DE202006009366U1 - Vorrichtung zum Portionieren schüttfähiger Produkte sowie Vorratsbehälter insbesondere für eine solche Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Portionieren schüttfähiger Produkte sowie Vorratsbehälter insbesondere für eine solche Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Portionieren schüttfähiger Produkte, insbesondere Schnittabak, Tee, Kaffee, Instandgerichten oder Gewürzen, mit einer Einfüllöffnung (12) für das Produkt und einer Entnahmeöffnung (25) für das portionierte Produkt, gekennzeichnet durch eine Portionierkammer (20), welche durch ein Verschlußorgan (22) gegenüber der Einfüllöffnung (12) verschließbar ist, und einer der Portionierkammer (20) zugeordneten Austragseinrichtung (24) für das portionierte Produkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Portionieren schüttfähiger Produkte, insbesondere Schnittabak, Tee, Kaffee, Instant-Gerichten oder Gewürzen, mit einer Einfüllöffnung für das Produkt und einer Entnahmeöffnung für das portionierte Produkt.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung einen Vorratsbehälter insbesondere zur Verwendung mit einer solchen Vorrichtung.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 32 47 370 A1 bekannt. Die Vorrichtung weist einen Einfülltrichter für Schnittabak auf, aus welchem der Schnittabak mittels einer Kammwalze in eine offene Zwischenkammer ausgekämmt wird. In der Zwischenkammer ist eine Spirale angeordnet. Durch Drehen der Spirale wird der Schnittabak durch ein Füllrohr hindurch in eine Zigarettenhülse gedrückt. Durch das Einfüllen des Schnittabaks in die Zigarettenhülse wird die Zigarettenhülse sukzessive von dem Füllrohr abgeschoben. Sobald die Zigarettenhülse vollständig mit Schnittabak befüllt und damit vollständig vom Füllrohr heruntergeschoben worden ist, kann sie vom Bediener abgenommen werden. Hierdurch ist der Schnittabak entsprechend der Füllmenge für die Zigarettenhülse portioniert.
  • Die Vorrichtung ist sehr großvolumig, insbesondere sehr lang. Der Tabak muß zunächst in die Zwischenkammer, von dort in das Füllrohr und dann weiter in die von dem Füllrohr abzuschiebende Zigarettenhülse. Die Vorrichtung weist damit eine Mindestlänge auf, die in etwa der dreifachen Länge der Zigarettenhülse entspricht.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, in der Vorrichtung der eingangs genannten Art den einfach und kompakt zu gestalten.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine Portionierkammer, welche durch ein Verschlußorgan gegenüber der Einfüllöffnung verschließbar ist, und einer der Portionierkammer zugeordneten Austragseinrichtung für das portionierte Produkt.
  • Erfindungsgemäß wird das Produkt also bereits in der Portionierkammer, das heißt innerhalb der Vorrichtung portioniert. Das Produkt wird sodann durch die Entnahmeöffnung entnommen, beispielsweise im Falle von Schnittabak in eine Zigarettenhülse eingefüllt. Im Falle von Tee oder Kaffee wird das Produkt analog in einen Teebeutel oder ein Kaffeepad eingefüllt. Die Vorrichtung selbst ist etwa nur noch so lang wie eine Zigarettenhülse oder ein anderer Portionierbehälter für das schüttfähige Produkt.
