DE1928049A1 - Behaeltnis fuer Tabletten od.dgl.,bestehend aus einer Verkaufsschachtel und einer Schutzhuelle - Google Patents

Behaeltnis fuer Tabletten od.dgl.,bestehend aus einer Verkaufsschachtel und einer Schutzhuelle

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DE1928049A1
DE1928049A1 DE19691928049 DE1928049A DE1928049A1 DE 1928049 A1 DE1928049 A1 DE 1928049A1 DE 19691928049 DE19691928049 DE 19691928049 DE 1928049 A DE1928049 A DE 1928049A DE 1928049 A1 DE1928049 A1 DE 1928049A1
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Chemische Fabrik Von Heyden AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/28Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement
    • B65D47/286Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement between planar parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Behältnis für Tabletten oder dergleichen, bestehend aus einer Verkaufsschachtel und einer Schutzbülle Die Erfindung beieht sich auf ein Behältnis fiir Tabletten oder dergleichen, betstehend aus einer die Tabletten enthaltenden Verkaufsschachtel und einer die Verkaufsschachtel umschließenden Schutzhülle.
  • Solche Behiltnisse sind fiir Zigaretten und Streichhölzer bekannt.
  • Dabei wird die Verkaufsschachtel einmal in die Schutzhülle eingeschoben und bleibt dort in der einmal eingenommenen Stellung bis zur vollständigen Entleerung, wobei die Entnahme im Falle der Zigarettenpackungen durch die mittels Klappdeckel verschließbare offene Stirnseite der Schutzhülle erfolgt und im Falle der Zündholzpackungen durob Ausschieben eines Schubladenteils der Verkaufsschachtel aus einem Mantelteil der Verkaufsschachtel.
  • Bei diesen bekannten Behältntssen kann die Verkaufsschachtel aus wenig widerstandsfäbigem und daher billigem Werkstoff best ehen; sie erhält ihre Gebrauchsbeständigkeit durch die aus widerstandsfähigerem Material bestehende Schutzhülle.
  • Für die Verpackung von Tabletten und dergleichen sind diese bekannten Behältnisse ungeeignet, da sie eine dosierte Abgabe nicht ermöglichen.
  • Es ist andererseits bekannt, Schachteln für Tabletten oder dergleichen mit einem festen und einem verschiebbaren Deckel zu versehen, wobei der an dem äußeren Deckel anliegende innere Deckel eine Entnahmedffnung aufweist, welche durch Verschieben des äußeren Deckels auf dem inneren Deckel geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Diese Schachtel ist nicht zur Aufnahme in einer Schutzhülle geeignet und muß daher gegenhuber einer in einer Schutzhülle unterzubringenden Schachtel aus einem Material wesentlich größerer Festigkeit, im allgemeinen aus Blech, hergestellt werden. Dieser Nachteil wird noch durch den von dem doppelten Deckel verursachten Aufwand verstärkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Prinzip des aus Verkaufsschacbtel und Schutzhülle bestehenden Behältnis ses mit einfachsten Mitteln auf Tablettenpackungen anzuwenden und dabei eine leichte Handhabung sicherzustellen, Diese Aufgabe wird bei einem Behiltnis der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verkaufsschachtel in der Schutzhülle schubladenartig schiebbar geführt ist und daß die Verkaufsscbachtel und die Schutzhülle in aneinander anliegenden, zur Sohubrichtung parallelen Sei tenwänden Je eine Entnahmeöffnung aufweisen, welche durch Verschieben der Verkaufsschachtel in der Schutzhülle in bzw.
  • außer Deckung zu bringen sind.
  • Bei dem neuen Behältnis kann Jederzeit durch einfaches Verschieben der in der Schntzhülle unter Reibung gehaltenen Verkaufsschachtel eine Öffnungs- bzw. eine SchlieB-stellung der Entnahmeöffnungen herbeigeführt werden, die in ihrer Größe den Tabletten oder dergleichen genau angepaßt werden können.
