DE2523826A1 - Verpackung fuer aussen konische gegenstaende, insbesondere pipettenspitzen - Google Patents

Verpackung fuer aussen konische gegenstaende, insbesondere pipettenspitzen

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DE2523826A1 DE19752523826 DE2523826A DE2523826A1 DE 2523826 A1 DE2523826 A1 DE 2523826A1 DE 19752523826 DE19752523826 DE 19752523826 DE 2523826 A DE2523826 A DE 2523826A DE 2523826 A1 DE2523826 A1 DE 2523826A1
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Description

  • Verpackung für außen konische Gegenstände, insbesondere Plpettens-itzen Die Erfindung betrifft eine Verpackung für außen konische Gegenstände, insbesondere Pipettenspitzen, die in Löchern von Platten eingesetzt sind, die innerhalb eines zur Entnahme der Gegenstande öffnungsfähigen Behälters angeordnet sind. Derartige konische Gegenstände können andere Gebrauchsgegenstände sein, wie beispielsweise Filterspitzen, Eiswaffeln oder dergleichen.
  • Die besonders bevorzugte Anwendung der Erfindung betrifft Pioettenspitzen. Das sind schlank-konische Gefäße, welche als Wegwerf- bzw. Einwegprodukte in bestimmten Mengen verbraucht werden und insbesondere ohne Berührung von Hand mittels einer Pipette entnommen werden können.
  • Pipettenspitzen werden beispielsweise in Beuteln verpackt.
  • Das ist billig und infolge der Uransparenz des Beutelmaterials übersichtlich. Nachteile liegen aber darin, daß Pipetenspitzen mit der Hand entnommen und auf die Spitze aufgesetzt werden müssen und, nachdem der Beutel einmal geöffnet ist, der gesamte Vorrat schnell verschmutzt. interner können die Spitzen leicht herausfallen. Solche Beutel sind nicht geeignet, die Pipettenspitzen gegen Druckeinwirkung oder dergleichen zu schützen. Es besteht die Gefahr einer starken Verkeilung ineinandergesetzter Pipettenspitzen. Die Menge ist infolge der willkürlichen Anhäufung von Spitzen im Beutel nicht genau zu übersehen, so daß im allgeiiinen bei automatischer Eingabe überzählige Spitzen pro Satz zugegeben werden müssen.
  • Eine bekannte Verpackung von Pipettenspitzen, von welcher die Erfindung gemäß einleitenden Darlegungen ausgeht, besitzt in einem in zwei Abschnitte unterteilten Behälter zwei Stapelgruppen, die in ihren Ebenen durch tablettartig ausgeführte, gelochte Platten unterteilt sind. Diese haben jeweils gleiche Lochanordnungen, so daß in sie eingesetzte Pipettenspitzen mit den Pipettenspitzen in anderen Platten säulenartig ineinandergreifen. Dadurch besteht die Gefahr einer Verkeilung. Dadurch kann der obere Rand einer Schicht von Pizettenspitzen eine darüber angeordnete tabxettartige Platte mit einer weiteren Schicht von Pipettenspitzen abstützen. In dieser Weise kann eine große Anzahl von Pipettenspitzen untergebracht werden.
  • Es besteht darüber hinaus aber die Gefahr einer vermehrten Verschmutzung, nachdem der Behälter einmal geöffnet ist.
  • Werner ist es erforderlich, nach der Entnahme einer Piepttenspitzenschicht aus einer tablettartigen Platte diese zu entfernen, so daß für eine Entnehme mittels einer Pipette zunehmend tiefer im Behälter liegende Darbietungsftächen vorliegen. Das ist nicht nur deshalb umständlich, weil die arbeitende Person erhöhte Aufmerksamkeit zur Einführung der Pipette in eine tiefer liegende Pipettenspitze aufwenden muß, sondern auch der Griff an der Pipette muß vielfach geändert werden, um diese tief genug in den Behälter einführen zu können. Dabei wird die tbersichtlichkeit beeinträchtigt und die Aufmerksamkeit von anderen Beobachtungen abgelenkt.
