DE4445003A1 - Desinfizierendes Mittel - Google Patents
Desinfizierendes MittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Desinfizierung von Wunden, das in
üblichen Verbandskästen mitgeführt werden kann.
Mittel zur Desinfizierung von Wunden, die in Verbandskästen mitgeführt
werden, umfassen üblicherweise ein Gefäß, das eine Desinfektions- oder
Jodlösung enthält, sowie einen Wattebausch, der mit dieser Jodlösung getränkt
wird und dazu dient, die Jodlösung auf die Wunde aufzubringen.
Der Nachteil bei der Verwendung derartiger Mittel liegt in ihrer umständlichen
Handhabung. Am Unfallsort sind zunächst beide Mittel, der Wattebausch und
die Jodlösung, aus ihrer jeweiligen Verpackung heraus- und miteinander in
Verbindung zu bringen. Es sind also mehrere Handgriffe nötig, bis die
desinfizierende Jodlösung auf die Wunde aufgebracht werden kann. Eine
derartige Handhabung ist in der Unfallsituation nicht nur zeitraubend, sondern
er kann auch zu Fehlern mit ungünstigen Folgen führen, z. B. wenn der
Jodbehälter unvorsichtig auf unebenem Grund abgestellt wurde und durch
versehentliche leichte Berührung umkippt.
Ein weiterer Nachteil der Verwendung von Watte und einem Behälter mit
desinfizierender Lösung als desinfizierendes Mittel liegt darin, daß die Watte
nicht keimfrei aufbewahrt werden kann. Bei jedem Zugriff auf die Watte muß
ihre Verpackung geöffnet werden, so daß mit Keimen belastete Umgebungsluft
ungehindert auf die Watte in der Verpackung einwirken kann, wenn die
Verpackung geöffnet ist. Weiterhin können beschmutzte Finger des Benutzers
eine Verunreinigung des Wattematerials verursachen. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die Aufbewahrung von Watte verhältnismäßig viel Raum
einnimmt, so daß der Verbandskasten mit derartigen Desinfiziermitteln
ungünstig gepackt ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, Mittel zur Desinfizierung von Wunden
vorzusehen, die es erlauben, eine desinfizierende Lösung am Unfallsort mit
wenigen Handgriffen auf Wunden aufzubringen. Weiterhin besteht eine
Aufgabe der Erfindung darin, derartige Mittel mit möglichst geringem
Raumbedarf bei Aufbewahrung und Transport vorzusehen. Weiterhin besteht
eine Aufgabe darin, Mittel zu schaffen, die derart in Portionen verwendbar ist,
daß die mitgeführten und nicht benutzten Mittel nicht beeinträchtigt werden
können, wenn ein Teil dieser Mittel verwendet wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es durch einfache Handhabung des
Tuchs ohne weiteres gelingt, eine Wunde mit desinfizierender Lösung zu
benetzen, indem das mit der desinfizierenden Lösung benetzte Tuch auf die
Wunde aufgelegt wird. Weiterhin kann das in der Schutzfolie eingeschweißte
Tuch in sehr schneller Weise aus dem Verbandskasten genommen werden
und beispielsweise durch Entfalten schnell in diejenige Form gebracht werden,
in der es angewendet werden kann. Dadurch, daß ein Tuch einzeln verpackt
werden kann, werden die anderen mitgeführten desinfizierten Tücher in
keinster Weise beeinträchtigt, wenn ein Tuch aus seiner Verpackung
genommen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verpackungsfolie, in die das Tuch mit der
desinfizierenden Lösung eingeschweißt ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 1 stellt den Erfindungsgegenstand dar, der ein mit desinfizierender
Flüssigkeit versetztes Tuch (2) und eine Verpackungsfolie (3) umfaßt, in die das
Tuch (2) eingeschweißt ist. In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die das Tuch (2)
enthaltende Verpackungsfolie (1) dargestellt. Nach dem dort dargestellten
Ausführungsbeispiel umfaßt die Verpackungsfolie (1) zwei Hälften, die an dem
das Tuch (2) umgebenden Rand (3) nach bekannten Verfahren
zusammengeschweißt sind. Auf diese Weise kann das Tuch, das die
desinfizierende Flüssigkeit enthält, in steriler Weise aufbewahrt werden.
Das Tuch (2) kann aus verschiedenen Materialien bestehen. In einer
bevorzugten Ausführungsform ist das Tuch (2) ein Papiergewebe, das geeignet
ist, Flüssigkeit aufzusaugen und zu behalten. Weiterhin kann das Tuch (2)
jedoch auch aus einem Gewebe, z. B. einem Baumwollgewebe hergestellt sein.
Die Flüssigkeit, mit der das Tuch (2) versetzt ist, ist nach der Erfindung eine
bekannte desinfizierende Lösung. Diese Lösung kann beispielsweise eine
Jodlösung sein.
Bei der Anwendung des Desinfektionsmittels nach der Erfindung ist zunächst
die Verpackungsfolie aufzureißen. Danach entnimmt der Benutzer das Tuch (2)
seiner Verpackung und bringt es in eine Form, die für die Anwendung
nützlich ist, beispielsweise in eine vollkommen entfaltete oder ausgebreitete
Form. Der Benutzer bringt dann das Tuch (2) auf die Wunde, sowie auf die
diese umgebende Haut auf, so daß die desinfizierende Lösung, die in dem Tuch
(2) enthalten ist, mit der umgebenden Hautstelle in Verbindung kommt.
Dadurch kann die desinfizierende Lösung die gewünschte Wirkung auf der
Oberfläche des verletzten Körpers erzielen. Es ist offensichtlich, daß nur wenige
Handgriffe von der Öffnung der Verpackung bis zum Auflegen des Tuchs (2)
notwendig sind, um das Tuch (2) zu entnehmen.
Dadurch, daß die Tücher mit ihrer Verpackung eine flache Formgebung haben,
ist es möglich, eine Mehrzahl von Tüchern in verpacktem Zustand mit äußerst
geringem Raumbedarf in einem Verbandskasten zu stapeln und somit
platzsparend unterzubringen. Wegen der verhältnismäßig kleinen
Abmessungen üblicher Verbandskästen ist daher eine Verwendung eines
Desinfiziermittels nach der Erfindung vorteilhaft.
Claims (4)
1. Mittel zur Desinfizierung von Wunden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel ein mit Flüssigkeit versetztes Tuch (2) umfaßt, wobei die Flüssigkeit eine
desinfizierende Lösung und das Tuch (2) in einer Verpackungsfolie (1)
eingeschweißt ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch in einer
Verpackungsfolie vakuumverpackt ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
desinfizierende Lösung Jod enthält.
4. Verwendung des Mittels nach einem der Ansprüche 1-3 in einem
Verbandskasten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445003 DE4445003A1 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Desinfizierendes Mittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944445003 DE4445003A1 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Desinfizierendes Mittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445003A1 true DE4445003A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6536073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944445003 Withdrawn DE4445003A1 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Desinfizierendes Mittel |
Country Status (1)
Country | Link |
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