DE3390568C2 - Beh{lter zur Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenst{nden - Google Patents

Beh{lter zur Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenst{nden

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DE3390568C2
DE3390568C2 DE19833390568 DE3390568T DE3390568C2 DE 3390568 C2 DE3390568 C2 DE 3390568C2 DE 19833390568 DE19833390568 DE 19833390568 DE 3390568 T DE3390568 T DE 3390568T DE 3390568 C2 DE3390568 C2 DE 3390568C2
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
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    • A61L2202/12Apparatus for isolating biocidal substances from the environment
    • A61L2202/122Chambers for sterilisation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenständen wie in der Medizin und Veterinärmedizin gebraucht wird, um chirurgische Werkzeuge, Katheter, Röhren, Herz­ klappen und andere Prothesen, die nicht durch Abkochen sterilisiert werden, aufzubewahren und zu transportieren. Vorliegend geht es insbesondere um einen Behälter zur Sterilisation und Aufbewahrung von elektrochirurgischen Werkzeugen, vor allem zu deren Transport zur Stelle der durchzuführenden Operation unter feldmäßigen Be­ dingungen.
Bekannt ist ein Behälter KM-2 zur Sterilisation und sterilen Aufbewahrung der Spritze "Rekord" und von In­ jektionskanülen. Einzelheiten ergeben sich aus dem Daten­ blatt 1-04-93 dieses Behälters, das vom Zentralbüro der wissenschaftlich-technischen Information der medizinischen Industrie herausgegeben wurde und am 13. März 1978 zum Druck freigegeben wurde. Dieser Behälter besteht aus einem Gehäuse mit hermetisch verschließbarem Deckel, in dem ein Halter für die Spritze und für Injektor­ kanülen untergebracht ist. Die Sterilisation dieser Gegenstände geschieht durch deren Eintauchen in eine alkoholische Lösung, die in das Gehäuse des Behälters eingefüllt wird. Dabei ist das Eintauchen der Gegen­ stände in die sterilisierende Lösung zwingend not­ wendig, was es ausschließt, chirurgische Werkzeuge im Behälter gebrauchsfertig zu halten und für elektro­ chirurgische Werkzeuge vollkommen unannehmbar ist.
Die Erfindung geht aus von einem Behälter zur Sterili­ sation und sterilen Aufbewahrung von Gegenständen, der aus einem mittels eines Deckels hermetisch verschließ­ baren Gehäuse besteht, welches durch eine Trennwand mit Bohrungen in zwei Abteilungen unterteilt ist, von denen die eine für eine sterilisierende Flüssigkeit bestimmt ist, während in der anderen Halter für die Gegenstände untergebracht sind. Ein solcher Behälter ist aus der US-Patentschrift 38 81 868 bekannt.
Dieser bekannte Behälter gewährleistet die Sterilisation der Gegenstände durch Dämpfe der sterilisierenden Flüssig­ keit, welche über die Bohrungen in der Trennwand in die Abteilung für die Gegenstände einströmen. Der Behälter ist zur sterilen Aufbewahrung von Gegenständen unter stationären Bedingungen gut geeignet. Beim Transpor­ tieren des Behälters kann die sterilisierende Flüssig­ keit die Gegenstände über die Bohrungen in der Trenn­ wand jedoch leicht erreichen und benetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Be­ hälter zur Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenständen zu schaffen, in dem das Benetzen der Gegenstände mit der sterilisierenden Flüssigkeit unter allen Umständen verhindert ist, insbesondere bei Be­ wegungen und Schiefstellungen des Behälters, wie sie bei dessen Transport vorkommen.
Ausgehend von einem Behälter der oberbegrifflich voraus­ gesetzten Bauart wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Abteilung für die sterilisieren­ de Flüssigkeit sich im unteren Teil des Gehäuses be­ findet, die Bohrungen in der Trennwand im zentralen Bereich derselben ausgeführt sind und jede von ihnen einen durchgehenden, gleichachsig mit ihr angeordneten Stutzen aufweist, der ins Innere der Flüssigkeitsab­ teilung gekehrt ist. In dieser Flüssigkeitsabteilung ist an einer der Trennwand gegenüberliegenden Wand und gegenüber der Zone der Bohrungen und ungefähr ent­ sprechend den Abmessungen dieser Zone ein ins Innere der Flüssigkeitsabteilung weisender kugelförmiger Vor­ sprung vorgesehen.
Zweckmäßige Weiterbildungen dieses Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Behälter zur Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenständen verhindert zuverlässig, daß die sterilisierende Flüssigkeit die Gegenstände bespritzt oder benetzt, was bei elektro­ chirurgischen Werkzeugen von besonderer Wichtigkeit ist. Der Behälter ist dabei von einfacher und zuver­ lässiger Konstruktion. Der Behälter gewährleistet eine erhöhte Bereitschaft zu Operationen unter nicht­ stationären und feldmäßigen Bedingungen.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeich­ nungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Behälter zur Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenständen im Längsschnitt;
Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
Der Behälter zur Sterilisation und sterilen Aufbewah­ rung von Gegenständen, beispielsweise von chirurgi­ schen Werkzeugen, hat ein Gehäuse 1 mit einem Deckel 2, in dessen Rand eine Dichtung 3 eingelegt ist. Zum Tragen des Behälters ist der Deckel 2 mit einem Hand­ griff 4 versehen. Der Deckel 2 ist mittels einer Spannschraube 5 und einer Mutter 6 am Gehäuse 1 be­ festigbar.
