DE7335824U - Sterilisierkorb-Gestaltung und zerlegbares Regal für Sterilisiergut - Google Patents

Sterilisierkorb-Gestaltung und zerlegbares Regal für Sterilisiergut

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Description

Sterilisierkorb-Gestaltung und zerlegbares Regal für St eri Ii si er gut
Das Muster betrifft eine Sterilisierkorb-Gestaltung aus aufeinander stapelbaren Körben, die am oberen Rand von einem oberen Drahtrahmen begrenzt sind, Seiten- und Bodenwände aus Drahtgeflecht haben und wenigstens im unteren Bereich eingezogene Seitenwände mit einer Stapelauflage zum Aufsatz auf den oberen Rahmen besitzen, wobei das Geflecht an einer, insbesondere Stirnwand unterhalb des oberen Rahmens eine handgriffartige Aussparung aufweist. Ferner betrifft das Muster ein zerlegbares Regal für Sterilisiergut.
Stapelauflagen werden bei bekannten Sterilisierkörben durch einen drahtartigen Rahmen im Bereich der unteren nach innen gezogenen Seitenwandabschnitte gebildet.
2 —
Sterilisierkörbe dienen zur Aufnahme von Sterilisiergut, wie Wäsche, Instrumenten, Kanülen, Kathedern, Nadeln oder dergleichen. Verschiedene Sterilisiergüter haben flehsT· VRrsnhiedenes Volumen. Im übrigen werden verschiedene Sterilisiergüter auch in verschiedenen Verteilungs- oder Gebrauchsmengen benötigt.
Einerseits besteht der Wunsch darin, Sterilisierautoklaven möglichst vollständig, d.h. mit einem großen Füllungsfaktor auszunutzen, und andererseits wird bezweckt, das Sterilisiergut vor seiner endgültigen Anwendung nicht unmittelbar zu handhaben. Das Sterilisiergut wird daher zweckmäßig in seinem Sterilisierkorb an seinen Bestimmungsort gebracht und dort " bereitgehalten.
Die bekannten Ster-iliöierkörbe werde." zu diesem Zweck \rielfach unwirtschaftlich ausgenutzt, o_ s^.e einer Grundgröße des Autoklavens angepaßt sind.
Es ist bekannt, St; eri Ii si erkörb e mitbels eines an einer Wand angeordneten Handgriffs an einer Tafel aufzuhängen, wobei es bisher notwendig war, die Abstände so zu wählen, daß immer von oben in einen Sterilisierkorb gegriffen v^rden konnte. Auch hier war die Platζausnutzung ungünstigt.
Jedenfalls mußten bekannte Sterilisierkörbe auch mit Handgriffen zur Benutzung auseinander gestellt werden.
Wenn einleitend insbesondere von einer Stirnwand für den Handgriff gesprochen wird, versteht sich, daß die Erfindung einbezieht, daß bei einer rechteckigen Ausführung mit zwei längeren Seiten solche Handgriffe auch an den längeren Seiten angeordnet sein, können.
Der Erfindunc liegt die Au f.fr ab e zugrunde, eine Sterilisierkorb-Gestaltung zu schaffen, welche eine wirtschaftlicne Platzaus- r\\it.7.\)r\ff bei. enprsfc^r Ar ^rdnun r von 31.ρ pi 1 ΐ s; ΐ pni/iSrhop oi.mnn··] ·? r»v;^ die in einer besonderen Ausgestaltung ein einheitliches Gestell bei jeweiliger Zugänglichkeit bilden sollen, wobei eine Anpassung an verschiedene Größen des Sterilisiergutes ein'oezogen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä." dadurch gelöst, daß bezüglich der einleitend angegebenen Ausführung an der gegenüberliegenden Seite unterhalb des oberen Rahmens eine größere Aussparung als Eingriffsöffnung angeordnet ist. Hierdurch ist c-3 möglich, von einer Seite her in einen Sterilisierkorb hineinzugreifen, um einen Gegenstand herauszunehmen. Dadurch können Sterilisierkörbe unmittelbar .Übereinander angeordnet sein.
