehmende Person benutzt werden.
Die Unterseite des oberen Tabletts 2 bildet eine Tasche 8, welche der Größe und Form des mittleren Tabletts 3 im wesentlichen angepaßt ist. Diese Tasche 8 ist zur Aufnahme und Abdeckung des mittleren Tabletts 3, so daß, bis alle Instrumente für das erste Teilverfahren verwendet worden sind und das obere Tablett 2 weggenommen worden ist, die in dem zweiten Teilverfahren zu verwendenden Instrumente unzugänglich sind. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß, wenn auf dem oberen Tablett 2 etwas verspritzt wird, hierdurch nicht die im mittleren Tablett 3 enthaltenen Instrumente verunreinigt werden. Ferner wird, da die im zweiten Teilverfahren zu verwendenden Instrumente nicht ohne weiteres zugänglich sind, ein Sicherheitsfaktor hereingebracht, durch den sichergestellt wird, daß nicht ein ungeeignetes Instrument benutzt wird.
Der obere Teil des Tabletts 3 ist mit einem Becken 9 versehen, das dem Becken 5 des Tabletts 2 ähnlich ist. Das Becken besitzt Abteile 10, die durch Kanäle 11 miteinander verbunden sein können, wobei die Instrumente in den Abteilen 10 in ähnlicher Weise angeordnet sein können, wie für die im oberen Tablett 2 enthaltenen Instrumente für das erste Teilverfahren beschrieben.
Die Unterseite des mittleren Tabletts 3 ist mit einer Tasche 12 versehen, welche das untere Tablett 4 passend aufnehmen kann. Diese teleskopische Anordnung d^s mittleren Tabletts 3 und des unteren Tabletts 4 ermöglicht den Schutz der auf der Oberseite des unteren Tabletts 4 gelagerten Instrumente. Bis alle Instrumente in den Abteilen 10 des mittleren Tabletts 3 benutzt worden sind und das Tablett entfernt worden ist, sind die
ίο auf der Oberseite des Tabletts 4 befindlichen Instrumente nicht zugänglich und daher gegen Verunreinigung und unachtsame Benutzung durch eine Person geschützt, welche ein Teilverfahren unter Verwendung der im mittleren Tablett 3 enthaltenen Instrumente ausführt.
Das Tablett 4 ist den Tabletts 2 und 3 ähnlich und mit Abteiien 13 versehen, welche durch Kanäle 14 miteinander verbunden sind. Diese Abteile befinden sich alle in einem Becken 15, wodurch sichergestellt wird, daß die Instrumente innerhalb der Abteile nicht aus dem Tablett hervortreten und das Zusammenpassen der Oberseite des Tabletts 4 und der Tasche 12 des Tabletts 3 beeinträchtigen. Die Unterseite des Tabletts 4 kann mit einer Tasche zur Aufnahme noch eines weiteren Tabletts versehen sein, das die Instrumente für ein mit der Operation in Zusammenhang stehendes Teilverfahren enthält, oder es kann, wenn kein weiteres Teilverfahren erfolgt, der untere Teil des Tabletts massiv ausgebildet sein. Wie im untersten Abteil des Tabletts 4 in Fig. 1 gezeigt, kann im Abteil eine Aufnahmeöffnung vorgesehen sein, so daß eine Spritze vertikal angeordnet werden kann, damit sie leicht zugänglich ist.
Einer weiteren Anordnung entspricht eine Verpakkung, die der vorangehend beschriebenen ähnlich ist und bei welcher das obere, das mittlere und das untere Tablett zusammenwirkende Abteile an der Unterseite eines oberen Tabletts und an der Oberseite des unmittelbar darunter angeordneten Tabletts haben. In F i g. 2 ist diese Ausführungsform der Erfindung mit nur zwei zusammenwirkenden Tabletts dargestellt, jedoch kann eine beliebige Anzahl zusammenwirkender Tabletts vorgesehen werden.
