DE8007556U1 - Schiebeverpackung oder Schaupackung - Google Patents
Schiebeverpackung oder SchaupackungInfo
- Publication number
- DE8007556U1 DE8007556U1 DE19808007556 DE8007556U DE8007556U1 DE 8007556 U1 DE8007556 U1 DE 8007556U1 DE 19808007556 DE19808007556 DE 19808007556 DE 8007556 U DE8007556 U DE 8007556U DE 8007556 U1 DE8007556 U1 DE 8007556U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding
- packaging
- cover part
- box part
- box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/12—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed separately from tubular body
Description
Beschreibung:
Die Erfindung geht aus von einer Schiebeverpackung oder Schaupackung
(Display) mit einem quaderförmigen Schachtelteil,
das auf wenigstens einer Seite eine öffnung aufweist, welche
durch ein auf das Schachtelteil aufschiebbares Deckelteil abschließbar ist.
Zu derartigen bekannten Schiebeverpackungen gehört auch eine solche, bei der das Deckelteil aus einem prismatischen
geschlossenen Mantel besteht, dessen beide Grundseiten bzw. Stirnseiten offen sind, so daß der Schachtelteil mit gleichem
Querschnitt wie das Deckelteil in dieses auf jeder der beiden Stirnseiten eingeschoben werden kann. Die übliche Grundform
des Schachtelteils mit glatten Seitenwänden und einem glatten
Boden bewirkt dabei gleichzeitig die Führung und Halterung des Deckelteils. - Nachteilig ist bei dieser bekannten Schiebeverpackung
der große Materialbedarf für das Deckelteil, da dieser das Schachtelteil umschließt. Daraus resultiert bei
stabileren Deckelteilen aus festem Material auch ein entsprechend hohes Gewicht, das oft unerwünscht ist. Nicht
zuletzt ist die Handhabung dieser Schiebeverpackung, insbesondere beim offenen, insofern schwierig,als sich das
Schachtelte!! aus dem Deckelteil dann nur durch Herausstoßen
aus dem Deckelteil öffnen läßt, wenn keine besonderen Zuggriffe vorgesehen sind. Deswegen sind derartige Schiebeverpackungen
in der Regel nur bei kleineren Verpackungen üblich.
Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, eine Schiebeverpackung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
mit der bei geringem Materialaufwand, insbesondere für den Deckelteil, eine sichere Führung des Deckelteils erreicht
wird und die sich auch zum öffnen leicht handhaben läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß längs zweier die öffnung begrenzenden, einander gegenüberliegenden
«ft · · · · · · · *
CIIIII ·· ·■ ··
CIIIII ·· ·■ ··
Längskanten des Schachtelteils von diesem je eine Schiebeleiste nach außen absteht und daß das Deckelteil an durchsichtigem Material an zwei einander gegenüberliegenden Längskanten, die bei auf das Schachtelteil aufgegebenem Deckel- j.
teil parallel zu den Längskanten des Schachtelteils ver- | laufen, annähernd U-förmig mit je einem Schenkel ausgebildet |
ist, der je eine der Schiebeleisten umgreift. |
mit einer geringfügig größeren Fläche als die öffnung des ;
Schachtelteils auszubilden. Der Deckelteil kann deswegen
aus stabilem Material gefertigt werden,ohne ein zu großes /
kann daher das Deckelteil einfach so ausgebildet werden, fs
daß das Innere des Schachtelteils durch durchsichtiges Material
des Deckelteils sichtbar ist. Diese Gestaltung eignet sich
daher besonders als Schaupackung oder Display größerer Ab- k
messungen. Vorteilhaft ist auch die bequeme Handhabbarkeit |
dieser Verpackung, da der Schachtelteil - mit Ausnahme des ΐ
lediglich über der öffnung angeordneten Deckelteils - un- $
mittelbar großflächig angefaßt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgsmäßen Schiebe=
verpackung ergeben sich aus den Unteransprüchen. §
Die Schiebeverpackung gemäß Anspruch 2 zeichnet sich durch
eine besonders zweckmäßige Herstellungsart aus, da sich die
rechtwinklig von den Seitenwänden abstehenden Schiebeleisten
besonders einfach anformen lassen und keinen stärkeren Knick
des Materials an der Verbindungsstelle erfordern, die das 1 Material ungünstig beanspruchen könnte.
