DE202011103966U1 - Handtuch - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/02Towels

Abstract

Handtuch, insbesondere Sporthandtuch, mit einem zumindest zweischichtigen bzw. zumindest zweilagigen Aufbau, wobei eine erste Lage (13) bzw. eine erste Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Material gebildet ist, und wobei eine zweite Lage (14) bzw. eine zweite Schicht aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen Material gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handtuch.
  • Aus der DE 20 2009 006 453 U1 ist ein als Sporthandtuch ausgeführtes Handtuch bekannt, welches an einer oberen Seite mit einem definierten Abstand zum oberen Rand des Handtuchs umgeschlagen ist und den Längsseiten, an welchen das Handtuch umgeschlagen ist, vernäht ist, um so eine Halterungsbefestigung für das Handtuch auszubilden. Hiermit ist es möglich, das Handtuch zum Beispiel an einem Fitnessgerät zu befestigen.
  • Aus der DE 20 2010 015 320 U1 ist ein Handtuch bekannt, bei welchem an einer Seite eine wiederverschließbare Sicherheitstasche ausgebildet ist, die mittels eines Klettbands verschlossen und geöffnet werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein neuartiges Handtuch zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Handtuch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Handtuch weist eine zumindest zweischichtigen bzw. zumindest zweilagigen Aufbau auf, wobei eine erste Lage bzw. eine erste Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Material gebildet ist, und wobei eine zweite Lage bzw. eine zweite Schicht aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen Material gebildet ist.
  • Die hier vorliegende Erfindung schlägt erstmals ein Handtuch vor, das über einen mehrschichtigen bzw. mehrlagigen Aufbau verfügt, wobei eine erste Lage aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Handtuchstoff gebildet ist, und wobei eine zweite Lage aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen Material gebildet ist.
  • Über die erste Lage des Handtuchs kann dasselbe wie ein konventionelles Handtuch genutzt werden. Unter Verwendung der zweiten Lage des Handtuchs kann dasselbe zum Beispiel als Sitzauflage auf einem Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs oder einem Sitz eines Fitnessgeräts genutzt werden, wobei diese zweite Lage verhindert, dass von der ersten Lage aufgenommene Feuchtigkeit auf den Fahrzeugsitz bzw. das Fitnessgerät gelangt. Dadurch kann ein Fahrzeugsitz oder ein Fitnessgerät vor einer Verunreinigung geschützt werden.
  • Vorzugsweise ist die erste Lage bzw. erste Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Frottierstoff gebildet, wobei die die zweite Lage bzw. zweite Schicht aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen, folienartigen Kunststoff gebildet ist, und wobei die erste Lage bzw. erste Schicht und die zweite Lage bzw. zweite Schicht zumindest abschnittsweise miteinander verbunden sind. Diese Ausführung des Handtuchs ist besonders bevorzugt. Der Frottierstoff dient an einer Oberfläche des Handtuchs der Aufnahme von Feuchtigkeit. Der folienartige Kunststoff verhindert den Durchtritt der vom Frottierstoff aufgenommenen Feuchtigkeit auf die andere Oberfläche des Handtuchs.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist einer Seite desselben, insbesondere einer Schmalseite desselben, eine Befestigungsschlaufe zugeordnet ist, über welche das Sporthandtuch insbesondere an einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes befestigbar ist. Über die Befestigungsschlaufe ist eine besonders bevorzugte Befestigung des erfindungsgemäßen Handtuchs an einem Fahrzeugsitz oder einem Fitnessgerät oder dergleichen möglich.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Draufsicht auf eine erste Oberfläche eines erfindungsgemäßen Handtuchs;
  • 2 eine Draufsicht auf eine zweite Oberfläche des erfindungsgemäßen Handtuchs;
  • 3 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Handtuch entlang der Schnittlinie A-A;
  • 4 einen alternativen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Handtuch entlang der Schnittlinie A-A; und
  • 5 einen weiteren alternativen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Handtuch entlang der Schnittlinie A-A.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Handtuch, wobei es sich beim erfindungsgemäßen Handtuch insbesondere um ein Sporthandtuch handelt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 5 im Detail beschrieben.
