DE3202232A1 - Entnahmeeinsatz fuer behaelter, insbesondere flaschen - Google Patents

Entnahmeeinsatz fuer behaelter, insbesondere flaschen

Info

Publication number
DE3202232A1
DE3202232A1 DE19823202232 DE3202232A DE3202232A1 DE 3202232 A1 DE3202232 A1 DE 3202232A1 DE 19823202232 DE19823202232 DE 19823202232 DE 3202232 A DE3202232 A DE 3202232A DE 3202232 A1 DE3202232 A1 DE 3202232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
withdrawal
insert
removal
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823202232
Other languages
English (en)
Other versions
DE3202232C2 (de
Inventor
Jochen Dr. 8501 Feucht Grätzel von Grätz
Franz 8502 Zierndorf Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heumann Ludwig and Co GmbH
Original Assignee
Heumann Ludwig and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heumann Ludwig and Co GmbH filed Critical Heumann Ludwig and Co GmbH
Priority to DE3202232A priority Critical patent/DE3202232C2/de
Publication of DE3202232A1 publication Critical patent/DE3202232A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3202232C2 publication Critical patent/DE3202232C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/20Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
    • A61J1/2089Containers or vials which are to be joined to each other in order to mix their contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/20Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
    • A61J1/2003Accessories used in combination with means for transfer or mixing of fluids, e.g. for activating fluid flow, separating fluids, filtering fluid or venting
    • A61J1/2068Venting means
    • A61J1/2075Venting means for external venting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Entnahmeeinsatz für Behälter, insbesondere Flaschen, der ein durch eine Öffnung des Behälters in letzteren hineinragendes Rohr und einen im Abstand von demselben vorgesehenen Befestigungskörper aufweist, wobei zwischen dem Rohr und dem Befestigungskörper wenigstens ein vom Behälterinneren nach außen führender Strömungsmitteldurchlaß vorgesehen ist.
  • Bei der Entnahme von Flüssigkeiten aus Behältern, insbesondere Flaschen, ergeben sich vor allem auf dem pharmazeutischen Gebiet eine Reihe von unterschiedlichen Schwierigkeiten bei den verschiedenen bekannten Arten der Flüssigkeitsentnahme, die nachstehend kurz dargelegt sind.
  • So ist es zum Beispiel bekannt, definierte Volumina aus mit Flüssigkeit gefüllten Behältnissen mittels Injektionsspritzen und Kanülen zu entnehmen. Die hierbei auftretenden Probleme sind insbesondere folgende: (a) Flüssigkeiten mit hoher Viskosität und Suspensionen können mit dieser Entnahmeart nur schwer oder gar nicht aus ihrem Behälter entnommen werden.
  • (b) Wenn große Volumina aus dem Behälter entnommen werden sollen, ergeben sich lange Entnahmezeiten, da die Füllzeiten der Injektionsspritzen verhältnismäßig lang sind.
  • (c) Wenn eine Applikation mit einer Sonde erfolgen soll, muß die Injektionsnadel der Injektionsspritze abgekoppelt werden, wodurch sich eine erhöhte Kontamina- tionsgefahr ergibt.
  • (d) Eine Wiederverwendung der Kanüle ist nicht möglich, weil diese zwischenzeitlich austrocknet und durch Mikroben kontaminiert werden kann.
  • (e) Bei großvolumigen Behältern, insbesondere Flaschen, ist es nicht möglich, diese mit Standardkanülen zu entleeren.
  • Weiterhin ist es bekannt, Flüssigkeiten aus einem Behälter mittels einer Injektionsspritze ohne Kanüle in eine Magensonde über einen dort angebrachten Adapter zu über führen; dabei ergeben sich folgende Nachteiie: (a) Es besteht die Gefahr, daß bei absinkende Flüssigkeitsspiegel Luft angesaugt wird.
  • (b) Der Injektionsspritzenkörper wird bei der Anwendung stark verunreinigt.
  • (c) Das Füllgut großvolumiger Behälter, insbesondere Flaschen, muß jeweils teilweise entleert werden unii kann dann erst aufgezogen werden.
  • (d} Bei Mehrfachentnahme läßt sich eine merkliche Wontamination des Füllguts des Behälters nicht vermeiden.
