DE1097305B - Verschlusskapsel aus elastischem Material - Google Patents

Verschlusskapsel aus elastischem Material

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DE1097305B
DE1097305B DEM33932A DEM0033932A DE1097305B DE 1097305 B DE1097305 B DE 1097305B DE M33932 A DEM33932 A DE M33932A DE M0033932 A DEM0033932 A DE M0033932A DE 1097305 B DE1097305 B DE 1097305B
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Henri Marcel
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/18Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußkapsel aus elastischem Material, insbesondere Polyäthylen, die als Schutzkapsel die vorher verkorkte Behältermündung überdeckt.
Derartige Verschlußkapseln bestehen im allgemeinen aus Metallpapieren oder Kunststoffolien bzw. -kapseln.
Um ein unbefugtes Verletzen des eigentlichen Verschlusses kenntlich zu machen, ist man seit längerem dazu übergegangen, plastisches Material zu verwenden und die aus diesem Material gefertigten Kapseln nach dem Aufbringen auf den Behälterhals durch Erhitzen aufzuschrumpfen.
Diese Maßnahme wirkt sich in der Praxis sehr hinderlich aus, da sie den Verkapselungsvorgang beträchtlich verzögert. Außerdem erfordert das Erhitzen der Kapseln die Verwendung von Spezialmaschinen, die Beschädigungen an den zu verschließenden Behältermündungen verursachen können.
Es ist auch schon eine Kapsel bekannt, deren Wandstärke über die gesamte Länge gleichbleibt. Eine derartige Kapsel aufzusetzen, erfordert komplizierte Vorrichtungen. Darüber hinaus besteht auch immer die Gefahr, daß eine solche Kapsel nach dem Aufbringen an dem Behälterhals nicht eng anliegt. Überdies ist die vorgeschlagene Ausführung nicht dafür gedacht, einen schon verkorkten Flaschenhals allseitig zu verschließen, sondern die Kapsel soll selbst dazu dienen, ein Auslaufen des Inhalts zu verhindern. Ein Widerlager gegen die Behältermündungswulst ist dabei nicht vorgesehen.
Es wurde deshalb der weitere Vorschlag gemacht, Kapseln aus elastischem Material zu fertigen, die dadurch einen festen Sitz erhalten sollten, daß sie parallel zum Kapselboden an der Innenfläche in Abständen Rillen aufweisen. Derartige wiederverwendbare Kapseln können zwar verhältnismäßig leicht auf den Flaschenhals aufgesetzt werden, doch sitzen sie infolge der zusätzlich miteingeschlossenen Luft ziemlich lose.
Bei einer anderen bekannten Verschlußkapsel mit gleichbleibender Wandstärke endet der Mantel außen unmittelbar unterhalb der Flaschenmündungswulst und greift mit einem ringförmig eingekerbten Innenzylinder in die Behälteröffnung ein. Diese Verschlußkapsel kann somit nur für nicht verkorkte Flaschen verwendet werden, deren Mündung von der handelsüblicher Flaschen abweichen muß.
Es war demnach Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußkapsel zu schaffen, die sich sowohl einfach und schnell auf die Behältermündung aufsetzen läßt, ohne daß ein Spezialgerät oder eine vorhergehende Erwärmung nötigt ist, als auch nach ihrem Aufbringen ein unbefugtes öffnen des Behälters verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden Verschlußkapseln aus elastischem Material, insbesondere PoIy-
Verschlußkapsel aus elastischem Material
Anmelder:
Henri Marcel, Lyon (Frankreich)
Vertreter: Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 49-51
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. Mai 1956
Henri Marcel, Lyon (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
äthylen, verwendet, deren Mantel mit einer ringförmigen Innenaussparung zur Aufnahme der Behälterrandwulst versehen ist, wobei sich gemäß der Erfindung die Wandstärke des Kapselmantels unterhalb der ringförmigen Innenaussparung stetig verringert und zu einem am Behälterhals satt und eng anliegenden, dünnen und elastischen Randsaum ausläuft, und daß weiterhin die Innenwandung des Kapselmantels unterhalb der ringförmigen Innenaussparung und oberhalb des satt anliegenden, elastischen Kapselrandsaumes senkrechte Entlüftungsrillen aufweist.
Durch diese Formgebung wird es ermöglicht, daß einmal die aus elastischem Material bestehende Kapsel sich schnell und leicht auf den Behälterhals aufdrücken läßt, wobei die üblicherweise eingeschlossene Luft durch die senkrechten Rillen entweicht, während andererseits der nach dem Aufbringen am Flaschenhals satt anliegende, elastische Rand dafür sorgt, daß von außen keine Luft eindringen kann.