  • Es ist günstig, wenn sich die Entnahmeöffnungen bei völlig in die Schuthülle eingeschobener Verkaufsschachtel außer Deckung befinden, da dann die Verkaufsschachtel bei Aufbewahrung und Transport völlig von der Schutzhülle umgeben und gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung geschützt ist.
  • Die Verkaufsschachtel und die Sehutzhülle können, in einem zur Schubrichtung senkrechten Schnitt betrachtet, Rundquerschnitt haben. Um eine unbeabsichtigte Verdrehung der Verkaufsschachtel gegenüber der Schutzhülle auszuschließen, empfiehlt es sich, die Verkaufsschachtel und die Schutzhülle, in einem zur Schubrichtung senkrechten Schnitt betrachtet, mit polygonalem Querschnitt auszuführen. Zur einfachen Herstellung wird vorzugsweise ein rechteckiger Querschnitt der Verkaufeschachtel und der Schutzhülle gewählt. Aus dem gleichen rund ist es zweckmäßig, wenn die Verkaufsschachtel und die Schutzhülle quaderförmig sind.
  • Damit der Benutzer aes Behältnisses bei dem Einstellen einer Entnahme- und einer Verschlußstellung der Verkaufsschachtel relativ zur Schutzhülle keine besondere Aufmerksamkeit oder gar Geschicklichkeit aufwenden muß, ist in weiterer Außgestaltung vorgesehen, daß diese Stellungen der Verkaufsschachtel jeweils durch einen Anschlag festgelegt sind. Ein die Verschlußatellung definierender Anschlag für die Verkaufsschachtel kann dadurch gebildet werden, daß die Schutzhülle an einer ihrer zur Schubrichtung senkrechten Stirnseiten durch eine Stirnwand wenigstens teilweise verschlossen ist.
  • Der eine Entnshmestellung der V*rkaufßschachtel bestimmende Anschlag kann dadurch gebiliet werden, daß die genannte Stirnwand und gegebenenfalls daran angrenzende Seitenwände der Schutzhülle so weit offen sind, daß eine das Ausschieben der Verkaufsschaohtel aus der Schutzhülle mittels eines Fingers gestattende Aussparung gebildet ist. Die Aussparung bildet bei Anlegen eines Fingers einen Anschlag für diesen und begrenzt damit den Yerschiebungsweg der Verkaufflschachtel.
  • Damit der Verschiebungsweg beim Aus schi eben der Verkaufs schachtel in ihre Entnahme stellung nicht durch die Wanddicke einer die Begrensungskanten der Aussparung bildenden Wand mitbestimmt wird, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß eine den Fingerweg beim Ausschieben der Verkaufsschachtel aus der Schutzhülle begrenzende Kante nach außen abgeschrägt ist.
  • Die Absohrägung kann die Form einer Abrundung oder einer Anfasung haben.
  • Bei rechteckigem Querschnitt der Vttrkaufsschachtel können die Begrenzungskanten der Aussparung auf einer Zylinderfläche liegen, deren Achse senkrecht zu zwei sich in Schubrichtung erstreckenden Seiten der Schutzhülle verläuft. Der Radius der Zylinderfläche und damit der Aussparung wird zweckmäßigerweise etwas größer als der Radius eines Fingers gewählt. Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die Bedienung mit einem Finger erleichtert, sondern gleichzeitig erreicht, daß die Aussparung, wenn auch nur in einem kleinen Bereich, eine zu der Stirnwand der Hülle parallele Kante aufweist, die eine genaue definierte Anschlagstellung des Fingers und eine dementsprechend genau beatimmte Entnahmsstellung der Verkaufaschachtel ermöglicht. Vorzugsweise werden diese Maßnahmen in der Weise angewandt, daß die Begreneungskanten der Aussparung auf einer Zylinderfläche liegen, deren Achse durch zwei Ecken der Schutzhülle verläuft. Die Aussparung läßt dann zwei Ecken der eingeschobenen Verkaufsechachtel frei.
  • Dadurch ergibt sich eine besonders vielseitige und daher bequeme Bedienung. Ein Finger kann nämlich beim Aussohiebon der Verkaufsschachtel quer oder parallel zu der Erstreckung der genannten Stirnwand gehalten werden, so daß eine Bedienung sowohl mit einem Zeigefinger wie auch mit einem Daumen erfolgen kann.
