DE3409632C2 - - Google Patents

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DE3409632C2
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Georg Menshen GmbH and Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/261Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for fluent solid material

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Ausgießöffnung für insbesondere rieselfähiges Füllgut gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine sparsame und damit umweltfreundliche Verwendung von pulverigen Chemikalien, z. B. Waschmitteln oder dgl., erfordert eine möglichst genaue Dosierung der Materialien, damit nur soviel verbraucht wird, wie für den jeweiligen Anwendungsfall zwingend erforderlich ist. Zu diesem Zweck hat man sich bislang z. B. eines Meßbechers oder dgl. bedient, der der Verpackung für das zu dosierende Gut als getrenntes Teil beigelegt war. Die Dosierung mittels eines Meßbechers ist mit Ungenauigkeit verbunden, da die Füllung des Meßbechers bis zur vorgegebenen Füllstandshöhe wesentlich von der Person abhängt, die den Meßbecher handhabt. Ferner kann der Meßbecher als getrenntes Teil leicht verlorengehen, worauf dann lediglich nach Augenmaß dosiert werden muß. Selbsttätig dosierende Einrichtungen sind ebenfalls schon vorgeschlagen worden. Ein Behälter mit einer derartigen Dosiereinrichtung ist in der DE-C-31 20 234 beschrieben. Die bekannte Dosiereinrichtung umfaßt ein getrennt hergestelltes Formteil, das in einem besonderten Arbeitsschritt mit dem Behälterkörper fest verbunden werden muß. Aufgrund seiner komplizierten Gestaltung ist die Fertigung des Formteiles mit besonderen Schwierigkeiten verbunden, was eine entsprechende Verteuerung des Verpackungsmittels zur Folge hat. Die bekannte Dosiereinrichtung eignet sich daher nicht für einen umfangreichen Einsatz als Verpackungsmittel für rieselfähiges Massengut.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der in wirtschaftlicher Weise insbesondere in Großserie hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Beim erfindungsgemäßen Behälter ist eine Trennwand mit oberen und unteren Endkanten vorgesehen, wobei insbesondere die untere Endkante so ausgeformt ist, daß sie in dichtenden Eingriff mit der Umfangswand eines Teiles treten kann, das die Sammelkammer bildet. Die Sammelkammer kann unter diesen Umständen ein einfaches über die Ausgießöffnung des Behälters einführbares Formteil sein, dessen Fertigung und Montage am Behälter keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Der Behälter, die Trennwand und der Dosierraum sind einstückig und damit geeignet, in wirtschaftlicher Weise durch Blasformen eines Kunststoffmaterials in Großserie hergestellt zu werden. Zusammengefaßt wird durch die Erfindung ein Behälter bereitgestellt, der gleichzeitig zur Aufnahme von rieselfähigem Füllgut, z. B. einem Waschmittel oder dgl., und zur Abgabe des Füllgutes in dosierten Mengen dient, wenn der Behälter von einer aufrechten Position in die umgedrehte Position und zurück bewegt wird. Jeder derartige Handhabungsvorgang führt dazu, daß das Füllgut aus dem Behälterinneren durch Schwerkraftwirkung in den Dosierraum gelangt. Gleichzeitig wird dabei eine dosierte Menge von z. B. 20, 40, 60 ml oder mehr Füllgut aus der Sammelkammer über die Ausgießöffnung des Behälters nach außen abgegeben und die Sammelkammer mit einer entsprechenden Menge für den nächsten Dosiervorgang wieder gefüllt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäß aufgebauten Behälter im Mittellängsschnitt in der aufrechten Position. Die nachfolgend verwendeten Begriffe "oben", "unten", "rechts" und "links" beziehen sich auf die in der Zeichnung wiedergegebene Position des Behälters.
Der Behälter nach der bevorzugten Ausführungsform hat eine grundsätzlich rechteckförmige Umrißkonfiguration mit einer vorderen und hinteren Wand 1, 1′ (nur die hintere Wand 1 ist in der Zeichnung dargestellt), einer rechten und linken Seitenwand 2, 2′ und einer Bodenwand 3. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auf die gezeigte Umrißkonfiguration des Behälters nicht beschränkt ist, sondern der Behälter grundsätzlich beliebig gestaltet sein kann und z. B. eine runde, ovale oder andersartige Umrißkonfiguration haben kann.
