DE4122045A1 - Vorrichtung zum sterilen bereithalten von chirurgischen implantaten - Google Patents

Vorrichtung zum sterilen bereithalten von chirurgischen implantaten

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DE4122045A1
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Karl Leibinger
Franz Leibinger
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    • A61B2090/0813Accessories designed for easy sterilising, i.e. re-usable

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum sterilen Bereit­ halten von chirurgischen Implantaten, wie Knochenplatten und Knochenschrauben.
In unterschiedlichen chirurgischen Disziplinen werden heute eine Vielzahl von verschiedenen Implantaten verwendet, wie z. B. Knochenplatten und Knochenschrauben. Solche Implantate werden von den Herstellern an die Kliniken geliefert und dort bevor­ ratet.
Für den täglichen chirurgischen Betrieb müssen jeweils eine Vielzahl von Implantaten in sterilisierter Form bereitgehalten werden, damit der Chirurg im Operationssaal je nach dem momentan auftretenden Bedarf geeignete Implantate zur Hand hat. Dieser Bedarf läßt sich zwar grob abschätzen, hängt jedoch zum anderen auch von Umständen ab, die sich erst im Laufe einer Operation ergeben können. Dies gilt insbesondere für die Unfallchirugie.
Die meisten Hersteller von Implantaten, wie Knochenplatten oder Knochenschrauben, bieten sogenannte Implantatsysteme an, die in geschlossenen Einheiten von den Kliniken abgenommen werden. Solche Einheiten beinhalten in der Regel auch Implantate, die relativ selten zum Einsatz kommen.
Aufgrund der oben erläuterten Unwägbarkeiten hinsichtlich des aktuell auftretenden Bedarfs an Implantaten stellt sich für die Klinik das Problem, während einer Operation Implantate aus unterschiedlichen Systemen, insbesondere hinsichtlich der Dimensionierung von Platten oder Schrauben, in sterilisierter Form bereitzuhalten.
Es ist bereits bekannt, Implantate unterschiedlicher Dimensio­ nierungen gemeinsam abgepackt anzubieten, wobei die gängigsten Implantate aus verschiedenen Implantatsystemen in einem soge­ nannten Mischsystem zusammengefaßt sind. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die Auswahl der einzelnen Implantate fest vorgegeben ist und nur nach sehr allgemeinen Erfahrungs­ werten erfolgen kann.
In der Praxis ist es jedoch so, daß ein Chirurg nicht nur persönliche Vorlieben bezüglich bestimmter Implantate und deren Dimensionierung hat, sondern auch vor einer Operation häufig in der Lage ist, vorab die Art und Zahl der benötigten Implantate abzuschätzen. Beiden Umständen trägt der Stand der Technik wenig Rechnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bereithalten von chirurgischen Implantaten, wie insbesondere Knochenplatten und Knochenschrauben, zu schaffen, die eine individuelle Bestückungsmöglichkeit ermöglicht, wobei insbeson­ dere gleichzeitig unterschiedliche individuelle Zusammenstel­ lungen von Implantaten in sterilisierter Form in bequemer Weise ermöglicht sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch mehrere Loch­ platten, die horizontal liegend übereinander mit vertikalem Abstand in einem Sterilisationsbehälter positionierbar sind, und mehrere Behälter, die mit in Löcher der Lochplatte pas­ senden Füßen versehen sind und Aufnahmen für Implantate aufwei­ sen.
Je nach individuellen Anforderungen und dem voraussichtlichen Bedarf können somit einzelne Behälter mit gewünschten Implan­ taten bestückt und mit Hilfe von Lochplatten in einem als solches bekannten Sterilisationsbehälter positioniert und sterilisiert bereitgehalten werden.
Die Lochplatte ist bevorzugt so ausgestaltet, daß sie hinsicht­ lich ihrer Länge und Breite horizontal ausgerichtet genau in einen Sterilisationsbehälter paßt. Solche Sterilisationsbehäl­ ter sind genormt (DIN). Um die gängigsten Sterilisationsbehäl­ ter-Typen abzudecken, genügen drei unterschiedliche Größen von Lochplatten.
Die erfindungsgemäßen Behälter zur Aufnahme der Implantate werden mittels Füßen in den Löchern der Lochplatte positio­ niert. Die Behälter sind bevorzugt quaderförmig und die Auf­ nahmen für die Implantate sind bevorzugt so ausgestaltet, daß Knochenschrauben hängend und Knochenplatten liegend aufbewahrt werden können.