Im unteren Teil des Gehäuses 1 ist eine Trennwand 7 angeordnet, die den Innenraum des Gehäuses 1 in zwei Abteilungen 8 und 9 aufteilt. Die untere Abteilung 8 ist für flüssiges Antiseptikum und die obere Abteilung 9 zur Unterbringung der Gegenstände bestimmt. Im zentralen Bereich der Trennwand 7 sind durchgehende Bohrungen 10 ausgeführt, zu deren jeder ein gleichachsig zu ihr angeordneter durchgehender Stutzen 11 gehört, der ins Innere der Flüssigkeitsabteilung 8 gekehrt ist. Die Stutzen 11 haben eine konische Form und verjüngen sich zu ihren freien Enden hin.
In der Flüssigkeitsabteilung 8 ist an einer der Zwi­ schenwand 7 gegenüberliegenden Wand gegenüber der Zone der Bohrungen 10 und ungefähr entsprechend den Ab­ messungen dieser Zone ein kugelförmiger Vorsprung 12 ausgebildet, der ins Innere der Flüssigkeitsabteilung 8 weist.
Die Trennwand 7 ist in Form eines Kegelstumpfes aus­ gebildet, der sich ins Innere der Flüssigkeitsabtei­ lung 8 verjüngt, und die Bohrungen 10 sind in der kleineren Grundfläche des Kegelstumpfes ausgeführt.
In der Abteilung 9 zur Unterbringung der Gegenstände ist in unmittelbarer Nähe der Zwischenwand 7 eine zu­ sätzliche Trennwand 13 vorgesehen, die Bohrungen 14 aufweist, die in bezug auf die Bohrungen 10 versetzt sind. Mit der zusätzlichen Trennwand 13 ist eine ihrer Konfiguration entsprechenden Zwischenlage 15 aus porösem hygroskopischem Material, z. B. aus Porolen, verbunden. Die Flüssigkeitsabteilung 8 hat einen Stutzen 16 zur Einfüllung und zum Ablassen des flüssigen Antiseptikums.
Die Abteilung 9 für die Gegenstände ist durch vertikale perforierte Trennwände 17 in drei Zellen unterteilt. Die Trennwände 17 sind mit einer zentralen Buchse 18 verbunden, die auf die Spannschraube 5 aufgeschoben ist. In jeder Zelle der Abteilung 9 ist ein Behältnis 19 mit perforierten Wänden angeordnet, welches die Form der Zelle hat. In den Behältnissen 19 sind Halter 20 für die Gegenstände vorhanden. Jedes Behältnis 19 hat eine um eine Achse 22 schwenkbare Tür 21 mit einem Feststeller 23 der geschlossenen Lage. Auf den oberen Flächen der perforierten Behältnisse 19 sind Griffe 24 vorgesehen.
Bei Verwendung eines leichtflüchtigen flüssigen Anti­ septikums genügt es, wenn die Trennwand 7 nur eine Bohrung 10 mit einem Stutzen 11 aufweist, die dann im Zentrum der Trennwand 7 angebracht ist.
Der beschriebene Behälter zur Sterilisation und steri­ len Aufbewahrung von Gegenständen wird folgenderweise verwendet:
Die Gegenstände, z. B. ein zu transportierendes chirurgisches Besteck, werden in einer vor der Sterili­ sation üblichen Weise behandelt und dann in den Be­ hältnissen 19 untergebracht, wozu diese Behältnisse 19 aus dem Gehäuse 1 des Behälters nach vorheriger Abnahme des Deckels 2 herausgezogen werden. Danach setzt man die Behältnisse 19 in das Behälterge­ häuse 1 ein, setzt den Deckel 2 auf und drückt ihn durch Aufdrehen der Mutter 6 auf die Spannschraube 5 dichtend an. In die Flüssigkeitsabteilung 8 füllt man durch den Stutzen 16 ein flüssiges Antiseptikum, beispielsweise Formalin ein, welches den Ringraum zwischen den Seitenwänden der Flüssigkeitsabteilung 8 und dem Vorsprung 12 füllt, wonach man den Stutzen 16 verschließt.
Formalindämpfe treten aus der Flüssigkeitsabteilung 8 über die trichterartigen Stutzen 11 und die Bohrungen 10 in der Trennwand 7 und danach die Bohrungen in der Porolonzwischenlage 15 sowie die Bohrungen 14 der zusätzlichen Trennwand 13 in die Abteilung 9 und füllen das Innere der Behältnisse 19 durch deren Perforationslöcher. Die in den Behältnissen 19 unter­ gebrachten Gegenstände stehen dadurch unter ständiger Einwirkung von Formalindämpfen, wodurch ihre ständige Gebrauchsfertigkeit sichergestellt ist.
Falls es notwendig wird, die im Behälter befindlichen Gegenstände einzusetzen, wird der Deckel 2 abgenommen und die Behältnisse 19 werden mit Hilfe der Griffe 24 herausgezogen. Nach dem Öffnen der Schwenktüren 21 der Behältnisse 19 können die Gegenstände entnommen werden.
Die Ausbildung der Flüssigkeitsabteilung 8 mit einer oberen Begrenzungswand, deren zentraler Bereich sich nach unten verjüngende durchgehende Stutzen 11 auf­ weist, schließt ein Ausfließen des flüssigen Anti­ septikums in den über der Flüssigkeitsabteilung 8 befindlichen Raum bei jeder beliebigen Lage des Be­ hälters, einschließlich der umgekippten Lage, aus. Dies macht den Transport des Behälters unproblematisch und schützt die Gegenstände zuverlässig vor einer Benetzung mit dem flüssigen Antiseptikum.
Der kugelförmige Vorsprung 12 hält den unter den Ein­ trittsöffnungen der Stutzen 11 befindlichen Raum vom flüssigen Antiseptikum frei, was auch bei ruckartigem Umkippen des Behälters weitgehend verhindert, daß die Flüssigkeit in die Stutzen 11 gelangt. Die Kegelfläche der Trennwand 7 bildet eine Ringkammer für das flüssige Antiseptikum beim Umkippen oder sogar beim Umstülpen des Behälters.
Schließlich verhindert auch die aus Porolen bestehende Zwischenlage 15, daß das flüssige Antiseptikum bei starkem Schütteln und ruckartigen Bewegungen des Be­ hälters die Gegenstände bespritzt, weil eventuell über die Stutzen 11 und Bohrungen 10 eindringende Spritzer aufgesaugt und zum Teil durch die Oberfläche der Zwi­ schenlage 15 zurückgeworfen werden.
Als flüssiges Antiseptikum können außer Formalin auch andere leichtflüchtige flüssige Stoffe benutzt werden, die den jeweils erforderlichen Sterilisierungsgrad der Gegenstände sicherstellen.