Von entscheidender Bedeutung gegenüber allen bekanntgewordenen Verschlußkapseln ist die unterschiedliche und neuartige Ausbildung des unterhalb der Behälterrandwulst befindlichen Innenteils des Kapselmantels. Beim Gegenstand der Erfindung legt sich die Behälterrandwulst in die ringförmige Innenaussparung der Kapsel, wobei der unterhalb der Randwulst befindliche Teil des Kapselmantels an einem relativ großen Abschnitt des Flaschenhalses eng und satt anliegt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Innenwandung des Kapselmantels zwischen der ringförmigen Innenaussparung und dem Randsaum zusätzlich mit die senkrechten Entlüftungsrillen kreuzenden, waage-
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rechten Rillen zu versehen. Einmal kann dadurch Material eingespart werden, zum anderen erhöht sich die Elastizität der Kapseln, die sich noch leichter über die Behälterrandwulst streifen lassen, ohne dabei an dem Flaschenhals weniger eng und satt anzuliegen.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine zur Hälfte über einen Flaschenhals gestreifte Kapsel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kapsel nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch eine mit Querrillen versehene Kapsel.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie die aus Mantelteil 1 und Boden 2 bestehende Kapsel am Flaschenhals anliegt. Die ringförmige Innenaussparung 3 nimmt die Flaschenrandwulst 7 auf. Unterhalb dieser Wulst verringert sich dieWandstärke des Kapselmantels 1 stetig und endet in einem dünnwandigen, am Flaschenhals anliegenden Randsaum 4, der jegliches Eindringen von Luft von außen her sicher verhindert. Mit 5 sind die senkrecht verlaufenden Entlüftungsrillen bezeichnet. Die Kapsel wird der jeweiligen Randwulststärke schon bei der Herstellung angepaßt. Auch bei kleineren Randwulsthöhen muß, um ein festes Aufliegen des Kapselbodens 2 zu gewährleisten, jedenfalls die untere Kante der ringförmigen Kapselinnenaussparung am unteren Rand der Behälterrandwulst anliegen (Fig. 3).
In Fig. 2 sind die zwischen den Längsrillen 5 stehengebliebenen Rippen gut erkennbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Längsrillen 5 senkrecht kreuzende Querrillen 6 vorgesehen. Sie sorgen dafür, daß auch bei nicht völlig axialem Aufstreifen der Kapsel die eingeschlossene Luft noch entweichen kann.
Mit Hilfe der Kapsel gemäß der Erfindung ist es möglich, einen hygienisch einwandfreien Überverschluß zu erhalten, der ohne Vorrichtungen besonderer Art auf die vorher mit einem Stöpsel 8 verschlossene gefüllte Flasche aufgebracht werden kann, ein unbefugtes Wiederfüllen des Flascheninhaltes mit völliger Sicherheit verhindert und auf äußerst wirtschaftliche Weise in großer Stückzahl hergestellt werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verschlußkapsel aus elastischem Material, insbesondere Polyäthylen, deren Mantel mit einer ringförmigen Innenaussparung zur Aufnahme der Behälterrandwulst versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieWandstärke des Kapselmantels (1) unterhalb der ringförmigen Innenaussparung (3) stetig verringert und zu einem am Behälterhals satt und eng anliegenden dünnen und elastischen Randsaum (4) ausläuft und daß weiterhin die Innenwandung des Kapselmantels unterhalb der ringförmigen Innenaussparung (3) und oberhalb des satt anliegenden elastischen Kapselrandsaumes (4) senkrechte Entlüftungsrillen (5) aufweist.
2. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Kapselmantels zwischen der ringförmigen Aussparung (3) und dem Randsaum (4) die senkrechten Entlüftungsrillen kreuzende, waagerecht verlaufende Rillen (6) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1720 729;
französische Patentschriften Nr. 811 611, 1 050150.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 698/199 1.61
DEM33932A 1956-05-04 1957-04-18 Verschlusskapsel aus elastischem Material Pending DE1097305B (de)

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