  • Das Verschlußorgan ist vorzugsweise als Messer ausgebildet. Hierdurch wird eventuell aus der Portionierkammer herausstehendes Produkt, beispielsweise Schnittabakfasern beim Verschließen der Portionierkammer und damit beim Portionieren des Produktes abgeschnitten. Hierdurch wird ein sauberes Dosieren des Produktes erreicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Einfüllöffnung eine Aufnahme für einen Vorratsbehälter, insbesondere einen (Stand-)Beutel zugeordnet. Auf diese Weise lassen sich die zu portionierenden Produkte mit dem Vorratsbehälter direkt an der Vorrichtung anbringen und auf diese Weise auch sauber an die Vorrichtung übergeben. Als Aufnahme eignet sich insbesondere eine Schwalbenschwanzaufnahme, in welche der Vorratsbehälter mit einer Verdickung eingeschoben wird. Ein insbesondere für die Verwendung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehener Vorratsbehälter weist deshalb eine entsprechende Verdickung auf. An dieser Verdickung ist die Entnahmeöffnung für das Produkt angeordnet, so daß das Produkt direkt aus dem Vorratsbehälter in die Einfüllöffnung der Vorrichtung fallen kann. Besonders bevorzugt ist die Entnahmeöffnung durch ein Verschlußorgan wiederverschließbar. Auf diese Weise läßt sich der Vorratsbehälter wieder von der Vorrichtung trennen und sauber verschließen. Dies ist zum Beispiel für den Transport günstig, aber auch wenn zwar gleichartige aber qualitativ unterschiedliche Produkte portioniert werden sollen, beispielsweise unterschiedliche Tabakqualitäten oder Tabake unterschiedlicher Anbaugebiete bzw. unterschiedliche Teesorten. Alternativ kann der Vorratsraum auch integraler Bestandteil der Vorrichtung sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen zusammen mit einem Vorratsbehälter in Vorderansicht,
  • 2 die Vorrichtung und den Behälter gemäß 1 im Vertikalschnitt in der Ebene II-II,
  • 3 ein Detail der Vorrichtung gemäß 1,
  • 4 die Vorrichtung mit Behälter gemäß 1 in geschlossenem Zustand,
  • 5 ein Detail des Behälters gemäß 1.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit einem Behälter, nämlich konkret eine Zigarettenstopfmaschine 10 zusammen mit einem Beutel, konkret einem Standbeutel 11. Die Zigarettenstopfmaschine 10 weist an Ihrer Oberseite eine Einfüllöffnung 12 für Schnittabak aus dem Beutel 11 auf. Dieser Einfüllöffnung ist eine Schwalbenschwanzähnlich ausgebildete Aufnahme 13 zugeordnet, in welche der Standbeutel mit einer korrespondierend schwalbenschwanzartigen Verdickung 14 lösbar befestigt werden kann.
  • Die Zigarettenstopfmaschine weist ein mittels eines Handhebels 15 oder, alternativ, eines Handrades drehend antreibbares Zahnrad 16 auf. Dieses kämmt mit einer Zahnstange 17, welche im vorliegenden Fall einstückig an der Unterseite eines Schiebers 18 angeformt ist. Der Schieber 18 ist auf diese Weise unterhalb der Einfüllöffnung 12 verschieblich in der Zigarettenstopfmaschine 10 angeordnet und begrenzt gemeinsam mit einer feststehenden Wandung 19 eine Portionierkammer 20. Die feststehende Wandung 19 und die dem Schieber 18 zugeordnete verschiebliche Wandung 21, welche die Portionierkammer 20 seitlich begrenzen, sind entsprechend der gewünschten Form des zu portionierenden Produktes, im vorliegenden Fall des Schnittabaks geformt. Im vorliegenden Fall sind die Wandungen 19, 21 konkret halbschalenförmig ausgebildet. Ist die verschiebliche Wandung 21 vollständig gegen die feste Wandung 19 geschoben, umschließen diese Wandungen 19, 21 demnach einen kreiszylindrischen Raum. Wie gesagt, auch jede andere Form ist denkbar.