Die rechte Seitenwand 2 des Behälters geht an ihrem oberen Bereich über in einen oberen im wesentlichen horizontalen Wandabschnitt 5, der sich über eine geeignete Länge in Richtung auf die gegenüberliegende linke Seitenwand 2′ erstreckt und z. B. parallel zur Bodenwand 3 liegen kann. An den horizontalen Wandabschnitt 5 schließt sich ein in Richtung auf die Bodenwand 3 ragender kurzer Wandabschnitt 6 an, der sich z. B. parallel in Abstand zu dem oberen Bereich der rechten Seitenwand 2 erstrecken kann. Die Wand­ abschnitte 5 und 6 und ein an den Wandabschnitt 6 sich an­ schließender kurzer Wandabschnitt 12, der sich im wesent­ lichen schräg nach unten und in Richtung auf die linke Seitenwand 2′ erstreckt, bilden zusammen im wesentlichen die obere Endwand des Behälters.
Der horizontale Wandabschnitt 5, der nach unten ragende Wandabschnitt 6, der obere Bereich der rechten Seitenwand 2 und die betreffenden Abschnitte der vorderen und hinteren Wand 1, 1′ begrenzen zusammen nach oben hin einen Raum 4, der nachfolgend als Dosierraum bezeichnet wird. Der Dosier­ raum hat einen Einlaß 7 und einen Auslaß 8, die durch die obere Stirnkante 10 einer Trennwand 9 definiert sind, die sich zwischen der hinteren und vorderen Wand 1, 1′ des Behälters erstreckt. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die obere Stirnkante 10 der Trennwand 9 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, die durch das untere Ende des nach unten ragenden Wandabschnittes 6 geht, und hat der Einlaß 7 des Dosierraumes 4 eine im wesentlichen gleiche Querschnittsfläche wie der Auslaß 8. Die Erfindung ist jedoch auf eine derartige Dimensionierung und Lage des Ein- und Auslasses 7, 8 des Dosierraumes 4 nicht beschränkt. Auch kann die obere Stirnkante 10 der Trennwand 9 weiter inseitig des Dosierraumes 4 oder nahe unterhalb desselben angeordnet sein. Aufgrund der beschriebenen Verhältnisse öffnen sich der Einlaß 7 und der Auslaß 8 des Dosierraumes 4 beide grund­ sätzlich nach unten in Richtung auf die Bodenwand 3 des Behälters.
Die Trennwand 9, die die obere Stirnkante 10 vorsieht, erstreckt sich unter einem geeigneten Neigungswinkel von rechts oben nach links unten und bildet so im Behälter eine Rutsche oder Gleitfläche, längs der aus dem Auslaß 8 austretendes Füllgut gleiten kann.
Die Trennwand 9 endet an einer unteren Stirnfläche 11 und erstreckt sich in Abstand zu dem vorerwähnten schrägen Wand­ abschnitt 12 der oberen Endwand des Behälters, so daß zwi­ schen dem schrägen Wandabschnitt 12 und der Trennwand eine Durchlaßpassage 15 für das aus dem Auslaß 8 des Dosierrau­ mes 4 austretende Füllgut gebildet ist.
An einer geeigneten z. B. linksseitigen Stelle des Behälters kann an dessen oberen Endwand ein nach oben abstehender ring­ förmiger Wandbereich oder Mündungshals 13 ausgebildet sein, der die Ausgießöffnung des Behälters definiert. Am äußeren Umfang des ringförmigen Wandbereiches oder Mündungshalses 13 des Behälters kann ein Gewinde ausgebildet sein, um eine Kappe 30 zum Verschließen der Ausgießöffnung auf den Mün­ dungshals aufschrauben zu können.