Claims (5)

1. Behälter zur Sterilisation und sterilen Aufbe­ wahrung von Gegenständen, der ein hermetisch dichtes Gehäuse (1) mit Deckel (2) und eine Trennwand (7) mit einer oder mehreren Bohrungen (10) umfaßt, welche Trennwand (7) den Innenraum des Gehäuses (1) in zwei Abteilungen (8, 9) aufteilt, von denen eine (8) für die sterilisierende Flüssigkeit bestimmt ist, und in der anderen (9) Halter (20) für die zu sterilisieren­ den Gegenstände untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsabteilung (8) sich im unteren Teil des Gehäuses (1) befindet, und daß die Bohrungen (10) in der Trennwand (7) im zentralen Teil derselben ausgeführt sind und jede von ihnen einen durchgehenden, gleichachsig mit ihr ange­ ordneten Stutzen (11) aufweist, der ins Innere der Flüssigkeitsabteilung (8) gekehrt ist,
wobei in der Flüssigkeitsabteilung (8) an einer der Trennwand (7) gegenüberliegenden Wand und gegenüber der Zone der Bohrungen (10) und ungefähr entsprechend den Abmessungen dieser Zone ein ins Innere der Flüssigkeitsabteilung (8) weisender kugelförmiger Vor­ sprung (12) ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (11) konisch, sich zu ihren freien Enden verjüngend, ausgebildet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (7) in Form eines Kegel­ stumpfes ausgebildet ist, der sich in das Innere der Flüssigkeitsabteilung (8) verjüngt, wobei die Bohrungen (10) in der kleineren Grundfläche des Kegelstumpfes aus­ geführt sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abteilung (9) eine zusätz­ liche Trennwand (13) ausgeführt ist, die sich in un­ mittelbarer Nähe der Trennwand (7) befindet und Boh­ rungen (14) aufweist, welche in bezug auf die Bohrungen (10) in der Trennwand (7) versetzt sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trennwänden (7, 13) eine Zwischenlage (15) aus porösem hygroskopischem Material vorgesehen und auf der zusätzlichen Trennwand (13) angeordnet ist.
DE19833390568 1983-12-21 1983-12-21 Beh{lter zur Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenst{nden Expired DE3390568C2 (de)

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JP (1) JPS61500768A (de)
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