Die AusfUhrungsform gemäß Anspruch 3 zeichnet sich hingegen
dadurch aus, daß die Schiebeleisten zur Führung des Deckelteils so dicht an den Seitenwänden anliegen, daß sie und
I I · I · ·
die umgreifenden Schenkel des Deckelteils eine nur unwesentliche
Verbreiterung des Schachtelte J. Is verursachen. Derartige Schiebeverpackungen können daher besonders raumökonomisch
gelagert und transportiert werden. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform die Gefahr von Beschädigungen
der Führungselemente, nämlich der Schiebeleisten und der Schenkel besonders gering.
In der Weiterbildung der Schiebeverpackung nach Anspruch 4 dient der Einschnitt in der Schiebeleiste, der einen nach
außen abgebogenen Abschnitt der Schiebeleiste zu dem übrigen Abschnitt der Schiebeleiste begrenzt, dazu, einen Anschlag
für das teilweise herausgezogene Deckelteil zu bilden, so daß dieses auch dann Im teilweise herausgezogenen Zustand
verharrt, wenn es zusammen mit dem Schachtelteil vertikal aufgestellt wird.
Mit Anspruch 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform des
Deckelteils angegeben, welches aus Acrylglas formstabil leicht handhabbar und ohne Trübung langzeitig durchsichtig
ausgebildet ist.
Das Schachtelteil kann in üblicher Weise als gekrempeltes
Unterteil aus Karton hergestellt sein*
AusfUhrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schiebeverpackung
und Schaupackung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung mit 4 Figuren beschrieben. Es zeigen!
Figur 1 eine teilweise geöffnete Schaupackung,
Figur 1a ein zu der Schaupackung nach Figur 1 gehörendes Einlagestück,
Figur 2 eine Schiebeverpackung in einer perspektivischen Ansicht von oben und
Figur 3 eine Ansicht auf die Stirnseite der Schiebeverpackung
nach Figur 2.
Die Verpackungen In den Figuren sind nicht unbedingt maßstäblich
dargestellt. Insbesondere sind die tatsächlich ausgeführten Verpackungen größer.
In Figur 1 1st mit 1 allgemein ein Schachtelteil und mit 2
allgemein ein Deckelteil einer Schaupackung bezeichnet. Das Schachtelteil besteht aus gekrempeltem Karton, während das
Deckelteil aus Acrylglas einstückig geformt ist.
Das Schachtelteil 1 ist mit Ausnahme einer öffnung 3 allseitig
geschlossen. Seitenwände des Schachtelteils sLnd mit
den Ziffern 4 und 5 bezeichnet. An zwei Längskanten 6 und 7» welche an den Seitenwänden In Höhe der öffnung liegen, sind
zwei Schiebeleisten 8 und 9 an den Seitenwänden angeformt. Die Schiebeleisten und die Längskanten sind durch das Deckelteil
2 teilweise verdeckt.
An den Ecken des Schachtelteils sind die Schiebeleisten zum bequemen Aufschieben des Deckelteils mit Abrundungen 10 versehen.
In gleicher Höhe weisen beide Schiebeleisten je einen Einschnitt
11, 12 auf, der die Schiebeleiste in einen oberen Abschnitt, welcher parallel zu dem Deckelteil verläuft, und
In einen kleineren unteren Abschnitt untergliedert, welcher aus der Ebene des Deckelteils herausgebogen ist. Der Deckelteil
stützt sich daher mit seiner unteren Kante 15 auf den unteren Abschnitt 13 und 14 ab. Zum vollständigen Einschieben
des Deckelteils können jedoch die unteren Abschnitte 13, 14 in die Ebene der Schiebeleisten zurUckgebogen werden.
