DE19547639C1 - Dosierspeicher - Google Patents

Dosierspeicher

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DE19547639C1
DE19547639C1 DE19547639A DE19547639A DE19547639C1 DE 19547639 C1 DE19547639 C1 DE 19547639C1 DE 19547639 A DE19547639 A DE 19547639A DE 19547639 A DE19547639 A DE 19547639A DE 19547639 C1 DE19547639 C1 DE 19547639C1
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Werner Kuenzel
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe eines flüssigen, pastösen oder auch tablettenförmigen Wäschebehandlungsmittels, zur Verwendung in einem mit einer Waschmaschine durchzufüh­ renden Waschverfahren, mit einem Dosierspeicher-Topf und einem Dosierspeicher-Deckel, wobei der Dosierspei­ cher-Deckel am Dosierspeicher-Topf angebunden ist und in dem Dosierspeicher-Deckel oder Dosierspeicher-Topf Ein- und Ausströmöffnungen ausgebildet sind.
Über solche Dosierspeicher wird zum einen die Abgabe des Wäschebehandlungsmittels an die Waschflotte respek­ tive das Waschgut verzögert und zum anderen ein Direkt­ kontakt zwischen diesem und dem meist als Konzentrat zugeführten Wäschebehandlungsmittel weitestgehend unter­ bunden. Das entsprechende Problem liegt vordringlich im Falle der Verwendung von Tabletten vor; so ist das Einspülen über die maschineneigene Dosierkammer in aller Regel nicht möglich, da das sofortige Einspülen wegen der Größe solcher Tabletten nicht gelingt und der Auflösevorgang durch Abspülen zu lange dauert. Solche Tabletten können vor allem auch wegen der Gefahr des sogenannten "Spotting" nicht unbewehrt in die Wasch­ trommel gegeben werden. In Bezug auf diese Form des Wäschebehandlungsmittels sind verschiedene Vorschläge bekannt geworden.
So schlägt die EP 0 576 234 A1 vor, die Tabletten in einen netzförmigen Schlauch zu geben.
Aus der EP 0 628 652 A1 ist ein Dosierspeicher in Form eines starren Kunststoffzylinders vorgeschlagen worden, welcher gitterförmige Aussparungen aufweist, die die Tablette käfigartig umschließen. Über eine Klappe ge­ langt die Tablette in einen mantelwandseitigen Schlauch aus wasserdurchlässigem Vliesmaterial. Die vorgenannten Dosierspeicher eignen sich aber nicht für ungebundene bzw. flüssige Darreichungsformen des Wäschebehandlungs­ mittels. Ein diesbezüglicher Dosierspeicher ergibt sich beispielsweise aus der JP 50-83075 A (Anmeldenummer Sho-48-13 9044). Dieser in Form einer Kugel gestaltete Dosierspeicher ist auf Höhe des Äquators geteilt in einen Dosierspeicher-Deckel und einen Dosierspeicher- Topf. Der Dosierspeicher-Deckel weist Ein- und Ausström­ öffnungen auf. Beide Teile sind über eine Festgelenk­ stelle angebunden. Diametral gegenüberliegend dazu befindet sich deckelseitig eine Klipsnase, die reversi­ bel in eine topfseitige Vertiefung einrastet.
Aus der EP 0 248 341 A1 existiert noch der Vorschlag, einen Dosierspeicher, dessen Dosierspeicher-Deckel dem Dosierspeicher-Topf mittels einer Schraubverbindung zugeordnet ist, dem Mündungsbereich einer das Wäschebe­ handlungsmittel enthaltenden Flasche zuzuordnen, und zwar ebenfalls im Wege einer Schraubverbindung. Zwi­ schen Mündung und einer die Mündung aufnehmenden Vertie­ fung im Dosierspeicher-Deckel befindet sich eine die Mündung verschließende Kappe. Nach Entfernen der Kappe kann das Wäschebehandlungsmittel, eine Perforation der Einziehung durchsetzend, in das Innere dieses Dosier­ speichers eingebracht werden.