Die Lochplatten und Implantatbehälter sind aus einem sterili­ sierbaren Material, vorzugsweise aus Kunststoff.
Im Krankenhaus können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einfacher Weise individuelle Systeme aus Implantaten kurz­ fristig zusammengestellt und in sterilisierter Form übersicht­ lich bereitgehalten werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit ein neues "Organisationssystem" zum Bereit­ halten von sterilisierten chirurgischen Implantaten.
Beispielsweise ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus mehrerern Lochplatten und mehreren Implantate aufnehmenden Be­ hältern eine Bestückung einzelner Behälter mit voraussichtlich für einen bestimmten Eingriff benötigten Implantaten einerseits und auch die Bereitstellung eines Behälters verschiedenster Implantate, die (nur) eventuell bei einem Eingriff benötigt werden.
Somit bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung folgende Vortei­ le:
  • - durch die individuelle Bestückbarkeit der einzelnen Behälter entfällt die Notwendigkeit, eine große Anzahl selten benötigter Implantate sowie anderer Zubehörteile für jeden Eingriff in sterilisierter Form bereitzuhalten,
  • - im Operationssaal und im Organisationsablauf des Kranken­ hauses entsteht ein geringer Raumbedarf,
  • - die Notwendigkeit einer überzogenen Bevorratung an Implan­ taten im Krankenhaus entfällt, so daß eine Kostenreduzie­ rung ermöglicht ist,
  • - aufgrund der gezielteren und individuelleren Abstimmung der ausgewählten Implantate ist, im Vergleich zum Stand der Technik, eine weniger häufige Sterilisierung der Im­ plantate bis zu ihrem Einsatz erforderlich; eine zu häufige Sterilisierung von einzelnen Implantaten ist nach­ teilig (Sterilisationsrückstände auf dem Implantat oder gar chemischer Angriff am Implantat),
  • - die Bereitstellung sterilisierter Implantate ist mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr übersichtlich, so daß auch für Hilfskräfte ein sinnfälliges und überschaubares Organisationsprinzip ermöglicht ist,
  • - eine individuelle Farbcodierung, ggf. unterstützt durch Daten in Form von Buchstaben und/oder Ziffern, ermöglicht eine einfache optische Erkennung und Unterscheidung unter­ schiedlicher Implantat-Zusammenstellungen,
  • - die Gesamtmenge der für eine Bereitstellung in sterili­ sierter Form zusammengestellten Implantate kann auf den tatsächlichen Gesamtbedarf abgestellt werden, so daß nur eine geringe Anzahl "überflüssiger" Implantate sterilisiert zu werden braucht, und
  • - die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl als Ver­ packung bei der Anlieferung von Implantaten als auch als Mittel zum Bereithalten von individuell zusammengestellten Implantat-Zusammensetzungen dienen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Lochplatte;
Fig. 2, 3 und 4 einen Behälter, der Implantate aufnimmt und auf einer Lochplatte gemäß Fig. 1 positio­ nierbar ist, und
Fig. 5, 6 und 7 einen Deckel für einen Behälter gemäß den Fig. 2 bis 4.
Eine Lochplatte 10 gemäß Fig. 1 ist hinsichtlich ihrer Dimen­ sionierung (Länge und Breite) auf einen Sterilisationsbehälter (nicht gezeigt) abgestellt. Die Sterilisationsbehälter entspre­ chen dem Stand der Technik und sind gemäß der DIN vorgegeben.
Eine Lochplatte 10 paßt horizontal ausgerichtet genau in einen Sterilisationsbehälter, daß heißt, es können mehrere Lochplat­ ten 10 (schichtartig) in einem Sterilisationsbehälter horizon­ tal ausgerichtet mit vertikalem Abstand übereinander angeordnet werden, wobei Abstandsstücke (nicht gezeigt) zwischen den ein­ zelnen Lochplatten 10 angeordnet sind. Die Abstandsstücke können beispielsweise in Randlöcher 12 der Lochplatten 10 mit­ tels Vorsprüngen paßgenau eingesetzt sein.
Bevorzugt sind die Lochplatten 10 ebenso wie die nachfolgend beschriebenen Bauteile aus einem sterilisierbaren Kunststoff gefertigt.
