DE6600386U - Verpackung fuer medizinisches, insbesondere zahnaerztliches verbrauchsmaterial. - Google Patents

Verpackung fuer medizinisches, insbesondere zahnaerztliches verbrauchsmaterial.

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DE6600386U
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

Aktenzeichen : P 27 335/3Og Gbiin
AnmeDHerin : Pharmaton S.A. Bioggi©
(Tsssin, Schweiz)
Verpackung für medizinisches, insbesondere zahnärztliches Verbrauchsmaterial
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Verpackung für medizinisches, insbesondere zahnärztliches Ver— trauchsmaterial.
Die Anforderungen die an eine Verpackung für medizinisches Yerbrauchsraaterial gestellt v/erden, sind von denen, die an eine anderen Zwecken dienenden Verpackung su stellen siri, recht verschieden. Insbesondere haben solche Verpackungen dem Wert, oftder Zerbrechlichkeit
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14.IC.68 - 1 - 12 248 b/C-M
66 0 0 3 ft 6
und der Reinlichkeit des Inhaltes Rechnung zu tragen und sollen dabei nicht unhandlich und umfangreich und dennoch solide sein. Solche Anforderungen führen dazu, dass als Verpackungsmaterialien meistens hochwertige Werkstoffe verwendet werden, die an sich viel dauerhafter sind, als dass dies für die Lebensdauer einer Verpackung nötig wä^e. Und dennoch waren die meisten bisher bekannten Verpackungen für medizinisches Verbrauchsmaterial als Wegwerfpackungen gedacht, sodass die Eigenschaften des für die* Verpackung gewählten Werkstoffes nicht oder nur in geringstem Masse ausgenützt wurden.
Die vorliegende Neuerung bezweckt nun eine Verpackung für medizinisches Verbrauchsmaterial zu schaffen, die nicht nur allen an sie als Verpackung gestellten Anforderungen genügt, sondern auch noch eine bessere Ausnutzung des dazu verwendeten Werkstoffes erlaubt, und !dadurch einerseits einer Werkstoff Verschwendung vorbeugt und andererseits für den Benutzer eine Reihe von weiteren Vorteilen in sich birgt«
Der Neuerung ist dementsprechend die Aufgabe zugrundegelegt, eine Verpackung zu schaffen, die, einmal leer, ohne vreiteres anderen Verwendungszwecken zufuhrbar ist.
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Dazu wird eine Verpackung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die neuerungsgemäss gekennzeichnet ist durch einen Unterteil mit einem Boden und vier Seitenwänden, einen Oberteil mit einer Deckplatte
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destens eine Oeffnung vorgesehen ist, durch einen in
die Verpackung einsetzbaren und aus dieser entfernbaren, ι
ί in seinen Massen sowohl in den Unterteil als auch in
den Oberteil passenden Einsatz mit einer Waagrechten, siebartig durchbrochenen Auflagefläche, die bei im Unterteil eingesetztem Einsatz einen Abstand von dessen Boden aufweist und durch einen Deckel mit welchem die Oeffnung in der Deckplatte wahlweise von inierhalb des Behälters oder von ausserhalb des Behälters abdeckbar ist.
Zum besseren Verständnis der Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine volle Verpackung j
·■■ nach der Neuerung, dessen Bestandteile ausein- ^
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andergezogen dargestellt sind. 1
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Fig. 2 e'nen Querschnitt etwa durch die Verpackung |. f
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nach Fig. 1, längs der Linie H-II, wob^i die Verpackung bereits dem v/eiteren Verwendungszweck zugeführt ist.
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Verpackung einen schachteiförmigen Unterteil 1 dessen Boden mittels Rippen 2 rasterförmig unterteilt ist. Ein dem Bodenraster entsprechender Raster 3 ist im oberen Rindbereich der Seitenwände des Unterteils 1 entfernbar eingeklemmt und dient dazu, das Verbrauchsmaterial, hier in Form von Injektionsampullen 4, voneinander getrennt in dem Unterteil abzustützen. Zu der Verpackung gehört ferner ein Einsatz 5, der körbcrienförmig ausgebildet ist und eine siebartig durchbrochene Tragfläche 6 sowie vier Füsschen 7 besitzt. An den iängsseitigen Körbchenwandungen sind Nuten 8 vorhanden, die zur Aufnahme und Führung eines "U"-förmigen, elastisch biegbaren Bügels 9 ?ienen an dessen freien Enden Ansätze 10 vorhanden sind, die bei den in Nuten eingeführtem Bügel 9 in entsprechende Aussparungen Il in dem Nutengrund einrasten und damit den Bügel 9 mit dem Körbchen 5 verbinden.
In der dargestellten Ausführungsforia ist ferner noch ein Äuflageteil 12 vorhanden der einem auf der.
Unterteil 1 aufsetzbaren Oberteil 13 zugeordnet ist. Der Oberteil 13 seinerseits weist in seine*· oberen Dekkelplatte Schlitze 14 auf, deren Zweck in Zusammenhang mit Fig. 2 besprochen werden soll.
