DE2101645A1 - Vorrichtung zur dosierten Abgabe schüttfähiger Stoffe, insbesondere schüttfähiger Feststoffe - Google Patents
Vorrichtung zur dosierten Abgabe schüttfähiger Stoffe, insbesondere schüttfähiger FeststoffeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-PHIL G. NICKEL · DR.-ING. J. DORNER
DR.-PHIL G. NICKEL · DR.-ING. J. DORNER
8 MÜNCHEN 15
LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH IO4
TEL. (08 11) 55 5719
Münchenr den 13·Januar 1971
Anwalts-Aktenz.: 162 -Pat.
Hans-Joachim Bittner, uQ12 Ottobrunn, Falkenstraße 13
Vorrichtung zur dosierten Abgabe schüttfähiger Stoffe,
insbesondere schüttfähiger Peststoffe (Zusatz zu Patent (Patentanmeldung amtliches Aktenzeichen P 20 45 977.2))
Im Hauptpatent ist eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe pillenartiger, scheibenartiger, kapselartiger,
kugeliger oder dergleichen Gegenstände aus einem Behälter beschrieben, welche durcn eine gegenüber einer Behältermündung
bewegbare Abgabevorrichtung mit mindestens einer Ausnehmung, welcne eine gewünschte Anzahl von abzugebenden Gegenständen
aufzunehmen vermag und in eine Stellung, in welcher sie Verbindung mit der Behältermündung hat sowie in eine weitere
Stellung bewegbar ist, in welcher sie mit der freien Umgebung Verbindung hat und ferner durch zusammen mit der Abgabevorrichtung
bewegbare Abdeckmittel gekennzeichnet, welche in der erstgenannten Stellung der Ausnehmung von der Behältermündung
entfernt liegen und in der weiteren Stellung der Abgabevorrichtung über die Behältermündung gelegt sind.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die dem Hauptpatent zugrunde liegende Aufgabe, nämlich mittels einer
einfachen Konstruktion eine sicnere und hygienisch einwandfreie dosierte Entnahme zu gestatten, ohne daß die Gefahr
eines Verlustes der Behälterfüllung im übrigen besteht, auch
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bei der Entnahme schüttfähiger Stoffe, insbesondere schüttfähiger Feststoffe vorliegt.
Gemäß der hier beschriebenen Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit einer gegenüber einer
Behältermündung bewegbaren Abgabevorrichtung mit mindestens einer Ausnehmung, welche eine gewünschte Menge eines schüttfähigen
Stoffes aufzunehmen vermag und in eine Stellung, in welcher sie Verbindung mit der Behältermündung hat sowie in
eine weitere Stellung bewegbar ist, in welcher sie mit der freien Umgebung Verbindung hat und ferner mit zusammen mit
der Abgabevorrichtung bewegbaren Abdeckmittel*, welche in
der erstgenannten Stellung der Ausnehmung von der Behältermündung entfernt liegen und in der weiteren Stellung der
Abgabevorrichtung in Form einer in sich geschlossenen Fläche über die Behältermündung gelegt sind, gelöst.
Ahnlich wie bei der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung kann die Abgabevorrichtung von einem verschiebbaren
oder verachwenkbaren oder drehbaren Teil gebildet sein, welches taschenartige Ausnehmungen oder Durchbrüche
besitzt, welche einmal in eine Lage gegenüber der Behältermündung und zum anderen in eine Lage gebracht werden können,
bei der diese Ausnehmungen oder Durchbrüche Verbindung zur freien Umgebung haben. Die Abdeckmittel werden durch in
sich geschlossene Flächen der Abgabevorrichtung gebildet, die sich dann über die Behältermündung legen, wenn sich die
Ausnehmungen oder Durchbrüche der Abgabevorrichtung in Verbindung mit der freien Umgebung befinden.
Bei schubladenartiger, schwenkschubladenartiger oder
drehschieberartiger Ausbildung der Abgabevorrichtung ist
stets ein dichter Abschluß des Behälterinhaltes von der Umgebungsluft gewährleistet.
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Die Erfindung läßt sich mit Vorteil für pulverartige
Wahrungs- oder Genußmittel, beispielsweise für Kakaopulver, oder für schüttfähige oder körnige Lebensmittel
verwenden. Auch für die dosierte Abgabe pulverartiger oder körniger Waschmittel eignet sich die vorgeschlagene Vorrichtung.