  • Ist der Handhebel 15 in der in 2 gezeigten oberen Stellung, befindet sich der Schieber 18 in der Darstellung gemäß 2 ganz rechts. Die Einfüllöffnung 12 ist offen und Schnittabak kann aus dem Beutel 11 in die Portionierkammer 20 rieseln. Der Bediener drückt nun den Handhebel 15 in die in 4 gezeigte Stellung nach unten. Hierdurch verschließt ein Verschlußorgan, konkret ein einstückig an dem Schieber 18 angeformtes Messer 22 die Einfüllöffnung 12. Hierdurch wird eventuell aus der Portionierkammer 20 überstehender Schnittabak abgeschnitten und dadurch der Schnittabak portioniert. Durch weiteres Verschieben des Schieber 18 durch Weiterdrücken des Handhebels 15 wird der Tabak auf ein vorbestimmtes Maß komprimiert. Dieses Maß kann voreingestellt werden, in dem der Abstand zwischen den beiden Wandungen 19, 21 in der in 2 dargestellten geöffneten Position eingestellt wird. Dieses kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Zahnstange 17 um einen Zahn weiter in Richtung auf die feste Wandung 19, also in der Darstellung gemäß 2 nach links, auf dem Zahnrad 16 versetzt wird. Der Schnittabak wird nun weniger stark komprimiert.
  • Ist der Schnittabak vollständig portioniert und komprimiert, wird er mittels eines durch einen Handhebel 23 betätigtes Ausschuborgan 24 durch eine Entnahmeöffnung 25 aus der Portionierkammer 20 ausgeschoben. Im vorliegenden Fall ist an der Entnahmeöffnung eine Zigarettenhülse 26 angesetzt, in welche der portionierte Schnittabak eingeschoben und dadurch die Zigarettenhülse 26 gestopft wird.
  • Wie in 5 besonders gut zu erkennen ist, ist, wie bereits weiter oben angedeutet, in der schwalbenschwanzartigen Verdickung 14 des Beutels 11 eine Entnahmeöffnung 27 für den Schnittabak angeordnet, durch welche der Schnittabak in die Zigarettenstopfmaschine 10, konkret in die Portionierkammer 20, rieseln kann. Diese Entnahmeöffnung 27 ist durch eine widerverschließbare Verschlußlasche 28 verschlossen und wird vom Bediener geöffnet, bevor der Beutel 11 in die Zigarettenstopfmaschine 10 eingesetzt wird. Alternativ kann die Entnahmeöffnung 27 auch durch eine Art Reißverschluß verschlossen sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Reißverschluß beim Einschieben des Beutels 11 in die Zigarettenstopfmaschine 10 automatisch mitgeöffnet und beim Entnehmen des Beutels 11 wieder geschlossen wird.
  • 10
    Zigarettenstopfmaschine
    11
    Standbeutel
    12
    Einfallöffnung
    13
    Aufnahme
    14
    Verdichtung
    15
    Handhebel
    16
    Zahnrad
    17
    Zahnstange
    18
    Schieber
    19
    Wandung
    20
    Portionierkammer
    21
    Wandung
    22
    Messer
    23
    Handhebel
    24
    Anschuborgan
    25
    Entnahmeöffnung
    26
    Zigarettenhülse
    27
    Entnahmeöffnung
    28
    Verschlußlasche

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Portionieren schüttfähiger Produkte, insbesondere Schnittabak, Tee, Kaffee, Instandgerichten oder Gewürzen, mit einer Einfüllöffnung (12) für das Produkt und einer Entnahmeöffnung (25) für das portionierte Produkt, gekennzeichnet durch eine Portionierkammer (20), welche durch ein Verschlußorgan (22) gegenüber der Einfüllöffnung (12) verschließbar ist, und einer der Portionierkammer (20) zugeordneten Austragseinrichtung (24) für das portionierte Produkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (22) ein Messer ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllöffnung (12) eine Aufnahme (13) für einen Vorratsbehälter (11), insbesondere einen (Stand-)Beutel, zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13) eine Schwalbenschwanzaufnahme ist, in welche der Vorratsbehälter (11) mit einer Verdickung (14) einschiebbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Vorratsraum.
  6. Vorratsbehälter für schüttfähige Produkte insbesondere zur Verwendung mit einer Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Verdickung (14), welche eine Entnahmeöffnung (27) für das Produkt aufweist.
  7. Vorratsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeöffnung (27) ein Verschlußorgan (28) zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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