Erfindungsgemäß ist durch die Ausgießöffnung des Behälters ein Einsatzteil eingesetzt, das das allgemeine Bezugszeichen 20 trägt. Das Einsatzteil 20 schafft im Behälter eine Sammel­ kammer 16, die mit dem Behälterinneren nur über die Durchlaß­ passage 15 und den Dosierraum 4 in Verbindung steht. Die Sammelkammer 16 wird durch einen unteren im wesentlichen napfförmigen Wandbereich des Einsatzteiles 20 gebildet, der eine vorzugsweise leicht von oben nach unten konisch ver­ laufende Umfangswand 24 und eine Bodenwand 25 umfaßt. Der untere die Sammelkammer 16 bildende napfförmige Wandbereich des Einsatzteiles 20 ist über eine geeignete Anzahl von Verbindungsstegen 22 mit einem oberen ringförmigen Wandbe­ reich 21 verbunden. Zwischen den Verbindungsstegen 22 sind Aussparungen 23 vorgesehen, durch die das Füllgut hindurchtreten kann. Der obere ringförmige Wandbereich 21 ist der inneren Konfiguration des Mündungshalses 13 des Behälters angepaßt und weist einen kurzen horizontal abstehenden Ringflansch auf, der auf der oberen freien Kante des Mün­ dungshalses 13 aufliegen kann, um die axiale Lage des Ein­ satzteiles 20 im Behälter zu fixieren. Die Sammelkammer 16 steht, wie dargestellt, in axialer Ausrichtung zur Ausgieß­ öffnung des Behälters.
Entsprechend der äußeren Umrißkonfiguration des die Sammel­ kammer 16 bildenden napfförmigen Wandbereiches ist ein oberer Bereich 17 der linken Seitenwand 2′ des Behälters geformt, so daß die Umfangswand 24 des napfförmigen Wandbereiches in flächiger dichtender Berührung mit dem Bereich 17 der Seiten­ wand 2′ treten kann. In ähnlicher Weise ist die untere Stirn­ fläche 11 der Trennwand 9 ausgebildet, so daß diese Fläche in dichtender Berührung mit dem betreffenden Abschnitt der Umfangswand 24 des unteren napfförmigen Bereiches des Einsatzteiles 20 treten kann. Die Umfangswand 24 des napf­ förmigen Bereiches des Einsatzteiles 20 ist somit umfänglich von Flächenbereichen des Behälters umgeben, so daß bei richti­ ger Positionierung des Einsatzteiles 20 im Behälter die Sam­ melkammer 16 nach unten hin gegenüber dem Behälterinneren abgedichtet ist. Der Bereich 17 der Seitenwand 2′ des Be­ hälters kann entsprechend der Umfangswand 24 des Einsatz­ teiles 20 z. B. eine halbkreisförmige Umrißkonfiguration haben und ist über einen schrägen Übergangsbereich 18 mit den restlichen Bereichen der Seitenwand 2′ verbunden. Der Über­ gangsbereich 18 verhindert gleichzeitig eine Ansammlung von Füllgut am linken Bereich des Behälters, wenn dieser um z. B. 180° nach unten umgedreht wird.
Zur leichteren Handhabung des Behälters kann in an sich bekannter Weise ein Handloch 19 vorgesehen sein, daß sich zwischen der vorderen und hinteren Wand 1, 1′ erstreckt.
Mit Ausnahme des Einsatzteiles 20 kann der, wie vorbeschrie­ ben, aufgebaute Behälter durch Blasformen eines geeigneten Kunststoffmaterials hergestellt werden. Das Einsatzteil ist vorzugsweise ein durch Spritzgießen hergestelltes Kunst­ stoffteil.