Aus der DE 35 12 083 A1 ist es schließlich bekannt, dem Dosierspeicher-Deckel eine zentrale Öffnung zu geben, die sich rohrartig in das Innere des Dosierspeichers fortsetzt. Hier liegt die Form eines Trichters vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Speicher befüllungsgünstig und funktionsvorteilhaft auszubilden, wobei nicht nur alle gängigen Wäschebehand­ lungsmittel sicher und betriebsgerecht aufnehmbar sind, sondern vor allem bei gebundenen, eine höhere kineti­ sche Energie entwickelnden Gebrauchsformen, wie bei­ spielsweise Tabletten, der Dosierspeicher im Waschvor­ gang sicher geschlossen bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Dosierspeicher erhöhten Gebrauchswerts erzielt. Der liegt vor allem in der erreichten Funktionssicherheit begründet. Auch die Handhabung ist verbessert. Hierzu ist zunächst so vorgegangen, daß die Anbindung als Rasteinrichtung ausgebildet ist mit einer einer Öff­ nungsstellung des Dosierspeicher-Deckels und einer einer Schließstellung des Dosierspeicher-Deckels ent­ sprechenden Raststellung. Die somit definierte Öffnungs­ stellung läßt das bequeme Befüllen respektive Laden des Dosierspeicher-Inneren beeinträchtigungsfrei zu; der Benutzer braucht nicht - wie bei bekannten Lösungen - die unter einer Rückkriechkraft stehenden Dosierspei­ cher-Hälften respektive Gehäuseteile in einer Auf­ klaffstellung zu halten, um über den so offengehaltenen Spalt das Wäschebehandlungsmittel einzubringen. Anderer­ seits sind durch Hin- und Herschlagen größerer Tablet­ ten möglicherweise auftretende Kräfte nicht in der Lage, die die Schließstellung bewirkende Raststellung zu überwinden. Das ist nur durch Einleitung einer zu­ sätzlichen Kraft möglich. Auch das Waschgut und Berüh­ rungen mit der Waschtrommel sind nicht geeignet, die Funktionssicherheit dieses Dosierspeichers zu beein­ trächtigen, da in vorteilhafter Weiterbildung die Rast­ einrichtung im Behälterinneren ausgebildet ist (Anspruch 2). Sie wird durch dessen kugelförmige, eiförmige oder faßförmi­ ge Wandung selbst geschützt. In baulich vorteilhafter Ausgestaltung ist die Rasteinrichtung als einstückiger, aufgrund von Gelenkstellen unter Überschreitung einer Totpunktstellung in eine stabile Rastlage bewegbarer Steg ausgebildet (Anspruch 3). Hierzu ist die Rückstellkraft des in aller Regel aus Hart-PVC bestehenden Dosierspeichers sinnvoll genutzt. Das Überschreiten der Totpunktstel­ lung in der einen oder anderen Richtung wird vom Benut­ zer zudem deutlich wahrgenommen, so daß er aufgrund der entsprechenden Eindeutigkeit der jeweiligen Endlagen von der Gebrauchssicherheit des Dosierspeichers auch überzeugt sein kann. Weiter erweist es sich als gün­ stig, wenn der Steg dem Dosierspeicher-Deckel oder dem Dosierspeicher-Topf einstückig und lediglich ausbiegbar angeformt ist und an dem Dosierspeicher-Topf oder dem Dosierspeicher-Deckel über eine Gelenkstelle angeformt ist (Anspruch 4). Das führt zu einer zwangsweisen Abfolge der prak­ tisch kniehebelartig funktionierenden Rasteinrichtung. Erhöht ist die entsprechende Rast- oder Schnappwirkung der Rasteinrichtung noch dadurch, daß der Steg eine von der Anlenkstelle an dem Dosierspeicher-Deckel oder dem Dosierspeicher-Topf entfernt liegende, zweite Gelenk­ stelle aufweist (Anspruch 5). Auf diese Weise sind die Funktionsbe­ reiche eindeutig unterteilt, wobei es überdies günstig ist, daß der Stegabschnitt zwischen den beiden Gelenk­ stellen kürzer ist als der Stegabschnitt zwischen der mittleren Gelenkstelle und der integralen Anformung (Anspruch 6). Überdies besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfin­ dung darin, daß der Dosierspeicher-Deckel an dem Dosier­ speicher-Topf über eine Festgelenkstelle angebunden ist (Anspruch 7). Es kann sich hier um ein Filmscharnier handeln, welchem, zweckmäßig diametral gegenüberliegend, eine Greifstelle zugeordnet