  • 1 bis 3 zeigen jeweils unterschiedliche Ansichten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handtuchs 10. So zeigt 1 eine Draufsicht auf eine erste Oberfläche 11 und 2 eine Draufsicht auf eine gegenüberliegende, zweite Oberfläche 12 des erfindungsgemäßen Handtuchs 10.
  • Das erfindungsgemäße Handtuch 10 verfügt über einen zumindest zweischichtigen bzw. zumindest zweilagigen Aufbau.
  • Eine erste Lage 13 bzw. eine erste Schicht des Handtuchs 10, welche die erste Oberfläche 11 des Handtuchs 10 ausbildet, ist aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Material, nämlich Handtuchstoff, gebildet, wobei es sich bei dem feuchtigkeitaufnehmenden Handtuchstoff vorzugsweise um einen feuchtigkeitaufnehmenden Frottierstoff handelt.
  • Eine zweite Lage 14 bzw. eine zweite Schicht des Handtuchs 10, welche im Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 die zweite Oberfläche 12 des Handtuchs 10 ausbildet, ist aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material gebildet, wobei es sich bei diesem Material der zweiten Schicht 14 vorzugsweise um einen nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen Kunststoff in Form eines Folienmaterials handelt.
  • Die beiden Lagen bzw. Schichten 13 und 14 des Handtuchs 10, welches im Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 über einen zweischichtigen Aufbau verfügt, sind miteinander verbunden, nämlich zumindest abschnittsweise. Im Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 sind die beiden Lagen 13 und 14 des Handtuchs 10 derart miteinander verbunden, dass dieselben benachbart zu ihren umlaufenden Rändern sowie zusätzlich zwischen den umlaufenden Rändern abschnittsweise vernäht sind, wobei in 1 bis 3 entsprechende Nähte 15 gestrichelt gezeigt sind.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die beiden Lagen bzw. Schichten 13 und 14 des Handtuchs 10 auch durch Verkleben miteinander verbunden sein können. So ist es zum Beispiel möglich, die beiden Lagen 13 und 14 des Handtuchs 10 der 1 bis 3 flächig durch Verkleben miteinander zu verbinden. Ebenso ist es möglich, durch eine Kombination von Vernähen und Verkleben die beiden Lagen bzw. Schichten 13 und 14 des Handtuchs 10 miteinander zu verbinden.
  • Das Handtuch 10 des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3, welches an der ersten Oberfläche 11 von dem feuchtigkeitaufnehmenden Handtuchstoff der ersten Lage 13 und an der zweiten Oberfläche 12 von dem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen, folienartigen Material der zweiten Lage 14 gebildet ist, kann über die erste Lage bzw. Schicht 13 wie ein konventionelles Handtuch genutzt werden.
  • Dabei verhindert die zweite Lage bzw. Schicht 14, dass die von der ersten Lage 13 aufgenommene Feuchtigkeit das Handtuch 15 vollständig durchnässt und in den Bereich der zweiten Oberfläche 12 des Handtuchs 10 gelangen kann.
  • Dann, wenn das erfindungsgemäße Handtuch 10 mit der zweiten Oberfläche 12 und demnach mit der zweiten Lage bzw. Schicht 14 zum Beispiel auf einem Fahrzeugsitz oder auf einem Fitnessgerät positioniert ist, kann verhindert werden, dass Schweiß einer auf der ersten Oberfläche 11 und damit der ersten Lage bzw. Schicht 13 sitzenden Person auf den Fahrzeugsitz bzw. das Fitnessgerät gelangt. Insofern kann eine Verunreinigung des Fahrzeugsitzes oder Fitnessgeräts durch Schweiß mithilfe des erfindungsgemäßen Handtuchs 10 vermieden werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 bilden demnach die erste Lage 13 und die zweite Lage 14 des erfindungsgemäßen Handtuchs 10 jeweils eine äußere Lage und damit eine der Oberflächen des Handtuchs 10 aus.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 ist es möglich, dass das erfindungsgemäße Handtuch 10 mehr als zwei Lagen bzw. Schichten aufweist.