  • (e) Der Kegel der Injektionsspritze wird außen mit Füllgut verunreinigt und verschmiert bei weiterer Ai.*çe~-dung den Adapter.
  • Außerdem ist es bekannt, Flüssigkeiten mittels Teeloffeln, Eßlöffeln, Dosierlöffeln und Meßschalen zu dosieren. Der Nachteil dieser Entnahme- und Dosierweise be- steht vor allem darin, daß sich eine große Ungenauigkeit der Dosierung durch starke Schwankungen von üblichen Löffelgrößen.ergibt und die große Gefahr einer Unter- oder Überfüllung bei Meßlöffeln gegeben ist. Flüssigkeiten, welche stark wirkende Stoffe enthalten, sind infolgedessen auf diese Weise absolut unzureichend genau dosierbar.
  • Darüber hinaus ermöglicht diese Entnahme- und Dosierart keine individuelle Anpassung der Dosierung z. B. an das Körpergewicht oder das Alter des Patienten, was bei Kindern besonders wichtig ist.
  • Schließlich ist die Entnahme und die Dosierung von Flüssigkeiten durch Abzählung von Tropfen mit Hilfe von speziellen Tropfvorrichtungen, wie z. B. von Tropfeinsätzen oder Pipetten, bekannt. Diese Art der Entnahme und Dosierung ist zwar wesentlich genauer als die zuletzt erwähnte Entnahme- und Dosierart, sie hat aber entscheidende Nachteile, und zwar vor allem die folgenden: (a) Für jede Flüssigkeit muß ein spezieller Tropfer entwickelt werden.
  • (b) Die tropfenweise Applikation von größeren Flüssigkeitsvolumina (mehr als 30 Tropfen) ist unzumutbar und unsicher.
  • (c) Bestimmte Flüssigkeiten, insbesondere S-uspensionen, sind für die tropfenweise Entnahme und Dosierung-ungeeignet, da sich bei diesen Flüssigkeiten die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen bzw. die Lufteintrittsöffnungen zusetzen bzw. verkleben und sich somit das Tropfverhalten der Tropfvorrichtung bis hin zu deren völligen Verstopfung ändert.
  • Endlich ist ein Schrägtropfer bekannt, durch den die aus einem Behälter zu entnehmende Flüssigkeit getropft werden kann und der den eingangs genannten Aufbau hat. Ein solcher Tropfeinsatz läßt sich gegebenenfalls auch so ausbilden, daß er in einen Ausgießer eingedrückt werden kann, so daß man dann die Flüssigkeit aus dem Behälter sowohl ausgießen als auch heraustropfen lassen kann, wobei sich die oben erwähnten Nachteile, die beim Dosieren durch Ausgießen und beim Dosieren durch Heraustropfen der Flüssigkeit auftreten, auch in diesem Falle ergeben.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll daher ein Entnahmeeinsatz für Behälter, insbesondere Flaschen, geschaffen werden, der es ermöglicht, definierte Volumina von Flüssigkeiten aus dem Behälter schnell und genau derart zu entnehmen, daß weder die dem Behälter entnommene noch die restliche im Behälter verbleibende Flüssigkeit der Gefahr einer wesentlichen Kontamination ausgesetzt wird, und mit dem im übrigen die oben angegebenen Nachteile überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Entnahmeeinsatz der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich das Rohr bis kurz vor den Boden des Behälters erstreckt und an seinem nach außen gewandten Ende als Anschluß für eine Saugvorrichtung ausgebildet ist.
  • Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß durch die völlige Umkehrung cer Funktion des oben beschriebenen Tropfeinsatzes sowie durch Verlängerung des ursprünglichen Lufteinlaßrohrs und Vorsehen eines Anschlusses für eine Saugeinrichtung der erfindungsgemäße Entnahmeeinsatz als funktionelle Einheit erzielt wird, mit der alle oben genannten Nachteile beseitigt werden.