ist, beispielsweise zum erleich­ terten, bewußten Öffnen des Dosierspeichers. Zur Bil­ dung der Festgelenkstelle könnte aber auch eine weitere Rasteinrichtung herangezogen werden. Jedoch wird in Vorschlag gebracht, daß eine Festgelenkstelle und zwei Stege vorgesehen sind, wobei zwischen allen Gelenkstel­ len ein jeweils gleicher Umfangsabschnitt brückenfrei verbleibt (Anspruch 8). Auf diese Weise sind Materialbrücken in einer Art Dreipunkt-Konstellation realisiert mit einem größeren maximalen Öffnungsspalt-Maß als die in Wirk­ richtung gemessene Länge der beiden die Rasteinrichtun­ gen bildenden Stege beträgt. Das alles läßt sich bei formtechnischer Zugänglichkeit vom Deckel oder vom Topf des Dosierspeichers her gut beherrschen. Eine alternati­ ve, in bestimmten Fällen sogar vorteilhaftere Lösung besteht jedoch darin, daß der Dosierspeicher-Deckel einstückig mit einem Adapterring ausgebildet ist und daß die Rasteinrichtung zwischen dem Adapterring und dem Dosierspeicher-Deckel wirksam ist (Anspruch 9). Diese Variante hat zudem den Vorteil, daß man beispielsweise volumenmä­ ßig unterschiedliche Dosierspeicher-Töpfe ansetzen kann und überdies auch hinsichtlich einer Abwandlung mit Blick auf die Transparenz, Struktur, also beispielswei­ se perforiert oder geschlossen, freie Hand behält. Diesbezüglich wird sodann noch vorgeschlagen, daß die Ein- und Ausströmöffnungen nur in dem Dosierspeicher- Deckel und/oder dem Adapterring ausgebildet sind (Anspruch 10). Adap­ terring und Dosierspeicher-Topf weisen zu ihrer reversi­ blen Zuordnung beispielsweise Gewinde auf, einen Bajo­ nettverschluß oder Rastwarzen. Eine vorteilhafte Varian­ te der Ausbildung der Ein- und Ausströmöffnung besteht darin, daß der Dosierspeicher-Deckel umfangsmäßig zumin­ dest teilweise in seinem Anschluß an den Adapterring oder den Dosierspeicher-Topf zur Bildung von Ein- und Ausströmöffnungen zurückversetzt ist (Anspruch 11). Dabei ist es günstig, wenn die Ein- und Ausströmöffnungen Spalte sind (Anspruch 12). Die nachfolgenden Ausführungen dienen dem Gesamt­ verständnis der Erfindung. Sodann ist bei diesem Dosier­ speicher zur Aufnahme und Abgabe eines flüssigen, pastö­ sen oder auch tablettenför­ migen Wäschebehandlungsmittels, zur Verwendung in einem mit einer Waschmaschine durchzuführenden Waschverfah­ ren, wobei der Dosierspeicher Ein- und Ausströmöffnun­ gen aufweist und wobei weiter der Dosierspeicher eine zentrale Öffnung besitzt, die sich rohrartig in das Innere des Dosierspeichers fortsetzt, eine vorteilhafte Ausgestaltung erzielt durch einen Führungszylinder, welcher, ausgehend von einer im wesentlichen ebenflä­ chigen Schulter, sich in das Innere des Dosierspeichers hinein erstreckt. Über den Führungszylinder erreicht der Benutzer eine im wesentlichen verkippungsfreie An­ dockung. Optimiert ist die entsprechende Wirkung noch dadurch, daß die Schulter von einer sich im wesentli­ chen rechtwinklig zur Schulterfläche erstreckenden Führungsfläche umgeben ist. Diese gegenüber dem Füh­ rungszylinder axial beabstandete Führungswand oder -fläche bringt eine zusätzliche Abstützebene für das erstrebte verkippungsfreie Zuordnen/Andocken. Weiterbil­ dende Maßnahmen bestehen sodann noch darin, daß der Dosierspeicher durch Andocken einer zur Ausgabebetäti­ gung rückstellfähigen Flasche (Quetschflasche) befüll­ bar ist, wobei der Dosierspeicher eine im wesentlichen zylindrische, sich in das Innere des Dosierspeichers erstreckende Andockführung unter Belassung einer zentra­ len Öffnung in der Andockführung aufweist, und daß die Füllflasche einen angepaßten, im wesentlichen zylindri­ schen Füllstutzen aufweist, welcher eine stirnseitige Ausgabeöffnung besitzt. So ist einfach über eine Steck­ kupplung eine verlustfreie Einbringung der Wäschebehand­ lungsflüssigkeit in den Dosierspeicher gegeben. Da­ durch, daß weiter der Führungszylinder im wesentlichen