Der Deckelteil 2 umfaßt im wesentlichen eine vordere Sichtfläche 16, durch die das Innere des Schachtelteils auch im
ganz oder unvollständig verschlossenen Zustand beobachtet werden kann. An seinen Längskanten bzw. Rändern 17, 18, die
parallel zu den Längskanten 6, 7 des Schachtelteils verlaufen,
• * * 1
ti tiii ·
Il Il l<
· I
ist der Deckelteil so umgebogen, daß es mit je einem
Schenkel 19 bzw. 20 die Schiebeleiste 8 bzw. 9 hintergreift. Die Passungen sind dabei so gewählt, daß der Deckelteil
bequem auf den Schiebeleisten verschoben werden kann, daß der Deckel jedoch praktisch nicht wackelt.
In die Schaupackung gemäß Figur 1 kann eine Einlage 21, die in Figur 1a dargestellt ist, eingelegt werden. Eine
ähnlich wie die Schiebeleiste 9 geformte Halteleiste 22 der Einlage kann dabei zwischen das Döckelteil und die
Schiebeleiste 9 eingeklemmt werden,damit die Einlage in einer gewünschten Position innerhalb des Schachtelteils
sicher gehalten wird.
Bei teilweise herausgezogenem Deckelteil läßt sich in dem nach oben herausragenden Abschnitt 22 ein zusätzliches
Plakat haltern, welches durch die Schenkel des Deckelteils festgehalten wird, während das Volumen des Schachtelteils
als eigentliches Display zur Verfügung steht.
Die Schiebeverpackung gemäß den Figuren 2 und 3 weicht von der Schaupackung gemäß Figur 1 im wesentlichen dadurch ab,
daß an einem Schachtelteil 22 der Schiebeverpackung Schiebeleisten
23, 24 annähernd parallel zu Seitenwänden 26a, 26b, an deren obere Längskanten 25, 26 angeformt sind.
Das Deckelteil 27, das auch hier einstückig aus Acrylglas
geformt ist, weist dementsprechend an jeder Längskante einen innen annähernd parallel zu der Schiebeleiste 23 bzw. 24
verlaufenden Schenkel 28 bzw. 29 auf, der über einen Verbindungsschenkel
30 bzw. 31 mit dem übrigen Deckelteil, insbesondere der Sichtfläche 32 in Verbindung steht. Der
Schaukel 28 bzw. 29 bildet dal-ei zusammen mit dem zugehörigen
Verbindungsschenkel 30 bzw. 31 eine U-förmige Führung für die Schiebeleiste 23 bzw. 24, so daß der Deckel weder nach
oben noch nach unten abgezogen werden kann, sondern nur
- 9 -seitlich parallel zu den Längakanten herausschiebbar ist.
In Figur 2 ist mit unterbrochenen Linien angedeutet, daß
hier der Schachtelteil innen zusätzliche Kartonlaschen 33 oder 34 aufweist, die durch das Deckelteil sichtbar sind.
Claims (5)
1. Schiebeverpackung oder Schaupackung mit einem quaderförmlgen
Schachtelteil, das auf wenigstens einer Seite eine öffnung aufweist, welche durch ein auf das Schachtelteil
aufschiebbares Deckelteil abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß längs zweier die öffnung (3) begrenzenden,
einander gegenüberliegenden Längskanten (6S 7) des Schachtelteils (1) von diesem je eine Schiebeleiste
(8, 9) nach außen absteht und daß das Deckelteil (2) aus durchsichtigem Material an zwei einander gegenüberliegenden
Längskanten (17, 10), die bei auf das Schachtelteil aufgeschobenem Deckelteil parallel zu den
Längskanten des Schachtelteils verlaufen annähernd U-förmig mit Je einem Schenkel (19, 20) ausgebildet 1st,
der je eine der Schiebeleisten (8, 9) umgreift (Fig. 1).