  • Ein weiterer erheblicher Nachteil besteht darin, daß der Vorrat in dem Behälter allmählich unter Belassung eines freien Raumes abnimmt. Wenn eine angebrochene Verpackung, auch wenn sie wieder verschlossen wird, an andere Plätze übertragen wird, sind die verbleibenden Pipettenspitzen nicht mehr festgehalten, sondern sie purzeln, wenn die Verpackung gekippt wird, durcheinander.
  • Ferner hat die bekannte Ausführung den Nachteil, daß bei der äußeren Profilierung an den Pipettenspitzen eine Verkeilung stattfinden kann, wenn die Pipettenspitzen etwas gekrümmt sind. Dieseskann unter normalen Verarbeitungstoleranzen der Fall sein. Würde man eine solche Verkeilung unter allen Umständen vermeiden wollen, dann müßte zwischen den einzelnen tablettartigen gelochten Platten durch die Anordnung von entsprechend langen Profilierungen an den Pipettenspitzen ein Abstand eingestellt werden, der diese Art der Verpackung unwirtschaftlich machen würde. Weiterhin ist dabei zu berücksichtigen, daß solche bekannten Pipettenspitzenverpackungen eine erhebliche Stellfläche benötigen, was auf Labortischen von Nachteil ist. Die Aufstellung eines zu großen Vorrats ist nicht nur wegen der Verschmutzungsgefahr nach der einmaligen Packungsöffnung sondern auch hinsichtlich des Platzbedarfes nachteilig.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein für Laborarbeiten jeweils ausreichender Vorrat von Pipettenspitzen in einer gleichmäßigen Arbeitshöhe dargeboten wird, wobei in der bevorzugten Ausführung eine Anordnung geschaffen wird, die bei Entnahme aus der Verpackung einen für sich aufstellbaren Pipettenträger schafft, und insbesondere weiterhin gewährleistet sein soll, daß nach einem Wiederverschluß des Behälters und seinem Transport an einen anderen rlatz mit Sicherheit eine Auflösung der Pipettenspitzenordnung in der Darbietungsfläche verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine gelochte Platte vorgesehen ist, die in der Nähe einer öffnungsfähigen Wand des Behälters durch wechselseitigen Eingriff in Behälterprofilierungen gehalten und in ihrer Lage unter der Wandöffnung eine feste zum Behälter angeordnete Darbietungsfläche zur Entnahme von Gegenständen, insbesondere Pipettenspitzen bildet. Hierdurch wird eine bleibende Darbietungsfläche durch die gelochte Platte geschaffen, die in ihrer festen Lage zur Wandöffnung verbleibt, bis der Vorrat verbraucht ist.
  • Besonders bevorzugt wird dabei aber, daß zwei gelochte Platten mit wechselseitig zueinander versetzten Löchern unter gegenüberliegenden öffnungsfähigen Wandteilen eines Behälters gehalten sind. Hierdurch wird das Aufnahmevermögen eines Behälters, der an gegenüberliegenden Wandseiten öffnungsfähig ist, praktisch verdoppelt, wobei vermieden wird, daß konische çegenstände ineinander geschoben sind. Mit Sicherheit ist dabei eine leichte Entnahme auch einzelner Pipettenspitzen, selbst bei gewisser Krümmung, möglich, und zwar unter Umkehrung des Behälters jeweils aus einer bestimmten Ebene unter der geöffneten oberen Wandseite desselben.
  • Besonders bevorzugt wird, daß eine gelochte Platte in der Nähe der Oberseite einer mit im wesentlichen der Gegenstands- insbesondere Pipettenspitzenlänge entsprechenden Stützen ausgeführte Spitzenpalette angeordnet ist, welche zwischen entgegengesetzten Wandteilen des Behälters gehalten ist. Dadurch wird nicht nur eine besonders einfache und leicht zusammenfügbare Verpackung geschaffen, sondern durch die sogenannte Spitzenpalette ein Tragelement, das dem Behälter entnommen und auch für sich auf dem Labortisch aufgestellt werden kann.
