DE3019188A1 - Auf offene flaschen oder geoeffnete getraenkedosen aufsetzbarer kappenverschluss - Google Patents

Auf offene flaschen oder geoeffnete getraenkedosen aufsetzbarer kappenverschluss

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DE3019188A1
DE3019188A1 DE19803019188 DE3019188A DE3019188A1 DE 3019188 A1 DE3019188 A1 DE 3019188A1 DE 19803019188 DE19803019188 DE 19803019188 DE 3019188 A DE3019188 A DE 3019188A DE 3019188 A1 DE3019188 A1 DE 3019188A1
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DE
Germany
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bottle
cap
beverage
suction pipe
closure
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DE19803019188
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English (en)
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Eberhard 8229 Ainring Faita
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Kappenverschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind bereits Kappenvesschlsse der erwähnten Art in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, und zwar sowohl für nichtkohlensäurehaltige als auch für kohlensäurehaltige Getränke. Insbesondere bei den zweit genannt en Getränken soll erreicht werden, daß sich aus einer angebrochenen Flasche oder Getränkedose der Kohlensäuregehalt nicht verflüchtigt, sondern daß der Zeitraum, in welchen der Behältnisinhalt konsumiert werden muß, wesentlich erweitert wird. Allen derartigen bekannten Verschlüssen ist jedoch das Merkmal eigen, daß zur Entnahme des Behältnisinhaltes die Flasche oder Getränkedose gekippt werden muß. Dies gilt demnach sowohl für den Fall, daß unmittelbar aus der Flasche oder Getränkedose getrunken wird, als auch für den Fall, daß ein Eingießen in einen Zwischenbehälter, beispielsweise Becher oder Tasse, erfolgt.
  • Unter gewissen Gegebenheiten, insbesondere dann, wenn ein Fahrer eines Eraftfahrzeuges während der Fahrt trinken möchte, kommt wegen der laufend auftretenden Erschütterungen ausschließlich das unmittelbare Trinken aus einer Flasche oder Getränkedose in Frage. Hierbei ist es aber ungünstig, wenn die Flasche oder Getränkedose gekippt werden muß, da sich hierdurch eine Beeinträchtigung des Gesichtsfeldes oberhalb des Mundes, d.h. im Bereich der Augen ergibt. Verwendet man hingegen ein Trinkrohr, so müßte dieses nach jedem Trinkvorgang aus der Flasche. oder Getränkedose herausgezogen und danach der Kappenverschluß geschlossen werden. Da eine Hand stets das Lenkrad des Kraftfahrzeuges führen muß, käme also nur die Möglichkeit in Betracht, das obere Ende des Trink rohres nach beendetemTrinkvorgang im Mund zu behalten, mit einer Hand die Flasche oder Getränkedose nach unten wegzuziehen, den Kappenverschlklß zu verschließen und danach das UrinFreEr abzulegen.
  • Daß fast stets Getränkereste-auf die Kleidung tropfen, läßt sich hierbei kaum vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber verbesserten Kappenverschlusses, welcher bei Bedienung mit lediglich einer Hand ein Trinken aus der Flasche oder Getränkedose in vertikaler Stellung ohnir3edes Kippen ermöglicht. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch das in den Saugrohr axial verschieblich gelagerte Rohrmundstück wird erreicht, daß nach dem Öffnen des Kappenverschlusses die Flasche oder Getränkedose unmittelbar in vertikaler Stellung an den Mund angesetzt werden kann Mit den Lippen kann das Rohrmundstück um einen ausreichenden Langenabschnitt nach oben gezogen werden, wonach ein Trinken genauso möglich ist, wie wenn -bei Verwendung einer offenen Flasche oder Getränkedose mit einem Trinkrohr getrunken wird. Nach beendetem Trinkvorgang kann das Rohrmundstück durch einfaches leichtes Anstoßen gegen die Lippen oder Zähne nach unten gegen die obere Stirnfläche des Stutzens geschoben werden, wonach es möglich ist, den-Kappen- verschluß wiederum in die Schließstellung zu bringen.
  • durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird erreicht, daß das Rohrmundstück in keinem Fall versehentlich zu tief in den Stutzen eingeschoben werden kann, so daß es jederzeit möglich ist, das obere Ende des Rohrmundstückes entweder mit den Fingern oder mit den Lippen zu erfassen, um es erneut herauszuziehen.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß der Kappenverschluß für Flaschen oder Getränkedosen unterschiedlicher Axiallänge anwendbar ist, wobei also in jedem Fall der Behältnisinhalt bis zum Behältnisboden hin abgesaugt werden kann.-Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines in Verbindung mit Flaschen anwendbaren erfindungsgemäßen Kappenverschlusses nach dem Aufsetzen auf eine Flaschemnündung, jedoch vor dem Verspannen mit dem Flaschenhals und in geöffneter Stellung, wobei ein zugehöriges Pohrmundstück bereits eine zum Trinken geeignete Ausziehstellung aufweist, in Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt, teilweise in aufgebrochener Darstellung, Fig. 1a eine Ansicht eines einen Bestandteil des Kappenverschlusses bildenden Spannbügels langs der Linie Ia-Ia von Fig. 1, Fig. 2 den Eappenverschluß-von Fig. 1 in einer Verriegelungsstellung mit dem Flaschenhals und in Schließstellung, in Seitenansicht, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines in Verbindung mit Getränkedosen anwendbaren erfindungsgemäßen Kappenverschlusses im vertikalen axialen Schnitt, Fig. 4 den Kappenverschluß von Fig. 3 nach dem Aufsetzen auf eine Getränkedose in Ansicht von oben sowie in einer gegenüber Fig. 3 verkleinerten Darstellung.
  • Der in Fig. I.und 2 dargestellte Kappenverschluß umfaßt einen hohlen Stutzen 1 mit einem Doppelkonusansatz 2, von welchem in.liblichr konischer Flaschendichtring 3 gehalten ist. An den Stutzen 1 ist beidseitig ein haarnadelfederartiger Spannbügel 4 angelenkt, welcher aus einer in Fig. 1 dargestellten Öffnungsstellung in Richtung eines Pfeil es Pf1 nach unten verschwenkbar und mit einem Flaschenhals unterhalb einer Flaschenmündung 5 einer Flasche 6 in Eingriff zu bringen ist.
  • Am oberen Umfangsbereich des Stutzens 1 ist ein Schnappscharnier 7 vorgesehen, an-welchem eine Verschlußkappe 8 angelenkt ist. Zweckmäßig sind der Stutzen 1, das Scharnier 7 sowie die Verschluß~ kappe 8 in einem Stück aus Kunststoff gespritzt.
  • In dem Stutzen 1 ist ein oberer Saugrohrabschnitt 9 gasdicht befestigt, beispielsweise durch Kleben.
  • Dieser Saugrohrabschnitt 9 ist nur so lang, daß er auch bei Flaschen mit der geringsten in Betracht kommenden Axiallänge noch nicht gegen den Flaschenboden anstößt. In dem oberen Sau Saugrohrabschnitt 9 ist ein bis zum Boden der Flasche 6 ausziehbarer unterer Saugrohrabschnitt 10 teleskopisch geführt.
  • Analogem unteren Saugrohrabschnitt 10 ist in dem oberen Saugrohrabschnitt 9 ein Rohrmundstück 11 von einem gegenüber dem Saugrohrabschnitt 9 etwas geringerem Durchmesser axial verschieblich geführt und um einen Teil seiner Gesamtlänge nach außen bzw. oben herausziehbar, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. An seinem äußeren bzw. oberen Ende ist das Rohrmundstück 11 mit einem d-en Innendurchmesser des Saugrohres übersteigenden Flanschwulst 12 versehen.
