DE2839844C3 - Anordnung zur Versorgung von Belegschaften o.dgl. mit Bekleidungen - Google Patents

Anordnung zur Versorgung von Belegschaften o.dgl. mit Bekleidungen

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DE2839844C3
DE2839844C3 DE19782839844 DE2839844A DE2839844C3 DE 2839844 C3 DE2839844 C3 DE 2839844C3 DE 19782839844 DE19782839844 DE 19782839844 DE 2839844 A DE2839844 A DE 2839844A DE 2839844 C3 DE2839844 C3 DE 2839844C3
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Thomas John 4600 Dortmund Stubbing
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RETHWISCH KG 2000 HAMBURG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Versorgung von Belegschaften o. dgl. mit Bekleidungen, aus mindestens einem Schrank mit einer Fächergruppe aus mehreren, verschließbaren Fächern, von denen jedes die Bekleidung eines Belegschaftsmitgliedes aufnehmen kann, und Transportbehältern für die Aufnahme frischer und gebrauchter Bekleidungen jeweils mehrerer Belegschaftsmitglieder, wobei jedem Schrank je ein Behälter für frische und gebrauchte Bekleidungen zugeordnet ist, der Schrank oberhalb der Fächergruppe einen Aufnahmeraum für den Frischbekleidungsbehälter und unterhalb der Fächergruppe einen Aufnahmeraum für den Gebrauchtbekleidungsbehälter besitzt und die Höhe des unteren Aufnahmeraumes in bezug auf den eingesetzten Behälter im oberen Bereich des Aufnahmeraumes zwischen der Unterkante der Fächergruppe und dem oberen Rand des Behälters ein Einwurfbereich für Bekleidungen frei bleibt nach Patent 26 12 825.
Dem Gegenstand des Hauptpatents liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank dieser Art zu schaffen, welcher sich verschiedenen Betriebsgrößen und bekleidungsproblemen anpassen läßt, die Voraussetzungen für das Einsortieren der Bekleidungen in die Fächer durch eine Vorsortierung schafft und vermeidet, daß gebrauchte Bekleidungen in den den Belegschaftsmitgliedern zugeordneten Fächern abgelegt werden müssen.
Mit dem Gegenstand des Hauptpatents läßt sich ein Organisationsschema verwirklichen, bei dem von den
ίο drei für jedes Belegschaftsmitglied vorgesehenen Garnituren eine in dem Fach bereitgehalten und eine von dem betreffenden Belegschaftsmitglied ggfs. mehrfach angezogen werden kann, die frischen Garnituren mehrerer Belegschaftsmitglieder aber in einem Behälter angeliefert werden, aus dem sie ggfs. durch einen von dem Betrieb oder von der Lieferfirma Beauftragten in die geleerten Fächer angelegt werden kann, die vorher von den Belegschaftsmitgliedern dadurch freigemacht worden sind, daß sie die gebrauchte Garnitur in den Einwurfbereich des Schrankes eingebracht und die im Fach bereitgehaltene entnommen haben.