  • Das bedeutet, daß eine erfindungsgemäße Verpackung teilbar ist, wobei in der bevorzugten Ausführung mit gelochten Platten unter gegenüberliegenden öffnungsfähigen Wandseiten eine Spitzenpalette entnommen und an einem Arbeitsplatz angeordnet werden kann, während die andere Spitzenpalette im Behälter verbleibt und gegebenenfalls nach dessen Verschluß ohne Gefahr einer Beeinträchtigung der Pipettenspitzenanordnung an einen anderen Platz übertragen werden kann.
  • Wenn auch der oben erwähnte wechselseitige Eingriff besondere Profilierungen zwischen Wandteilen des Behälters und Teilen der gelochten Platte bzw. Spitzenpalette einbezieht, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß Randabschnitte der Spitzenpalette unter nach Öffnung einer Behälterwand in ihrer Ebene verbleibende streifenartige Wandteile, insbesondere an den Stirnrändern, angeordnet sind.
  • Hierdurch kann ein kartonartiger Behälter verwendet werden, wobei zunächst offen bleibt, ob die streifenartigen Wandteile die Spitzenpalette auch im mittleren Bereich übergreifen. Die Anordnung solcher Wandteile an den Stirnrändern führt zu einer besonders günstigen Ausbildung, wobei insbesondere die Länge der Stützen gewährleistet, daß Oberkanten solcher Randabschnitte unter den streifenartigen Wandteilen gehalten werden.
  • Bevorzugt wird dabei, daß Randstege an der gelochten Platte der Spitzenpalette an ihren Stirnseiten über diese hinaus verlängert sind und streifenartige Wandteile untergreifen und an diesen durch die Stützen gehalten sind, die sich an entsprechenden gegenüberliegenden Wandteilen des Behälters abstützen.
  • Es versteht sich, daß in einer solchen Ausführungsform der Abstand von der Oberkante der Randstege zum unteren Rand der Stützen im wesentlichen der Höhe des geschlossenen Behälters entspricht.
  • Die oben erwähnte besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist eine Doppelausführung mit zwei zueinander umgekehrt ineinander geschachtelten Spitzenpaletten in einem Behälter derart auf, daß die gelochten Platten der Spitzenpaletten unter gegenüberliegenden öffnungsfähigen Wandteilen des Behälters gehalten sind, und daß diese Wandteile wahlweise öffnungsfähig und verschließbar sind. Hierbei erfolgt die Abstützung der Spitzenpaletten durch die Erstreckung ihrer Stützen zwischen gegenüberliegenden Wandteilen.
  • Die genannte Doppelausführung sieht in einer bevorzugten Ausgestaltung vor, daß die gelochten Platten mit den wechselseitig zueinander versetzten Löchern einteilig ausgeführt sind, wobei in der Ebene von beiderseits der Platten hochgezogenen Randstege Verbindungsstreben zwischen den Plattengruppen angeordnet sind. Hierbei wird eine einteilige Baugruppe, die in den Behälter einfügbar ist, geschaffen, so daß die Zusammensetzung erheblich erleichtert wird. Anstelle der Stützen sind dabei zweckmäßig an jeder Seite wenigstens zwei Verbindungsstreben angeordnet, so daß eine kubische Baugruppe mit den beiden gelochten Platten erreicht wird, deren Lochreihen zueinander versetzt sind. Zweckmäßig ist auch im mittleren Bereich eine Verbindungsstrebe vorgesehen.
  • Wenn die oben erwähnte andere und auch vorteilhafte Ausführungsform angewendet wird, bei der die gelochten Platten einzeln mit Stützen ausgeführt sind, dann liegt eine Verbesserung in dieser Ausführung darin, daß vorzugsweise in der Nähe der Enden eines Längsrandes der Platten Schlitze angeordnet sind, durch welche die Stützen an einer Seite einer anderen Spitzenpalette in der Anordnung an der Innenseite der Stützen einer ersten Spitzenpalette hineinragen, wobei die am anderen Längsrand angeordneten Stützen jeweils an der Außenseite der Stützen der ersten Spitzenpalette vorgesehen sind.
  • Hierbei läßt sich eine Ineinanderschachtelung umgekehrt zueinander angeordneter Spitzenpaletten erreichen, die unmittelbar aneinander geführt sind und eine in dem innen kubischen Behälter aneinander gehaltene Baugruppe bilden.