Die gezeigte Verpackung umfaßt einen Deckel 20, ein oberes Tablett 21 und ein unteres Tablett 22. Der Deckel kann ein flache Oberseite haben und auf dem oberen Tablett 21 aufliegen. Die Unterseite des Deckels 20 ist mit einer Tasche 23 versehen, die teleskopisch auf dem oberen Tablett 21 aufsitzt. Die Tasche 23 ist mit Abteilen 24 versehen, die so geformt sind, daß sie die Hälfte des Instruments bzw. der Gruppen von Instrumenten aufnehmen können, die in den Abteilen an der Oberseite des Tabletts 21 angeordnet sind. Das Tablett 21 kann eine im wesentlichen ebene Oberseite mit Ausnahme der Abteile 25 haben, die den Abteilen 24 an der Unterseite des Deckels entsprechen, um eine Kammer zur Aufnahme des Instruments für ein erstes Teilverfahren der chirurgischen Operation zu bilden. Es ist ferner möglich, die einander zugekehrten Flächen mit Becken zu formen, wie in F i g. 2 gezeigt, jedoch sind,
bo wenn die zusammenwirkenden Abteile Instrumentenaufnahmekammern bilden, die Becken nicht erforderlich. Die durch die zueinander passenden Abteile 24 und 25 in< Deckel und an der Oberseite des Tabletts 21 gebildete Kammer kann im wesentlichen mit der Form
(·."> gestaltet werden, die zur Aufnahme der besonderen Instrumente notwendig ist, die im ersten Teilverfahren benutzt wird, oder es kann die Kammer lediglich die Instrumente aufnehmen, ohne deren Form angepaßt zu
sein. In den Tabletts können Kanäle 29 und 30 vorgesehen werden, um die Entnahme des Instruments zu erleichtern.
Die Unterseite des oberen Tabletts 21 ist mit einer Tasche 26 versehen, welche teleskopisch auf das untere Tablett 22 aufgesetzt werden und dieses aufnehmen kann. Die Unterseite des oberen Tabletts 21 enthält Abteile 27, die eine halbe Kammer bilden, wobei, wenn das obere Tablett und das untere Tablett aufeinandergestapelt werden, die Kammer durch das Abteil 28 an der Oberseite des unteren Tabletts 22 vervollständigt wird. Das untere Tablett 22 kann ebenfalls ein Becken oder eine im wesentlichen ebene Oberseite mit den Abteilen 28 aufweisen, welche in Verbindung mit den Abteilen 27 die Kammer zur Aufnahme der Instrumente für das Teilverfahren mit dem unteren Tablett 22 bilden.
Für den Gebrauch wird die Instrumentenverpackung für die besondere chirurgische Operation gestapelt in den Operationsraum gebracht. Der Deckel 20 wird abgenommen und auf einen Tisch gelegt oder in eine Stellung benachbart dem übrigen Teil der Verpackung in umgekehrter Stellung gebracht. Wenn die vom oberen Tablett 21 getragenen Instrumente im ersten Teilverfahren verwendet werden, können sie in die Abteile 24 der freiliegenden Unterseite des Deckels 20 gebracht werden. Wenn alle Instrumente für das erste Teilverfahren, die im oberen Tablett 21 enthalten sind, verwendet worden sind und daher aus dem oberen Tablett 21 entnommen und in die Abteile dei freiliegenden Unterseite des Deckels 20 gebraehl worden sind, wird das obere Tablett 21 abgenommer und umgekehrt auf den Deckel 20 gelegt. Es können daher alle Instrumente dadurch überwacht werden, dafJ sie in den Deckel 20 gelegt werden, und nachdem die Instrumente benutzt worden sind, werden sie durch die dazu passende Fläche des oberen Tabletts 21 bedeckt das auf den Deckel 20 aufgelegt wird. Durch Abnehmen des oberen Tabletts 21 werden die Instrumente im unteren Tablett 22 freigelegt, so daß das zweite Teilverfahren beginnen kann. Nachdem die Instrumente in den Abteilen 28 des unteren Tabletts 22 benutzt worden sind, werden sie in die Abteile 27 in der freiliegenden Tasche 26 des oberen Tabletts 21 gelegt Da die Abteile 27 mit den Instrumenten des unterer Tabletts 22 übereinstimmen und in Anpassung an diese geformt werden können, läßt sich ohne weiteres eine Überwachung aller im zweiten Teilverfahren verwendeten Instrumente durchführen. Nachdem alle Instrumente im unteren Tablett 22 benutzt worden sind, wird das Tablett umgekehrt und über das obere Tablett 21 und in die Tasche 26 gelegt, wodurch die Instrumente in den Abteilen 27 bedeckt werden. Die Verpackung ist dann vollständig und kann dann insgesamt umgekehrt und zu einer Reinigungs- und Stcrilisierstation zur Vorbereitung für die nächste Operation gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verpackung für chirurgische Instrumente, welche mindestens zwei übereinandergesteckte, zur Aufnahme der Instrumente jeweils beckenartig ausgebildete Tablette aufweist, wobei das eine Tablett innerhalb einer Umfangswand des anderen Tabletts aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgenommene Tablett (3) jeweils in einer Bodenausnehmung des aufnehmenden, an seiner Oberseite mit Instrumentenaufnahmeabteilen versehenen Tabletts (2) teleskopisch aufgenommen wird.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tablett Abteile aufweist, die miteinander durch einen Kanal verbunden sind, der sich auch durch die Seitenwärde des Tabletts erstreckt.
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