  • Da bei der letztgenannten Ausgestaltung die Aussparung üblicherweise bei Gebrauch oben liegt, ist es dann zur leichten Entnahme des Inhalts der Verkauteschachtel günstig, wenn die Entnahmeöffnung der Schutzhülle - und demgemäß die Entnahmeöffnung der eingeschobenen Verkaufsschachtel -in einem von der Aussparung entfernten Bereioh der Schutzhülle, jedoch nahe deren teilweise verschlossenen Stirnwand vorgesehen ist. Die Entnahmeöfnungen können dann bei natürlicher Handhaltung besonders leicht geschwenkt und gekippt werden.
  • Der durch Anlegen eines Fingers an der Aussparung maximal ersielbare Verschiebungsweg wir zweckmäßig so groß ge.
  • wählt, daß er zur Herstellung der Deckung der Entnahmeöffnungen in der Verkaufsschachtel und in der Schutzhülle führt, und zwar ist vorzugsweise die Tiefe der Aussparung in Schubrichtung gemessen gleich der Länge der Entnahmeöffnungen in Schubrichtung. Die letztgenannte Maßnahme bedeutet beispielsweise bei kreisförmigen Entnahmeöffnungen, daß die Entnahmeöffnung der Hülle bei völlig eingeschobener Verkaufsschachtel tangential zur Entnahmeöffnung der VerkadEachachtel liegt. Mit dieser Maßnahme wird der geringstmögliche Verschiebungsweg bis zum Erreichen der Entnahmestellung der Verkaufsschachtel und damit eine leichte Bedienung erreicht. Außerdem hat bei dieser Gestaltung die Ausnehmung ihre geringstmögliche Tiefe, eo daß die Verkaufssohaohtel auf einer größtmöglidien Fläche von der Schutzhülle umgeben und geschützt bleibt.
  • Die Schutzhülle besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material, insbesondere Kunststoff. Dadurch bleiben auf der Schachtel aufgedruckte Hinweise, beispielaweise über deren Inhalt und dessen Verwendung , durch die Schutzhülle hindurch lesbar. Auch können Schachteln gleicher Größe, aber verschiedenen Inhalts und mit verschiedenen Aufdrucken, in derselben Hülle oder in gleichen Hüllen verwendet werden.
  • Insbesondere in Kombinationen mit der aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehenden Schutzhülle ist es vorteilhaft, die Verkaufspackung aus Pappe hersustellen, da Pappe, dank des möglichen Zusammendrucks mehrer Schachteln (Nutzenzahl je Bogen) in einem Druckgang sich wesentlich billiger bedrucken läßt als Schachteln, die nur aus Kunststoff gefertigt sind, welche meist einzeln bedruckt werden müssen, was insbesondere bei Vielfarbendrucken ins Gewicht fällt.
  • Auch ist Pappe als Material selbst besonders billig.
  • Es sind andererseits beliebige andere Kombinationen von Werkstoffen für die Schutzhülle und Verkaufsschachtel den bar; jede von beiden kann aus durchsichtigem oder nicht durchsichtigem Kunststoff, aus Pappe, aus Blech oder anderen Materialien hergestellt sein. Eine weitere günstige Kombination ergibt sich beispielsweise dann, wenn die Schutzhülle aus einem undurchsichtigen Werkstoff, wie Pappe oder Kunststoff, besteht und bedruckt ist und wenn die Verkaufspakkung aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht, da dann der Schachtelinhalt zumindest an einer Stirnseite der Vexkaufspackung kontrolliert werden kann. Zum gleichen Zweck ist es auch denkbar, sowohl die Verkaufsschachtel wie auch die Schutzhülle aus einem durchsichtigen Kunststoff herzustellen.
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen seien um folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in der ein Ausführungsbetspiel bei Gebrauch erläutert ist.
  • Das dargestellte Behältnis besteht aus einer im wesentlich allseitig geschlossenen Verkaufsschachtel 1 und einer diese haltenden und umgebenden, quaderförmigen, aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehenden Schutzhülle 2.
