DE920413C - Verpackungsdose - Google Patents

Verpackungsdose

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Publication number
DE920413C
DE920413C DES22703A DES0022703A DE920413C DE 920413 C DE920413 C DE 920413C DE S22703 A DES22703 A DE S22703A DE S0022703 A DES0022703 A DE S0022703A DE 920413 C DE920413 C DE 920413C
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DE
Germany
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shape
circular
conical
jacket
edge
Prior art date
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Expired
Application number
DES22703A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Slater
Dolores Zach
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/263Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between tubular parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/02Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape
    • B65D3/06Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape essentially conical or frusto-conical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verpackungsdose Die Erfindung betrifft Verpackungen. Sie hat die Herstellung einer Dose für puderförmige, gekörnte oder flüssige Produkte zum Gegenstand, welche stark, widerstandsfest gegen Verformung und sehr standfest ist, wenn sie auf einem Tisch, einem Gestell oder Servierbrett steht. Eine weitere wichtige Eigenschaft ist, daß die Dose sehr handlich ist und der Inhalt bequem entleert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist die Dose, die aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Boden von nicht kreisförmige.r Form besteht sowie aus einem oberen Teil von konischer Form, aus welchem der Inhalt ausgegossen oder ausgestreut wird. Die schräge Wand oder der Mantel führt vom nicht kreisförmigen Boden zum konischen Oberteil. Der Querschnitt des Mantels verändert sich langsam von einer nicht kreisförmigen Form am Boden zur Kreisform an dem konischen Oberteil.
  • Früher wurde die Herstellung einer Verpackungsdose von durchgehender konischer Form vorgeschlagen. Eine solche Dose hat den Vorteil, stark, steif und stabil zu sein. Eine durchgehend konische Dose ist jedoch, besonders wenn sie groß ist, nicht handlich, weil dann der Durchmesser des Bodens so groß ist, daß die Dose zum Ausstreuen oder Ausgießen des Inhalts nicht bequem gefaßt und in einer Hand gehalten werden kann.
  • Bei der Erfindung ist dieser Nachteil ausgeschaltet. Die Dose hat zwei Hauptvorteile. Ein Vorteil ist, daß durch die nicht kreisförmige Form ein verhältnismäßig großer Behälter bequem in der Nähe des Bodens oder direkt am Boden, quer zum größten Durchmesser des Bodens, gefaßt und in einer Hand zum Ausgießen oder Ausstreuen des Inhalts gehalten werden kann.
  • Zweitens benötigt eine solche Dosenform weniger Platz beim Verpacken. Andererseits gestattet die konische Form des oberen Teiles leicht das Anbringen eines sich verjüngenden Stöpsels oder irgendeines passenden Drehverschlusses.
  • Die erfindungsgemäße Dose besteht aus zwei Hauptteilen, einem Mantel, aus Bogenmaterial hergestellt, sowie einem Bodenteil in Form des unteren Mantelrandes. Der Boden wird in den unteren Rand des Mantels eingefügt und auf irgendeine bekannte Art daran befestigt.
  • Gemäß dieser Erfindung wird der Mantel aus einem ausgestanzten Bogenteil geformt, der im wesentlichen in Segmentform zugeschnitten und zum Konus geformt wird. Die beiden aufeinanderstoßenden Ränder, wovon einer eine überlappung hat, werden mit Leim oder irgendeinem anderen geeigneten Mittel miteinander verbunden. So geformt, wird der ungehördelte Rand des Zuschnittes zum unteren Rand des Mantels. Die Bodenkante des Zuschnittes ist, bevor dieser geformt ist, kein Kreisbogen, sondern seine Kontur ist entsprechend der gewählten, nicht kreisförmigen Bodenform so, daß nach Einsetzen des Bodens der untere Rand des Mantels rund um den ganzen Behälter die gleiche Höhe hat.
  • Der Boden kann ein einfaches, flaches Stück sein, dessen Rand genau in eine im unteren Mantelrand eingepreßte Rille paßt; oder der Boden ist gezogen und hat einen Rand, der sich nach unten verbreitert und sich mit dem unteren Rand des Mantels paart.
  • Wenn der Zuschnitt am Mantel geformt ist und die beiden aufeinanderstoßenden Ränder dauerhaft miteinander verbunden sind, ist der so gebildete Mantel von konischer Form. Der kreisförmige Rand des Mantels wird dann in die erforderliche Form des Bodens gebracht, und der nicht kreisförmige Bodenteil wird in den obenerwähnten unteren Rand eingesetzt und auf irgendeine bekannte Art daran befestig. Durch diesen Vorgang nimmt der untere Teil der Dose die Form des nicht kreisförmigen Bodens an, währenddem der obere Teil der Dose konisch bleibt. Abgesehen von dem obenerwähnten Vorteil des nicht kreisförmigen Bodens hat der obere Teil, was die Kompaktheit anbelangt, den großen Vorzug, daß sie das Anbringen eines runden Stöpsels oder eines Drehverschlusses gestattet. Falls erwünscht, kann jedoch die schräge Wand bis zur Spitze des Konus ausgeführt werden. Die Spitze wird dann quer abgeschnitten und bildet eine kreisförmige Öffnung, so daß der Inhalt entleert werden kann. Die Erfindung wird beschrieben bei einer Dose mit elliptischem, im wesentlichen elliptischem oder ovalem Boden. Der Boden kann wahlweise die Form eines Vielecks oder eines Vielecks mit ausgebuchteten Seiten haben.
  • Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausfiihrungsformen der erfindungsgemäßen Dose.
  • Fig. I zeigt den Umriß eines Zuschnittes, der nachher den Mantel darstellt; Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine Teilvorderansicht, einen Aufriß der Spitze und die Draufsicht einer Dose mit elliptischem Boden und konischem Oberteil; die Spitze ist mit einem Drehverschluß ausgestattet; Fig. 5 zeigt die Teile des Drehverschlusses vor der Montage; Fig. 6 ist eine weitere Form des Bodens; Fig. 7 zeigt die Draufsicht einer Dose mit ovalem Boden; Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäße Dose, bei welcher die Achse des konischen Oberteils gegen die Senkrechte geneigt ist.
  • Bei Fig. I ist der aus Pappe gefertigte Zuschnitt im wesentlichen segmentförmig und bildet, wenn er rund umgelegt ist, den Elantel. Eine der geraden Seiten des Zuschnittes ist verlängert und bildet eine ftberlappung2, lvelche, wenn der Zuschnitt I rund umgelegt ist, den anderen geraden Rand überlappt und mit Leim darauf gepreßt wird. Der gebogene Rand des Zuschnittes ist kein Kreisbogen (der Kreisbogen wird durch die gestrichelte, gebogene Linie dargestellt), sondern variiert genau so wie die Entfernung von der Dosenspitze zum unteren Dosenrand um den elliptischen Umriß.
  • Diese Entfernung ist bei den Punkten 3 am kleinsten, bei den Punkten 4 am größten.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine fertige Dose, deren Mantel aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 1 gebildet wurde. Wenn dieser Mantel rund umgelegt wird, ist er von konischer Form. Sein kreisförmiger Boden wird dann durch das Einsetzen des elliptischen Bodens 5 ellipsenförmig. Dieser Boden, der aus Pappe oder einem anderen Material ausgestanzt wird, hat einen nach unten abstehenden Rand 6, dessen Winkel um den ganzen Rand des Bodens variiert, um sich dem variierenden Winkel des unteren Mantelrandes anzupassen. Bei der dargestellten Ausführung ist der untere Rand des Mantels nach innen gefaltet, wie bei 7 (Fig. 2) gezeigt, um den Boden 5 fest an seinem Platz zu halten. Die Dose ist dargestellt mit einem Drehverschluß, der aus einer konischen Hülse 8 besteht, die genau auf die Spitze der Dose paßt und ein Loch 9 aufweist. DieseHülse wird an ihrem Platz gehalten durch die konische Kappe I0, die an der Spitze des Mantels befestigt ist. Die Hülle 8 hat eine gerändelte lkante II, wodurch sie leichter gedreht werden kann. Der Mantel hat ein Loch 9a, welches dem Loch 9 in der Hülse entspricht und welches bei Drehung der erwähnten Hülse sich öffnet. So kann der Inhalt entleert werden. Dieses Loch 9a wird am besten in der gleichen Richtung angebracht, wie die größere Achse des elliptischen Bodens verläuft, um das Entleeren des Inhalts zu erleichtern.
  • Fig. 5 zeigt die zwei Teile des Drehverschlusses, bevor sie auf die Spitze Ia des konischen Mantels montiert werden.
  • Bei Fig. 6 umfaßt die Kontur des Schachtelbodens zwei gegenüberliegende Bogen von gleichem Radius 12 und einBogenpaar I3. Die beiden Bogenpaare sind miteinander durch die geraden Seiten 14 tangential verbunden, so daß das Ergebnis eine im wesentlichen elliptische Form ist.
  • Fig. 7 zeigt einen Boden, dessen Kontur aus zwei halbkreisförmigen Bogen 15 besteht, die tangential durch zwei gerade Seiten I6 miteinander verbunden sind, so daß eine ovale Form entsteht.
  • Bei Fig. 8 ist die Achse I7 des konischen Oberteils der Dose zur Senkrechten geneigt. Sie liegt auf der vertikal zur größeren Achse der Ellipse stehenden Fläche, so daß die Spitze der konischen Dose über einem der Enden des elliptischen Bodens legt. Die Entleerungsöffnung g zeigt in die gleiche Richtung, wie die Spitze geneigt ist. Diese geneigte Spitze gibt die Öffnung besser frei zur Entleerung.
  • Die erfindungsgemäße Dose kann vor dem Einsetzen des Bodens gefüllt werden, oder man füllt sie durch eine Öffnung im Bodenteil. Diese Öffnung wird auf irgendeine bekannte Art ver schlossen, wie z. B. durch den Stöpsel 19 (Fig. 2).
  • PATEXTANSPROCHE: I. Verpackungsdose in Form eines Kegels für puderförmige, gekörnte oder flüssige Produlkte, gekennzeichnet durch einen Boden von nicht kreisförmiger Form, einen kreisförmigen Oberteil und einen Mantel mit allmählichem übergang vom nicht kreisförmigen Boden zum kreisförmigen Oberteil.

