DE1432217A1 - Plastikflasche - Google Patents
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- B65D2501/0018—Ribs
- B65D2501/0036—Hollow circonferential ribs
Description
DR. FRITZ WALTER
datum: :30,November 1961
Dl. ΉJLpL.544- 1
(BITXS ZITIKBSK)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flasche aus biegsamer Plastik, vorzugsweise aus Polyethylen^. Die Erfahrung hat gezeigt, daß, wenn man eine zylindrische Flasche
aus diesem Material mit einem gewissen Fassungsvermögen+, von
ca. 1 Liter oder mehr, herstellt, es notwendig ist, die .Plastikwände der Flasche mindestens 1 mm stark auszubilden,
um einen Halt und eine ausreichende Stabilität zu erreichen. Dies bedeutet, daß eine 1-Liter-Flasche ein Gewicht von ca.
80 g aufweist.
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Es ist schon vorgeschlagen worden, Flaschen aus Polyäthylen^
herzustellen, deren Wand im Mittelteil des Flaschenkörpers weniger stark ausgebildet ist als die den Boden und die
Halspartie bildenden Bereiche. Gleichermaßen ist vorgeschlagen worden, diese Flaschen im Längsschnitt gewellt
auszubilden, um die Steifheit zu erhöhen, jedoch ist der dadurch erreichte Vorteil unbedeutend.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Flasche aus Polyäthylen^, die ein wesentlich geringeres Gewicht als die
bekannten Flaschen aufweist und eine fast vollkommene Steifheit aufweist, dadurch gekennzeichnet,,daß der ungefähr
mittlere Bereich der Flaschenwandung eine Ausbauchung besitzt, die sich über eine im Längsschnitt konkave Wölbung
und den Querschnitt der Flasche verengende Einschnürung an den ausgeweiteten Bereich des Flaschenbodens anschließt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der Flaschenboden
im Längsschnitt einen abgerundeten Rand»
.Die erfindungsgemäße Flasche zeichnet sich durch eine
vortreffliche Stabilität aus und besitzt nicht"die Tendenz zur "Zerbrechlichkeit" wie eine zylindrische Form oder wie
ein Schlauch, wenn sie gefüllt ist.
Diese Merkmale der erfindungsgemäßen Flasche werden auf bequeme Art durch die Herstellung nach einem bekannten Ver-
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«. 3 —
fahren erreicht. Dieses Verfahren geht von einem Rohr mit einem Durchmesser, der dem des Flaschenhalses entspricht
und mit einer Länge, die mit der der herzustellenden Flasche genauestens übereinstimmt, aus. Dieses Rohr wird
unter Hitze in eine hohle zweiteilige Form eingeführt und durch die duröh Preßluft erzeugte Ausdehnung an die Formwand
angepreßt. Der Boden der Form besitzt eine Vorrichtung zum Zusammenschweißen des unteren Endes des Rohres. Dieses
Verfahren gewährleistet automatisch das Entstehen der obengenannten Dickenunterschiede der Flaschenwand, so daß
die Dicken um ebensoviel schwächer sind^ als der entsprechende
Durchmesser des Querschnitts größer geworden ist. Dieses Verfahren wird vorzugsweise mit Hilfe einer an sich bekannten
Maschine angewendet, in der ein Kern, welcher als Ganzes ein Ilastikrohr darstellt, mit der oben beschriebenen Formvorrichtung
in Verbindung gebracht wird.
Als Ausführungsbeispiel wird im folgenden eine erfindungsgemäße Flasche beschrieben, die auf der Zeichnung schematisch
und beispielsweise dargestellt ist. Es geigen:
Fig. 1: die Flasche im Längsschnitt
Fig. 2: die Flasche im Längsschnitt mit einer Gießvorrichtung am Flaschenhals.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Plastikflasche außergewöhnlich dünnwandig ausgebildet und besitzt eine
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U32217
doppelte Rundung, nämlich eine Rundung 1, in die der Flaschenboden
2 übergeht und eine sich anschließende,entgegengesetzte Rundung oder konkave Einschnürung 3, welche wieder in eine
Rundung oder in der Mitte befindliche Ausbauchung 4 übergeht. Diese Ausbauchung besitzt den Maximal-Durchschnitt, der dem
der kleineren Wölbung 1 gleich.ist und befindet sich in einer
Höhe über dem Boden, die mit dem Durchmesser des Bodens genau übereinstimmt.. Von der Ausbauchung 4 an verengt sich die
Flasche zu einem Kragen 5f während die Wandstärke proportional
zur Verringerung des Durchmessers sich erhöht; dieser Hals setzt'sich in einer dritten Ausbauchung 6 fort, an
welche sich der zylindrische Flaschenhals 7 anschließt. Die ganze obere Partie der Flasche, vom Kragen 5 angefangen, besitzt
eine ausreichende Wandstärke, die der Flasche eine Steifigkeit verleiht, so daß es möglich ist, die Flasche
bequem in der Hand zu halten um den Inhalt auszugießen, wobei die Rundung 6 ein Wegrutschen der Flasche aus der
Hand verhindert.