Eine bevorzugte Ausführungäbrin ist durch mehrere, insbesondere drei Korbgrößen mit einander zugeordneten Grundabmessungen derart gekennzeichnet, daß auf einem größeren Korb mehrere, insbesondere drei mittlere Köroe unmittelbar nebeneinander und auf Einern mittleren Korb mehrere, insbesondere zwei kleinere Körbe unmittelbar nebeneinander stap?lbar sind,und daß die Eingriffsöffnungen an wenigstens den mittleren und kleineren Körben vorgesehen sind. Hierdurch wird eine optimale Beladung eines Autoklavens erreicht, wobei entsprechend den anfallenden Sterilisiergutgrößen angepaßte Körbe verwendet werden können, die so zusammensetzbar sind, daß kein toter Raum entsteht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsfor,,i haben die Eingriffsöffnungen der mittleren Körbe eine Tiefe, die fast der halben Höhe des Korbes entspricht. Unter diesem Gesichtspunkt wird vorzugs-weise weiterhin einbezogen, daß die Eingriffsöffnungen der kleineren Körbe eine Tiefe haben, die mehr als die Hälfte der Höhe dieser Köroe ausmacht. Dadurch ergibt sieh immer eine genügend, große Eingriffsöffnung, um einen Gegenstand leicht entnehmen zu können.
— L- _
B 6 vor Z-Ug-C v:ird dabei, daß die Eingriff soff nungen eine Breite haben, die praktisch gleich der Breite einer, insbesondere Stirnwand an der Schmalseite der Körbe entspricht. Dieses unterscheidet die Eingriffsöffnungen zusätzlich von Griffausnehmungen, die b errächt lieh schmaler als die Vi and sind, in welcher die Eingriffsöffnungen angeordnet sind.
Im Sinne einer stabilen Ausführung ist zweckmäßig neben den Eingriffsöffnungen an den, insbesondere Stirnwänden außen jeweils ein Drahtelement zum oberen Drahtrahmen hochgezogen.
Die Erfindung benutzt eine Korb-Gestaltung, bei der bezüglich der Wände das Drahtgeflecht aus im wesentlichen senkrecht zum oberen Drahtrahmen geführten Teilen und parallel zum oberen Drahtrahmen verlaufenden Wandrahmen besteht und der oberste wandrahmen um die Tiefe einer handgriffartigen Aussparung vom oberen Drahtrahmen entfernt ist. Hierbei wird erfindungsgemäß bevorzugt, daß an der gegenüberliegenden Wand ein oder insbesondere mehrere Wandrahmen im Bereich der Eingriffsöffnungen unterbrochen sind. Dadurch sind die Wände hinsichtlich des Drahtgeflechtes bezüglich der handgriffartigen Aussparung und der Eingriffsoffnung verschieden ausgeführt.
Einbezogen wird dabei, daß die flacheren Griffausnehmungen an der den Eingriffsöffnungen gegenüberliegenden Wand zum an sich bekannten Aufhängen der Körbe an einer Wand vorgesehen sind. Dabei wird durch die Erfindung erreicht, daß die Sterilisierkörb·;· unmittelbar übereinander aufgehängt werden können, d.h. ein Eingriff von oben her unnötig wird.
Die erfindurigsgemäße Korb-Gestaltung sieht in einer besonderen Ausführungsform vor, daß aus mehreren Körben, insbesondere mittlerer und/oder kleinerer Größe, zerlegbare Regale gebildet sind, deren von jeweils einem Korb gebildete Fächer durch die Eingriffsöffnungen zugänglich sind. Unter diesem Gesichtspunkt schnfft die Erfindung auch ein Regal für Sterilisiergut, welches
aus lösbar zusammengefügten, korbartigen Fächern besteht, die durch gegenüber bekannten handgriffartigen Aussparungen vergrößerte Eingriffsöffnungen zugänglich sind.
Bemerkt wird dazu, daß es möglich ist, ein solches Regal in anderer Anordnung durch Stapelung auszubilden, als eine enge Schichtung in einem Sterilisierautoklaven zweckmäßig erscheinen läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Autsführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine Seitenteilansicht einer
erfindungsgemäßen Sterilisierkorb-Gestaltung,
Fig. 2: eine Stirnansicht von Fig. 1, wobei auch der unterste Korb vollständig gezeigt ist,