Wie aus Fig. 1 leicht ersichtlich, wird die Verpackung wie folgt zu einer Einheit zusammengeschlossen: Der Einsatz 5 wird auf die Injektionsampullen 4 aufgelegt, wobei die Füsschen 7 des Einsatzes derart angeordnet sind, dass sie jeweils in <^en Zwischenraum zwischen zv/ei Ampullenreihen greifen, womit der Einsät? mit der Tragfläche auf die Injektionsampullen zu liegen kommt. In den Einsatz wird der Bügel 9 gelegt, der, wie beschrieben, abnehmbar ist. Damit der Inhalt der Verpackung sowie ihre Bestandteile nach dem Aufsetzen des Oberteiles 13 nicht herumkollern, wird vorzugsweise noch ein nachgiebig elastisches Polsterelement vorgesehen, hier in der Form einer Schaumstoffeinlage 15, die auf den Einsatz zu liegen kommt. Auf diese Schaumstoffeinlage wird der Auflageteil 12 in der dargestellten Lage gelegt, wobei sich dessen Griff 12b in die Schaumstoff^ nlage gräbt. Das Ganze wird nun mit dem Oberteil 13 zv gedeckt, der über die Seitenwandungen des Unterteils greift und mittels geeigneter Mittel, z.B. mittels KI
streifen dort festgehalten ist. Bei aufgesetztem Deckel 13 dichtet dabei die Fläche 12a des Auflageteiles die Schlitze 14 von innen her ab, da der Aufla^beil ja durch die Schaurastoffeinlage 15 leicht nach oben an den Deckel gepresst wird.
Sobald die in Fig. 1 dargestellte Packung von Injektionsarapullen angebrochen wird, werden Oberteil 13, Auflageteil 12, Sinsatzkörbchen 5 mit Bügel 9 jntfernt und zur weiteren Verwendung beiseitegelegt. Die Injektionsampullen bieten sich nun dem Benutzer in bequemer Grifflage dar. Wenn einmal der Ampullenvorrat der Pakkung erschöpft ist, lässt sich mit einem Griff der Raster 3 entfernen und mit Hilfe der zuvor beiseitegelegten Bestandteile wird die nun leere Verpackung einem neuen, aus Fig. 2 hervorgehenden Verwendungszweck zugeführt .
Wie aus Fig;. 2 ersichtlich, ist das Einsatskörbchen 5 mit eingerastetem Bügel 9 in den Unterteil der Verpackung eingelegt, wobei die Füsschen 7 die Tragfläche 6 im Abstand von dem Boden des Untertoils halten. In Fig. 2 ist der Unterteil mit einer Flüssigkeit 16 bis zu einer Höhe angefüllt, bei der das Einsatzkörbchen 5 mit Ausnahme eines Teiles des Bügels vo !ständig
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darin eingetaucht ist. Der Unterteil ist vri.edertun mit dein dazugehörigen Oberteil 13 verschlossen, -vobei diesem nun der Auflageteil 12 mit nach oben gerichtetem Griff aufliegt, damit der nunmehrige Inhalt vor allfällig durch die Oeffnungen 14 eintretenden Verunreinigungen geschützt ist una eine Verdunstung der Flüssigkeit vermieden wird. In diesem Ausführrnigsbeispiel ist die Flüssigkeit 16 eine Reinigungs- und Desinfektionsflüssigksit, die dazu vorgesehen ist, an medizinischen Kleingeräten, in diesem Falle sind es Zahnbohrer 17, die nach jedem Gebrauch erforderliche Reinigung und Desinfektion durchzufuhren. Wie ersichtlich, liegen dabei die Zahnbohrer auf der durchbrochenen Tragfläche 6 des Körbchens 5 auf. Auf diese Weise wird der von den Zahnbohrer^ v/eggelöste Schmutz sich durch die Durchbrechungen der Tragfläche 6 auf den Boden des Unterteils 1 absetzen. Um 7.ü erreichen, dass der grösste Teil des gelösten Schmutzes sich durch die Durchbrechungen der Tragfläche 6 absetzt, besitzen die Stege zwischen den Durchbrechungen, wie dargestellte, einen nach oben sich verjüngenden und oben verrundeten Querschnitt, damit die Zahnbohrer an möglichst kleine Flächen abgestützt sind und somit praktisch keine waagrechte Fläche auf der Tragfläche besteht, die ein Absetzen von Schmutz im Bereich der Zahnbohrer gestatten würden.
Die in Fig. 2 dargestellte, dem weiteren Verwendungszweck zugeführte Verpackung lässt sich leicht an Arbeitsplatz des Benutzers in dessen Reichweite aufstellen. Soll ein weiterer Zahnbohrer in das Reinigungsbad gebracht werden, so geschieht das in einfachster Weise, inden der Auflageteil 12 abgehoben wird und der aus seiner Halterung gelöste Bohrer an der Ernten der Oeffnungen 12 abgestreift wird, wonach er automatisch in das Einsatzkörbchen 5 fällt.
Sobald die Reinigung und Desinfektion beendet ist, z.B. über Nacht, lässt sich das Einsatzkörbchen 5 mit den darin befindlichen Bohrungen bei abgehobenem Deckel 13 mittels des Bügels 9 leicht herausheben, worauf die Bohrer sofort wieder verwendbar sind.
Es versteht sich, dass anstelle von Zahnbohrern auch andere medizinische Kleingeräte sich auf dieselbe Art und Weirse in der wiederverwendeten Verpackung behandeln lassun.
Ebenfalls versteht es sich, dass sich die erfindungsgemässs Verpackung auch ohne die Reinigungsund Desinfektionsflüssigkeit v/i ederverwenden lässt,
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etwa als Aufbewahrungsbehälter oder Schutzbehälter für anderswie desinfizierte Kleingeräte, die dann unmittelbar VQ" ihrer Benützung mittels des Einsatzes aus dem Unterteil heraushebbar sind.