Bei dem Hauptpatent kann der Beauftragte einer Firma, welche die Bekleidung verleiht, wäscht und in Ordnung hält, den Frischbekleidungsbehälter nach Herausnahme der frischen Bekleidung in den unteren Aufnahmeraum einsetzen, nachdem dort der Gebrauchtbekleidungsbehälter herausgenommen worden ist. Nachteilig ist bislang die Verwendung eines starren Gcbrauchtbekleidungsbehälters. Solche aus Blech be-
)0 stehenden Behälter sind verhältnismäßig teuer und schränken die Transportkapazität der üblichen Transportfahrzeuge ein. Nachteilig wirkt sich ferner aus, daß die Beauftragten der Lieferfirma körperlich mit der Vielzahl der einzubringenden und auszuwechselnden Behälter stark belastet werden. Man muß daher für eine Arbeitserleichterung sorgen.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die Anordnung nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß die Gebrauchtbekleidungsbehälter raumsparend zu transportieren sind und ihr Aus- und Einwechseln in den Schrank der damit beauftragten Arbeitskraft erleichtert wird, wobei jedoch die Möglichkeit erhalten bleiben soll, daß die Belegschaftsmitglieder die gebrauchte Bekleidung durch den Schlitz direkt in den Gebrauchtbekleidungsbehälter einwerfen können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gebrauchtsbekleidungsbehälter als Sack ausgebildet ist und mit einer im unteren Aufnahmeraum beweglich angeordneten und federnden Aufspannvorrichtung mit einem dem Sackrand zugeordneten Halterahmen zusammenwirkt, der zwei längs verlaufende Rahmenglieder aufweist, dessen eines mit einem Standfuß eine Baueinheit bildet, der zum Verformen des Halterahmens zwei zusammendrückbare Schenkel und unten an diesen einen offenen Rahmen aus Längs- und Quergliedern besitzt.
Durch die Verwendung von Säcken wird die Transportkapazität der Transportfahrzeuge wesentlich ausgeweitet. Außerdem sind diese Säcke wesentlich billiger als die zumeist aus nicht rostenden Bleche bestehenden starren Behälter, wodurch der wirtschaftliche Aufwand wesentlich herabgesetzt werden kann. Die bewegliche Anordnung der Aufspannvorrichtung im unteren Aufnahmeraum erspart es den Arbeitskräften, ·Γ> sich in den Aufnahmeraum zu bücken, wenn der gefüllte Gebrauchibekleidungsbehälter gegen einen leeren Behälter ausgetauscht werden soll. Die federnde Ausbildung ermöglicht eine besondere Handhabung.
Der Beauftragte kann nämlich mit beiden Füßen die Schenkel zusammendrücken, wenn er den aufgespannten Sack entnehmen will und dazu den Halterahmen verformen muß. Diese Bewegung ist je nach Höhe der Aufspannvorrichtung auch unter Zuhilfenahme der Knie möglich.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Aufspannvorrichtung aus Stahldraht oder -rohr, um die erforderliche Elastizität herbeizuführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schenkel konvergierend angeordnet und im Bereich des offenen Rahmens miteinander verbunden. Dabei lassen sich längere Schenkel benutzen, die mit den Knien zusammendrückbar sind.
Es folgt die Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung; es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen Schrank mit gefülltem oberen Aufnahmeraum und leerem Transportbehälter im unteren Aufnahmeraum,
Fig.2 in Draufsicht und Frontansicht eine erste Ausführungsform einer Aufspannvorrichtung und
F i g. 3 in der F i g. 2 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Aufspannvorrichtung.
Nach Fig. 1 hat der Schrank ein Gehäuse 1, welches aus einem Blech, oder auch aus Holz in der üblichen Konstruktion hergestellt sein kann. Die Höhe Λ, die Tiefe des Schrankes t und die Breite des Schrankes b entspricht vorzugsweise den üblichen Spindabmessungen, damit der Schrank wie ein Spind in den vorhandenen Belegschaftsräumen der Betriebe untergebracht werden kann.
Der Schrank hat einen mittleren, allgemein mit 2 bezeichneten Teil. Dieser ist durch einen oberen Fachboden 3 und einen unteren Fachboden 4 der Höhe nach abgegrenzt und durch eine senkrechte Wand 5 in zwei gleiche Räume unterteilt. Jeder dieser mit 6 und 7 bezeichneten Schrankräume ist durch eine Mehrzahl von Fachboden 8 bzw. 9 in einzelne Fächer 10 bzw. 11 unterteilt. Die Fachboden 8 und 9 sind in gleicher Höhe angeordnet, so daß die Fächer 10 und 11 in zwei senkrechten Reihen in den Räumen 6 und 7 sowie jeweils zu zweit nebeneinander angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zehn Fächer in den Räumen 6 und 7, d. h. in den beiden senkrechten Reihen angeordnet, so daß insgesamt zwanzig Fächer vorhanden sind. Die Anzahl der Fächer und ihre Anordnung im Schrank hängt einerseits von dem Umfang der Bekleidung ab, die jedem Belegschaftsmitglied zur Verfügung gestellt werden muß. Andererseits wird sie bestimmt durch die Höhe der beiden oberhalb und unterhalb der Fächer noch zur Verfügung stehenden Schrankräume 12 bzw. 13. Die Höhe dieser Schrankräume ist mit h\ bzw. A3 angegeben. Die Höhe des Schrankraumes, in dem die Fächer unterzubringen sind, ist mit /fe bezeichnet.