  • So zeigt 4 einen Querschnitt durch ein alternatives, erfindungsgemäßes Handtuch 10, welches die bereits diskutierten Lagen 13 und 14 umfasst, die wiederum jeweils äußere Lagen und damit die Oberflächen 11 und 12 des Handtuchs 10 bereitstellen, wobei in 4 zwischen den beiden Lagen 13 und 14 eine weitere dritte Lage 16 positioniert ist, die wiederum aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Stoff, insbesondere einem feuchtigkeitaufnehmenden Vliesstoff gebildet ist.
  • Hierdurch ist es möglich, dass das erfindungsgemäße Handtuch 10 eine größere Feuchtigkeitsmenge aufnehmen kann.
  • Wie 4 entnommen werden kann, sind sämtliche drei Lagen 13, 14 und 16 des Handtuchs 10 der 4 wiederum durch Nähte 15 abschnittsweise vernäht. Ebenso ist es möglich, die zweite Lage 14 aus dem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen Material mit der dritten Lage 16 aus dem feuchtigkeitaufnehmenden Vliesstoff flächig zu verkleben und anschließend diese beiden flächig verklebten Lagen 14 und 16 mit der ersten Lage 13 aus dem feuchtigkeitaufnehmenden Frottierwerkstoff zu vernähen.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Auswahl der geeigneten Methode zur abschnittsweisen oder flächigen Verbindung der unterschiedlichen Lagen bzw. Schichten des erfindungsgemäßen Handtuchs 10 dem hier angesprochenen Fachmann obliegt.
  • Eine weitere Alternative eines erfindungsgemäßen Handtuchs 10 zeigt der Querschnitt der 5, wobei das Handtuch der 5 ebenfalls wiederum über einen dreischichtigen bzw. dreilagigen Aufbau verfügt, wobei jedoch im Unterschied zur 4 die nicht feuchtigkeitaufnehmende und feuchtigkeitsundurchlässige Schicht 14 keine äußere Schicht des Handtuchs 10 bildet, sondern vielmehr eine innere Schicht, die zwischen zwei Schichten 13 und 16 aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Material positioniert ist. Dabei kann es sich bei der Schicht 13, die an der ersten Oberfläche 11 des Handtuchs 10 der 5 vorhanden ist, wiederum um einen feuchtigkeitaufnehmenden Frottierwerkstoff und bei der Schicht 16, die an der zweiten Oberfläche 12 des Handtuchs 10 der 5 vorhanden ist, um einen feuchtigkeitaufnehmenden Vliesstoff handeln.
  • Das erfindungsgemäße Handtuch verfügt demnach über einen zumindest zweischichtigen bzw. zweilagigen Aufbau aus einer ersten Lage 13 aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Material und einer zweiten Lage 14 aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen, folienartigen Material. Diese beiden Lage bzw. Schichten 13, 14 des Handtuchs 10 sind miteinander verbunden, insbesondere durch Vernähen und/oder Verkleben.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verfügt das Handtuch gemäß 1 und 2 über eine Befestigungsschlaufe 17. Die Befestigungsschlaufe 17 ist einer Seite, insbesondere einer Schmalseite, des Handtuchs 10 zugeordnet, wobei über die Befestigungsschlaufe 17 das Handtuch 10 an einem Fahrzeugsitz bzw. an einem Fitnessgerät einfach und zuverlässige befestigt werden kann. So ist es zum Beispiel möglich, über die Befestigungsschlaufe 17 das erfindungsgemäße Handtuch 10 über eine Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs zu befestigen, wodurch das erfindungsgemäße Handtuch sicher und zuverlässig in seiner Position auf dem Fahrzeugsitz verbleibt.