auf Höhe des Randes des Dosierspeicher-Deckels endet, wird nicht nur die Flüssigkeit sicher in den Dosierspei­ cher-Topf geleitet; vielmehr hat der entsprechende Führungszylinder praktisch auch eine Art Niederhalte­ funktion für die in den Topf eingelegten Tabletten. Diese können somit nicht die im Dosierspeicher-Deckel befindlichen Ein- und Auslaßöffnungen versperren. Es liegt so eine praktisch feststofffreie Vorkammer über dem Bereich des Topfes. Die Öffnung kann überdies gegit­ tert sein, um ein Ausspülen von kleineren Tablettenre­ sten zu vermeiden. Um beim Andocken ein sowohl formmä­ ßig als auch stabilisatorisch günstiges Ineinander­ schmiegen der die Übergabebrücke bildenden Teile zu erreichen, wird weiter in Vorschlag gebracht, daß der Füllstutzen eine auf die Führungsfläche abgestimmte Gegenkontur besitzt. Hierbei ist es zudem vorteilhaft, daß die Gegenkontur sich über eine Stufe in die Mantel­ wand einer die Flasche verschließenden Schraubkappe fortsetzt. Letztere erhält aufgrund der damit zusammen­ hängenden Polydirektionalität, vor allem der deckenbil­ denden Partien der Wandungsabschnitte, eine hohe innere Stabilität, dies trotz möglicher Dünnwandigkeit. End­ lich ist es noch günstig, daß die Innenwand des Dosier­ speicher-Topfes und/oder des Dosierspeicher-Deckels gerauht ist. An einer solchen Innenwand können sich die mit Spiel eingebrachten Tabletten reiben, was zu einer Begünstigung/Beschleunigung des Abtrags gegebenenfalls fester gebundener Tabletten führt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­ les erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Dosierspei­ cher in Vorderansicht, geschlossen,
Fig. 2 denselben in gleicher Darstellung, jedoch geöffnet,
Fig. 3 den geöffneten Dosierspeicher in Seitenansicht,
Fig. 4 den Dosierspeicher in geschlossenem Zustand unter Verdeutlichung einer Andocksituation zwecks Einbringung eines Wäschebehandlungsmit­ tels in denselben,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Variante des Dosier­ speichers in Schließstellung, unter Verdeutli­ chung hier die Ein- und Ausströmöffnungen bil­ dender Spalte,
Fig. 6 diesen Dosierspeicher in gleicher Darstellung, jedoch bestückbar geöffnet,
Fig. 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 eine weitestgehend schematisierte Bewegungsstu­ die im Bereich des die Rasteinrichtung bringen­ den Steges, und zwar in über eine Totpunktebe­ ne getretener Zwischenstellung.
Der dargestellte Dosierspeicher D umfaßt einen Dosier­ speicher-Topf 1 und einen Dosierspeicher-Deckel 2. Die beiden Teile ergänzen sich aufgrund entsprechend konve­ xer Wölbung und unter Beibehaltung einer vergleichbar gleichen Wandungsdicke zu einem grob kugel- bzw. eiför­ migen Hohlkörper. Die obere und untere Partie des Do­ sierspeichers D geht in je eine leichte Abflachung über, unten, d. h. topfbodenseitig zur Erzielung einer Stellfähigkeit des Dosierspeichers, bspw. für das beque­ me Einfüllen einer Wäschebehandlungsflüssigkeit von oben, also vom Topfrand oder dergleichen her.
Neben einem beispielsweise flüssigen/gelartigen Wäsche­ behandlungsmittel kann der dargestellte Dosierspeicher D auch mit pastenförmigem bis sogar tablettenförmigem Mittel befüllt werden. Auch an eine pellets- oder granu­ latartige Struktur ist hier zu denken. In Fig. 3 nimmt der Dosierspeicher D mehrere, relativ große Tabletten 3 auf. Letztere sind scheibenförmig, aufeinander gesta­ pelt, lassen sich über eine seitliche Öffnung 4 in den Dosierspeicher D einbringen. Der Radius der Tabletten 3 entspricht etwa deren Höhe. Es liegen drei Tabletten aufeinander.
Besagte Öffnung 4 wird durch Aufklappen des Dosierspei­ cher-Deckels 2 erreicht. Der klappt um eine Festgelenk­ stelle 5 zwischen Dosierspeicher-Topf 1 und Dosierspei­ cher-Deckel 2. Es handelt sich um eine Art Filmschar­ nier des aus entsprechendem Kunststoff gespritzten Dosierspeichers D.