  • Der Entnahmeeinsatz nach der Erfindung schützt einerseits die im Behälter befindliche Flüssigkeit vor Kontamination, weil kein Eintauchen der eigentlichen Entnahmevorrichtung, wie beispielsweise einer Injektionsspritze, in die im Behälter befindliche Flüssigkeit erforderlich ist; und er schützt andererseits auch die eigentliche Entnahmevorrichtung vor einer Kontamination durch die zu entnehmende Flüssigkeit, z. B. vor einer äußeren Benetzung durch diese Flüssigkeit. Er ermöglicht weiterhin eine exakte Dosierung der aus dem Behälter zu entnehmenden Flüssigkeit mittels der Entnahmevorrichtung.
  • Der erfindungsgemäße Entnahmeeinsatz bildet in Kombination mit der Saugvorrichtung, welche die eigentliche Entnahmevorrichtung bildet, z. B. in Kombination mit einer herkömmlichen Injektionsspritze, insbesondere einer Einmalinjektionsspritze, eine Entnahme- und Dosiervorrichtung, die allen pharmazeutischen und medizinischen Ansprüchen gerecht wird. Insbesondere ist diese Entnahme-und Dosiervorrichtung dafür geeignet, für Instillation vorgesehene arzneilich wirksame Flüssigkeiten, speziell hochviskose hochdosierte Antacidum-Suspensionen in einfacher, praktischer und hygienischer Weise zu dosieren und dabei den zu stellenden pharmazeutischen und medizinischen Anforderungen, z. B. den Anforderungen von Intensivstationen, gerecht zu werden. Die Entnahme auch größerer Flüssigkeitsmengen kann außerdem verhältnismäßig schnell erfolgen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Entnahmeeinsatzes nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als Anschluß für eine Saugvorrichtung eine genormte I.nnenkegelverbindung in der nach außen gewandten Öffnung des Rohrs zum Anschließen einer komplementären Außenkegelverbindung einer Injektionsspritze vorgesehen ist. Die genormte Innenkegelverbindung im Entnahmeeinsatz sichert einen festen Sitz der Saugvorrichtung, insbesondere der Injektionsspritze, so daß die Flüssigkeitsentnahme luftfrei erfolgen kann, wobei eine gefüllte oder leere Injektionsspritze, welche in die Außenkegelverbindung des Entnahmeeinsatzes gesteckt ist, der sich in der Behälteröffnung befindet, zeitweise dort verbleiben kann.
  • Das bis zum Boden des Behälters reichende Rohr, durch welches die Flüssigkeit aus dem Behälter entnommen wird, sichert die vollständige Entleerung eines beliebig großen Behälters, insbesondere einer beliebig großen Flasche.
  • Die Regelung der Dosierung erfolgt in für Injektionen üblicher Weise über die Saugvorrichtung. Die Entnahmevolumina sind daher nur von der Bauart der Saugvorriclltung und der Graduierung dieser Saugvorrichtung abhängig und können individuell gesteuert werden. Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Rohr zweiteilig ist, wobei das eine Rohrteil einstückig mit dem Befestigungskörper und das andere Rohrteil auf das dem Behälterinneren zugewandte Ende des ersten Rohrteils aufsteckbar ist. In dieser Ausführungsform kann der erfindungsgemäße Entnahmeeinsatz wahlweise in seiner oben angegebenen erfindungsgemäßen Funktion verwendet werden, wenn das letztere Rohrteil auf das erstere Rohrteil aufgesteckt ist, oder als Schrägtropfer, wenn as letztere Rohrteil vom ersteren entfernt worden ist.