  • Zweckmäßig sind die Enden der Stützen an wenigstens einem Längsrand stufenartig abgesetzt und haben eine Erstreckung, daß sie in die Schlitze passen, wobei die Abstufungen ein Auflager an den Schlitzrändern oder Teilen einer anderen gelochten Platte oder Spitzenpalette bilden.
  • Gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung sind die Stützen als Verlängerung von die gelochten Platten flankierenden Randstegen ausgeführt, welche an der von den Stützen abgekehrten Seite über die Platten hochragen. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln nicht nur eine erhebliche Stabilität der Spitzenpalette und insbesondere auch der Ebene der gelochten Platten erreicht, sondern auch ein Mittel zur Verankerung in dem Behälter geschaffen. Bevorzugt wird dabei, daß die Randstege an ihren Enden über die Platten verlängert sind und mit den Verlängerungen Eingriffsmittel bilden, die unter streifenartige Ober- oder Unterwandteile des Behälters greifen, welche bei Öffnung der Ober- und Unterwand in der Lage der gesoblossenen Ober- oder Unterwand verbleiben. Dadurch läßt sich besonders einfach der wechselseitige Eingriff ewischen einem verhältnismäßig leicht herstellbaren äußeren Behälter und einer ineinandergeschachtelten Baugruppe aus Spitzenpaletten mit Stützen bilden. Dies gilt gleichzeitig auch für die einteilige Ausführung der gelochten Platten mit den Verbindungsstreben, die in der Ebene der gelochten Platten enden.
  • Ein weentliches Merkmal zur Vermeidung der säulenweisen Ineinanderftigung konischer Gegenstände liegt darin, daß die Platten zueinander auagerichteie Lochreihen aufweisen, die zu einem IAhgsrand der Platten hin versetzt sind. Dabei enden bei der zweiteiligen Ausführung zweckmäßig die Lochreihen mit größerem Abstand von dem Plattenrand mit den Schlitzen als vom anderen Plattenrand, und der Abstand der Löcher ist derartig bemessen, daß in den ineinandergefügten Spitzenpaletten angeordnete Gegenstände, insbesondere Pipettenspitzen, reihenweise kammartig ineinandergreifen. Dieses reihenweise kammartige Ineinandergreifen gilt auch für die einteilige Ausführung.
  • Bevorzugt wird ferner, daß sich zwischen den Randstegen quer zur Längserstreckung erstreckende Stege zwischen Lochreihen angeordnet sind und eine Höhe haben, die derjenigen der Randstege entspricht, und die eine Abstützung in Höhe der in den Lochreihen jeweils nach außen angeordneten Abschnitte der Pipettenspitzen bilden. Hierdurch wird nicht nur ein Schutz für die Teile der Gegenstände über und unter den oberen oder unteren Platten gegen Eindrückung des Behälterverschlusses erreicht, sondern zugleich auch eine gruppenweise Unterteilung des Vorrats, durch welche eine Abschätzung des Restbestands erleichtert wird.
  • Die Spitzenpaletten bzw. die gelochten Platten können aus Pappe, Kunststoff oder dergleichen ausgeführt sein. Die Ausführung aus Kunststoff wird bevorzugt, wenn einzelne Spitzenpaletten als selbständig auf stellbare Träger entnommen werden sollen, während bei Verbleib in dem Behälter eine Ausführung aus Pappe genügend Festigkeiten aufweist. Bekannte Behälter können aus Papier, Pappe oder auch Kunststoff bestehen und sind im wesentlichen kubisch ausgeführt. Bei einem solchen bekannten Behälter der eingangs geschilderten Art mit den tablettartigen gelochten Platten besteht der Behälterverschluß aber aus einer seitlich abziehbaren Umhüllung, was den Nachteil der Beanspruchung einer vergrößerten Stellfläche hat.
