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Verteilervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Verteilervorrichtung,
wie sie zum Verteilen von zusammengepackten Verbrauchsartikeln, beispielsweise Kaugummi
oder Zukker, verwendet wird.
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Es sind bereits Verteilervorrichtungen bekannt, die zur Entnahme
der gespeicherten Gegenstände eine zwischen ihrem Boden und ihrer Vorderwand gelegene
Öffnung aufweisen und deren Rückwand an ihrer Innenfläche einen hervorstehenden
Teil aufweist, der dazu dient, einen der gespeicherten Gegenstände in Richtung auf
die Öffnung hinzuschieben.
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Diese Verteilervorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß durch
die Reibung der darin gespeicherten Gegenstände an der Vorder- und Rückwand leicht
ein Hängenbleiben oderVerklemmen eintreten kann, welches eine weitere Entnahme verhindert
oder erschwert.
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Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß beseitigt durch eine Verteilervorrichtung
zur Speicherung und Verteilung einer Vielzahl von Gegenständen, die eine zwischen
ihrem Boden und ihrer Vorderwand gelegene Öffnung aufweist und deren Rückwand an
ihrer Innenfläche einen hervorstehenden Teil aufweist, welcher dazu geeignet ist,
einen der gespeicherten Gegenstände in Richtung auf die Öffnung hinzuschieben, die
sich dadurch auszeichnet, daß die Vorderwand (34) an ihrer Innenfläche mindestens
einen Vorsprung (48, 72, 112) aufweiSt, durch den die gespeicherten Gegenstände
(32) gegen die Rückwand (36) gedrückt werden.
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Die Verteilervorrichtungen mit den erfindungsgemäßen Vorsprüngen
weisen gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil auf, daß die Reibungskraft
zwischen den gespeicherten Gegenständen und der Vorderwand der Verteilervorrichtung
verringert wird. Damit wird das Gleiten der Gegenstände innerhalb der Verteilervorrichtung
erleichtert und das Nachrücken nach einem Entnahmevorgang begünstigt. Auch wird
die Festigkeit der Vorderwand hierdurch erhöht.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Rückwand der
Verteilervorrichtung an ihrer Außenfläche eine Haftfläche auf, die zur Befestigung
der Verteilervorrichtung an einer Trägeroberfläche dient.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die öffnungen
mit einem Verschlußteil versehen, der vorzugsweise an Vorderwand und Boden entfernbar
befestigt ist.
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Günstig wird die Verteilervorrichtung aus einem flächigen Material
hergestellt.
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Nach einer besonderen Ausführungsform sind die Vorderwand, der Boden
und der Deckel so geformt, daß zwischen Boden und Vorderwand und zwischen Vorderwand
und Deckel je eine öffnung vorliegt zur Entnahme je eines gespeicherten Gegenstandes
aus jeder hoffnung.
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Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Verteilervorrichtung
an der Außenseite der Rückwand eine Vorrichtung zur Drehung der Verteilervorrichtung
um mindestens 1800 auf.
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Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist sowohl die
Vorder- wie auch die Rückwand eine Öffnung auf, so daß der Gegenstand entweder durch
die sich in der Vorderwand oder die sich in der Rückwand befindliche Öffnung entfernbar
ist.
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Die erfindungsgemäße Verteilervorrichtung wird vorzugsweise aus festem
Kunststoff, der transparent, durchsichtig, opak, glatt, bedruckt oder umhüllt sein
kann, hergestellt. Diese Verpackungen können die zur Zeit für den Transport oder
zu Ausstellungszwecken verwendeten ersetzen oder mit diesen kombiniert werden. Die
erfindungsgemäße Verteilervorrichtung kann auch aus steifem Karton hergestellt sein
und für Gegenstände verschiedenster Gestalt,
beispielsweise quadratischer,
rechteckiger, ovaler, runder oder kissenartiger Form, verwendet werden.
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Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
an Hand der Figuren.