Der auf diesem Wege an den Topfrand angebundene Dosier­ speicher-Deckel 2 weist diametral gegenüberliegend zur Festgelenkstelle 5 eine Anfassung 6 für das bequeme Aufklappen des Dosierspeicher-Deckels 2 auf.
Zum Abtrag des gebundenen Wäschebehandlungsmittels, beispielsweise der Tabletten 3, zur Erzielung des er­ strebten Flüssigkeitskontaktes mit der Waschflotte oder dergleichen, ist der Dosierspeicher D zumindest parti­ ell wandungsdurchbrochen. Konkret weist er Ein- und Ausströmöffnungen 7 auf. Die befinden sich beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel im Dosierspeicher-Deckel 2. Es ist dort eine relativ gleichmäßige Perforation angewandt. Die Lochachsen verlaufen senkrecht zum ebe­ nen Topfboden des Dosierspeichers.
Die die Öffnung 4 definierende, keilspaltförmige Öff­ nungsstellung ist durch Stege St begrenzt. Letztere sind falt- und wieder streckbar und queren den besagten Spalt. Sie sind als den Dosierspeicher-Deckel 2 an den Dosierspeicher-Topf 1 zusätzlich zu 5 anbindende Materi­ albrücken realisiert. Die Festgelenkstelle 5 könnte ebenfalls in Form eines solchen Steges realisiert sein.
Die durch die Stege St gebildete Anbindung ist als Rasteinrichtung R gestaltet, und zwar mit einer sowohl in der dargestellten Öffnungsstellung des Dosierspei­ cher-Deckels 2 als auch in einer Schließstellung dessel­ ben kraftvoll wirksamen Raststellung. Die Überwindung der beiden Raststellungen ist nur willensbetont mög­ lich, in Schließrichtung durch Niederdrücken des Dosier­ speicher-Deckels 2 und in Öffnungsrichtung durch Unter­ greifen der Anfassung 6 durch Hochklappen des Dosier­ speicher-Deckels 2, bspw. (wenn so konzipiert) um die Festgelenkstelle 5 gehend.
Die Rasteinrichtung R ist im Behälterinneren des Dosier­ speichers D untergebracht. Sie ist so vor mechanischem Einfluß durch die Behälterwandung selbst geschützt. Ihre Anordnung ist paarig vorgenommen. Unter Einbezie­ hung der Festgelenkstelle 5 sind die zwei Stege St so am Topfrand des Dosierers D verteilt, daß zwischen den drei Materialbrücken ein jeweils gleicher freier Um­ fangsabschnitt verbleibt. Da die Festgelenkstelle 5 auf der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Stegen St und relativ vom freien Deckelende entfernt liegt, fällt die Öffnung 4 größer aus als die Länge der Stege St beträgt.
Die Rastwirkung ergibt sich aufgrund von Gelenkstellen a, b und c am Steg St. Die erstgenannte Gelenkstelle a ist die Anlenkung des Steges St zum Topfrand des Dosier­ speichers D hin. Die zweite, mit b bezeichnete Gelenk­ stelle befindet sich beabstandet dazu. Der zwischen beiden genannten Gelenkstellen a, b liegende Stegab­ schnitt 8 schwenkt um die topfrandseitige Gelenkstelle a auf einer durch die Gelenkstelle b gehenden Kreisbo­ genbahn x. Es sei auf Fig. 8 verwiesen.
Der jenseits der zweiten Gelenkstelle b anschließende und zu einer deckelseitigen Biege-Gelenkstelle c führen­ de Stegabschnitt 9 ist kürzer als der erstgenannte Stegabschnitt 8. Beide Stegabschnitte sind im Grunde gestreckt und in der gestreckten Stellung leicht gewin­ kelt.
Die Gelenkstelle c ist als Anlenkstelle zum Dosierspei­ cher-Deckel 2 hin realisiert. Es handelt sich praktisch um eine Wandungsfortsetzung des Dosierspeicher-Deckels 2 in den Steg St. Die entsprechend integrale Anbindung ist in Fig. 8 angedeutet. Der längere Stegabschnitt 9 ist einwärts gerichtet aus der im wesentlichen vertikal ausgerichteten Schräglage blattfederartig in das Innere des Dosierspeichers gehend ausbiegbar. Diese Gelenkstel­ le c ist so eingestellt, daß sie deutlich weniger biege­ freudig ist als die praktisch durch Materialreduzierung zu Filmscharnieren gestalteten Gelenkstellen a und b an den beiden Enden des kürzeren Stegabschnitts 8. Die Materialreduzierung beruht auf der Ausbildung von Kerb­ tälern.