  • Die Erfindung zeichnet sich zweckmäßig durch die Ausführung der Ober- und Unterseite als Klappdeckel zur Freigabe von Öffnungen zwischen an den Stirnenden der Ober- und Unterseite verbleibenden Randstreifen aus. Solche Klappdeckel mit äußeren Laschen haben den Vorteil, auch einen nachträglichen Wiederverschluß zu ermöglichen.-Außerdem werden nicht doppelte Wandelemente benötigt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines AusSUhrungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In dieser zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführung der Verpackungs-und Darbietungsvorrichtung, Fig. 2: eine im Schnitt dargestellte Stirnansicht der Fig. 1 von links gesehen, Fig. 3: eine Seitenansicht einer Spitzenpalette, Fig. 4: eine Draufsicht auf Fig. 3, Fig. 5: eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht von Fig. 3, Fig. 6: eine Seitenansicht eines einteiligen Einsatzes mit zwei gelochten Platten, Fig. 7: eine Draufsicht auf Fig. 6, Fig. 8: eine perspektivische Teildarstellung des Gegenstands nach Fig. 6, Fig. 9 eine Stirnansicht von Fig. 6.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist der äußere Behälter 1 praktisch ein kubischer Pappkarton. Das Beispiel erläutert die Zwillingsausführung mit gegenüberliegenden öffnungsfähigen Wandseiten.
  • Dabei handelt es sich gemäß Fig. 1 und 2 um die Oberwandseite und Unterwandseite. Diese Wandseiten sind jeweils als Klappdeckel 2, 3 mit am freien Ende angeordneten Laschen 4, 5 ausgeführt, welche auch beim nachträglichen Wiedereinklappen einen Verschluß durch Klebewirkung oder dergleichen ermöglichen.
  • Der an sich fertige Behälter ist so ausgeführt, daß bei der Öffnung der Klappdeckel 2, 3, wie in Fig. 1 anhand der Oberseite gezeigt ist, neben den Stirnwänden 6, 7 streifenartige Wandteile 8, 9 verbleiben, die über den Innenraum des Behälters ragen und noch zu beschreibende Profilierungen 10, 11, 12, 13 (Fig. 3 und 4 und 7 - 8) übergreifen. Durch ein an sich bekanntes Verfahren besteht die Möglichkeit, die Oberseite der Randstreifen 8, 9 und entsprechende Randabschnitte 14, 15 zueinander lösbar vorzusehen, wobei auch beim Wiedereinklappen eine lösbare Haftung erreichbar ist. Entsprechend können an den Laschen 4, 5 haftfähige Randstreifen 16 in Verbindung mit Randstreifen 17 am Behälter 1 angeordnet sein.
  • Eine erste Öffnung kann durch Einstanzungen oder Perforierungen erleichtert werden. Ein vorübergehender Wiederverschluß ist durch die Haftstreifen möglich.
  • Unterhalb der öffnungsfähigen Ober- und Unterwandseiten bzw. der durch die Klappdeckel freizulegenden Wandöffnungen 18, 19 sind durch einen noch zu beschreibenden Eingriff in einer festen Lage gelochte Platten 20, 21 angeordnet. In deren gegebenenfalls mit sich nach innen konisch verjüngenden Rändern ausgeführte Löcher sind von den Außenseiten her, d.h. von den Wandöffnungen 18, 19 her, reihenweise konische Gefäße, insbesondere Pipettenspitzen 22, 23, 24, 25, 26 eingesetzt, wobei die Löcher 27, 28 (Fig0 1) in bezug zu ihrem Durchmesser und der Gestalt der Pipettenspitzen so bemessen sind, daß die Pipettenspitzen nach der Einfügung mit ihrem oberen Rand 29, 30 etwa in oder etwas unterhalb der Ebene der Ober- oder Unterwand gehalten sind. Wenn die Klappdeckel 2, 3 geschlossen sind, sind dadurch die Pipettenspitzen 22 bis 26 jeweils fest in ihrer Lage angeordnet.
  • Die gelochten Platten 20, 21 können in der gezeigten Form, in welcher die von oben und unten reihenweise kammartig ineinander greifenden Pipettenspitzen 22 bis 26 auf Lücke zueinander angeordnet sind, durch irgendwelche Profilierungen zwischen den Platten 20, 21 einerseits und dem Behälter 1 andererseits gehalten werden.