Bevorzugter Vverkstoff zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist Kunststoff, welcher bei zähelastischer
Beschaffenheit und bei entsprechender Auswahl der Toleranzen eine selbsttätige Abdichtung der Behältermündung durch die
Abgabevorrichtung ohne zusätzliche Dichtungsmittel ermöglicht.
Im folgenden werden noch einige Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen kurz beschrieben, wobei
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, schräg
von unten gesehen,
Figur 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellungsweise
,
Figur 3 einen Axialschnitt durch eine weitere . Ausführungsform der Erfindung und
Figur 3a eine Teilansicht des unteren Abschnittes der Ausführungsform nach
Figur 3 zeigen.
Der Innenraum des in Figur 1 angedeuteten Behälters verjüngt sich kegelig zu einer Mündung 2, gegenüber welcher
,eine mit zwei Griffplatten 3 versehene, schubladenartige
Abgabevorrichtung 4, welcher in einer mit einer kanalartigen Ausnehmung versehenen Kappe 5 gefünrt ist, verschoben werden
kann.
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Die Abgabevorrichturig 4 ist mit zwei Durciibrüciien
versehen, von denen einer in Figur 1 in einer Stellung wiedergegeben
ist, in welcher er über den Bereich der Kappe 5 hinaus
geschoben ist. In dieser Stellung der Abgabevorrichtung 4 befindet sich innerhalb der Kappe 5 der jeweils andere Durchbruch
6 in Deckungsstellung mit der Mündung 2, so daß der Behälterinhalt in den durch die Öffnung 6 vorgegebenen Raum
eintreten kann. Ein Austreten des Behälterinhaltes nach der freien Umgebung ist aber nicht möglich, da die gegenüberliegende
Wandung der Kappe 5 einen Abschluß gegenüber der freien Umgebung bildet. Wird jetzt die Abgabevorrichtung 4
durch Druck gegen die bei der Darstellungsweise nach Figur 1
vorne liegende Griffplatte 3 zurückgeschoben, so gelangt
der vorher im Inneren der Kappe 5 befindliche Durchbrucii 6 nun in Verbindung mit der freien Umgebung, ohne daß eine
Verbindung zum Behälterinneren zustande kommt. Der schüttfähige, den Raum des Durchbruches 6 ausfüllende Stoff kann
frei herabfallen und bildet eine definierte Menge beispielsweise zur Bereitung einer Tasse Kaffeeaus Kaffie pulver.
Die Griffplatten 3 sind mit seitlichen Nocken 7 versehen, welche in entsprechend geformte seitliche Ausnehmungen ö
der Kappe 5 einrasten. Hierdurch wird einmal die Abgabevorrichtung 4 jeweils in einer ihrer beiden Betriebsstellungen
mit definierter Kraft festgehalten und zum anderen wird eine Schnappbewegung beim Erreichen dieser Grenzstellung erzeugt,
welche den etwa in dem Durchbruch 6 festgebackenen Inhalt
herauszuschütteln hilft.
Sind in der Abgabevorrichtung 4 anstelle der Durchbrüche 6 taschenartige Ausnehmungen vorgesehen, so muß der
Behälter zusammen mit der Vorrichtung nach Betätigung des schubladenartigen Teiles 4 umgedreht werden, um ein Heraus-
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fallen des sch.uttfah.igen Gutes aus der Ausnehmung zu
ermöglichen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist der Durchbruch 6 in einer schwenkschubladenartigen Abgabevorrichtung
4' vorgesehen, die über eine Schwenkachse 9 innerhalb einer Kappe 5' gelagert ist, so daß der Durchbruch 6
einmal mit der Ausmündung 2' des Behälterinnenraumes und zum
anderen mit der freien Umgebung in Verbindung gebracht werden kann. Ln der letztgenannten, in Figur 2 gezeigten Stellung
deckt die zurückliegende, in sich geschlossene Fläche des Jft
Teiles 4' die Behältermündung 21 dicht ab.