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Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Verteilers, wie er zur Aufbewahrung und anschließenden Verteilung von Kaugummipäckchen
Verwendung finden kann; F i g. 2 zeigt in schwacher Vergrößerung die Verpackung
nach F i g. 1 von vorn; F i g. 3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in
Fig. 2; F i g. 4 zeigt das Bodenende der Verpackung nach Fig. 1; Fig.5 zeigt ein
Schnittbild längs der Linie 5-5 in Fig. 2; F i g. 6 zeigt eine Verpackungsvorrichtung
ähnlich wie in Fig. 1, bei der dargestellt ist, wie man beginnt, eine Kaugummiverpackung
aus der Verteilerpackung herauszunehmen; Fig. 7 entspricht etwa der Fig. 6, jedoch
zeigt sie einen späteren Zeitpunkt beim Entfernen der Kaugummipackung; F i g. 8
entspricht F i g. 7 und zeigt die Endphase der Entfernung des Kaugummipäckchens;
F i g. 9 entspricht F i g. 8 und stellt die Anordnung des Verteilerinhalts dar,
nachdem ein Kaugummipäckchen entfernt worden ist; Fig. 10 zeigt eine weitere Ausbildungsform
der erfindungsgemäßen Verteilerpackung in perspektivischer Sicht; Fig. 11 zeigt
ein Schnittbild längs der Linie 11-11 von Fig. 10; F i g. 12 zeigt ein Schnittbild
längs der Linie 12-12 der Fig. 10; Fig. 13 zeigt ein Schnittbild entsprechend der
Darstellung von Fig. 12, jedoch in einer etwas anderen Konstruktion; Fig. 14 zeigt
die Rückansicht des Verteilers der Fig. 10; Fig. 15 zeigt einen Grundrißplan einer
Verteilerpackung entsprechend derjenigen in F i g. 10, woraus hervorgeht, wie sie
aus einem Blatt eines flachen Materials angefertigt werden kann; Fig. 16 zeigt einen
Grundrißplan der Verteilerpackung, die aus der Form nach F i g. 15 hergestellt wurde,
bevor sie mit den zu verteilenden Artikeln gefüllt wird; Fig. 17 zeigt das untere
Ende der Verteilervorrichtung nach Fig. 16; Fig. 18 zeigt eine weitere Ausbildungsform
des erfindungsgemäßen Verteilers, wie er zur Verteilung von einzelnen eingewickelten
Gummistangen Verwendung findet; Fig. 19 zeigt das untere Ende des Verteilers der
Fig. 18; F i g. 20 zeigt in Verkleinerung den Verteiler gemäß Fig. 18 von hinten;
F i g. 21 zeigt die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausbildungsform eines
drehbaren Verteilers, der dazu geeignet ist, die Artikel von beiden Enden aus zu
verteilen; Fig. 22 zeigt einen Teilabschnitt der Rückwand des Verteilers nach Fig.
21; Fig. 23 zeigt ein Schnittbild längs der Linie 23-23 in Fig. 22; F i g. 24 zeigt
eine Verteilervorrichtung gemäß der Fig. 21 in verschiedenen Drehstellungen;
Fig.
25 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren eríindungsgemäßen Ausbildunform eines
Verteilers zur Verwendung mit kissenartigen Päckchen; F i g. 26 zeigt ein Schnittbild
längs der Linie 26-26 der Fig. 25; F i g. 27 zeigt das untere Ende des Verteilers
der Fig. 25; F i g. 28 zeigt einen Aufriß eines kissenartigen Päckchens, wie es
in dem Verteiler gemäß der F i g. 25 unterzubringen ist.
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In den Fig. 1 bis 5 bezeichnet die Kennziffer 30 einen Verteiler
mit einem rechteckigen Querschnitt und von solchen Abmessungen, daß er dazu geeignet
ist, eine Vielzahl von Gegenständen, beispielsweise eingepackte Kaugummistücke 32,
z. B. fünf Stück pro Verpackung, aufzunehmen. Der Verteiler, der vorzugsweise aus
einem festen Kunststoffmaterial hergestellt ist, hat eine Vorderwand 34, eine Rückwand
36, Seitenwände 38, einen Deckel 40 und einen Boden 42. Eine Öffnung 44 ist an der
Anschlußstelle zwischen der Vorderwand 34 und dem Boden 42 angebracht. Die Abmessungen
dieser Öffnung in der Vorderwand entsprechen ungefälir der halben Dicke eines Kaugummipäckchens,
während die Öffnung im Boden ungefähr der halben Tiefe dieses Päckchens entspricht.
Eine weitere Öffnung 46 befindet sich in der Vorderwand 34. Sie ist im allgemeinen
halbkreisförmig ausgebildet und bildet eine Fortsetzung der Öffnung 44 Längs der
Länge an der Innenseite der Vorderwand 34 erstrecken sich zwei parallel verlaufende
Rippen 48, deren unteres Ende bis zu einem gewissen Abstand von der Bodenwand 42
reicht.
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Dieser Abstand ist etwas größer als die Dicke eines Gummipäckchens.
Die Rippen 48 halten die Gummipäckchen in Kontakt mit der Rückwand, während sie
sich im Verteiler nach unten bewegen. Die Rückwand 36 weist an dem unteren Ende
einen ilach innen hervorstehenden Wandteil 50 auf, der dazu geeignet ist, automatisch
das unterste Gummipäckchen etwas nach vorn, relativ zu den anderen Päckchen zu verschieben,
wie sich am besten aus Fig. 3 ersehen läßt. Auf diese Weise wird das unterste Gummipäckchen
in eine solche Lage gebracht, daß es leicht aus dem Verteiler zu entnehmen ist.