Wenn der Behälter mit einem rieselfähigen Füllgut, z. B. einem Waschpulver, gefüllt ist, wird in die Ausgießöffnung des Behälters das Einsatzteil 20 eingesetzt, um die gegenüber dem Behälterinneren abgedichtete Sammelkammer 16 vorzusehen. Wird der Behälter dann aus der in der Zeichnung dargestell­ ten aufrechten Position von Hand unter Zuhilfenahme des Handloches 19 nach unten gedreht, so daß der Dosierraum 4 unten und die Bodenwand 3 oben zu liegen kommen, bewegt sich das rieselfähige Füllgut im Behälterinneren durch den Einlaß 7 in den Dosierraum 4. Wird danach der Behälter wieder in die gezeigte aufrechte Position gedreht, so fällt ein Teil des im Dosierraum 4 befindlichen Füllgutes durch den Einlaß 7 zurück ins Behälterinnere und ein anderer Teil durch den Auslaß 8 auf die Trennwand 9. Längs der Trennwand 9 gleitet das Füllgut in die Sammelkammer 16 des Einsatzteiles 20. In der Sammelkammer 16 sammelt sich daher eine bestimmte Menge an Füllgut an, die beim nächsten Umdrehen des Behälters in die nach unten gedrehte Position durch die Ausgießöff­ nung abgegeben wird, wenn die Kappe 30 vom Mündungshals 13 des Behälters entfernt worden ist.
Bei jeder Kipp- oder Drehbewegung des Behälters von der aufrechten in die umgedrehte Position und zurück wird da­ her eine bestimmte Menge an Füllgut abgegeben. Die abge­ gebene Füllgutmenge entspricht im wesentlichen dem Füllgut, das sich oberhalb des Auslasses 8 im Dosierraum 4 während der Zeit ansammelt, bei der der Behälter in der nach unten gedrehten Position steht. Für den Fachmann versteht es sich, daß zur Abschätzung der abgegebenen Menge an Füllgut weitere Faktoren, wie z. B. dessen Rieselfähigkeit und dgl., berück­ sichtigt werden müssen.
Obschon die Erfindung anhand des Dosierens von rieselfähigem Füllgut beschrieben wurde, ist der erfindungsgemäße Be­ hälter grundsätzlich auch zum Dosieren von flüssigen Füll­ gütern geeignet. Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Dosierraum im wesentlichen durch die Außenwände des Behälters gebildet. Es versteht sich jedoch, daß der Dosier­ raum auch getrennt im Behälter z. B. in Gestalt eines Einsatz­ teiles ähnlich dem Einsatzteil 20 vorgesehen sein könnte. Ferner können der Einlaß 7 und der Auslaß 8 des Dosierraumes 4, anders als bei der gezeigten Ausführungsform, auch auf unterschiedlichen Ebenen im wesentlichen parallel zur Boden­ wand 3 des Behälters liegen.

Claims (3)

1. Behälter mit Ausgießöffnung für insbesondere rieselfähiges Füllgut, mit einem Dosierraum nahe einem Endbereich des Behälters, wobei der Dosierraum einen sich ins Behälterinnere öffnenden Einlaß und einen Auslaß aufweist, und mit einer im Behälter vorgesehenen, gegenüber dem Behälterinneren im wesentlichen abgetrennten Sammelkammer, die in bezug auf den Dosierraum und die Ausgießöffnung so angeordnet ist, daß in einer aufrechten Position des Behälters mit im wesentlichen oben liegendem Dosierraum das aus dem Auslaß austretende Füllgut längs einer schrägen, im Behälter vorgesehenen Trennwand durch Schwerkraftwirkung der Sammelkammer zugeführt wird und in einer umgedrehten Position des Behälters mit im wesentlichen unten liegendem Dosierraum das in der Sammelkammer befindliche Füllgut durch die Ausgießöffnung abgebbar ist, während gleichzeitig der Dosierraum mit Füllgut aus dem Behälterinneren gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Dosierraum (4) abgewandte Stirnkante (11) der Trennwand (9) zur dichtenden Eingriffnahme mit einer Umfangswand (24) der durch die Ausgießöffnung des Behälters einsetzbaren Sammelkammer (16) ausgebildet ist, und daß der Behälter (1), der Dosierraum (4) und die Trennwand (9) ein einstückiges Formteil sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Auslaß (7, 8) des Dosierraumes (4) in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Bodenwand (3) des Behälters liegen.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1), der Dosierraum (4) und die Trennwand (9) ein Blasformteil aus einem Kunststoffmaterial darstellen.
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