Fig. 3-5: Seiten- und Stirnansichten eines kleineren Sterilisierkorbes.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stapel besitzt einen unteren Sterilisierkorb 1, der wie alle anderen Sterilisierkörbe von einem oberen Drahtrnhmen 2 oben begrenzt ist und über seinem Boden 3 eingezogene Wandabschnitte 4, 5 hat, die im unteren Bereich von einem äußeren Stapelrahmen 6 umgeben sind. In Fig. 2 ist anhand eines mittleren Sterilisierkorbes mit dem oberen Drahtrahmen 8 gezeigt, daß der unten angeordnete
Stapelrahmen 9 auf dem oberen Rahmen 2 des unteres Korbes 1 angeordnet ist. Gemäß Fig. 1 sind drei mittlere Körbe 7, 10, 11 auf den unteren Korb 1 aufgesetzt, so daS ihre Seitenwände unmittelbar aneinander liegen. Auch diese mittleren Körbe haben obere Drahtrahmen 12, 13, so daß Stapelrahmen 14, 15 von kleineren Körben 16, 17 so aufsetzbar sind, daß diese Wand an V/and die oberen öffnungen des darunter liegenden Korbes ausfüllen. Daraus ist ersichtlich, daß die jeweils kleineren Körbe einen Bruchteil des Querschnitts in Draufsicht eines unteren Korbes ausmachen, wobei jedoch immer die längere Seite eines kleineren Korbes der kürzeren Seite eines größeren unteren Korbes entspricht.
Die Seitenwände des Korbes bestehen aus senkrecht zum oberen Drahtrahmen geführten Teilen, wie beispielsweise mit 18, 19, 20, 21, 22, 23 ϊδ Fig. 2 angegeben ist, und aus parallel zum oberen Drahtrahmen v· rlaufenden Wandrahmen, wie sie beispielsweise mit 24, 25, 26, 27, 28, 29 bezeichnet sind.
Unterhalb des oberen Drahtrahmens sind insbesondere an den Stirnseiten handgriffartige Aussparungen angeordnet, wie für den Kerb 1 eine mit 30, eine für einen mittleren Korb 10 mit 31 und eine für einen kleineren Korb 16 (Fig. 4) mit 32 bezeichnet ist. Diese handgriffartigen öffnungen dienen auch zum Aufhängen insbesondere der mittleren und kleineren Körbe. Der oberste Wandrahmen 24, 25 ist jeweils um einen Abstand vom oberen Drahtrahmen 2, 13 angeordnet, der der Tiefe der handgriff artigen öffnungen 30, 31 entspricht. Insbesondere in den mittleren 7, 10 und kleineren Körben 16, 17 sind an den den handgriffartigen öffnungen gegenüberliegenden Wänden unter dem oberen Drahtrahmen 12, 13, 33 Eingriffsöffnungen 34, 35, 36 vorgesehen, die größere Tiefe als die handgriffartigen Öffnungen 16, insbesondere auch größere Breite haben. Die Breite ist praktisch gleich der Breite der Stirnwand, in welcher diese Eingriffsöffnungen 34 bis 36 angeordnet sind, wobei einbezogsn wird, daß neben diesen Eingriffsöffnungen 34 bis 36 außen jeweils ein senkrechtes bzw. im wesentlichen senkrechte.?.
Draht element 37, 38, 59, 40, 41, 42 zum oberen Drahtr?h;aen 12, 13, 33 hochgezogen ist.
Das die Wände haltende Drahtgeflecht tocteht außer aus den irr. wesentlichen senkrechten Teilen bzw. Iraht. el ernennen, von deuen einige mit 19 bis 23 und 37 bis 42 bezeichnet sind, t-us sogenannten Wandrahmen, von denen einige mir 2a bis 27 in Fig. 2 bezeichnet sind.
In Fig. 1 ist bezüglich der Körbe 7, 10, 11 mittlerer Größe erkennbar, daß der oberste Wandrahmen 26 und auch die darunter liegenden Wandrahmen 27 und 43 im Bereich der Eingriffsoffnung 31 unterbrochen bzw. ausgespart sind. Wenn bezüglich des kleineren Korbes 16 ein oberer Wandrahmen 4^ im Bereich der handgriffartigen Aussparung 32 auch unterbrochen ist, dann gilt für die Eingriffsöffnung 36, daß mshr als dieser eine obere Wandrahmen 44, also beispielsweise wenigstens auch der darunter liegende Wandrahmen 45, im Bereich der Eingriffsoffnung 36 unterbrochen sind.