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Zur Herstellung des Verteilers 30 werden einige Wände in einem Stück
gegossen und die übrigen Wände mit den gegossenen Wänden verbunden oder verklebt,
bevor oder nachdem der Verteiler gefüllt ist.
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Die einzelnen Phasen beim Entfernen eines Gummipäckchens aus dem
Verteiler sind in ihrer Reihenfolge in den F i g. 5 bis 8 dargestellt. Wie sich
aus F i g. 6 ergibt, wird der Daumen der Person, die ein Gummipäcken entfernen will,
auf den hervorstehenden Rand des untersten Gummipäckehens in der Öffnung 46 gelegt,
während der Zeigefinger den Boden der Verpackung in der Öffnung 44 ergreift.
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Der Daumen wird nach unten bewegt und dreht dabei das Gummipäckchen,
wobei dieses aus dem Verteiler herauskippt, wie sich aus den Fig. 7 und 8 ergibt.
In Fig. 9 befindet sich das nächste Gudimipäckchen an der untersten Stelle und steht
zur Entfernung aus dem Verteiler bereit.
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Eine weitere Ausbildungsform eines Verteilers 52 ist in den F i g.
10 bis 14 dargestellt. Dieser unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Verteiler
in gewissen konstruktiven Einzelheiten. Der Verteiler 52 hat einen rechteckigen
Querschnitt und hat eine Vorderwand 54, eine Rückwand 56, einen Deckel 58,
Seitenwände
60 und einen Boden. Eine Öffnung 64 hat entsprechende Abmessungen wie die Öffnung
44 (unter der Annahme, daß der Verteiler ebenfalls Gummipäckchen enthält). Sie befindet
sich an der Verbindungsstelle zwischen der Vorderwand und dem Boden. Falls gewünscht,
kann die Öffnung 64 einen Deckel 66 aufweisen dessen Ränder perforiert sind, so
daß er von Hand entfernt werden kann, wenn der Verteiler in Gebrauch genommen wird.
Die Rückwand 56 kann Flansche 68 aufweisen, mit denen sie an einer Kante 70 an der
Seitenwand, dem Deckel und der Bodenwand befestigt sein kann. Zwei parallel angeordnete
Rippen 72 entsprechen in ihrer Länge den Rippen 48. Sie befinden sich an der Innenfläche
der Vorderwand 54. Sie können konkav ausgebildet sein, wie es in der Fig. 12 dargestellt
ist oder auch kompakt sein, wie es in der F i g. 13 dargestellt ist. Das untere
Ende der Rückwand weist einen konkaven Teil 74 auf, der dazu dient, die unterste
Kaugummipackung etwas nach vorn zu schieben zur einfacheren Herausnahme wie in dem
Verteiler 30.
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Auf der Rückwand des Verteilers 52 befindet sich ein klebender Flächenbereich
76, auf welchem sich ein Schutzfilm oder Papier 78 befindet. Dieser Film kann entfernt
und sodann der Verteiler an einer ebenen Fläche befestigt werden, wenn er für die
Verteilung vorbereitet ist. Der gleiche klebende Haltemechanismus kann auch an dem
Verteiler 30 angebracht werden.
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Der Verteiler nach den Fig. 15 bis 17 unterscheidet sich von den
bisher beschriebenen in der Hauptsache in der Art und Weise seiner Herstellung.
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Wie aus der Fig. 15 hervorgeht, wird der Verteiler aus einem flachen
Karton 80 hergestellt, der mit perforierten Linien 82 und Schnittlinien 84 versehen
ist, die die Klappen 86 bilden. Ferner weist er einen perforierten Teil 88 auf,
der als ein von Hand entfernbarer Deckel dienen soll. Der leere Verteiler 90 wird
zusammengefaltet und verklebt oder auf eine andere Weise zusammengehalten, wie aus
Fig. 16 zu ersehen ist. Bevor die Klappen am oberen Ende des Verteilers miteinander
verklebt werden, wird der Verteilerinhalt, hier eingewickelte Gummistückchen, in
den Verteiler eingelegt. Dann werden die Klappen miteinander verbunden und dabei
der Verteiler verschlossen. Wenn man den Verteiler 90 verwenden will, dann entfernt
man den Deckelteil und hat auf diese Weise eine Öffnung von etwa der gleichen Größe
wie die Öffnungen 44 und 64 der bereits beschriebenen Ausführungsformen eines Verteilers,
die dazu geeignet sind, daß die eingepackten Gummistückchen nacheinander dem Verteiler
entnommen werden können. Wie bei dem Verteiler 52 kann die Rückwand des Verteilers
90 eine Klebefläche zur Befestigung des Verteilers auf einer Trägeroberfläche aufweisen.