  • Bevorzugt ist der erfindungsgemäße Entnahmeeinsatz aus Kunststoff ausgebildet. In diesem Falle ermogli.cht e die vorstehend zuletzt erwähnte Ausführungsform des Entnahmeeinsatzes nach der Erfindung zu den Herstellung von den für Schrägtropfer üblicherweise verwendetes Spritzgußformen auszugehen, die dann nur insoweit geänd£rt werden müssen, als der Anschluß für eine Satlgvorrichtung, insbesondere die genormte Innenkege@@erbindung, gleichzeitig beim Spritzgußvorgang in dem Rohr mit ausgebildet wird. Das aufsteckbare Rohrteil kann dann als zylindrisches Rohrteil ausgebildet sein, während das mit dem Befestigungskörper einstückig ausgebildete Rohrteil konisch geformt sein kann, wie es aus Gründen der leichten Entnehmbarkeit des Entnahmeeinsatzes aus der Spritzgußform vorteilhaft ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Entnahmeeinsatz einen mit dem Behälterverschluß in Eingriff tretenden ringförmigen Dichtungsbereich auf und ist an seinem nach außen gewandten Ende dem Behälterverschluß, der unabhängig von dem Entnahmeeinsatz für den Behälter vorgesehen ist, derart angepaßt, daß der Behälter mittels dieses Behälterverschlusses dicht verschließbar ist. Dadurch braucht der Entnahmeeinsatz beim Verschließen des Behälters nicht vom Behälter entfernt zu werden, wodurch die Gefahr einer Kontamination des Behälterinhalts durch Entfernen und erneutes Anbringen des am freien Ende seines Rohrs eventuell kontaminierten Entnahmeeinsatzes verhindert wird. Der ringförmige Dichtungsbereich kann ein erhabener Ringbereich sein, der mit der flachen Innenseite des Behälterverschlusses in Eingriff tritt, oder er kann auch ein flacher Ringbereich sein, der mit einer in der Innenseite des Behälterverschlusses vorgesehenen ringförmigen Dichtlippe in Eingriff tritt.
  • Der Entnahmeeinsatz nach der Erfindung kann sowohl als direkt in die Behälteröffnung, insbesondere eine Flaschenöffnung, einsetzbarer Entnahmeeinsatz ausgebildet sein; er kann aber auch so ausgebildet sein, daß er in einen in der Behälteröffnung befindlichen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Ausgießer, und zwar in die mittige Öffnung dieses Ausgießers, dicht einsetzbar, ins- besondere eindrückbar ist. Im ersteren Fall ist es möglich, den Entnahmeeinsatz in jedem Falle zu verwenden, auch wenn kein Ausgießer in der Behälteröffnung vorgesehen ist, während im letzteren Falle der Ausgießer nicht aus der Behälteröffnung entfernt zu werden braucht, wenn man den Entnahmeeinsatz in der Behälteröffnung anbringen will.
  • Im Falle eines in einen Ausgießer einsetzbaren Entnahmeeinsatzes ist es prinzipiell möglich, auch in diesem Fall den oben erwähnten ringförmigen Dichtungsbereich am Entnahmeeinsatz vorzusehen, jedoch kann der Entnahmeeinsatz auch so ausgebildet werden, daß die bisherige, d. h. ohne den Entnahmeeinsatz vorhandene Abdichtung zwischen dem Behälterverschluß und dem Behälter oder dem Ausgießer erhalten bleibt, indem die der Innenseite des Behälterverschlusses zugewandten Flächen des Entnahmeeinsatzes unterhalb des Niveaus eines am Ausgießer oder an der Behälteröffnung vorgesehenen ringförmigen Dichtungsbereichs, welcher mit der Innenseite des Behälterverschlusses in Eingriff tritt, angeordnet werden, so daß der Behälter in der bisher üblichen Weise dicht verschlossen werden kann, ohne daß der Entnahmeeinsatz aus der Behälteröffnung bzw.-dem Ausgießer entfernt werden muß.
  • Die sonstige Ausbildung des Entnahmeeinsatzes nach der Erfindung kann in der bei einem Schrägtropfer an sich bekannten Weise erfolgen. So kann der Befestigungskörper in an sich bekannter Weise ein das Rohr konzentrisch umgebender, im wesentlichen zylindrischer Körper sein; und weiterhin kann der Befestigungskörper in ebenfalls an sich bekannter Weise durch einen mit demselben und mit dem Rohr einstückigen ringförmigen Steg, in welchem eine oder mehrere Durchgangsöffnungen als Strömungsmitteldurchlaß ausgebildet sind, mit dem Rohr verbunden sein.
  • Auf di ('!ie Wo ist können, wie bereits oben im Zusantmenhang mit der Ausbildung des Rohrs als zweiteiliges Rohr erwähnt wurde, die zur Herstellung von Schrägtropfern verwendeten Spritzgußwerkzeuge nach Vornahme von nur wenigen Änderungen für die Herstellung des erfindungsgemäßen Entnahmeeinsatzes verwendet werden.
  • Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Schrägtropfer, wie er üblicherweise zur Entnahme von Flüssigkeit aus einem Behälter, insbesondere einer Flasche, verwendet wird, in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Entnahmeeinsatzes nach der Erfindung; Fig. 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entnahmeeinsatzes, bei dem das für die Entnahme der Flüssigkeit vorgesehene Rohr zweiteilig ausgeführt ist, in perspektivischer Ansicht; und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Entnahmeeinsatzes nach Fig. 2 mit aufgesetzter bzw. angeschlossener Saug- und Dosiervorrichtung, die nur teilweise dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist ein üblicher Schrägtropfer 1 dargestellt, der entweder direkt in eine Flaschenöffnung oder in einen in der Flaschenöffnung befindlichen Ausgießer eindrückbar ist. Die Flasche bzw. der Behälter sowie der eventuell vorgesehene Ausgießer sind aus Gründen einer vereinfach- ten Darstellung weder in der Fig.l noch in den übrigen Figuren veranschaulicht. Der Schrägtropfer 1 besitzt ein in den Behälter hineinragendes Rohr 2 und einen im Abstand von demselben vorgesehenen Befestigungskörper 3, der einen radial nach außen davon vorstehenden Rand 4 aufweist. Zwischen dem Rohr 2 und dem Befestigungskörper 3 ist ein vom Behälterinneren nach außen führender Strömungsmitteldurchlaß vorgesehen.
  • Dieser Strömungsmitteldurchlaß ist im einzelnen dadurch gebildet, daß der Befestigungskörper 3 ein das Rohr 2 konzentrisch umgebender, im wesentlichen zylindrischer Körper ist, so daß Strömungsmittel durch den Ringraum zwischen dem Rohr 2 und dem Befestigungskörper 3 hindurchgehen kann. Dieser Ringraum, der nach dem Behälterinneren zu vollständig offen ist, ist mittels Durchgangsöffnungen 5 mit dem Außenraum verbunden Diese Durchgangsöffnungen sind in einem ringförmigen Steg 6 ausgebildet, der sich zwischen dem Rohr 2 und dem Befestigungskörper 3 erstreckt und mit beiden einstückig ist.
  • Die Funktionsweise dieses Schrägtropfers ist derart, daß die Flüssigkeit durch die Durchgangsöffnungen 5 aus dem Behälter, in dessen Öffnung der Schrägtropfer 1 angebracht ist, austritt, während durch das Rohr 2 Luft das Innere des Behälters eintritt.
  • Die in' den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsforsien von Entnahmeeinsätzen nach der Erfindung sind mit Ausnahme der nachstehend ausdrücklich angegebenen und ej ter ten Merkmale genau so ausgebildet wie der Schrägtl-opfer nach Fig. 1, so daß bezüglich dieser nicht besonders ererwähnten Merkmale die Beschreibung der F g. 1 auch für den Entnahmeeinsatz nach der Erfindung gilt.
  • Die in Fig. 2 gezeigte erste Ausführungsform eines Entnahmeeinsatzes unterscheidet sich von dem Schrägtropfer nach der Fig. 1 dadurch, daß das Rohr 2, welches aus Unterscheidungsgründen nun mit 8 bezeichnet ist, bis zum Behälterboden, d. h. bis ganz kurz vor den Behälterboden, verlängert ist, und daß es an seinem nach außen gewandten Ende 9 als Anschluß 10 für eine Saugvorrichtung 11 (siehe Fig. 4) ausgebildet ist.