  • Bevorzugt werden aber Spitzenpaletten verwendet, wie eine besonders deutlich in den Fig0 3 bis 5 gezeigt ist. Diese Spitzenpalette hat beispielsweise die Platte 20. Diese ist an ihren ICngsrandern mit Randstegen 31, 32 versehen, die an den Enden der Platte 20 nach unten durch Stützen 33, 34, 35 verlängert sind. Diese Stützen, vorteilhaft vier Stück, haben eine solche länge, daß sie die Spitzenpalette zwischen Ober- und Unterwandteilen des Behälters fest abstützen und die gelochten Platten 20, 21 in einer Lage halten, daß die Pipettenspitzen 22 bis 26 mit ihrem größeren offnungarand etwa in der Ebene der Ober- und Unterwandseiten gehalten sind.
  • ?tir die besonders bevorzugte Zwillingsausführung haben die Spitzenpaletten in den gelochten Platten 20, 21, wie anhand der platte 20 in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, innen neben dem Randsteg 32 Schlitze 36, 37. Diese Schlitze sind so bemessen, daß in sie durch Abstufungen 38, 39 profilierte Enden 40, 41 von Stützen einer anderen Spitzenpalette hindurchgreifen können. Beispielsweise ist in Fig. 5 der Schlitz 36 erkennbar, wobei ersichtlich ist, daß er sich nach oben konisch verjüngt, und zwar durch einen schrägen Wandabschnitt 42.
  • Fig. 2 zeigt die Spitzenpalette mit der gelochten Platte 20, wobei deren Stützen 33 und 43 erkennbar sind. Neben der Stütze 34 befindet sich der Schlitz 37 am Randsteg 32, und es ist erkennbar, daß das Ende einer Stütze 44 einer anderen Spitzenpalette mit der gelochten Platte 21 durch diesen Schlitz 37 hindurchgeführt ist. Die in Querrichtung zugeordnete Stütze 38 der Spitzenpalette mit der Platte 21 liegt an der Außenseite der Stütze 43 der Spitzenpalette mit der gelochten Platte 20 und entsprechend auch an der Außenseite des Randstegs 31. Es ist daher erkennbar, wie zwei Spitzenpaietten, von denen eine in den Fig0 3 bis 5 gezeigt ist, ineinandergeschachtelt werden können, in wechselseitig verriegeltem Eingriff stehen und durch die streifenartigen Wandteile 8, 9 bzw. entsprechende Wandteile an der Unterseite in Fig. 1 in zusammengefügtem Zustand gehalten werden.
  • Die Platten 20, 21 können, wie anhand der Platte 20 in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, durch sich zwischen den Randstreifen erstreckende Stege 45, 46, 47 gruppenweise unterteilt sein. Das verbessert nicht nur die Festigkeit, sondern erleichtert auch die Übersicht über den Vorrat. An den Enden sind Querstege 48, 49 vorhanden, über die sich die Profilierungen, und zwar als Ansatz ausgeführten Profilierungen 10 bis 13 nach außen erstrecken, wobei diese Ansätze 10 bis 13 eine Höhe haben, welche dem Stützenabechnitt hinter den Stufen 38, 39 entsprechen.
  • Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß zwischen den Querstegen 45 bis 49 jeweils zwei Lochreihen 50, 51, 52, 53 angeordnet sind, Diese Lochreihen bestehen aus jeweils fünf mit gleichmäßigem Abstand angeordneten Lochreihen. Der Abstand ist so bemessen, daß von verschiedenen Seiten eingesetzte Pipettenspitzen 22 bis 26 (Fig. 2) wechselseitig kammartig ineinandergreifen können. Die beschriebene Ausführung mit gleichen umgekehrt ineinander schachtelbaren Spitzenpaletten mit Schlitzen 36, 37 an einem Rand wird dadurch verwirklicht, daß die Lochreihen 50 bis 53 jeweils zu dem Randsteg 31 hin versetzt sind, an dem keine Schlitze angeordnet sind. Neben den Schlitzen 36, 37 enden die Lochreihen mit größerem Abstand, wie auch aus Fig. 2 erkennbar ist, so daß dadurch Raum für von der anderen Seite eingesetzte Pipettenspitzen geschaffen wird.