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Das erfindungsgemäße Ausbildungsbeispiel nach den Fig. 18 bis 20
ist dazu geeignet, einzelne Kaugummistücke zu verteilen. Es weist die bei den vorangegangenen
Ausführungsbeispielen beschriebenen Eigenschaften auf. Ein Verteiler 92 hat eine
Vorderwand 94, eine Rückwand 96, Seitenwände 98, einen Deckel 100 und einen Boden
102. Eine Öffnung 104 befindet sich an der Vorderwand. Bei dieser Öffnung ist der
untere Teil etwas größer als der senkrechte Schnitt durch ein Kaugummistück 106.
Der obere Teil ist halbkreisförmig in einer Größe, die dem
Daumen entspricht. Der
Boden ist mit einer Öffnung 108 versehen, wie sich aus Fig. 19 am besten ersehen
läßt. Die Rückwand 96 hat einen nach innen hervorstehenden Wandteil 110 an dem unteren
Ende, das dazu geeignet ist, das unterste Kaugummistückchen etwas nach vorn zu drängen,
wie es bei den Wandteilen 5(9 und 74 der vorherbeschriebenen Ausführungsformen der
Fall war. Eine Rippe 112 befindet sich auf der Innenfläche der Vorderwand 94.
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Hierdurch gelangen die Kaugununistücke 106 in Kontakt mit der Rückwand
96. Ein klebender Flächenbereich 114 mit einem Schutzfilm ist auf der Rückwand 96
angebracht, so daß der Verteiler bei Verwendung auf einer Trägeroberfläche befestigt
werden kinn.
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In den Fig. 21 bis 24 ist ein Verteiler mit zwei Enden 116 dargestellt.
Diese Endteile sind mit dem Endteil des Verteilers 92 identisch. Er ist außerdem
ähnlich aufgebaut und besteht aus dem gleichen Material wie in den vorhergehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen. Der Verteiler 116 ist dazu geeignet, an einer
Wand befestigt zu werden, und kann um 1800 in jeder Richtung gedreht werden, so
daß die Verteilung von jedem Ende aus geschehen kann.
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Eine Scheibe 118 befindet sich auf der Rückwand des Verteilers 116.
Diese dient als Drehachse und ist dazu geeignet, den Verteiler drehbar zu haltern.
Die Scheibe 118 hat eine mit Klebemittel versehene Oberfläche 120 mit einem Film
oder einem Papier, bevor sie gebraucht wird.
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Die F i g. 25 bis 27 zeigen einen Verteiler 122, der dazu geeignet
ist, rechteckige kissenartige Päckchen 124 mit flüssigem oder frei fließendem Inhalt,
beispielsweise Sirup oder Zucker, aufzunehmen. Der Verteiler besteht aus parallelen
Wänden 126, von denen jede als Vorderwand dienen kann, und parallelen Seitenwänden
128. Ein Deckel 130 ist entfernbar auf dem oberen Ende des Verteilers angeordnet,
während der Boden eine Platte 132 mit halbkreisförmigen Öffnungen 134 aufweist,
die einander gegenüberliegend, von den Rändern aus gesehen sich nach innen erstreckend,
angeordnet sind, wie sich am besten aus der F i g. 27 ergibt. Eine entsprechende
Öffnung ist am unteren Ende jeder Wand 126 angebracht. Diese Öffnung setzt sich
in einen länglichen Teil 136, der im wesentlichen die Breite der Wand hat, fort
und weist eine etwas engere Öffnung 138 auf, die mit der Öffnung 136, wie sich aus
der F i g. 25 ergibt, in Verbindung steht. Auf diese Weise können die Päckchen 124
leicht von jeder Seite des Verteilers 122 entfernt werden. Es sind somit verschiedene
Ausbildungsformen eines Verteilers denkbar, von denen jede dem gewünschten Verwendungszweck
angepaßt sein kann.
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Alle im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen weisen eine
Öffnung zur Verteilung der Gegenstände auf mit einer solchen Form, daß der zu entfernende
Gegenstand zwischen Daumen und Zeigefinger oder einem anderen Finger der Person,
die diesen Gegenstand entfernen will, genommen wird. Die Verteiler ermöglichen auf
diese Weise, zwei aneinandergrenzende Oberflächen des Artikels zu ergreifen, so
daß er leicht aus dem Verteiler herausgenommen werden kann. Die obengenannten Ausführungsbeispiele
haben alle rechteckige Querschnitte. Jedoch können auch andere Querschnitte entsprechend
der Form der zu verteilenden Artikel verwendet werden.