  • Im Gegensatz zu dem Schrägtropf er nach Fig. 1 haben die Durchgangsöffnungen 5, die zur besseren Unterscheidung vom Stand der Technik hier mit 12 bezeichnet sind, bei dem Entnahmeeinsatz die Funktion, Luft über den Ringraum zwischen dem Befestigungskörper 3 und dem Rohr 8 in den Behälter eintreten zu lassen, während das Rohr 8, ebenfalls im Gegensatz zu dem Rohr 2 des Schrägtropfers nach Fig. 1, die Funktion hat, Flüssigkeit aus dem Behälter herauszuleiten. In allen dargestellten Ausführungsformen ist der Anschluß 10 für die Saugvorrichtung 11 als genormte Innenkegelfläche bzw. -verbindung ausgebildet, die zum Anschließen, d. h. Hineinstecken einer komplementären Außenkegelfläche bzw. -verbindung 13 der Saugvorrichtung 11, insbesondere einer Injektionsspritze, dient.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist das obere Ende 9 des Rohrs 8 mit einer Innenkegelfläche bzw. -verbindung-nach DIN 13090, Kegelzahl 6, Kegelverhältnis 1:16 2/3 versehen. So ist es möglich, mittels einer Entnahmevorrichtung, speziell einer Einmalinjektionsspritze mit Luerkonus, welche eine komplementäre Außenkegelfläche bzw -verbindung nach DIN 13090, Kegel zahl 6, Kegelverhältnis 1:16 2/3 hat, über das Rohr 8 als Saugrohr Flüssigkeit aus- dem nicht dargestellten Behälter. abzusaugen, Diese Flüssigkeit kann, z. B. mit-der erwähnten E.inmalinjektionsspritze, exakt dosiert werden und gleich in die pas- sende Kegelaufnahme, z. B. eines Instillationsbestecks, eingegeben werden. Beim Absaugen der Flüssigkeit aus dem Behälter durch das Rohr 8 tritt, wie bereits erwähnt, Luft durch die Durchgangsöffnungen 12 in den Behälter ein.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2 nur dadurch, daß das Rohr 8 als zweiteiliges Rohr ausgebildet ist, wovon das eine Rohrteil 8a fest mit dem Befestigungskörper 3, dem Rand 4 und dem ringförmigen Steg 6 verbunden, insbesondere einstückig mit diesen Teilen, ist. Das andere Rohrteil 8b ist auf das dem Behälterinneren zugewandte Ende des ersteren Rohrteils 8a aufsteckbar, und beide Rohrteile 8a und 8b bilden im zusammengesteckten Zustand eine Saugleitung, die sich bis ganz kurz bzw. unmittelbar vor den Boden des jeweiligen Behälters erstreckt. Auf diese Weise kann nicht nur der Entnahmeeinsatz bei abgenommenem Rohrteil 8b als Schrägtropfer verwendet werden, sondern es ist auch möglich, den Entnahmeeinsatz durch eine Mehrzahl verschieden langer Rohrteile 8b den unterschiedlichsten Behältern anzupassen.
  • Der Entnahmeeinsatz ist so ausgebildet, insbesondere in der Behälteröffnung oder in der Öffnung eines Ausgießers versenkt, daß der Behälter ohne Entfernung des Entnahmeeinsatzes nach der Entnahme von Flüssigkeit wieder verschlossen werden kann, so daß auf diese Weise Dosierungsintervalle überbrückt werden können und/oder es möglich ist, den Inhalt des Behälters zu schütteln, was insbesondere dann sehr wichtig ist, wenn die im Behälter befindliche Flüssigkeit eine Suspension ist.
  • Rcim (,ebrauch eines Behälters, z. B. einsss C.lashfaha]ters, der mit einem in seine Öffnung eingedrückten Kunststoffausgießer versehen ist und bei eingesetztem Kunststoff- ausgießer mit seinem Schraubverschluß verschlossen werden kann, kann in den Fällen, in denen der Entnahmeeinsatz entsprechend ausgebildet ist, wie oben erwähnt, nachträglich im speziellen Anwendungsfall ein steril verpackter Entnahmeeinsatz für den Behälter, beispielsweise Flaschen, in die mittige Öffnung des ringförmig ausgebildeten Ausgießers eingedrückt werden, und mittels dieses Entnahmeeinsatzes 7 und einer Saugvorrichtung 11, beispielsweise einer Einmalinjektionsspritze, kann ohne wesentliche äußere Einflüsse Flüssigkeit aus dem Behälter entnommen werden. Nach der Entnahme kann der Behälter ordnungsgemäß mit dem eingedrückten Entnahmeeinsatz 7 mittels der Verschlußkappe des Behälters verschlossen werden, und er ist bis zum nächsten Gebrauch gegen Verunreinigungen geschützt. Die Injektionsnadel ist dabei von der Injektionsspritze entfernt, wie Fig. 4 zeigt.