In dem oberen Schrankraum 12 befinden sich zwei Stapel von Bekleidungs-Carnituren, die mit 26 und 27 bezeichnet sind. Eine Garnitur ist bei 28 angedeutet. Diese Stapel 26 und 27 werden in einem faltbaren Transportbehälter angelip'er'. -!er bei 29 wiedergegeben ist. Insgesamt handelt es sich um zwanzig Garnituren, was der Zahl der Fächer entspricht.
Die Höhe h\ des unteren Aufnahmeraumes 13 ergibt sich aus der Höhe des aufgespannten Transportbehälters 29 zuzüglich der Höhe eines Einwurfschlitzes mit Verschlußklappe 20 und ist daher insgesamt größer als die Höhe Λ3.
Die Schranktüre 16 trägt eine obere Abschlußwand 17, welche bei geschlossener Tür 16 den Raum 12 abdeckt Unterhalb der Abschlußwand 17 befinden sich Klappen 18 mit Schlössern 19 für Schlüssel, die jeweils den Belegschaftsmitgliedern übergeben worden sind. Es sind soviel Klappen vorhanden, wie Fächer 10 bzw. 11 zu verschließen sind.
Unterhalb der Klappen befindet sich in der Schranktür 16 ein Einwurfschlitz, dessen Verschlußklappe mit 20 bezeichnet ist. Durch Anheben der
iü Verschlußklappe 20 kann die gebrauchte Bekleidung von oben in den aufgespannten Behälter 29 eingeworfen werden. Unterhalb der Klappe 20 ist die Tür 16 wiederum mit einer Wand 21 verschlossen.
In dem Gebrauchtbekleidungsbehälter 29 des unteren A'jfnahmeraumes 13 wird die insgesamt zwanzig Belegschaftsmitgliedern vorbehaltene Bekleidung durch einen Unternehmer angeliefert Sie befindet sich in zusammengefaltetem Zustand und den bei 26 und 27 angedeuteten Stapeln in dem als Sack ausgebildeten Behälter. Aus ihm entnimmt der Beauftragte des Unternehmers die Bekleidungsstapel 26 und 27 und bringt sie in den oberen Aufnahmeraum 12 ein. Bei verschlossener Tür 16 werfen die betreffenden zwanzig Belegschaftsmitglieder durch den Schlitz 20 ihre gebrauchte Bekleidung in den aufgespannten Transportbehälter 29 ein und entnehmen die frische Bekleidung den Fächern, bevor sie wieder zu ihren Arbeitsplatz gehen
Wenn der Beauftragte des Unternehmens die
jo Bekleidungsstapel 26 und 27 in den oberen Aufnahmeraum 12 des Schrankes eingelegt hat, entnimmt er den gefüllten Behälter 29 und spannt statt dessen den vorher geleerten Behälter auf.