Claims (1)

  1. 2. Dose nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen abgebogenen Rand des Bodens zum Zweck seiner Befestigung mit dem Mantel.
    3. Dose nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine schiefe Kegelform.
    4. Dose nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch einen Drehverschluß am Oberteil des Kegels, bestehend aus einer mit Löchern versehenen Hülse mit einer Innenfläche von derselben Konizität wie der ebenfalls mit löchern versehene Oberteil des Mantels.
    5. Dose nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch eine an der Spitze des Kegels befestigte Kappe zur Halterung des Drehverschlusses.
DES22703A 1951-04-13 1951-04-13 Verpackungsdose Expired DE920413C (de)

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DES22703A DE920413C (de) 1951-04-13 1951-04-13 Verpackungsdose

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DES22703A DE920413C (de) 1951-04-13 1951-04-13 Verpackungsdose

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DE920413C true DE920413C (de) 1954-11-22

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ID=7477038

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DES22703A Expired DE920413C (de) 1951-04-13 1951-04-13 Verpackungsdose

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621742A1 (de) * 1986-06-28 1988-01-14 Altstaedter Verpack Vertrieb Fluessigkeitspackung mit verjuengtem oberteil
DE102004025018B4 (de) 2003-08-04 2017-03-30 Klaus Roth Kegel- oder pyramidenförmiges Behältnis

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621742A1 (de) * 1986-06-28 1988-01-14 Altstaedter Verpack Vertrieb Fluessigkeitspackung mit verjuengtem oberteil
US4796802A (en) * 1986-06-28 1989-01-10 Tetra Pak Finance & Trading S.A. Fluid pack with a tapered upper portion
DE102004025018B4 (de) 2003-08-04 2017-03-30 Klaus Roth Kegel- oder pyramidenförmiges Behältnis

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