Claims (10)

  1. Entnahmeeinsatz für Behälter, insbesondere Flaschen PATENTANSPRÜCHE Entnahmeeinsatz für Behälter, insbesondere Flaschen, der ein durch eine Öffnung des Behälters in letzteren hineinragendes Rohr und einen im Abstand von demselben vorgesehenen Befestigungskörper aufweist, wobei zwischen dem Rohr und dem Befestigungskörper wenigstens ein vom Behälterinneren nach außen führender Strömungsmitteldurchlaß vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich das Rohr(8; 8a, 8b) bis kurz vor den Boden des Behälters erstreckt und an seinem nach außen gewandten Ende (9) als Anschluß (10) für eine Saugvorrichtung (11) ausgebildet ist.
  2. 2. Entnahmeeinsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Anschluß (10) für eine Saugvorrichtung (11) eine genormte Innenkegelverbindung in der nach außen gewandten Öffnung des Rohrs (8; 8a, 8b) zum Anschließen einer komplementären Außenkegelverbindung (13) einer Saugvorrichtung (all), insbesondere einer Injektionsspritze, vorgesehen ist.
  3. 3. Entnahmeeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rohr (8a,.8b) zweiteilig ist, wobei das eine Rohrteil (8a) einstückig mit dem Befestigungskörper (3) und das andere Rohrteil (8b) auf das dem Behälterinneren zugewandten Ende des ersten Rohrteils (8a) aufsteckbar ist.
  4. 4. Entnahmeeinsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er aus Kunststoff ausgebildet ist.
  5. 5. Entnahmeeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er einen mit dem Behälterverschluß in Eingriff tretenden ringförmigen Dichtungsbereich aufweist und an seinem nach außen gewandten Ende dem Behälterverschluß, der unabhängig von dem Entnahmeeinsatz für den Behälter vorgesehen ist, derart angepaßt ist, daß der Behälter mittels dieses Behälterverschlusses dicht verschließbar ist.
  6. 6. Entnahmeeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er als direkt in die Behälteröffnung, insbesondere eine Flaschenöffnung einsetzbarer Entnahmeeinsatz (7) a-usgebildet ist.
  7. 7. Entnahmeeinsatz nach.einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e-i c hn et , daß er als in einem in der Behälteröffnung befindlichen, vorzugsweise aus Kunststoff bcstehenden, Ausgießer einsetzbarer, insbesondere eindrückbarer, Entnahmeeinsatz (7) ausgebildet ist.
  8. 8. Entnahmeeinsatz nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß seine der Innenseite des Behälterverschlusses zugewandten Flächen unterhalb des Niveaus eines am Ausgießer oder an der Behälteröffnung vorgesehenen ringförmigen Dichtungsbereichs angeordnet sind, welcher mit der Innenseite des Behälterverschlusses in Eingriff tritt.
  9. 9. Entnahmeeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungskörper (3) in an sich bekannter Weise ein das Rohr (8; 8a, 8b) konzentrisch umgebender, im wesentlichen zylindrischer Körper ist.
  10. 10. Entnahmeeinsatz nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungskörper (3) in an sich bekannter Weise durch einen mit demselben und mit dem Rohr (8; 8a, 8b) einstückigen ringförmigen Steg (6),in welchem eine oder mehrere Durchgangsöffnungen (12) als Strömungsmitteldurchlaß ausgebildet sind, mit em Rohr (8; 8a, 8b) verbunden ist.