  • Dann, wenn das Handtuch der 1 bis 3 über die Befestigungsschlaufe 17 an einem Fahrzeugsitz befestigt ist, ist die zweite Oberfläche 12 bzw. die zweite Lage 14 aus dem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen Material dem Fahrzeugsitz zugewandt bzw. liegt auf demselben auf. Ein Insasse, der zum Beispiel nach sportlicher Betätigung schwitzt und im Fahrzeug sitzt, sitzt auf der feuchtigkeitaufnehmenden Lage 13 des Handtuchs 10, die den Schweiß des Fahrzeuginsassen aufnehmen kann, wobei jedoch die zweite Lage 14 verhindert, dass der Schweiß auf den Fahrzeugsitz gelangt.
  • Bei der Befestigungsschlaufe 17 handelt es sich vorzugsweise um eine elastische Befestigungsschlaufe 17 aus einem gummiartigen Material, die mit den Lagen bzw. Schichten 13, 14 des Handtuchs 10 zum Beispiel durch Vernähen und/oder Verkleben fest verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sporthandtuch
    11
    erste Oberfläche
    12
    zweite Oberfläche
    13
    erste Lage
    14
    zweite Lage
    15
    Naht
    16
    dritte Lage
    17
    Befestigungsschlaufe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009006453 U1 [0002]
    • DE 202010015320 U1 [0003]

Claims (14)

  1. Handtuch, insbesondere Sporthandtuch, mit einem zumindest zweischichtigen bzw. zumindest zweilagigen Aufbau, wobei eine erste Lage (13) bzw. eine erste Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Material gebildet ist, und wobei eine zweite Lage (14) bzw. eine zweite Schicht aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen Material gebildet ist.
  2. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (13) bzw. erste Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Handtuchstoff, insbesondere einem Frottierstoff, gebildet ist.
  3. Handtuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen Kunststoff gebildet ist.
  4. Handtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht aus einem Folienmaterial gebildet ist.
  5. Handtuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (13) bzw. erste Schicht und die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht zumindest abschnittsweise miteinander verbunden sind.
  6. Handtuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (13) bzw. erste Schicht und die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht derart miteinander verbunden sind, dass dieselben an ihren umlaufenden Rändern sowie zusätzlich zwischen den umlaufenden Rändern vernäht und/oder verklebt sind.
  7. Handtuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (13) bzw. erste Schicht und die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht jeweils eine äußere Lage bzw. Schicht des Handtuchs bilden.
  8. Handtuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Lage (13) bzw. ersten Schicht und der zweiten Lage (14) bzw. zweiten Schicht mindestens eine dritte Lage (16) bzw. dritte Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Stoff, insbesondere einem feuchtigkeitaufnehmenden Vliesstoff, positioniert ist.
  9. Handtuch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lage (16) bzw. die dritte Schicht mit der ersten Lage (13) bzw. ersten Schicht und der zweiten Lage (14) bzw. zweiten Schicht zumindest abschnittsweise verbunden ist.
  10. Handtuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (13) bzw. erste Schicht eine äußere Lage bzw. Schicht desselben bildet, und dass die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht eine innere Lage bzw. Schicht desselben bildet, die zwischen der ersten Lage (13) bzw. ersten Schicht und einer dritten Lage (16) bzw. dritten Schicht positioniert ist.
  11. Handtuch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lage (16) bzw. dritte Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Stoff, insbesondere einem feuchtigkeitaufnehmenden Vliesstoff, gebildet ist.
  12. Handtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer Seite desselben, insbesondere einer Schmalseite desselben, eine Befestigungsschlaufe (17) zugeordnet ist.
  13. Handtuch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschlaufe (17) elastisch ist.
  14. Handtuch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe über die Befestigungsschlaufe (17) an einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes befestigbar ist.
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