Auf dieser Gesamtkonstellation beruht die erstrebte Rast- bzw. Schnäpperwirkung der Rasteinrichtung R, indem die zweite Gelenkstelle b über eine Totpunktstel­ lung T-T tritt. Aufgrund der so wechselnden Kraftrich­ tung geht der Steg St in die jeweilige stabile Rastlage über. Die in Richtung des Pfeiles y gehende Rückstell­ kraft zieht unter der Lenkwirkung des Stegabschnitts 8 den Dosierspeicher-Deckel 2 gegen den Topfrand, also in die Schließstellung, wenn die Gelenkstelle b den Zenit der Kreisbogenbahn x in der Horizontalen, definiert durch die Totpunktebene T-T, überschritten hat. Die gleiche Rückstellkraft bewirkt dagegen unter der Lenk­ wirkung des kürzeren Stegabschnitts 8 das kräftige Hochstemmen des Dosierspeicher-Deckels 2, wenn die besagte Gelenkstelle b den erwähnten Zenit in Richtung des Dosierspeicher-Deckels 2 überschritten hat. Der längere Stegabschnitt 9 ist nämlich bestrebt, um die Gelenkstelle c wieder in die im wesentlichen vertikale Ausgangslage zurückzufedern.
Selbstverständlich können die Verhältnisse auch umge­ kehrt sein, d. h., das vom Stegabschnitt 9 gebildete Federelement geht vom Topfrand des Dosierspeicher-Top­ fes 1 nach oben gerichtet aus, auch hier unter Einhal­ tung der Stegabschnittlängendifferenz.
Für das Durchlaufen der einwärts gehenden Kreisbogen­ bahn x steht ein genügender Freiraum zur Verfügung; der Durchmesser der Tabletten 3 berücksichtigt den entspre­ chenden Raumbedarf bzw. umgekehrt. Etwa eine von den Tablettenkörpern ausgehende Belastung auf die den Ta­ bletten 3 gegenüber exponierte Gelenkstelle b wirkt nicht in nachteiliger Weise auf die Raststellung in Schließstellung. Etwa gegen die Gelenkstelle b gehende Kräfte begünstigen vielmehr die Schließstellung.
Statt einer unmittelbaren Anbindung über die Stege St und die Festgelenkstelle 5 zum Dosierspeicher-Topf 1 hin kann eine in den Zeichnungen dargestellte, abgewan­ delte Lösung greifen bzw. günstig sein, die darin be­ steht, daß der Dosierspeicher-Deckel 2 einstückig mit einem Adapterring 10 ausgebildet ist, so daß demzufolge die Rasteinrichtung R zwischen dem Adapterring 10 und dem Dosierspeicher-Deckel 2 wirksam wird. Da die lei­ stenartigen Stege St auch hier räumlich einander gegen­ überliegen, findet ein Belastungsausgleich ihrer Kraft­ speicher zueinander statt, der verwürgende Belastungen von der in der Winkelhalbierenden liegenden Festgelenk­ stelle 5 freihält. Was die Zuordnung eines solchen Adapterringes 10 betrifft, so kann hier eine Schraubver­ bindung gewählt werden. Ebenso ist eine bajonettver­ schlußartige Zuordnung oder Rastverbindung denkbar. Bei einer irreversiblen Zuordnung würde eine Verklebung etc. greifen.
Wie weiter den Zeichnungen entnehmbar, weist auch der Adapterring 10 Ein- und Ausströmöffnungen 11 auf, reali­ siert, hier in Form romanischer Fensterbögen. Erkennbar setzt der Stirnrand des Topfrandes auf oder leicht unterhalb der Fensterbank solcher Ein- und Ausströmöff­ nungen 11 an. Diese adapterseitigen Ein- und Ausström­ öffnungen 11 sind zusätzlich zu den bereits erwähnten deckelseitigen realisiert.
Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Variante des Do­ sierspeichers D ist prinzipiell gleichen Aufbaues, auch im Hinblick auf die Ausbildung des Adapterringes 10. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt, dies zum Teil ohne textliche Wiederholungen. Allerdings ergibt sich bei diesem Ausführungsbeispiel eine abgewandelte Ausführung im Hinblick auf die Bildung von Ein- und Ausströmöffnungen 12. Die sind dadurch erreicht, daß der Dosierspeicher-Deckel 2 umfangsmäßig zumindest teilweise in seinem Anschluß an den dortigen Adapter­ ring 10 oder gleich an den Dosierspeicher-Topf 1 zur Bildung öffnungsspaltseitiger Ein- und Überströmöffnun­ gen 12 zurückversetzt ist. Der Zurückversatz geht nach innen, d. h. der dort kuppelförmig gestaltete Dosierspei­ cher-Deckel 2 ist quer zur Klappebene, welche mit der Schnittangabe VII, VII in Fig. 6 identisch ist, parti­ ell gegeneinander gerichtet leicht eingedrückt. So entstehen zwischen der Festgelenkstelle 5 und der bei dieser Ausführungsform realisierten Anfassung 6 schmale mondsichelartige Spalte (vergl. Schließstellung gemäß Fig. 5). Die Aneinanderlage von Topf- und Deckelrand als definierte Schließstellung ist dort also unterbro­ chen.
Was nun das Einbringen beispielsweise gelartiger bzw. pastenförmiger Wäschebehandlungsmittel betrifft, so wird auf die Darstellung Fig. 4 verwiesen. Dort liegt der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Dosierspeicher zugrunde. Auch hier sind die Bezugsziffern sinngemäß übertragen. Weiterbildend geht vom Zentrum des auch dort im Grunde domförmig gekuppelten Dosierspeicher-Deckels 1 eine zentrale Öffnung 13 aus. Sie bildet einen von außen freien Zugang zum Inneren des Dosierspeichers D. Es handelt sich um eine relativ schmale Öffnung 13. Letztere setzt sich rohrartig in das Innere des besag­ ten Dosierspeichers D fort. Das entsprechende, im Quer­ schnitt kreisrunde Rohr ist als Führungszylinder 14 gestaltet. Der geht von einer im wesentlichen ebenflä­ chigen, ringförmigen Schulter 15 aus. Ebenenmäßig reicht der Führungszylinder 14 in Schließstellung des Dosierspeichers D im wesentlichen bis auf die Höhe des Topfrandes des Dosierspeicher-Topfes 1.
Von der Peripherie der Schulter 15 geht entgegengerich­ tet zum topfseitigen Verlauf des Führungszylinders 14, also nach oben gerichtet, eine Führungsfläche 16 aus.
Letztere umschreibt eine der Öffnung 13 vorgelagerte Vertiefung 17.
Vertiefung 17 und anschließende Öffnung 13 dienen zum Andocken einer Flasche 18, enthaltend das umfüllbare Wäschebehandlungsmittel. Die Flasche 18 ist als Quetsch­ flasche ausgebildet. Über die dementsprechend rückstell­ fähige Wandungspartien bietende Flasche 18 mit entspre­ chender Ausgabebetätigung läßt sich deren Inhalt über eine zentrale Ausgabeöffnung 19 eines zylindrischen Füllstutzens 20 ausbringen.
Der Füllstutzen 20 weist einen sogenannten Push-Pull- Verschluß auf. Es handelt sich um einen anschlagbe­ grenzt axial verlagerbaren Schieber 21 mit entsprechen­ der Sperr- oder Freigabewirkung zum führenden Füllstut­ zen 20 hin, der ihn reibungsschlüssig führt.
Im Rücken der von einer tüllenartigen Mündung gebilde­ ten Ausgabeöffnung 19 befindet sich ein Greifwulst 22. Letzter stützt sich radial an der Innenwandung des beschriebenen Führungszylinders 14 in Andockstellung ab (vergl. Fig. 4).
Oben hinter der diesbezüglichen Andockführung weist der Füllstutzen 20 der Füllflasche 18 eine auf die zylindri­ sche Kontur der Führungsfläche 16 abgestimmte Gegenkon­ tur 23 auf. Die gleichfalls zylindrische Gegenkontur 23 setzt sich über eine Stufe 24 in eine gerauhte Mantel­ wand 25 einer die Flasche verschließenden Schraubkappe 26 der Flasche 18 fort. Durch Lösen der Schraubkappe 26 läßt sich die Füllflasche 18 selbst nachfüllen.
Wie der Zeichnung entnehmbar, stützt sich so die in nach unten gerichteter Ausgabeöffnung 19 zugebrachte Flasche 18 axial beabstandet radial geführt ab, und zwar einmal im Bereich des Greifwulstes 22 in der spei­ cherinnenseitigen Endzone des Führungszylinders 14 und noch einmal eingangs, und zwar an bzw. zwischen der querschnittsbreiteren Führungsfläche 16 und der schraub­ kappenseitigen Gegenkontur 23.