Auf einer in einem Sterilisationsbehälter (nicht gezeigt) posi­ tionierten Lochplatte 10 können wahlweise mehrere Behälter 14 gemäß den Fig. 2 bis 4 stabil positioniert werden. Die Zeich­ nung zeigt beispielhaft nur einen einzigen Behälter 14 zur Aufnahme von insbesondere sogenannten Knochenplatten (vgl. z. B. DE 40 28 021 C1) und Knochenschrauben, mit denen derartige Knochenplatten am Knochen befestigbar sind. Solche Knochenplat­ ten und Knochenschrauben sind Stand der Technik und werden des­ halb hier (ebenso wie der Sterilisationsbehälter) nicht näher gezeigt.
Ein Behälter 14 ist, wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ergibt, im wesentlichen quaderförmig und weist an den Ecken seines Bodens vier Füße 16 auf, die genau in Löcher 12 einer Lochplatte 10 passen (Prinzip der LEGO-Bausteine). Es versteht sich, daß die Fig. 1 einerseits und Fig. 2 bis 4 andererseits unterschiedliche Maßstäbe haben.
Damit die Behälter 14 auch übereinander stabil positionierbar sind, weisen die Behälter 14 auf ihrer Oberseite gemäß Fig. 3 Löcher 18 auf, in welche die Füße 16 passen. Die Fig. 3 zeigt somit eine Draufsicht (vertikal von oben) auf einen Behälter 14, während die Fig. 2 und 4 jeweils einen Vertikalschnitt durch einen Behälter 14 zeigen; Fig. 2 einen Schnitt entlang der kurzen Achse des Behälters und Fig. 4 einen Schnitt entlang der langen Achse.
An der Oberseite weist der Behälter 14 eine Vertiefung 20 auf, deren Boden mit einer Vielzahl von Löchern 22 durchsetzt ist. In die Löcher 22 sind Knochenschrauben einhängbar. Somit ist der Durchmesser der Löcher 22 etwas größer als der Durchmesser der Schäfte der Knochenschrauben (nicht gezeigt), so daß die Köpfe der Knochenschrauben auf den Oberkanten der Löcher 22 zu liegen kommen.
In der Ausnehmung 20 oberhalb der Löcher 22 können dann Knochenplatten abgelegt werden.
Es können Behälter 14 mit unterschiedlichen Abmessungen hin­ sichtlich der Löcher 22 bereitgestellt werden, so daß jeweils Knochenschrauben eines bestimmten Durchmessers in einzelnen Be­ hältern sortiert bereitgehalten werden können.
Die gezeigte Form der Lochplatten und Behälter ermöglicht eine effektive Sterilisierung in einem Sterilisationsbehälter.
Jeder Behälter 14 kann mittels eines Deckels 26 abgedeckt werden, wie er in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht (vertikal von oben) auf einen Deckel 26, während die Fig. 6 einen Vertikalschnitt in Richtung der kurzen Achse und Fig. 7 einen Vertikalschnitt in Richtung der langen Achse des Deckels 26 zeigen. Im Deckel 26 sind Löcher 28 ausge­ bildet. Die Deckel 26 erfüllen insbesondere die folgenden Zwecke: Zunächst dienen sie beim Transport der Implantate vom Hersteller zur Klinik als Transportsicherung. Weiterhin dienen die Löcher 28 in den Deckeln 26 als Durchlaß für Sterilisa­ tionsdampf. Sind Behälter 14 auf den Lochplatten 10 im Sterili­ sationsbehälter (nicht gezeigt) angeordnet, dann brauchen die Deckel 26 nicht notwendig auf den Behältern 14 positioniert zu werden. In der obersten Lage von Behältern 14 (bei mehrschich­ tigem Aufbau der Anordnung im Sterilisationsbehälter) empfiehlt es sich jedoch, den Inhalt der obersten Behälter mittels der Deckel 26 zu schützen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum sterilen Bereithalten von chirurgischen Implantaten, insbesondere Knochenplatten und Knochenschrauben, gekennzeichnet durch mehrere Lochplatten (10), die horizontal liegend übereinander mit vertikalem Abstand in einem Sterilisationsbehälter positionierbar sind, und mehrere Behälter (14), die mit in Löcher (12) der Lochplatte (10) pas­ senden Füßen (16) versehen sind und Aufnahmen (20, 22) für Im­ plantate aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (14) mit Löchern (18) versehen sind, in welche die Füße (16) eines anderen Behälters (14) passen.
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