2. Schiebeverpackung oder Schaupackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeleisten (8, 9)
des Schachtelteils rechtwinklig von den Seitenwänden (4, 5), an denen sie angeformt sind, abstehen und daß
die Schenkel (19, 20) des Deckelteile im Abstand parallel zu dessen Oberfläche orientiert sind (Fig. 1).
3. Schiebeverpackung oder Schaupackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeleisten (23, 24)
des Schachtelteils (22) im Abstand annähernd parallel zu den Seitenwänden (26a, b), an denen sie angeformt sind,
verlaufen und daß ,jeder die Schiebeleiste (23, 24) umgreifende Schenkel des Deckelteils (27) zusammen mit
einem Verbindungsschenkel (30, 31), der in eine Sichtfläche
(32) des Deckelteils übergeht, etwa U-förmig rechtwinklig von der Sichtfläche abgeformt ist (Fig. 2, 3),
4. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schiebeleiste (8 bzw.
9) mit einem bis zur Seitenwand quer zu diesem verlaufenden
Einschnitt (12) versehen ist, so daß ein Abschnitt der Leiste aus der Ebene des Deckelteils
(2) und der Schiebeleiste nach außen abbiegbar ist (Fig. 1).
5. Schiebeverpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil aus Acrylglas
einstückig ausgeformt ist»
Der Patentanwalt
S. Schubert
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808007556 DE8007556U1 (de) | 1980-03-20 | 1980-03-20 | Schiebeverpackung oder Schaupackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808007556 DE8007556U1 (de) | 1980-03-20 | 1980-03-20 | Schiebeverpackung oder Schaupackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8007556U1 true DE8007556U1 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=6713941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808007556 Expired DE8007556U1 (de) | 1980-03-20 | 1980-03-20 | Schiebeverpackung oder Schaupackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8007556U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223743A1 (de) * | 1992-07-18 | 1994-01-20 | Braun Ag | Verpackung |
-
1980
- 1980-03-20 DE DE19808007556 patent/DE8007556U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223743A1 (de) * | 1992-07-18 | 1994-01-20 | Braun Ag | Verpackung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0248927B1 (de) | Packung aus Schieber und Hülse | |
EP1399365A2 (de) | Kappenschachtel | |
DE8007556U1 (de) | Schiebeverpackung oder Schaupackung | |
DE4404913A1 (de) | Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten | |
DE2643698C2 (de) | Einrichtungsschrank, insbesondere für die Lagerung von Werkzeug in einer Werkstatt, Garage und dgl. | |
DE19648043C2 (de) | Transport- und/oder Verkaufsverpackung für eine Heckenschere oder eine Kettensäge | |
DE4111787C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Verpackungseinheiten und Vorrichtung hierzu | |
EP1754664B1 (de) | Faltschachtel | |
DE2851610C2 (de) | ||
DE2849786A1 (de) | Verpackung, insbesondere fuer zigaretten | |
DE4309232C2 (de) | Wegwerfbehältnis für Raucher- und/oder Kaumittelabfälle | |
DE102020127826A1 (de) | Verpackung und Verfahren zum Verpacken eines Gegenstands | |
DE3004673C2 (de) | ||
DE8032746U1 (de) | Gerät zum zeitweisen Ablegen von Zeitschriften in einem Stapel sowie zum Bündeln des Stapels | |
DE2723067C2 (de) | Verpackung | |
EP0076487A1 (de) | Faltschachtel | |
DE7834754U1 (de) | Behaelter zur Aufnahme audio-visueller Programme | |
DE1486323C (de) | Versandschachtel für quaderförmige Gegenstände | |
AT394175B (de) | Zusammenlegbare prismatische schachtel | |
AT394450B (de) | Behaelter fuer ein druckmessgeraet | |
DE2818598A1 (de) | Becherartiger behaelter, verpackungsgefaess o.dgl. | |
DE2607908A1 (de) | Verpackung fuer blumen | |
DE8216721U1 (de) | Faltschachtel mit Aufhaengemitteln | |
DE7216504U (de) | Kartonzuschnitt für Einsätze von Schachteln | |
DE2832816A1 (de) | Verpackungsschachtel |