  • Wahlweise kann der Stutzen 1 zusätzlich eine von unten nach oben Verlaufende (nicht gezeigte) LuStausgleichsöffnung aufweisen.
  • Zur Ingebrauchnahme wird nach dem offenen der Flasche 6, die ursprünglich beispielsweise mit einem (nicht veranschaulichten) Kronenkorken verschlossen gewesen sein kann, -der Stutzen 1 gegen die Flaschenmündung 5 angesetzt, wonach der Spannbügel 4 in die Stellung gemäß Fig. 2 nach unten abgeschwenkt wird.
  • Vor dem Ansetzen des Stutzens 1 gegen die Flaschenmündung 5 war der untere Saugrohrabschnitt 10 soweit ausgezogen worden, daß die gesamte Axiallänge der Bauelemente 9, 10 die axiale Länge der Flasche 6 überchreie. Durch das Ansetzen des Stutzens 1 gegen die Flaschenmündung 5 wird dann der untere Saugrohrabschnitt 10 selbsttätig soweit wieder in den oberen Saugrohrabschnitt 9 eingedrückt, daß die Mündung des unteren Saugrohrabschnittes 10 bis zum Flaschenboden reicht. Alsdann kann die: Verschlußkappe 8 geöffnet und das Rohrmundstück 12 um eine ausreichende Strecke nach oben gezogen werden, so daß ein bequemes Trinken aus der Flasche in vertikaler oder nahezu vertikaler Ausrichtung der Flaschenachse möglich ist. Das Öffnen der Verschlußkappe 8 kann mit einer Hand erfolgen, das Berausziehen des Rohrmundstückes 11 mit den Lippen. Nach beendetem Trinkvorgang wird das Rohrmundstück 11 mit den Lippen gemäß der Richtung eines Pfeiles Pf2 nach unten gedrückt, bis der Planschwulst 12 gegen die obere Stirnfläche des Stutzens 1 anliegt.
  • Danach kann - ebenfalls wieder in Einhandbedienung -die Verschlußkappe 8 in Schließstellung gebracht werden.
  • Es versteht sich, daß zwischen der Verschlußkappe 8 und der oberen Stirnseite -des Stutzens 1 eine umlaufende gasdichte Falzabdichtung vorgesehen ist, die in der Zeichnung aus Vereinfachungsgründen nicht besonders dargestellt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 sind gleiche oder analoge Bauelemente mitgleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 und 2 versehen.
  • Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Kappenverschluß ist zur Anwendung bei Getränkedosen D bestimmt, bei welchen durchZiehen, an einer stirnflächenseitigen Lasche ein abgerundet dreieckiges Loch geöffnet werden kann. Der dargestellte Kappenver- schluß weist eine Grundplatte 20'auf, welche in ihrer Umrißform derjenigen des Loches der Dose D angepaßt ist, wobei jedoch die Grundplatte 20 demgegenüber größere Abmessungen aufweist, so daß das Loch auf seinem gesamten Umfang in einer gewissen Breite überdeckt wird. Auf die Unterseite der-Grundplatte 20 ist ein deren Umrißform entsprechender Dichtungsring 21,-beispielsweise aus Moosgummi, geklebt, dessen Innenausnehmung der Porm des abzudichtenden Loches entspricht.
  • In die Grundplatte 20 ist ein Stutzen 1 eingenietet, welcher demjenigen von Fig. 1 und 2 funktionell entspricht und ein Saugrohr 9/10 gasdicht aufnimmt. Das Saugrohr 9/10 ist im Gegensatz zu den Saugrohrabschnitten-9 -und 10 von Fig. 1 in einem Stück ausgebildet, da die üblichen Getränkeoesen; die hier in Betracht gezogen werden, stets eine gleiche genormte axiale Länge aufweisen, so daß eine Teleskopierbarkeit des Saugrohres 9/10 nicht erforderli ist. In dem Saugrohr 9/10 ist analog wie in Fig. 1 und 2 ein Rohrmundstück 11 gasdicht geführt. Ist das Rohrmundstück 11 bis zu dem Flanschwulst 12 in den Stutzen 1 eingeschoben, so kann dieser mittels einer Verschlußkappe 8 verschlossen werden, die mit dem Stutzen 1 oder der Grundplatte 20 über ein Scharnier 7 in Form eines flexiblen Kunststoffbandes verbunden ist.