Claims (5)

s * λ a > · ι ItI t · Schutzansprüche :
1. Verpackung für medizinisches, insbesondere zahn- ; .. ärztliches Verbrauchsmaterial, gekennzeichnet durch einen Unterteil mit einem Boden und vier -Seitenwänden, einen Oberteil mit einer Deckplatte und vier seitlichen Lappen, vrobei in der Deckplatte mindestens eine Oeffnung vorgesehen ist, durch einen In die Verpackung einsetzbaren and aus dieser entfernbaren, in seinen Massen sowohl in den Unterteil als auch in den Oberteil passenden Einsatz mit einer Waagrechten, siebartig durchbrochenen Auflagefläche, die bei im Unterteil eingesetztem Einsatz einen Abstand von dessen Boden aufweist und durch einen Deckel, mit welchem die Oeffnung in der Deckplatte wahlweise von innerhalb des Behälters oder von ausserhalb des Behälters abdeckbar ist.
2, VerT^ackun0" nach Ans^ruoh I^ dadurch vekennzeich net, dass der Einsatz als Korb ausgebildet und mit einem ansteckbaren und entfernbaren Tragbügel ausgerüstet ist.
3, Verpackung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
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gekennzeichnet, dass der Einsatz Füsschen avfweist, um die siebartig durchbrochene Auflagefläche im Abstand von den Boden des Unterteiles abzustützen.
4. Verpackung nach den Ansprächen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass d?.e Seitanwände des Unterteiles innenseitig A^sMtüe zur Aufnahme des Einsati.ej im Abstand vom Boden des Unterteiles aufweisen.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchbrechungen der siebartigen Auflagefläche voneinander trennenden 3tege des Einsatzes ein nach dem Boden dec Unterteiles hin divergierendes Querscbnittsprofil aufweisen.
- li -
DE6600386U 1965-06-04 1966-05-18 Verpackung fuer medizinisches, insbesondere zahnaerztliches verbrauchsmaterial. Expired DE6600386U (de)

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GB (1) GB1124666A (de)
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DK118445B (da) 1970-08-17
SE327256B (de) 1970-08-17
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