  • In einen nach den Fig. 1 und 2 beschriebenen Behälter 1 wird in der bevorzugten Ausführungsform ein Einsatz eingebracht, der die beiden gelochten Platten 20, 21 zu einem einheitlichen Einsatz vereinigt, der im ganzen mit 54 bezeichnet ist.
  • Dieser Einsatz ist ebenso wie im Falle der Zusammenfügung zweier gelochter Platten 20, 21 mit Stützen so ausgeführt, daß die Lochreihen 27, 28 bezüglich oberer Platte zu den Lochreihen 55, 56 der unteren Platte versetzt sind, so daß die eingefügten Gegenstände oder Pipettenspitzen wechselseitig von oben und unten kammartig ineinandergreifen. Die beiden Platten 20, 21 sind in der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 durch seitliche Verbindungsstreben 57, 58, 59 verbunden, die in der Nähe der Enden angeordnet sind, wobei aber auch noch zusätzliche Verbindungsstreben 60 im mittleren Bereich vorgesehen sein können. Diese Verbindungsstreben liegen in der Ebene der hochgezogenen Randstege 31, 32 bzw.
  • 61, 62 an den Längsseitenrändern der Platten, wobei auch hier diese Randstege an ihren Enden verlängernde Profilierungen 10 bis 13 bzw. 63 bis 66 aufweisen, die unter den streifenartigen Wandteilen 8, 9 des Behälters 1 gehalten werden.
  • Weiterhin ist erkennbar, daß zwischen den Randstegen die quer zur Längserstreckung gerichteten Stege 45, 46, 47, 49 angeordnet sind, deren Höhe der der Randstege entspricht, und die auch eine mittlere Abstützung in Höhe der in den Lochreihen jeweils nach außen angeordneten Abschnitte der Gegenstände, insbesondere Pipettenspitzen 29, 30 bilden.
  • In Fig. 7 ist die kammartige Versetzung der Lochreihen links gezeigt, wobei deutlich erkennbar ist, daß in der oberen Platte 20 die mit vollen Linien ausgezeichneten Löcher angeordnet sind, während in der anderen Platte 21 die gestrichelt eingezeichneten Löcher in Längsrichtung und seitlich versetzt angeordnet sind.

Claims (19)

  1. Pat entansprüche 1. Verpackung für außen konische Gegenstände, insbesondere Pipettenspitzen, die in löchern von Platten eingesetzt sind, die innerhalb eines zur Entnahme der Gegenstände öffnungsfähigen Behälters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet* daß wenigstens eine gelochte Platte (20, 21) vorgesehen ist, die in der Nähe einer bffnungsfähigen Wand des Behälters (1) durch wechselseitigen Eingriff in BehElterprofilierungen gehalten uad in ihrer Lage unter der Wandöffnung (18, 19) eine feste zum Behälter angeordnete Darbietungsfläche zur Entnahme von Gegenständen, insbesondere Pipettenspitzen (22-26), bildet.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gelochte Platten (20, 21) mit wechselseitig zueinander versetzten Löchern (27, 28, 55, 56) unter gegenüberliegenden ffnungsfähigen Wandteilen (2, 3) eine Behälter (I) gehalten sind.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gelochte Platte (20, 21) in der Nähe der Oberseite einer mit im wesentlichen der Gegenstands- insbesondere Pipettenspitzenlänge entsprechenden Stützen (33-35, 43, 44) ausgeführte Spitzenpalette angeordnet ist, welche zwischen entgegengesetzten Wandteilen des Behälters (1) gehalten ist.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Randabschnitte (10-13, 63-66) der Spitzenpalette unter nach Öffnung einer Behälterwand in ihrer Ebene verbleibende streifenartige Wandteile (8, 9), insbesondere an den Stirnrändern, angeordnet sind.
  5. 5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Randstege (31, 32, 61, 62) an der gelochten Platte (20, 21) der Spitzenpalette an ihren Stirnseiten über diese hinaus verlängert sind und streifenartige Wandteile (8, 9) untergreifen und an diesen durch die Stützen (33-35, 432 44) gehalten sind, die sich an entsprechenden gegenüberliegenden Wandteilen des Behälters (1) abstützen.