  • Auf der Grundplatte 20 ist ferner in geringem Abstand zu dem Stutzen 1 eine Lagerbüchse 24 für einen Spannhebel 22 mit einem doppelten Verriegelungs vorsprung 23 gelagert. Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung ist der Verriegelungsvorsprung 23 so ausgerichtet, daß er sich beim Aufsetzen der Grund- platte 20 auf das Loch der Getrankedose D durch dieses Loch führen läßt. Durch Verschwenken des Spannbügels 22 in eine Stellung gemäß Fig. 4 gelangt der Verriegelungsvorsprung 23 mit beiden Flügeln zum Eingriff mit der Innenseite der stirnseitigen Wandung der Dose D, wobei gleichzeitig der Dichtungsring 21 so fest gegen die Dosenstirnseite angedrückt wird, daß ein gasdichter Abschluß gewährleistet ist.
  • Die Ingebrauchnahme des Kappenverschlusses nach, Fig. 3 und 4 entspricht derjenigen nach Fig. 1 und 2 und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Leerseite

Claims (3)

  1. Auf offene Flaschen oder geöffnete Getränkedosen aufsetzbarer Kappenverschluß PatentansSrüche Auf offene Flaschen oder geöffnete Getränke-.
    dosen-nachträglich aufsetzbarer, bei Bedarf zu öffnender oder zu schließender Eappenverschluß mit einem Scharnierlager und einer daran angelenkten Verschlußkappe, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierlager in Form eines hohlen Stutzens (1) ausgebildet ist, welcher dicht gegen die Mündung der Flasche (6) oder Getränkedose (D) zu verspannen ist, und daß in dem Stutzen ein bis etwa zum Boden der Flasche oder Getränkedose reichendes-Saugrohr (9/10) befestigt ist, in welchem ein Rohrmundstück (11).von etwas geringerem Durchmesser axial verschieblich geführt und um einen Teil seiner Gesamtlänge nach außen herausziehbar ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch;1, dadurch- gekeimzeichnet, daß das Rohrmundstück (11) an seinem äußeren Ende mit einem den Innendurchmesser des Saugrohres. (9/10) übersteigenden Flanschwulst (12) versehen ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-das-Saugrohr aus einem in dem Stutzen (1) befestigten oberen Saugrohrabschnitt (9) und aus einem darin teleskopisch geführten, bis zum Boden der Flasche oder Getränkedose ausziehbaren unteren Saugrohrabschnitt (1.0) besteht.
DE19803019188 1980-05-20 1980-05-20 Auf offene flaschen oder geoeffnete getraenkedosen aufsetzbarer kappenverschluss Withdrawn DE3019188A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202232A1 (de) * 1982-01-25 1983-08-11 Ludwig Heumann & Co GmbH, 8500 Nürnberg Entnahmeeinsatz fuer behaelter, insbesondere flaschen
DE3545409A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragsvorrichtung fuer fliessfaehige medien
DE9211883U1 (de) * 1992-09-03 1993-02-18 Waldfield AG, Zug Verschlußvorrichtung für Getränkedosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3202232A1 (de) * 1982-01-25 1983-08-11 Ludwig Heumann & Co GmbH, 8500 Nürnberg Entnahmeeinsatz fuer behaelter, insbesondere flaschen
DE3545409A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragsvorrichtung fuer fliessfaehige medien
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