DE3202232A 1982-01-25 1982-01-25 Entnahmeeinsatz für pharmazeutische Behälter, insbesondere pharmazeutische Flaschen Expired DE3202232C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3202232A DE3202232C2 (de) 1982-01-25 1982-01-25 Entnahmeeinsatz für pharmazeutische Behälter, insbesondere pharmazeutische Flaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3202232A DE3202232C2 (de) 1982-01-25 1982-01-25 Entnahmeeinsatz für pharmazeutische Behälter, insbesondere pharmazeutische Flaschen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3202232A1 true DE3202232A1 (de) 1983-08-11
DE3202232C2 DE3202232C2 (de) 1985-11-14

Family

ID=6153830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3202232A Expired DE3202232C2 (de) 1982-01-25 1982-01-25 Entnahmeeinsatz für pharmazeutische Behälter, insbesondere pharmazeutische Flaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3202232C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388360A2 (de) * 1989-03-13 1990-09-19 Thomas J. Schroeder Ein Gefäss mit Luer-Loc-Anschluss in Kombination mit einer Spritze
US5409125A (en) * 1989-12-11 1995-04-25 Aktiebolaget Astra Unit dose container
DE19838685C1 (de) * 1998-08-26 1999-11-25 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Vorrichtung zum Entleeren von mit Flüssigkeiten gefüllten Behältern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019188A1 (de) * 1980-05-20 1981-11-26 Eberhard 8229 Ainring Faita Auf offene flaschen oder geoeffnete getraenkedosen aufsetzbarer kappenverschluss

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019188A1 (de) * 1980-05-20 1981-11-26 Eberhard 8229 Ainring Faita Auf offene flaschen oder geoeffnete getraenkedosen aufsetzbarer kappenverschluss

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388360A2 (de) * 1989-03-13 1990-09-19 Thomas J. Schroeder Ein Gefäss mit Luer-Loc-Anschluss in Kombination mit einer Spritze
EP0388360A3 (de) * 1989-03-13 1991-08-21 Thomas J. Schroeder Ein Gefäss mit Luer-Loc-Anschluss in Kombination mit einer Spritze
US5409125A (en) * 1989-12-11 1995-04-25 Aktiebolaget Astra Unit dose container
DE19838685C1 (de) * 1998-08-26 1999-11-25 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Vorrichtung zum Entleeren von mit Flüssigkeiten gefüllten Behältern

Also Published As

Publication number Publication date
DE3202232C2 (de) 1985-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3041785C2 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeit aus einem eine nach unten gerichtete, von einem Stopfen geschlossene Öffnung aufweisenden Behälter
EP0519292B1 (de) Spritzenartige Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten oder Pasten
DE69628275T2 (de) Gerät zum Transferieren von Flüssigkeiten von einem Arzneiflakon zu einer Spritze
EP0749759B1 (de) Vorrichtung zur Abgabe eines fliessfähigen Stoffes aus einem Behälter
DE1965761C3 (de) Zur einmaligen Benutzung bestimmte Vorrichtung für die Aufnahme und Ausgabe einer Dosis von verunreinigungsempfind liehen Behandlungsflussigkeiten
EP0312725B1 (de) Tropferflasche und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1613259B1 (de) Ampulle
DE3038071A1 (de) Starrwandiger behaelter fuer medizinische fluessigkeiten
DE60107972T2 (de) Einstellbare dosierungsspritze
EP0336415A2 (de) Sprühgerät
DE2922706A1 (de) Vorrichtung zur vorbereitungsfreien herstellung einer loesung unter sterilen bedingungen
DE2544671A1 (de) Vorrichtung zum abgeben dosierter mengen einer fluessigkeit
DE1803281A1 (de) Behaelter fuer Laboratoriumsgebrauch
DE3308013A1 (de) Dosiervorrichtung
DE3443557A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abmessung eines fliessfaehigen produktes
DE3315031A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gemischen pharmazeutischer fluessigkeiten
DE1810791A1 (de) Ausgabegeraet fuer Fluessigkeiten
EP0388696A1 (de) Überleitgerät für Flaschen, die mit einer medizinisch wirksamen Flüssigkeit ausgefüllt sind
DE102007002983B4 (de) Dosiervorrichtung
DE19927201A1 (de) Spritze für medizinische Zwecke
DE3837462A1 (de) Vorrichtung zum hygienisch einwandfreien befuellen und verschliessen von behaeltern
DE3618559A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von dosierten fluessigkeitsmengen
DE3202232C2 (de) Entnahmeeinsatz für pharmazeutische Behälter, insbesondere pharmazeutische Flaschen
DE2749951C2 (de)
DE2926434A1 (de) Vorrichtung zur verabreichung einer medizinischen fluessigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer