DE10309210B4 - Verwendung eines Transportbehälters für Objektträger zur immunologischen Markierung für Gewebedünnschnitte - Google Patents

Verwendung eines Transportbehälters für Objektträger zur immunologischen Markierung für Gewebedünnschnitte Download PDF

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Abstract

Verwendung eines Transportbehälters (40) für Objektträger (4) zur immunologischen Markierung von Gewebedünnschnitten (2a), wobei der Transportbehälter (40) in Form einer Wanne ausgebildet ist, die aus einer umlaufenden Wandung (49), die aus einer linken und rechten Seitenwand (53, 54) gebildet ist, die beide über eine Rückwand (52) und eine Stirnwand (51) miteinander verbunden sind, besteht und durch einen Boden (50) abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das im Innern der Wanne an der Wandung (49) eine umlaufende Stufe (57) ausgebildet ist, auf der der Objektträger (4) liegt und vom Boden (50) des Transportbehälters (40) beabstandet ist, dass auf dem Boden (50) des Transportbehälters (40) ein Feuchtigkeit abgebendes Mittel (64) gelegt ist, und dass in der linken und der rechten Seitenwand (53, 54) mindestens jeweils eine Ausformung (61) ausgebildet ist, so dass Feuchtigkeit zur Oberfläche des Objektträgers (4) gelangen kann, und dass an der Wandung (49) eine weitere umlaufende Stufe (55) ausgebildet ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines Transportbehälters für Objektträger zur immunologischen Markierung für Gewebedünnschnitte.
  • Um die Struktur von biologischen Proben, wie Geweben oder Zellen im Elektronenmikroskop oder hoch auflösenden optischen Mikroskopmethoden untersuchen zu können, werden Ultradünnschnitte von nur wenigen nm Dicke angefertigt, die auf Objektträgernetze aus Metall (im folgenden als Metallnetzchen bezeichnet), bevorzugt aus dem Metall Nickel aufgebracht werden. Für die mikroskopische Untersuchung werden die Schnitte kontrastiert oder durch spezielle oder cytochemische Verfahren einzelne Bestandteile der Probe markiert. Häufig beruhen diese cytochemischen Verfahren auf dem Prinzip der Ligandenpaarbildung, wobei ein erster Ligand in der biologischen Probe enthalten sein kann und der zweite Ligand dann, wenn er mit dieser Probe in Kontakt kommt, als Bindungspartner an den ersten Ligand binden. Beispiele für Ligandenpaare auf biologischer Basis stellen Antigen/Antikörper-Bindungspaare, Enzym/Substrat- Bindungspaare, Lektine/Zucker, Hormon/Rezeptor-Systeme, DNA/DNA- und DNA/RNA-Paare dar.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Verfahren bekannt, bei denen das Antigen/Antikörper-Bindungspaar beteiligt ist, sie werden unter dem Begriff der Immunhisto- und Immuncytochemie zusammengefasst (im folgenden als immunologische Markierungstechniken bezeichnet). Die US 5,143,714 offenbart beispielsweise ein Verfahren, das ein Antigen aus einer flüssigen Probe in einer pelletierbaren Gelsubstanz adsorbiert. Das Gelpellet wird mit einer Diffusionsbarriere umgeben, als Block in eine ausgestanzte Gelmatrix integriert und im Folgenden wie eine Gewebeprobe immunologischen Markie rungstechniken unterzogen. Die DE 38 78 167 T2 beschreibt die Verwendung von kolloidalen Goldteilchen zur Markierung von Liganden in der Immunogold Staining Technique. Ein stark verbessertes Verfahren, das die qualitative und quantitative Auswertung eines Antigens in einer Probe erlaubt, offenbart die US 5,079,172 mit einem Sandwich-Assay, indem der das Antigen bindende erster Antikörper mit einem Gold markierten zweiten Antikörper, der den ersten Antikörper bindet, markiert wird. Im elektronenmikroskopischen Auswerteverfahren kann anhand der Menge der Goldpartikel das Antigen der Probe qualitativ und quantitativ ermittelt werden.
  • Vielen Protokollen der Immunhisto- und Immuncytochemie zur immunologischen Markierung von Gewebedünnschnitten ist gemeinsam, dass sie meist aus 10 bis 20 einzelnen Prozessschritten bestehen. Zu einem Großteil bestehen die Prozessschritte aus Waschvorgängen der zu untersuchenden Probe mit Puffer- oder Markierungslösung.
  • Diese Waschvorgänge werden derzeit in einem aufwendigen Prozess manuell durchgeführt, wobei mit einer Pipette einzelne Tropfen der wässrigen Puffer- oder Markierungslösung auf eine hydrophobe Unterlage (z.B. Parafilm®, Parlodion®, Colloidion oder Formfan®) aufgebracht werden. Die Metallnetzchen mit den Gewebedünnschnitten werden nach unten einzeln darauf gelegt, um mit der Behandlungsflüssigkeit zu reagieren. Wegen des geringen Gewichts des Metallnetzchens und der Oberflächenspannung des Flüssigkeitstropfen, schwimmt das Metallnetzchen dabei auf der Tropfenoberfläche. Nach einer bestimmten Verweildauer für diesen Schritt (häufig 5–10 min) wird das Metallnetzchen mit einer Pinzette zum nächsten Tropfen weiter transportiert. Dieser Vorgang wird bis zur letzen Position des Standardprotokolls fortgeführt und bindet eine Arbeitskraft bis zu mehreren Stunden pro immunologischer Markierungsreaktion.
  • Es ist leicht ersichtlich, dass dieser manuelle Prozess kontinuierliche Aufmerksamkeit des Arbeitspersonals fordert und durch den großen Zeitaufwand hohe Arbeitskosten mit sich bringt. Die Zahl der gleichzeitig zu bearbeitenden Proben ist stark limitiert und Fehler seitens des Arbeitspersonals beim exakten Pipettieren und Positionieren der Flüssigkeitstropfen mit kleinsten Volumi na nicht auszuschließen. Das manuelle Verfahren kann eine Verwechslung der Proben nach der langen Behandlungszeit während der immunologischen Markierung nicht ausschließen, dies könnte durch Verwendung eines Probenträgers mit Kennzeichnung in Form eines Chips oder Barcodes, wie es in der DE 299 06 382 U1 dargestellt ist, verhindert werden.
  • Zusätzlich stellt die Verdunstung der Flüssigkeitstropfen bei länger dauernden Standardprotokollen ein großes Problem dar.
  • Zwar offenbart die DE 298 17 912 U1 eine Vorrichtung zum Waschen von mikroskopierbaren Präparaten auf Trägern nach immunocytochemischer Behandlung, allerdings handelt es sich hierbei um eine Waschbox in der eine größere Menge an Waschlösung mit einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit über Präparat und Träger hindurchströmt. Für die Durchführung von immunologischen Markierungstechniken selber ist diese Vorrichtung nicht geeignet, da die verwendeten antikörperhaltigen Markierungslösungen sehr teuer sind und daher nur in möglichst geringen Volumina eingesetzt werden.
  • Die US 5,090,568 offenbart einen Behälter für Objektträger, wobei der Behälter zum Versenden der Objektträger geeignet ist. Der Behälter zum Versenden der Objektträger ist einstückig aus einem Plastikmaterial hergestellt. Der Behälter besteht im wesentlichen aus einem Basisteil, einem Deckel und einem Gelenk, das das Basisteil mit dem Deckel verbindet. Das Basisteil besteht aus einer aus vier senkrechten Wänden gebildeten Wanne. Der Glasobjektträger ruht auf einer Stufe, die lediglich an der Stirnwand und auf der Rückwand teilweise ausgebildet ist.
  • Die US 3,746,161 offenbart einen Halter für flache, rechteckige Objekte. In dem Halter können mehrere Objektträger neben einander abgelegt werden. Dazu ist der Halter in mehrere einzelne Fächer unterteilt, die linear angeordnet sind. Es ist nicht zu erkennen, dass der Objektträger in jedem Fach des Behälters flach auf den Boden eines jeden einzelnen Faches aufliegt.
  • Die EP 0 415 400 A1 offenbart einen Behälter für Mikroskopobjektträger. Der Behälter ist in Form einer Wanne ausgebildet und an den Seiten der Wanne ist jeweils eine leicht geneigte Stufe ausgeformt, auf der der Objektträger vom Boden beabstandet ruht. Der Behälter kann durch einen Deckel verschlossen werden.
  • Die US 4,077,515 offenbart einen Behälter für Objektträger, der aus zwei mit einem Gelenk verbundenen Abschnitten besteht. Auf dem Boden eines Teils des Behälters sind longitudinale Abstandselemente ausgebildet, auf denen Der Objektträger ruht. Das andere Teil des Behälters bildet einen Deckel, der mit dem Bodenteil zusammenwirkt, um den Objektträger vollkommend darin eingeschlossen aufzubewahren.
  • Die US 4,440,301 zeigt eine Vorrichtung zur Analyse von flüssigen Proben. Die flüssigen Proben sind in einem Halter, wobei die einzelnen Halter zu einem Stapel zusammengesetzt werden können.
  • Die US 4,589,551 zeigt ein Behältnis zum Transport von mehreren Objektträgern. Das Behältnis weist einen Deckel auf, der die Objektträger im Behältnis schützt und sichert. Eine Stapelung ist nicht vorgesehen.
  • Die US 3,478,867 zeigt ein stapelbares Tablett und eine Verpackung, die daraus geformt ist. Das Tablett ist nicht für immunologische Tests geeignet.
  • Die US 2,501,379 zeigt ebenfalls ein stapelbares Tablett, mit dem z.B. Waren dargeboten werden können. Das Tablett ist nicht für immunologische Tests geeignet.
  • Bisher ist kein Transportbehälter für Objektträger bekannt, der zur Verwendung bei der vollautomatischen Durchführung von immunologischen Markierungstechniken für Gewebedünnschnitte geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verwendung eines Transportbehälters für Objektträger zur Immunmarkierung von Gewebedünnschnitten anzugeben, wobei der Transportbehälter für einem vollautomati schen Behandlungsprozess geeignet ist und ein Austrocknen einer Behand lungsflüssigkeit auf dem Objektträger vermeidet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung eines Transportbehälter gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Verwendung des so ausgebildeten Transportbehälters ist besonders vorteilhaft, da der Transportbehälter in Form einer Wanne ausgestaltet ist, wobei die Wanne aus einer umlaufenden Wandung besteht, die durch einen Boden abgeschlossen ist. Sind die Transportbehälter in einem Stapel angeordnet, so bildet der Boden eines Transportbehälters den Deckel eines darunter angeordneten Transportbehälters. Die Stapelung der Transportbehälter ist von besonderem Vorteil, da dadurch ein Verdunsten der auf dem Objektträger aufgebrachten Flüssigkeitstropfen verhindert ist. Um einen gewissen Feuchtigkeitspegel in dem abgeschlossenen Raum um den Objektträger zu gewährleisten ist ein Feuchtigkeit abgebendes Mittel in dem Transportbehälter eingelegt.
  • Die umlaufende Wandung des Transportbehälters ist aus einer linken und rechten, parallelen Seitenwand gebildet, die beide über eine Rückwand und eine Stirnwand miteinander verbunden sind. Am Boden des Transportbehälters ist eine erste und eine zweite Erhöhung und ausgebildet, von denen jede eine ebene Abflachung besitzt, die sich auf dem Niveau der Stufe befindet, auf der Objektträger liegt, so dass eine zusätzliche Unterstützung des Objektträgers gegeben ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprü chen entnomen werden.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Transportbehälter wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Beispiels verdeutlicht. Dabei zeigen:
  • 1: eine perspektivische Detailansicht des Zusammenwirkens eines Transporthälters mit dem Stapel von Transportbehältern im ersten oder zweiten Vorrat;
  • 2: eine perspektivische Detailansicht des Zusammenwirkens des Transporthälters mit einer im Behandlungsabschnitt befindlichen Trägerplatte;
  • 3a: eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform des Transportbehälters;
  • 3b: eine perspektivische Bodenansicht auf eine Ausführungsform des Transportbehälters;
  • 4: eine Schnittansicht des Transportbehälters entlang der in 3a dargestellten, gestrichelten Linie A-A; und
  • 5: eine Schnittansicht des Transportbehälters entlang der in 3b dargestellten, gestrichelten Linie B-B.
  • In 1 ist eine perspektivische Detailansicht des Zusammenwirkens des Transporthälters 34 mit einem Stapel 20 aus Transportbehältern 40. Der Stapel 20 von Transportbehältern 40 wird mittels einer Zange 28 gehalten. Die Zange 28 verhindert, dass der Stapel 20 nach unten fällt. In der in g gezeigten Darstellung befindet sich der Transporthalter 34 direkt unter dem Stapel 20. Der Transporthalter 34 ist am Transportmechanismus 42 (hier nicht im Detail dargestellt) mit einem Winkel 43 befestigt. In dem auf den Transporthalter 34 aufliegenden Transportbehälter 40 befindet sich ein Objektträger 4. Auf dem Objektträger 4 befinden sich mehrere Flüssigkeitstropfen 6. In dem hier gezeigten und bevorzugten Ausführungsbeispiel sind 3 × 8 Flüssigkeitstropfen 6 auf dem Objektträger 4 angeordnet. Der unterste Transportbehälter 40 des Stapels 20 wird von der Zange 28 derart gehalten, dass die Zange 28 mit einer linken und rechten Seitenwand 53 und 54 einer umlaufenden Wandung 49 des Transportbehälters 40 zusammenwirkt. Die Zange 28 hat mindestens eine Nase 28a ausgeformt, die mit der mit einer linken und rechten Seitenwand 53 und 54 des Transportbehälters 40 in Kontakt tritt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Detailansicht des Zusammenwirkens des Transporthälters 34 mit einer im Behandlungsabschnitt 16 befindlichen Trägerplatte 1. Der Transportmechanismus 42 und der Winkel 43 zur Halterung des Transporthalters 34 für den Transportbehälter 40 sind gestrichelt darge stellt. Auf dem Transporthalter 34 liegt ein Transportbehälter 40, in dem sich ein Objektträger befindet. Die Positionen der Flüssigkeitstropfen 6 auf dem im Transportbehälter 40 befindlichen Objektträger 4 entsprechen den Positionen der Metallnetzchen auf der Trägerplatte 1. Die Trägerplatte 1 ist im Behandlungsabschnitt 16 durch den Halter 35 gehaltert, der am Arm 36 des Behandlungsabschnitts 16 befestigt ist. Der Halter 35 besitzt zwei Griffmulden 37, die zum Einführen und/oder Entnehmen des Halters aus dem Arm 36 des Behandlungsabschnitts 16 dienen. Der Behandlungsabschnitt umfasst Mittel (nicht dargestellt), die von oben die Trägerplatte parallel und seitlich zentrieren, so dass die Positionen von Metallnetzchen und der Flüssigkeitstropfen 6 übereinstimmen. Durch den Transportmechanismus 42 wird der Objektträger 4 an die Trägerplatte 1 angenähert. Bei einem bestimmten geringen Abstand zwischen dem Objektträger 4 und der Trägerplatte 1 benetzen die Flüssigkeitstropfen 6 auf der Trägerplatte 1 die Metallnetzchen zusammen mit den Gewebeschnitten. Der Abstand zwischen der Trägerplatte 1 und dem Objektträger 4 ist vom Volumen der Flüssigkeitstropfen 6 abhängig. Unterschiedliche Volumina für die Flüssigkeitstropfen sind sinnvoll, weil zum einen Waschtropfen, um eine gute Reinigungswirkung zu erzielen, möglichst groß sein sollen, zum anderen weil Markierungslösungen mit Antikörpern sehr teuer sind und das Volumen daher möglichst gering gehalten werden soll. Der Transportmechanismus 42 kann eine Linearführung mit einem Antrieb durch einen Schrittmotor 45 und Positionssensoren umfassen. Um den genauen Abstand zwischen der Trägerplatte 1 und dem Objektträger 6 zu gewährleisten, ist ein Sensor 44 vorgesehen, der den Abstand der Trägerplatte 1 zum Objektträger 4 misst. Die Flüssigkeitstropfen 6 werden mit einer Pipette dosiert, so dass deren Volumen genau bestimmt ist.
  • Eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform des Transportbehälters 40 ist in 3a dargestellt. Der Transportbehälter 40 ist in Form von einer Wanne ausgebildet, die aus einer umlaufenden Wandung 49 besteht, die durch einen Boden 50 abgeschlossen ist. Der Transportbehälter 40 ist aus einem formstabilen Material gefertigt, wie z.B. Aluminium, Verbundwerkstoff, gefülltes Polymermaterial oder ungefülltes Polymermaterial. In der Regel wird der Transportbehälter 40 mit einem Spritzgießverfahren gefertigt. Andere Fertigungsverfahren, wie z.B. Fräsen, sind auch denkbar, wobei das Spritzgießen am kostengünstigsten ist. Das Material aus dem der Transportbehälters 40 hergestellt ist, ist ein geeignetes Polymermaterial (z. B. RYTON BR 111 BL der Firma Chevron Phillips Chemical Company). Die Wandung 49 besitzt eine Stirnwand 51 und eine Rückwand 52, die beide über eine linke und rechte Seitenwand 53 und 54 miteinander verbunden sind. Die Stirnwand 51 und die Rückwand 52 bilden mit der linken und der rechten Seitenwand 53 und 54 je einen rechten Winkel. Die Wandung 49 hat nach innen hin eine umlaufende erste Stufe 55, eine umlaufende zweite Stufe 56 und eine umlaufende dritte Stufe 57 ausgebildet. Auf der ersten Stufe 55 liegt der nächste Transportbehälter 40 (siehe 1) mit seinem Boden 50 auf. Somit bildet der Boden 50 des einen Transportbehälter 40 gleichzeitig einen Deckel für den nächsten, darunter liegenden Transportbehälter 40. Auf der dritten Stufe 57 liegt der Objektträger 6 auf und wird gleichzeitig durch den Rand der zweiten Stufe 56 in seiner Lage fixiert. Der Boden 50 des Transportbehälters 40 hat eine erste und eine zweite Erhöhung 58 und 59 ausgebildet, von denen jede eine ebene Abflachung 60 besitzt. Die Abflachung 60 befindet sich auf der Höhe der dritten Stufe 57, so dass die Erhöhungen als Unterstützung des Objektträgers 4 dienen. Die erste Erhöhung 58 ist rund ausgebildet. Die zweite Erhöhung 59 ist oval ausgebildet. Ferner kann auf dem Boden 50 des Transportbehälters 40 ein Feuchtigkeit abgebendes Mittel (nicht dargestellt in 3a) gelegt werden. Die linke und die rechte Seitenwand 53 und 54 haben jeweils eine Ausformung 61 ausgebildet. Im Bereich der Ausformung 61 liegt der Objektträger 4 nicht vollständig an der linken und rechten Seitenwand 53 und 54 an, so dass z.B. Feuchtigkeit vom Feuchtigkeit abgebenden Mittel am Boden 50 des Transportbehälters 40 zur Oberfläche des Objektträgers 4 gelangen kann, die die Flüssigkeitstropfen 6 trägt. Ebenso erleichtern die Ausformungen 61 das Entnehmen der Objektträger 4 aus den Transportbehältern 40. Die linke und die rechte Seitenwand 53 und 54 des Transportbehälters 40 besitzt im Bereich dessen Stirnwand 51 zwei Griffmulden 62, die eine sichere Handhabung des Transportbehälters 40 für den Benutzer gewährleisten. Die Rückwand 52 des Transportbehälters 40 hat zwei parallele Nasen 63 ausgeformt. Die Na sen 63 dienen als Führung in einer Vorrichtung, die die Transportbehälter automatisch verarbeiten kann.
  • 3b zeigt eine perspektivische Bodenansicht der in 3a dargestellten Ausführungsform des Transportbehälters 40. Die erste und eine zweite Erhöhung 58 und 59 sind nicht massiv ausgebildet. Die erste Erhöhung 58 besitzt eine Vertiefung mit einem Querschnitt in der Form eines Kreises 58a. Die zweite Erhöhung 59 besitzt eine Vertiefung mit einem Querschnitt in der Form eines Langloches 59a. Beide Vertiefungen enden im Bereich der ebenen Abflachung 60. Die Vertiefungen dienen zum Positionieren des Transportbehälters 40 auf dem Transporthalter 34. Hierzu sind auf dem Transporthalter 34 zwei Pins (nicht dargestellt) ausgeformt, die den Transportbehälter 40 auf dem Transporthalter 34 positionieren, indem die Pins in die Vertiefungen eingreifen. Die linke Seitenwand 53, die Rückwand 52 und die rechte Seitenwand 54 sind mit einem Rand 41 versehen. An der linken Seitenwand 53 und an der rechten Seitenwand 54 ist mindestens jeweils ein Anschlag 70 ausgebildet. Der Anschlag 70 kann z.B. im Stapel 20 der Transportbehälter 40 dazu dienen, um eine sichere Auflage auf den darunter liegenden Transportbehälter 40 zu gewährleisten.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Transportbehälter 40 entlang der in 3a dargestellten gestrichelten Linie A-A. Es ist klar zu erkennen, dass die dritte Stufe 57 auf dem gleichen Niveau liegt wie die Abflachung 60 der ersten und der zweiten Erhöhung 58 und 59. Wie bereits in der Beschreibung zu 3a erwähnt, ist auf dem Boden 50 des Transportbehälters 40 ein Feuchtigkeit abgebendes Mittel 64 vorgesehen, so dass durch die Feuchtigkeit ein Austrocknen der Flüssigkeitstropfen 6 (siehe 1) verhindert ist.
  • 5 zeigt eine weitere Schnittansicht des Transportbehälters 40 entlang der in 3b dargestellten, gestrichelten Linie B-B. Der Transportbehälter 40 besitzt entlang der Schnittlinie B-B ein im wesentlichen U-förmiges Profil, wobei die linke Seitenwand 53 und die rechte Seitenwand 54 die Schenkel des U-förmigen Profils bilden. Die Anschläge 70 sind vom Boden 50 des Transportbehälters beabstandet. Die Wandung 49 der linken und der rechten Seitenwand 53 und 54 hat nach Innen hin eine umlaufende erste Stufe 55, eine um laufende zweite Stufe 56 und eine umlaufende dritte Stufe 57 ausgebildet. Auf der ersten Stufe 55 liegt der nächste Transportbehälter 40 (siehe 1) mit seinem Boden 50 auf. Somit bildet der Boden 50 des einen Transportbehälter 40 gleichzeitig einen Deckel für den nächsten darunter liegenden Transportbehälter 40. Auf der dritten Stufe 57 liegt der Objektträger 4 auf und wird gleichzeitig durch den Rand der zweiten Stufe 56 in seiner Lage fixiert.

Claims (8)

  1. Verwendung eines Transportbehälters (40) für Objektträger (4) zur immunologischen Markierung von Gewebedünnschnitten (2a), wobei der Transportbehälter (40) in Form einer Wanne ausgebildet ist, die aus einer umlaufenden Wandung (49), die aus einer linken und rechten Seitenwand (53, 54) gebildet ist, die beide über eine Rückwand (52) und eine Stirnwand (51) miteinander verbunden sind, besteht und durch einen Boden (50) abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das im Innern der Wanne an der Wandung (49) eine umlaufende Stufe (57) ausgebildet ist, auf der der Objektträger (4) liegt und vom Boden (50) des Transportbehälters (40) beabstandet ist, dass auf dem Boden (50) des Transportbehälters (40) ein Feuchtigkeit abgebendes Mittel (64) gelegt ist, und dass in der linken und der rechten Seitenwand (53, 54) mindestens jeweils eine Ausformung (61) ausgebildet ist, so dass Feuchtigkeit zur Oberfläche des Objektträgers (4) gelangen kann, und dass an der Wandung (49) eine weitere umlaufende Stufe (55) ausgebildet ist, auf welcher bei Gebrauch der nächste Transportbehälter eines Stapels (20) mit seinem Boden (50) aufliegt.
  2. Verwendung des Transportbehälters (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der linken Seitenwand (53) und an der rechten Seitenwand (54) mindestens jeweils ein Anschlag (70) ausgebildet ist.
  3. Verwendung des Transportbehälters (40) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbehälter (40) zu einem Stapel (20) stapelbar sind, wobei jeweils der Boden (50) eines Transportbehälters (40) den Deckel für den darunter liegenden Transportbehälter (40) bildet und wobei der Anschlag (70) für den Stapel (20) der Transportbehälter (40) eine sichere Auflage bildet.
  4. Verwendung des Transportbehälters (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (50) des Transportbehälters (40) eine erste und eine zweite Erhöhung (58) und (59) ausgebildet ist, von denen jede eine ebene Abflachung (60) besitzt, die sich auf dem Niveau der Stufe (57) befindet, auf der Objektträger (4) liegt, so dass eine zusätzliche Unterstützung des Objektträgers (4) gegeben ist.
  5. Verwendung des Transportbehälters (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Erhöhung (58) und die zweite Erhöhung (59) topfförmig ausgebildet sind und somit eine Vertiefung aufweisen, die jeweils durch die ebene Abflachung (60) abgeschlossen ist, wobei die Vertiefung der ersten Erhöhung (58) einen Querschnitt in der Form eines Kreises (58a) und die Vertiefung der zweiten Erhöhung (59) einen Querschnitt in Form eines Langloches (59a) aufweist.
  6. Verwendung des Transportbehälters (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (49) des Transportbehälters (40) im Bereich der Stirnwand (51) zwei Griffmulden (62) ausgebildet hat, die gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. Verwendung des Transportbehälters (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (49) des Transportbehälters (40) im Bereich der Rückwand (52) zwei parallele Nasen (63) ausgeformt hat, die zum Teil als Führung für die Anordnung der Transportbehälter (40) im Stapel (20) dienen.
  8. Verwendung des Transportbehälters (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter (40) aus einem formstabilen Material im Spritzgießverfahren gefertigt ist.
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