Zufolge der Abflachung der Unterseite des Dosierspei­ chers D ist Stellfähigkeit gegeben, wobei die Last der Flasche 18 im wesentlichen in der gemeinsamen Längsmit­ telachse z-z von Flasche 18 und Dosierspeicher D wirkt. Das Ganze kippt nicht um.
Bleibt noch festzuhalten, daß die Innenwand des Dosier­ speicher-Topfes 1 und/oder des Dosierspeicher-Deckels 2 gerauht ist. Über die entsprechend abrasive Wirkung wird das Auflösen der Waschmittel-Tabletten 3 beschleu­ nigt.
Der Dosierspeicher D gemäß Variante Fig. 5 ist nicht im Hinblick auf eine Stellfähigkeit gestaltet; er weist mehr eine an die Kugelform angenäherte Struktur auf.
Der Dosierspeicher D kann aus transparentem oder trans­ luzentem Material gebildet sein und Dosiermarkierungen aufweisen.
Die Ablösbarkeit des Dosierspeicher-Topfes läßt seine Verwendung als Waschpulver- etc. Schöpfdosierer zu.

Claims (12)

1. Dosierspeicher (D) zur Aufnahme und Abgabe eines flüssigen, pastösen oder auch tablettenförmigen Wäsche­ behandlungsmittels, zur Verwendung in einem mit einer Waschmaschine durchzuführenden Waschverfahren, mit einem Dosierspeicher-Topf (1) und einem Dosierspeicher- Deckel (2), wobei der Dosierspeicher-Deckel (2) am Dosierspeicher-Topf (1) angebunden ist und in dem Do­ sierspeicher-Deckel (2) oder Dosierspeicher-Topf (1) Ein- und Ausströmöffnungen (7) ausgebildet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anbindung als Rasteinrich­ tung (R) ausgebildet ist mit einer einer Öffnungsstel­ lung des Dosierspeicher-Deckels (2) und einer einer Schließstellung des Dosierspeicher-Deckels (2) entspre­ chenden Raststellung.
2. Dosierspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rasteinrichtung (R) im Behälterinneren ausgebildet ist.
3. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ einrichtung (R) als einstückiger, aufgrund von Gelenk­ stellen (a, b, c) unter Überschreitung einer Totpunktstel­ lung (T-T) in eine stabile Rastlage bewegbarer Steg (St) ausgebildet ist.
4. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (St) dem Dosierspeicher-Deckel (2) oder dem Dosierspei­ cher-Topf (1) einstückig und lediglich ausbiegbar ange­ formt ist und an dem Dosierspeicher-Topf (1) oder dem Dosierspeicher-Deckel (2) über eine Gelenkstelle (c) angeformt ist.
5. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (St) eine von der Anlenkstelle (a) an dem Dosierspei­ cher-Deckel (2) oder dem Dosierspeicher-Topf (1) ent­ fernt liegende, zweite Gelenkstelle (b) aufweist.
6. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegab­ schnitt (8) zwischen den beiden Gelenkstellen (a, b) kürzer ist als der Stegabschnitt (9) zwischen der mitt­ leren Gelenkstelle (b) und der integralen Anformung.
7. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Do­ sierspeicher-Deckel (2) an dem Dosierspeicher-Topf (1) über eine Festgelenkstelle (5) angebunden ist.
8. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festgelenkstelle (5) und zwei Stege (St) vorgesehen sind, wobei zwischen allen Anbindungsstellen ein je­ weils gleicher Umfangsabschnitt verbleibt.
9. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Do­ sierspeicher-Deckel (2) einstückig mit einem Adapter­ ring (10) ausgebildet ist und daß die Rasteinrichtung (R) zwischen dem Adapterring (10) und dem Dosierspei­ cher-Deckel (2) wirksam ist.
10. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausströmöffnungen (7 bzw. 11) nur in dem Do­ sierspeicher-Deckel (2) und/oder dem Adapterring (10) ausgebildet sind.
11. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierspeicher-Deckel (2) umfangsmäßig zumindest teil­ weise in einem Anschluß an den Adapterring (10) oder den Dosierspeicher-Topf (1) zur Bildung der Ein- und Ausströmöffnungen (11) zurückversetzt ist.
12. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausströmöffnungen (11) Spalte sind.
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