  • Die Verkaufsschachtel 1 ist in eine offene Stirnseite 3 der Schutzhülle 2 unter Reibung einschiebbar, bis sie auf die Stirnwand 4 der gegenüberliegenden Stirnseite der Schutzhülle 2 auftrifft und von der Schutzhülle 2 vollständig umgeben wird. In dieser nicht dargestellten Stellung der Verkaufsschachtel 1 wird deren Entnalçmeöffnung 5 von der Oberseite 6 der Schutzhülle 2 vollständig verschlossen.
  • Auf der in der Zeichnung linken oberen Ecke der Schutzhülle 2 ist eine viertelkreisförmige Aussparung 8 vorgesehen, in deren Breite die sonst von der Stirnwand 4 verschlossene Stirnseite der Schutzhülle 2 offen und bis zu deren Tiefe die in der Figur oben liegende Längsseite 9 der Schutzhülle 2 verkürzt ist. Durch den Druck eines Fingers 7 auf die der Stirnwand 4 benachbarte innere Stirnseite 10 der Verkaufsschachtel 1 kann diese teilweise aus der Hülle hinausgeschoben werden, und zwar so weit, bis der Finger 7 in der dargestellten Weise am Grunde der Aussparung 8 anliegt. Der dadurcil erzielte Verschiebeweg der Verkaufsschachtel 1 führt dazu, daß sich die Entnahmeöffnung 5 der Verkaufsschachtel - wie in der Figur dargestellt - mit einer etwa gleich großen, in der Oberseite 6 der Schutzhülle 2 vorgesehenen Entnahmeöffnung 11 deckt. Die bei der begrenzung des Weges des Fingers 7 beim Ausschieben der Verkaufsschachtel 1 mitwirkende Kante 12 der die Iiängsseite 9 der Schutzhülle 2 bildenden lYand ist nach außen hin abgerundet, um auch bei in der Figur schräg von rechts oben her angreifendem Finger das genaue Erreichen der Entnahmestellung der Verkaufsschachtel 1 zu gewährleisten.
  • Die Entnahmeöffnungen 5, 11 liegen bei oben liegender Aussparung 8 so tief, daß leicht Tabletten oder dergleicnen aus der Verkaufsschachtel 1 entnommen werden können. Sie liegen der Stirnwand 4 der Schutzhülle 2 näher als deren offener Stirnseite 3, da sie so bei natürlicher Handhaltung leichter geschwenkt und gekippt werden können. Die Entnahmeöffnung 5 der Verkaufsachachtel 1 ist durch Bindicken eines perforierten Bereichs in dieser gebildet.
  • Die Tiefe der Aussparung 8 ist nur wenig größer als der Durchmesser der Entnahmeöffnungen 5, 11, so daß diese bei völlig eingeschobener Verkaufsschachtel 1 dicht benachbart liegen und die Entnabmestellung auf einem sehr kurzen Verschiebeweg schnell erreicht werden kann.

Claims (20)

  1. ANSP RtJ'CRE
    Behältnis für Tabletten oder dergleichen, bestehend aus einer die Tabletten enthaltenden Verkaufsschachtel und einer die Verkaufsschachtel umschließenden Schutzhülle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Verkaufsschachtel (1) in der Schutzhülle (2) schubladenartig schiebbar geführt ist und daß die Verkaufsschachtel (1) und die Schutzhülle (2) in aneinander anliegenden, zur Schubrichtung parallelen Seitenwänden (13s 6) je eine Entnahmeöffnung (5, 11) aufweisen, welche durch Verschieben der Verkaufsschachtel (1) in der Schutzhülle (2) in bzw.
    außer Deckung zu bringen sind.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß sich die Entnahmeöffnungen (5,11) bei völlig in die Schutzhülle (2) eingeschobener Verkaufsschahtel (1) außer Deckung befinden.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1, d a d u r zu c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verkaufsschachtel (1) und die Schutzhülle (2), in einem zur Schubrichtung eenkrechten Schnitt betrachtet, runden Querschnitt haben.