Nach dem Auffüllen der Flasche ist der Hals 7 geschlossen durch die Schweißung bei 8. Um die Benutzung eines besonderen
Korken zu vermeiden, den man brauchte, wenn die Flasche durch einen Schnitt an dem geschweißten Ende des Halses geöffnet
würde, ist bei der Ausbauchung 6 eine Ausgießvorrichtung vorgesehen, die durch ein seitliches Rohr 9 gebildet wird.
Dieses Rohr ist mit einer Kappe 10 versehen und mit einem massiven konuförmigen Ansatz 11. Bei der Benutzung wird das
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Bohr 9 έή der in Pig· 2 gezeigten druchbroohenen Linie
unmittelbar an der Kappe 10 abgetrennt, die konische Verlängerung/wird umgedreht und als Stöpsel für den Ausgießt? 9 verwendet ♦
109013/0242
Claims (1)
- DR. FRITZ WAITERPATENTANWÄLTETEIiEFQN 88*4 TTiSD 7810 ' JktJGSBÜKÖ.: TECHNIKRAT AXTGSBUHÖ tTLRIC HSPLATZ 18ÜATFM: SÖ.HöV· 1961554»« 1(KIXXXKatafPatentansprüche :1· Flasche aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyathylenfc, deren Wandung im mittleren Bereich schwächer ausgebildet ist als in dein Zonen des Flaschenhalses und des Bodens*, und die im Längsschnitt eine gewellt^ aus Wölbungen und Konkaven bestehende Form zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß der ungefähr mittlere Bereich der Wandung eine Ausbauchung 4 besitzt, die sich über eine im Längsschnitt konkave Wölbung und den Querschnitt der Flasche verengende Einschnürung 3 an den ausgeweiteten Bereich des Flaschen- . . bodäns 1 anschließt,2» Flasche nach Anspruch 1, dadurch g β k e η η ζ e i c h -η e t , daß der Randbereich des Bodens 1 im Längsschnitt abgerundet ist·3« Flasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß zwi»chen der mittleren Ausbauchung 4 und dem Flaschenhals 7 noch eine weitere Ausbauchung 6 geringeren Durchmessers vorgesehen ist, die von der mittleren Ausbauchung 4 durch eine Einschnürung 5 getrennt ist.4· Flasche nach Anspruch 1 mit einer Ausgießvorrichtung, bestehend aus einem kleinen, seitlich am Flaschenhals angebrachten Rohr 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bohr 9 mit einer Kappe 10 abschließt, die einen massiven konusförmigen Ansatz 11 besitzt, wobei das Rohr 9 vor der Ingebrauchnahme unterhalb der Kappe 10 durchgeschnitten und die konusförmige Verlängerung 11 mit der Kappe 10 als Stöpsel für das Ausgießrohr 9 verwendet wird·5. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Ausbauchung 4 in einer Höhe über dem Boden sich befindet, die genau mit dem Durchmesser des Bodens übereinstimmt.6. Verfahren zur Herstellung der flasche nach Anspruch 1 bis . 5, dadurch gekennze i eine t, da3 ein Rohr aus Elyjrthylenfc in einer hohlen Form bei '//arme ausgeweitet wird, wobei die Form aus zwei Teilen besteht und eine Vorrichtung enthält, um das in die Form hineinragende Rohr an seinem oberen Ende abzuschneiden und an seinem unteren Ende zusammenzudrücken und zuzuschweißen«Dr. F. Walter und Dipl. Ing. Ernicke $09813/0243 - , , .... Λ . ,' Patentanwälte gtf. Emc«·
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