Bei der Ausführungsfor- nach Figur 3 ist auf das
Ende des rohrförmigen Behälters 1 eine die Abgabevorrichtung enthaltende Kappe 511 aufgesetzt, welche einen kegelstumpf
förmigen, an den Behälterinnenraum anschließenden Bohrungsabschnitt aufweist. Der Bohrungsabschnitt 10 führt
auf eine drehschieberartige Abgabevorrichtung 11 hin, die in einer entsprechenden Querbohrung der Kappe 511 drehbar ist.
Die Ausnehmungen 12 der Abgabevorrichtung 11 haben in einer
Stellung Verbindung mit dem Behälterinnenraum und in der jeweils
anderen Stellung Verbindung mit der Umgebung über eine Jk untere Abgabeöffnung der Kappe 5fl· Durch Drehen an der ^
in Figur 3a gezeigten Handhabe 14 lassen sich also dosierte
Mengen des im Behälter befindlichen, schüttfähigen Stoffes vom Benälterinneren ins Freie befördern, ohne daß der Behälterinnenraum
und sein Inhalt mit der freien Umgebung in Verbindung kommen. Eine Rastvorrichtung 15, welche mit einer entsprechenden
Umfangsform der Abgabevorrichtung 11 in der aus Figur 3a
ersichtlichen Weise zusammenwirkt, hält die Abgabevorrichtung 11 einerseits in einer bestimmten Stellung und erzeugt andererseits
bei Betätigung der Abgabevorrichtung eine Schnappbewegung, um etwa festgebackenen Stoff aus der in die Abgabestellung
bewegten Ausnehmung 12 herauszuschütteln.
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Vorrichtungen nach der Erfindung sind also zur dosierten Abgabe fein pulverförmiger, körniger oder anderer
sciiüttfähiger Stoffe geeignet und ermöglichen außerdem einen
dichten Abschluß des Behälterinhaltes auch während der Abgabe der dosierten Mengen. Eine Abgabe pastenartiger Stoffe mittels
der beschriebenen Vorrichtungen ist ohne weiteres möglich, wenn es sich um Pasten handelt, die sich ohne Schwierigkeiten
aus den Ausnehmungen der erwähnten Abgabe vorrichtungen ablösen
und herausfallen oder wenn den Vorrichtungen ein Ausschiebehilfsmittel, beispielsweise in Form eines Stempels mit einem
den Durchbrüchen 6 entsprechenden Querschnitt beigegeben wird.
- 6-
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Claims (6)
- Patentansprüche:η j Vorrichtung nach Patent (Patentanmeldungamtliches Aktenzeichen P 20 45 977.2), zur dosierten Abgabe schüttfähiger Stoffe, insbesondere schüttfähiger Peststoffe, aus einem Behälter, gekennzeichnet durch eine gegenüber einer Behältermündung (2 bzw. 2') bewegbare Abgabevorrichtung (4. bzw. 4' bzw. 11) mit mindestens einer Ausnehmung (6 bzw.12), welche eine gewünschte Menge des abzugebenden Stoffes aufzunehmen vermag und in eine Stellung, in welcher sie Verbindung mit der Behältermündung hat sowie in eine weitere Stellung bewegbar ist, in welcher sie mit der freien Umgebung Verbindung hat und ferner durch zusammen mit der Abgabevorrichtung bewegbare Abdeckmittel, welche in der erstgenannten Stellung der Ausnehmung von der Behältermündung entfernt liegen und in der weiteren Stellung der Abgabevorrichtung als in sich geschlossene Fläche über die Behältermündung gelegt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (4 bzw. 41 bzw. 11) mit so geringem Spiel gegenüber der Behältermündung (2 bzw. 21) bewegbar ίου, daß der Behälterinhalt stets dicht gegenüber der freien Umgebung abgeschlossen ist.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einrastvorrichtungen (7» ö bzw. 15) zum Pesthalten der Abgabevorrichtung (4 bzw. 4f bzw. 11) in einer bestimmten Einstellung und zur Erzeugung einer Schnappbewegung beim .Erreichen dieser Stellung.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (4) schubladenartig aus einer Vorbereitungsstellung in eine Arbeitsstellung oder aus einer Mittelstellung in zwei demgegenüber symmetrisch gelegene Arbeitsstellungen verschiebbar ist.- 7 209830/0377
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (41) schwenkschubladenartig aus einer Vorbereitungsstellung in eine Abgabestellung verschwenkbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (11) drenschieberartig ausgebildet ist.209830/037 7Leerseite
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