Die Aufspannvorrichtung ist allgemein mit 30 bezeichnet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Transportbehälter 29 als Sack ausgebildet und besitzt dementsprechend einen Boden 31, schlauchförmige Wände 32 und einen oberen Rand 33 aus einem Hohlsaum, in den beispielsweise ein Gummizug eingelegt ist. Der Sack kann dementsprechend in den Halterahmen eingehängt werden, der in gestrichelter Linienführung in den jeweils unteren Darstellungen der Fig. 2 und 3 wiedergegeben ist. Ein solcher Halterahmen hat gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei parallele Längsglieder 34 bzw. 35 und vorzugsweise ebenfalls zueinander parallele Querglieder 36 bzw. 37. Das vordere längs verlaufende Rahmenglied 35 bildet mit einem Standfuß 25 eine Baueinheit, der zwei Schenkel 38 und 39 aufweist, die im Ausführungsbeispiel
V) nach F i g. 2 parallel verlaufen. Die Schenkel verbinden den allgemein mit 40 bezeichneten Halterahmen (34,35, 36, 37) mit einem offenen Rahmen 41, der in einer zum Halterahmen parallelen Ebene angeordnet ist. Der offene Rahmen besitzt zwei Längsglieder 42 und 43 sowie Querglieder 44 und 45, die vorzugsweise zueinander parallel sind. Es fehlt jedoch ein dem Längsglied 34 des Halterahmens 40 entsprechendes Rahmenglied.
Im Unterschied zur Ausführungsform nach F i g. 2, bei dem die Schenkel 38 und 39 verhältnismäßig kurz sind, sind die Schenkel 38 und 39 des Fußes 25 bei 47 im Bereich des offenen Rahmens miteinander, z. B. durch e'u.s Punktschweißung verbunden. Während im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 der Beauftragte mit seinen beiden Füßen die Schenkel 38 und 39 zusammendrückt, wenn er den ausgespannten Sack entnehmen will und dazu den Halterahmen verformen muß, vollführt er diese Operation beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
mit seinen Knien. In beiden Ausführungsbeispielen bilden die beschriebenen Teile der Aufspannvorrichtung eine Baueinheit und können aus Stahldraht bzw. Stahlrohr gefertigt werden, um die erforderliche Elastizität zu gewährleisten.
Hie ι zu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Versorgung von Belegschaften o. dgl. mit Bekleidungen, aus mindestens einem Schrank mit einer Fächergruppe aus mehreren verschließbaren Fächern, von denen jedes die Bekleidung eines Belegschaftsmitgliedes aufnehmen kann, und Transportbehältern für die Aufnahme frischer und gebrauchter Bekleidungen jeweils mehrerer Belegschaftsmitglieder, wobei jedem Schrank je ein Behälter für frische und gebrauch 2 Bekleidungen zugeordnet ist, der Schrank oberhalb der Fächergruppe einen Aufnahmeraum für den Frischbekleidungsbehälter und unterhalb der Fächergruppe einen Aufnabmeraum für den Gebrauchtbekleidungsbehälter besitzt und die Höhe des unteren Aufnahmeraumes in bezug auf den eingesetzten Behälter so vorgesehen ist, daß bei eingestelltem Behälter im oberen Bereich des Aufnahmeraumes zwischen der Unterkante der Fächergruppe und dem oberen Rand des Behälters ein Einwurfbereich für Bekleidungen frei bleibt nach Patent26 12825, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebrauchtbekleidungsbehälter (29) als Sack ausgebildet ist und mit einer im unteren Aufnahmeraum (13) beweglich angeordneten und federnden Aufspannvorrichtung (30) mit einem dem Sackrand zugeordneten Halterahmen (40) zusammenwirkt, der zwei längs verlaufende Rahmenglieder (34, 35) aufweist, dessen eines mit einem Standfuß (25) eine Baueinheit bildet, der zum Verformen des Halterahmens (40) zwei zusammendrückbare Schenkel (38, 39) und unten an diesen einen offenen Rahmen (41) aus Längs- und Quergliedern (42, 53 bzw. 44, 45) besitzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtung aus Stahldraht oder -rohr besteht.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (38, 39) konvergierend angeordnet und im Bereich des offenen Rahmens (41) miteinander verbunden sind.
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