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Oberkante der Randstege (31, 32) zum unteren Rand der Stützen (33-35, 43) im wesentlichen der Höhe des geschlossenen Behälters (1) entspricht.
  7. 70 Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Doppelausführung mit zwei zueinander umgekehrt ineinandergeschachtelten Spitzenpaletten in einem Behälter (1) derart, daß die gelochten Platten (20, 21) der Spitzenpaletten unter gegenüberliegenden öffnungsfähigen Wandteilen (2, 3) des Behälters (1) gehalten sind, und daß diese Wandteile (2, 3) wahlweise öffnungsfähig und verschließbar sind.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochten Platten (20, 21) mit den wechselseitig zueinander versetzten Löchern (27, 28, 55, 56) einteilig ausgeführt sind, wobei in der Ebene von beiderseits der Platten hochgezogenen Randstege (31, 32; 61, 62) Verbindungsstreben (57-59) zwischen den Plattengruppen angeordnet sind.
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite wenigstens zwei Verbindungsstreben (57, 58, 59) angeordnet sind.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch im mittleren Bereich eine Verbindungsstrebe (60) vorgesehen ist.
  11. 11. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in der Nähe der Enden eines Längsrandes der Platten (20, 21) Schlitze (36, 37) angeordnet sind, durch welche die Stützen (44) an einer Seite einer anderen Spitzenpalette in der Anordnung an der Innenseite der Stützen (33, 34) einer ersten Spitzenpalette hineinragen, wobei die am anderen Längsrand angeordneten Stützen jeweils an der Außenseite der Stützen (35, 43) der ersten Spitzenpalette vorgesehen sind.
  12. 12. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (40, 41) der Stützen (33-35, 43, 44) an wenigstens einem Längsrand stufenartig abgesetzt sind und eine Erstreckung haben, daß sie in die Schlitze (36, 37) passen, wobei die Abstufungen (38, 39) ein Auflager an den Schlitzrändern oder Teilen einer anderen gelochten Platte (20, 21) oder Spitzenpalette bilden.
  13. 13. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 7 und 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (33-35, 43) als Verlängerung von die gelochten Platten (20, 21) flankierenden Randstegen (31, 32) ausgeführt sind, welche an der von den Stützen abgekehrten Seite über die Platten (20, 21) hochragen.
  14. 14. Verpackung nach Anspruch 8, 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (31, 32, 61, 62) an ihren Enden über die Platten (20, 21) verlängert sind und mit den Verlängerungen (10-13, 63-66) Eingriffsmittel bilden, die unter streifenartige Ober- oder Unterwandteile (8, 9) des Behälters (1) greifen, welche bei Öffnung der Ober- oder Unterwand in der Lage der geschlossenen Ober-oder Unterwand verbleiben.
  15. 15. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (20, 21) Lochreihen (50-53) aufweisen, die zu einem Längsrand der Platten (20, 21) hin versetzt sind.
  16. 16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (50-53) mit größerem Abstand von dem Plattenrand mit den Schlitzen (36, 37) enden als vom anderen Plattenrand, und daß der Abstand der Löcher (27, 28) derart bemessen ist, daß in den ineinander gefügten Spitzenpaletten angeordnete Gegenstände, insbesondere Pipettenspitzen (22-26) reihenweise kammartig ineinander greifen.
  17. 17. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Randstegen (31, 32, 61, 62) quer zur Längserstreckung erstreckende Stege (45, 46, 47, 49) zwischen Lochreihen angeordnet sind und eine Höhe haben, die derjenigen der Randstege entspricht, und die eine Abstützung in Höhe der in den Lochreihen jeweils nach außen angeordneten Abschnitte der Pipettenspitzen (29, 30) bilden.
  18. 18. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welcher die Behälter aus Papier, Pappe oder Kunststoff bestehen und kubisch ausgeführt ist, gekennzeichnet durch die Ausführung der Ober- und Unterseite als Klappdeckel (2, 3) zur Freigabe von Öffnungen (18, 19) zwischen an den Stirnenden der Ober- und Unterseite verbleibenden Randstreifen (8, 9).
  19. 19. Verpackung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckel (2, 3) mit Laschen (4, 5) ausgeführt und durch Haftstreifen wieder verschließbar sind.
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