Claims (11)

  1. Schutzansprüche
    Sterilisierkorb-Gestaltung aus aufeinander stapelbaren Körben, die am oberen Rand von einem oberen Drab.brahmen begrenzt sind, Seiten- und Bodenwände aus Drahtgeflecht naben und wenigstens im unteren Bereich eingezogene Seitenwände mit einer Stapelauflage zum Aufsatz auf den oberen Rahmen besitzen, wobei das Geflecht an einer, insbesondere Stirnwand unterhalb des oberen Rahmens eine handgriffartige Aussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der gegenüberliegenden Seite unterhalb des oberen Rahmens (12, 13, 33) eine größere Aussparung als Eingriffsöffnung (34, 35, 36) angeordnet ist.
    — 1 —
  2. 2.. Korb-Gestaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere, insbesondere drei Korbgrößen (1 ; 7, 10, 11: "^, 17) Eiiτ: einander zugeordneten Grundabmessungen derart, daß auf einem größeren Korb (1) mehrere, insbesondere drei mittlere Körbe (7, 10, 11) unmittelbar nebeneinander und auf einem mittleren Korb (7) mehrere,insbesondere zwei kleinere Körbe (16, 17) unmittelbar nebeneinander söapeibsr sind, und daß ede Eingriffsöffnungen (3·'+, Jp, 56) | an ten mittleren und kleineren Körben vorgesehen sind.
  3. 3. Korb-Gestaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ,jeweils kleineren Körbe (7, 10, 11, 16, 17) einen Bruchteil des Querschnitts in Draufsicht eines unteren Korbes (1, 7, 10, 11) ausmachen, wobei jedoch die längere Seite eines kleineren Korbes ('7, 10, 11, 16, 17) der kürzeren Seite eines größeren unteren Korbes (1, 7, 10, 11) entspricht.
  4. 4, Korb-Gestaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnets daß die Eingriffsöffnungen (34·, 35) der mittleren Körbe (7, 10, 11) eine Tiefe haben, die fast der halben Höhe des Korb e s ent spri ent.
  5. 5- Korb-Gestaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnungen (>6) der kleineren Körbe (16, 17) eine Tiefe haben, die m^hr als die Hälfte der Höhe dieser Körbe aufmacht.
  6. 6. Korb-Gestaltung nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnungen (34-36) eine Brtite haben, die praktisch gleich der Breite einer, insbesondere Stirnwand an der Schmalseite der Körbe (7, 10, 11, 16, 17)
  7. 7. Korb-Gestaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Eingriffsöffnungen (31-36) an den, insbesondere Stirnwänden außen jeweils ein Drahtelement (37-42) zum oberen Drahtrahmen (12, 13, 33) hochgezogen ist.
  8. 8. Korb-Gestaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* bei der das Drahtgeflecht für die Wände aus im wesentlichen senkrecht zum oberen Drahtrahmen geführten Teilen und parallel zum oberen Drahtrahmen verlaufenden Wandrahmen besteht und der oberste Wandrahmen um die Tiefe einer handgriffartigen Aussparung vom oberen Drahtrahmen entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der gegenüberliegenden Wand ein oder insbesondere mehrere Wandrahmen (26, 27, 43, 44, 45) im Bereich der Eingriffsöffnungen (34, 35, 36) unterbrochen
  9. 9. Korb-Gestaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flacheren Griffausnehmungen (31, 32) an der den Eingriffsöffnungen (34, 35, 36) gegenüberliegenden Wand zum an sich bekannten Aufhängen der Körbe an einer Wand vorgesehen sind.
  10. 10. Korb-Gestaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren Körben (7, 10, 11, 16, 17), insbesondere mittlerer und/oder kleinerer Größe, zerlegbare Regale gebildet sind, deren von jeweils einem Korb gebildete Fächer durch die Eingriffsöffnungen (34-35) zugänglich sind.
  11. 11. Zerlegbares Regal für Sterilisiergut unter Verwendung einer Korb-Gestaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus lösbar zusammengesetzten kerbartigen Fächern (7, 10, 11, 16, 17) besteht, die durch gegenüber bekannten handgriffartigen Aussparungen (31, 32) vergrößerte Eingriffsöffnungen (34-36) zugänglich sind.
DE7335824U Sterilisierkorb-Gestaltung und zerlegbares Regal für Sterilisiergut Expired DE7335824U (de)

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DE7335824U true DE7335824U (de) 1974-02-07

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