  4. 4. Behältnis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verkaufsschachtel (1) und die Schutzhülle (2), in einem zur Schubrichtung senkrechten Schnitt betrachtet, polygonalen Querschnitt haben.
  5. 5. Behältnis nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verkaufsschachtel (1) und die Schutzhülle (2) einen rechteckigen Querschnitt haben.
  6. 6. Behältnis nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verkaufsschachtel (1) und die Schutzhülle (2) quaderförmig sind.
  7. 7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Verschlußstellung und eine Entnahmestellung der Verkaufsschachtel (1) relativ zur Schutzhülle (2) jeweils durch einen Anschlag festgelegt ist.
  8. 8. Behältnis nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i eh n e t, daß die Schutzhülle (2) an einer ihrer zur Schubrichtung senkrechten Stirnseiten durch eine Stirnwand (4) wenigstens teilweise verschlossen ist, wobei die Stirnwand (4) einen die Verschlußstellung definierenden Anschlag für die Verkaufsachachtel (1) bildet.
  9. 9. Behältnis nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Stirnwand (4) und gegebenenfalls daran angrenzende Seitenwände (6, 9) der Schutzhülle (2) so weit offen sind, daß eine das Ausschieben der Verkaufaschachtel (1) aus der Schutzhülle (2) mittels eines Fingers (7) gestattende Aussparung gebildet ist.
  10. 10. Behältnis nach Anspruch 9, d a d u r eh gek e n nz e i c h n e t, daß eine den Fingerweg beim Ausschieben der Verkaufsschachtel (1) aus der Schutzhülle (2) begrenzende Kante (12) nach außen abgeschrägt ist.
  11. 11. Behältnis nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß bei rechteckigem Querschnitt der Verkaufsschaciftel (1) die Begrenzungskanten der Aussparung (8) auf einer Zylinderfläche liegen, deren Achse senkrecht zu zwei sich in Schubrichtung erstrekkenden Seiten (6) der Schutzhülle (2) verläuft.
  12. 12. Behältnis nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Begrenzungskanten der Aussparung (8) auf einer Zylinderfläche liegen, deren Achse durch zwei Ecken der Schutzhülle (2) verläuft.
  13. 13. Behältnis nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Entnahmeöffnung (11). der Schutzhülle (2) in einem von der Aussparung (8) entfernten Bereich der Schutzhülle (2), jedoch nahe deren teilweise verschlossener Stirnseite vorgesehen ist.
  14. 14. Behältnis nach einem der Ansprüche 9-13, d a d u r c h g e k e n n z,e i c h n e t, daß der durch Anlegen eines Fingers (7) an der Aussparung (8) maximal erzielbare Verschiebeweg zur Herstellung der Deckung der EntnalImeöffnungen (5, il) in der Verkaufsschachtel (1) und in der Schutzhülle (2) führt.
  15. 15. Behältnis nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Tiefe der Aussparung (8),in Schubrichtung gemessen, gleich der Länge der Entnahmeöffnungen (5, 11) in dieser Richtung ist.
  16. 16. Behältnis nach Anspruch I,d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schutzhülle (2) aus einem Kunststoff besteht.
  17. 17. Behältnis nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schutzhülle (2) durchsichtig ist.
  18. 18. Behältnis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verkaufsschachtel (1) aus Pappe besteht.
  19. 19. Behältnis nach Anspruch 1, d a d u-r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die VerkauSsschachtel (1) bedruckt ist.
  20. 20. Behältnis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schutzhülle (2) aus einem undurchsichtigen Werkstoff, wie Pappe oder Blech, besteht und bedruckt ist und daß die Verkaufspackung (1) aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2559582A1 (de) * 1974-10-21 1977-09-08 Olympus Optical Co Magnetband-kassette
DE2830485A1 (de) * 1977-07-14 1979-01-25 Tdk Electronics Co Ltd Bandspule
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DE3011940A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-09 Fuji Photo Film Co Ltd Bandklammer fuer eine magnetbandkassette
US4786007A (en) * 1986-03-08 1988-11-22 Basf Aktiengesellschaft Clamp for flexible strip material and a hub therefor

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